DE2819200A1 - Anordnung eines hydrostatischen antriebes fuer die einzugsorgane eines selbstfahrenden feldhaeckslers - Google Patents

Anordnung eines hydrostatischen antriebes fuer die einzugsorgane eines selbstfahrenden feldhaeckslers

Info

Publication number
DE2819200A1
DE2819200A1 DE19782819200 DE2819200A DE2819200A1 DE 2819200 A1 DE2819200 A1 DE 2819200A1 DE 19782819200 DE19782819200 DE 19782819200 DE 2819200 A DE2819200 A DE 2819200A DE 2819200 A1 DE2819200 A1 DE 2819200A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
feed rollers
spur gears
drive
hydraulic motors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782819200
Other languages
English (en)
Other versions
DE2819200C2 (de
Inventor
Dieter Dipl Ing Berth
Manfred Dipl Ing Eidam
Arthur Dipl Ing Hauschild
Gottfried Hohlfeld
Roland Dr Ing Kieslich
Josef Dipl Ing Kuhr
Christian Dipl Ing Noack
Dieter Dipl Ing Ohl
Klaus Dipl Ing Oliva
Johannes Petters
@@ Rafelt Christian Dipl Ing
Rudolf Dipl Ing Schulze
@@ Trodler Dieter Dipl Ing
Egbert Wilde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
Original Assignee
VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand) filed Critical VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
Publication of DE2819200A1 publication Critical patent/DE2819200A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2819200C2 publication Critical patent/DE2819200C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/14Drives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D69/00Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers
    • A01D69/03Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers fluid

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Anordnung eines hydrostatischen Antriebes für die Einzugsorgane eines selbstfahrenden Feldhäckslers Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft die Anordnung eines hydrostatischen Antriebes für die Einzugsorgane eines selbstfahrenden Feldhäckslers, bei dem die Einzugsorgane aus lWalzen- und/oder Kettensystemen gebildet sind. Zum zwangsläufigen Einzug des Erntegutes und zur Zuführung zu den Schneidorganen dienen die unteren und die oberen Einzugsorgane. Hierbei sind die oberen Einzugsorgane zum Zwecke der Anpassung an unterschiedliche Schichtdicken im Einzugskanal aushebbar ausgeführt.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Es sind Feldhäcksler bekannt, wo der Antrieb der oberen und der unteren Einzugsorgane durch Übertragungselemente wie Ketten oder Gelenkwellen von einem Getriebe aus erfolgt. Werden Kettentriebe als Antriebsmittel verwendet, müssen sie so angeordnet werden, daß die Aushebbarkeit der oberen Einzugsorgane garantiert ist und die unteren Einzugsorgane in umgekehrter Drehrichtung umlaufen. Bei einer Verwendung von Gelenkwellen wird bei gleichzeitiger Übertragung der Drehbewegung die Anhebehöhe der oberen Förderelemente ohne Schwierigkeit überwunden.
  • Diese Lösungen haben aber den Nachteil, daß der Antrieb der Gelenkwellen von einem seitlich neben den Einzugsorganen angeordneten Getriebe erfolgen mußO Da aber die Länge der Gelenkwellen von der erforderlichen Hubhöhe der Einzugsorgane bestimmt wird, ist es erforderlich, seitlich neben dem Häckselaggregat den entsprechenden Raum zur montage des Getriebes vorzusehen0 Dieser Raum steht nur bei Feldhäckslern kleiner Durchsatzleistung zur Verfügung. Die Gesamtmaschinenbreite ist durch die Zulassung für den öffentlichen Straßenverkehr begrenzt. Des weiteren ist die Beschleunigung und Verzögerung der Erntegutzuführung nur durch aufwendige stufenlos regelbare mechanische Getriebe möglich.
  • Bei einer anderen bekannten von einem Verteilergetriebe ausgehenden Antriebsführung werden die oberen Zuführwalzen mittels Gelenkwelle und einem gekapselten Kettentrieb angetrieben. Das Getriebegehäuse für den Kettentrieb ist hierbei als Schwinge zwischen der Vorpreßwalze und der Preßwalze ausgebildet. Der Antrieb des unteren Walzenpaares erfolgt von einem Getriebegehäuse der gegenüberliegenden Seite des Häckseiaggregates. Hier sind ebenfalls die Nachteile des bereits beschriebenen großen Platzbedarfes für das Schaltgetriebe zU-treffend. Zusammenfassend ist zu verzeichnen, daß der für derartige Ausführungen benötigte Konstraktionsraum bei Feldhäckslern großer Einzugsbreite nicht mehr zur Verfügung steht.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß bei im Ölbad laufenden Ketten, wie es bei gekapselten Kettentrieben der Fall ist, ein Spannen der Ketten nur mit komplizierten Einrichtungen möglich ist. Von außen ist die Notwendigkeit des Spannens der Ketten auch nicht erkennbar.
  • Eine weitere bekannte Einrichtung besitzt zum Antrieb der Einzugsorgane eei auf ein Getriebe aufgesetzte Hydromotren.
  • Hierbei wird die Einsparung von stufenlos regelbaren mechanischen Getrieben erreicht und die Einzugsorgane besitzen ein besseres Beschleunigungs- und Verzögerungsvermögen, wodurch auch eine stufenlose Einstellung der Vorschublängen und damit der Häcksellängen gestattet ist.
  • Bei dieser Einrichtung ist jedoch der Nachteil zu verzeichlen, daß durch die Anordnung der Hydraulikmotoren an einem Getriebeblock der Antrieb der Einzugsorgane noch wie bereits beschrieben, über Zahnradgetriebe oder Kettentriebe und Gelenkwellen erfolgen muß. Um den hydraulischen Antrieb aller Einzugsorgane zu gewährleisten, sind an dieser Einrichtung ein aufwendiger Winkeltrieb, eine durch die Maschine geführte Antriebswelle und einige Riemenscheiben erforderlich. Die für unterschiedliche Schichtdicken erforderliche Aushebbarkeit der oberen Einzugsorgane wird ebenfalls wie beschrieben über Gelenkwellen realisiert. Außer dem bessern Beschleunigungs- und Verzögerungsvermögen sind keine weiteren Vorteile dieser bekannten Lösung erkennbar.
  • Ziel der Erfindung Die Erfindung hat das Ziel, ein Antriebssystem für die Einzugsorgane eines selbstfahrenden Feldhäckslers zu schaffen, bei dem über einen hydrostatischen Antrieb alle Einzugsorgane, ohne zusätzliche Winkeltriebe, Antriebswellen und drgl. bei maximaler Aushebbarkeit der oberen Einsugsorgane, geringer Baubreite und minimalstem Verschleiß der Antriebselemente realisierbar sind.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine raumsparende Antriebseinheit derart anzuordnen, daß die oberen sowie die unteren Einzugsorgane von einer Seite aus antreibbar sind, wobei die Reversierbarkeit und eine bedarfsgerechte Leistungsverteilung zu den oberen und unteren Einzugswalzen erreicht werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an den oberen Einzugswalzen und an den unteren Einzugswalzen, auf einer Seite des Häckselaggregates übereinander angeordnet, Stirnradgetriebe angebracht sind. In dem oberen Stirnradgetriebe stehen die Stirnräder der oberen Einzugswalzen mit einem Antriebsritzel eines an das Stirnradgetriebe angeflanschten Hydraulikmotores im Eingriff. Während in dem unteren Stirnradgetriebe die Stirnräder der unteren Einzugswalzen mit einem Antriebsritzel eines zweiten Hydraulikmotores in Wirkverbindung stehen.
  • Beide Hydraulikmotoren sind vorzugsweise achsparallel zu ihren jeweiligen Einzugswalzen direkt an dem betreffenden Stirnradgetriebe befestigt. Es ist aber auch möglich, daß bei Zwischenschaltung einer Kegelradstufe der Hydraulikmotor abweichend von der achsparallelen Anbringung in einer wahlweisen Anordnung am Stirnradgetriebe angebracht ist.
  • Diese Anordnung bringt trotz der zusätzlich benötigten Kegelradstufe einen Vorteil, indem der Hydraulikmotor in einer platzsparenden Zuordnung am Stirnradgetriebe anbringbar ist.
  • Der A-ntrieb der Hydraulikmotoren erfolgt von einen im Rahmengestell angeordneten Verteilergetriebe, welches eine Verstellpumpe antreibt. Von der Verstellpumpe ausgehend sind über Hydraulikleitungen primär die oberen Einzugswalzen und sekundär die unteren Einzugswalzen mittels Hydraulikmotoren antreibbar. Gleichzeitig ist durch diese Antriebsführung eine stufenlose oder stufige Steuerung der Zuführgeschwindigkeit und Reversierbarkeit der oberen und unteren-jEinzugswalzen erreichbar. Diese in Reihenschaltung angeordneten Hydraulikelemente bringen den Vorteil, daß eine bedarfsgerechte Leistungsverteilung an den oberen und unteren Einzugswalzen möglich ist. Neben der stufenlosen Einstellbarkeit der Häcksellänge wird auch eine ruckfreie Reversierbarkeit des Antriebes realisiert. In den zwischen den oberen und unteren Einzugswalzen und den Hydraulikmotoren angeordneten Stirnradgetrieben sind die Stirnräder der jeweiligen Einzugswalzen in einem dem Walzendurchmesser entsprechenden Uberwetzungsverhältnis zu den Antriebsritzeln der Hydraulikmotoren ausgelegt. Durch diese dem Walzendurchmesser angepaßten Übernetzungen wird eine gleiche Umfangsgeschwindigkeit aller Einzugswalzen erreicht und eine gleichmäßige Zuführgeschwindigkeit für das Erntegut ermöglicht. Die Lagerung der Stirnräder in den Stirnradgetrieben ist gleichzeitig als Lagerung für die zugehörigen Einzugswalzen ausgelegt, so daß nur noch eine Lagerung an der gegenüberliegenden Seite der Einhugswalzen erforderlich ist.
  • Ausführ tmgsbei spiel Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden0 In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1: eine Draufsicht auf den Peldhäcksler, Fig. 2: eine Seitenansicht der Einzugsorgane, Fig. 3: einen Schnitt nach Fig. 2, Fig. 4: eine schematische Darstellung der Antriebes führung, Fig. 5: einen Schaltplan zur Antriebsfiihrung.
  • Im Rahmengestell 1 eines selbstfahrenden Feldhäckslers ist eine Verstellpumpe 2 angeordnet, die in konstanter Dreizahl von einem Verteilergetriebe 3 antreibbar ist. Von der Verstellpumpe 2 sind über Hydraulikleitungen 4; 4'; 4" in Reihenschaltung und bei synchronem Antrieb einmal primär ein Hydraulikmotor 5 und sekundär ein Hydraulikmotor 6 antreibbar.
  • Der Hydraulikmotor 5 steht in einem Stirnradgetriebe 7 über ein Antriebsritzel 8 mit Stirnrädern 9; 9' von oberen Einzugswalzen 10; 10' im Eingriff. Der Hydraulikmotor 6 steht in einem weiteren Stirnradgetriebe 11 durch sein Antriebsritzel 12 mit Stirnrädern 13; 13' von unteren Einzugswalzen 14; 14 in Wirkverbindung. Beide Stirnradgetriebe 7; 11 sind einschließlich der achsparallel zu den Einzugswalzen 10; 10'; 14; 14' angeflanschten Hydraulikmotoren .5; 6 öldicht verschlossen. Die Lagerung der Stirnräder 9; 9'; 13; 13' dient gleichzeitig als Lagerstelle für die Binzugswalzen 10; 10; 14; 14', so daß einschließlich der gegenüberliegenden Lagerschwingen 15 und der Lager 16; 16' mit den Hydraulikmotoren 5; 6 und den Stirnradgetrieben 7; 11 einmal für die oberen Einzugswalzen 10; 10' und zum anderen für die unteren Einzugswalzen 14; 14', zwei in sich geschlossene Baugruppen gebildet sind. Damit die oberen Einzugswalzen 10; 10' entsprechend der Schichtdicken des zugeführten Erntegutes im Häckselaggregat aushebbar sind, weisen die Seitenwände 17; 17' des Häckselaggregates Längschlitze 18; 18' auf. In diesen Längeschlitzen 18; 18' ist die gesamte Baugruppe der oberen Einzugswalzen 10; 10' geführt und nach oben ausweichbar aufgenommen. Die zu den Xydrauliksotoren 5; 6 geführten Hydraulikleitungen 4; 4'; 4" sind 8o im Häckselaggregat angeordnet, daß sie den Auf- und Abwärtsbewegungen des an der Baugruppe der oberen Einzugswalzen 10; 10' befindlichen Hydraulikmotores 5 folgen können. Zur Einstellung des Preßdruckes der Einzugswalzen 10; 10' und zur Zurückführung derselben in ihre Ausgangsstellung sind beidseitig zwischen den Seitenwänden 17; 17' und der Baugruppe der oberen Einzugswalzen 10; 10' Zugfedern 19; 19' angebracht. In einer abgewandelten, nicht näher dargestellten Ausführung ist zwischen dem Hydraulikmotor 5 und dem im Stirnradgetriebe 7 aufgenommenen Antriebsritzel 8 eine Kegelradstufe vorgesehen. Dadurch wird erreicht, daß der Hydraulikmotor 5 nicht unbedingt an die achsparallele Anordnung am Stirnradgetriebe 7 gebunden ist, sondern aus platzsparenden Gründen bei eniprechender Stellung der Kegelradstufe auch neben oder unter dem Stirnradgetriebe 7 angebracht sein kann. Diese gleiche Anordnung kann ebenfalls bei den unteren Einzugswalzen 14; 14' durch Zwischenschaltung einer Kegelradstufe am Hydraulikmotor 6 erreicht werden.
  • In Fig 5 ist ein Schaltschema des hydrostatischen Antriebes dargestellt. Von der Verstellpumpe 2 wird der regelbare Ölstrom durch die Hydraulikleitung 4 über einen Ventilblock 20, welcher die Ventile zur Kreislaufsicherung enthält, zum Hydraulikmotor 5 gefördert Ueber die Hydraulikleitung 4' erfolgt die Reihenschaltung der Hydraulikmotoren 5; 6. Durch die Hydraulikleitung 4" fließt das Hydrauliköl über den Ventilblock 20 zur Verstellpumpe 2 zurück. Die Leckölergänzung und Kühlung des geschlossenen Kreislaufes erfolgt durch eine in der Verstellpumpe 2 integrierte Speisepumpe, die das Hydrauliköl über einen Filter 21 aus einem Ölbehält er 22 ansaugt. Der als Leck- und Spülöl von den Hydraulikmotoren 5; 6, dem Ventilblock 20 und der Verstellpumpe 2 zurückfließende Ölstrom wird durch einen Ölkühler 23 geftihrt und fließt danach in den Ölbehälter 22 zurück.

Claims (3)

  1. Patentanspriiche: 1. Anordnung eines hydrostatischen antriebes für die Einzugsorgane eines selbstfahreden Feldhack-slers, bestehend aus unteren und oberen Einzugswalzen, die durch jeweils mindestens ein Walzenpaar gebildet werden und bei denen die oberen Einzugswalzen zur iLnpassung an unterschiedliche Schichtdicken des Erntegutes aushebbar gestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Einzugswalzen (10; 10') und an den unteren Einzugswalzen (14; 14') auf einer Seite des Häckselaggregates übereinander angeordnete Stirnradgetriebe (7; ii) angeschlossen sind, in denen die den oberen Einzugswalzen (10; 10') zugeordnete Stirnräder (9; 9') mit einem Antriebsritzel (8) eines Hydraulitnotors (5) und die den unteren Einzugswalzen (14; 14') zu3eordneten Stirnräder (13; 13') mit einem iintriebsritzel (12) eines Hydraulikniotores (6) im Eingriff stehen, wobei die vorzugsweise achsparallel zu den jeweiligen Einzugswalzen (10; 10'; 14; 14') an den Stirnradgetrieben (7; 11) angeflanschten Hydraulitmotoren (5; 6) von einer Verstellpumpe (2) in Reihe geschaltet antreibbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellpumpe (2) von einem im Rahmengestell (1) angeordneten Verteilergetriebe (3) antreibbar ist, und daß von der Verstellpumpe (2) ausgehend über einen synchronen Antrieb, primär die oberen Einzugswalzen (10; 10') und sekundär die unteren Einzugswalzen (14; 14') antreibbar sind, wobei gleichzeitig eine stufenlose oder stufige Steuerung der Zuführgeschwindigkeit und Reversierbarkeit der oberen und unteren Einzugswalzen (10; 10'; 14; 14') erreichbar ist0
  3. 3. Anordnung nach den Punkten 1 sind 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der in den Stirnradgetrieben (7; 11) aufgenommenen Stirnräder (9; 9'; 13; 13') in einem den Walzendurchmessern der oberen und unteren Einzugswalzen (10; 10'; 14; 14') entsprechenden bbe7-setzangsverhaltnis zu den Antriebsritzeln (8; 12) der Hydraulikmmotoren(5; 6) ausgelegt sind.
    4. Anordnung nach den punkten 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ciie Lagerungen der Stirnräder (9; 9'; 13; 13') in den Stirnradgetrieben (7; 11) gleichzeitig a15 Lagerung der oberen und unteren Einzugswalzen (10; 10'; 14; 14') dienen.
    50 Anordnung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikmotoren (5; 6) über zwischengeschaltene Kegelradstufen in beliebiger Anordnung an den otirnradgetrieben (7; 11) anbringbar sind.
DE19782819200 1977-05-23 1978-05-02 Anordnung eines hydrostatischen antriebes fuer die einzugsorgane eines selbstfahrenden feldhaeckslers Granted DE2819200A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD19905877A DD131120B1 (de) 1977-05-23 1977-05-23 Anordnung eines hydrostatischen antriebes fuer die einzugsorgane eines selbstfahrenden feldhaeckslers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2819200A1 true DE2819200A1 (de) 1978-11-30
DE2819200C2 DE2819200C2 (de) 1988-12-15

Family

ID=5508451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782819200 Granted DE2819200A1 (de) 1977-05-23 1978-05-02 Anordnung eines hydrostatischen antriebes fuer die einzugsorgane eines selbstfahrenden feldhaeckslers

Country Status (6)

Country Link
BG (1) BG31233A1 (de)
CS (1) CS201704B1 (de)
DD (1) DD131120B1 (de)
DE (1) DE2819200A1 (de)
PL (1) PL118817B1 (de)
SU (1) SU898991A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2752358A1 (fr) * 1996-08-16 1998-02-20 Claas Ohg Procede et dispositif de commande d'alimentation d'une ensileuse
EP0848902A1 (de) * 1996-12-20 1998-06-24 Claas Saulgau Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Feldhäckslers
WO1999048353A1 (de) * 1998-03-21 1999-09-30 Deere & Company Zuführvorrichtung
EP1046334A1 (de) * 1999-04-23 2000-10-25 Deere & Company Antriebseinrichtung der Förder- und/oder Gutbearbeitungsvorrichtung einer Erntemaschine
EP2499898A1 (de) * 2011-03-17 2012-09-19 CLAAS Saulgau GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Feldhäckslers

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3543914A (en) * 1968-11-13 1970-12-01 Int Harvester Co Feed rolls
US3643720A (en) * 1970-08-26 1972-02-22 Sperry Rand Corp Forage harvester feed roll drive
DE7207347U (de) * 1972-02-26 1972-06-08 Mengele K & Soehne Einlegsystem bei haeckslern
US3670590A (en) * 1971-01-18 1972-06-20 William D Long Transmission for forage harvesters and the like
DE2528829A1 (de) * 1975-06-27 1977-01-13 Fahr Ag Maschf Feldhaecksler

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3543914A (en) * 1968-11-13 1970-12-01 Int Harvester Co Feed rolls
US3643720A (en) * 1970-08-26 1972-02-22 Sperry Rand Corp Forage harvester feed roll drive
US3670590A (en) * 1971-01-18 1972-06-20 William D Long Transmission for forage harvesters and the like
DE7207347U (de) * 1972-02-26 1972-06-08 Mengele K & Soehne Einlegsystem bei haeckslern
DE2528829A1 (de) * 1975-06-27 1977-01-13 Fahr Ag Maschf Feldhaecksler

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2752358A1 (fr) * 1996-08-16 1998-02-20 Claas Ohg Procede et dispositif de commande d'alimentation d'une ensileuse
US5901535A (en) * 1996-08-16 1999-05-11 Claas Kgaa Feed control device for a harvesting machine method of controlling
DE19632977B4 (de) * 1996-08-16 2009-04-02 Claas Kgaa Mbh Vorrichtung und Verfahren zur Einzugssteuerung eines Feldhäckslers
EP0848902A1 (de) * 1996-12-20 1998-06-24 Claas Saulgau Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Feldhäckslers
DE19653367A1 (de) * 1996-12-20 1998-06-25 Claas Saulgau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Feldhäckslers
WO1999048353A1 (de) * 1998-03-21 1999-09-30 Deere & Company Zuführvorrichtung
EP1046334A1 (de) * 1999-04-23 2000-10-25 Deere & Company Antriebseinrichtung der Förder- und/oder Gutbearbeitungsvorrichtung einer Erntemaschine
US6247296B1 (en) 1999-04-23 2001-06-19 Deere & Comapny Drive arrangement for the crop conveying and/or processing mechanism of a harvesting machine
EP2499898A1 (de) * 2011-03-17 2012-09-19 CLAAS Saulgau GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Feldhäckslers

Also Published As

Publication number Publication date
PL118817B1 (en) 1981-10-31
SU898991A1 (ru) 1982-01-23
CS201704B1 (en) 1980-11-28
DD131120A1 (de) 1978-06-07
DE2819200C2 (de) 1988-12-15
BG31233A1 (en) 1981-12-15
PL207028A1 (pl) 1979-02-26
DD131120B1 (de) 1980-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0043909A1 (de) Antriebsaggregat mit einer Antriebsmaschine und einem Schwungrad
DE112020000093T5 (de) Hydromechanische multimode-hybridgetriebeeinrichtung, in der ein zahnrad-, ein hydraulik- und ein metallgurtgetriebe integriert sind
DE2302518A1 (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe
DE2633090A1 (de) Kraftuebertragungseinrichtung nach art eines hydromechanischen verzweigungsgetriebes fuer kraftfahrzeuge
DE19603470A1 (de) Getriebeanordnung für Motorräder
DE2819220C2 (de) Traktor-Getriebeanordnung
DE3536069C2 (de)
DE2819200A1 (de) Anordnung eines hydrostatischen antriebes fuer die einzugsorgane eines selbstfahrenden feldhaeckslers
DE8018579U1 (de) Antriebsaggregat mit einer Antriebsmaschine und einem Schwungrad
EP3211270A1 (de) Doppelkupplungsgetriebe für kraftfahrzeuge
DE1500541A1 (de) Planetenradgetriebe
DE2231511C2 (de) Rotor-Antriebsvorrichtung für Mähdrescher
DE3445801A1 (de) Ein- und ausschleusstation
EP0306780B1 (de) Triebwerk für Nutzfahrzeuge
EP1574756A1 (de) Getriebe
EP0365811B1 (de) Arbeitsfahrzeug mit geringer Bodenfreiheit
DD237778A5 (de) Hilfsantriebsvorrichtung fuer den ruecklauf des antriebes von arbeitsorganen eines maehdreschers
DE1198213B (de) Kraftfahrzeuggetriebe
EP1320432B1 (de) Transfereinrichtung
DE910627C (de) Getriebe, insbesondere fuer Streckwerke von Spinnmaschinen
DE7244298U (de) Triebwerk, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge
DE921015C (de) Ringspinn-, Dublier- oder Zwirnmaschine
DE680286C (de) Verfahren zur beschleunigten Ausserbetriebsetzung einer Feuerung mit Vorschubrost und Vorschubrost zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE19613855A1 (de) Spinnmaschinenantrieb
DE2133448A1 (de) Einrichtung zum Antrieb der Dresch- und der Leittrommel,insbesondere bei Maehdreschern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer