DE2133448A1 - Einrichtung zum Antrieb der Dresch- und der Leittrommel,insbesondere bei Maehdreschern - Google Patents

Einrichtung zum Antrieb der Dresch- und der Leittrommel,insbesondere bei Maehdreschern

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DE2133448A1 DE19712133448 DE2133448A DE2133448A1 DE 2133448 A1 DE2133448 A1 DE 2133448A1 DE 19712133448 DE19712133448 DE 19712133448 DE 2133448 A DE2133448 A DE 2133448A DE 2133448 A1 DE2133448 A1 DE 2133448A1
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Hugo Dipl-Ing Beyer
Jindrzich Czepy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/56Driving mechanisms for the threshing parts

Description

Anmelder: Agrostroj Prostejov, narodni podnik, Prostejov
Titel: Einrichtung zum Antrieb der Dresch- und der Leittrommel, insbesondere bei Mähdreschern
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Antrieb einer Dresch- und einer Leittrommel, insbesondere bei Mähdreschern.
Bei Mähdreschern wird häufig außer der Dreschtrommel noch eine Leittrommel verwendet, die in der Nähe der Dreschtrommel drehbar gelagert ist. Die Leittrommel trägt wesentlich zu einer Verbesserung der Wirkungsweise der Maschine bei und verhindert das Aufwickeln von Halmen, insbesondere bei feuchtem Getreide.
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In dem Getriebeplan von Mähdreschern erscheint es vorteilhaft, den Antrieb der Dreschtrommel von der Leittrommel abzuleiten, d. h. also vom Motor zunächst die Leittrommel anzutreiben«, Dies ist auch aus dem Grunde vorteilhafter, da die Leittrommel näher zum Motor angeordnet zu werden pflegt, so daß sich ihr Antrieb leichter gestaltet. Da außer der Ernte und dem Drusch von Getreide die Maschine häufig noch zur Verarbeitung anderer landwirtschaftlicher Produkte, wie z. B0 Mais, Hülsenfrüchte, Klee und Gras, herangezogen wird, muß der Antrieb der Dreschtrommel in einem bestimmten Bereich von Drehzahlen ermöglicht werden, was meistens mit Hilfe einer Variators geschieht» Die Ausführung des Antriebs der Dreschtrommel mittels eines mechanischen Variators mit einem Keilriemen gewährleistet zwar den gewünschten Drehzahlbereich, doch ist seine Wirksamkeit nur bei einer übersetzung von 1 : 1 die beste«
In extremen Fällen, wenn der Riemen auf der einen Riemenscheibe auf ihrem Maximaldurchmesser und auf der anderen auf dem Minimaldurchmesser läuft, sinkt die Wirksamkeit der Übersetzung beträchtlich, und es kommt zu einem erhöhten Schlupf mit ungünstigen Folgen für eine richtige Wirkungsweise der Dreschvorrichtung. Da in dem Spektrum der für den Drusch erforderlichen Umfangsgeschwindigkeiten zwei Zentren erscheinen, um welche herum
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mit verhältnismäßig geringen Drehzahländerungen eine optimale Übertragung des Drehmomentes erzielt werden kann, wäre es sehr vorteilhaft, diese Zentren der Umfangsgeschwindigkeit (18 m/Sk. und 30 m/Sek.) durch den Variatorantrieb bei eingestellter Übersetzung von etwa 1 : 1 sicherzustellen Eine derartige Lösung ist jedoch noch nicht bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile und Unzulänglichkeiten der bestehenden Ausführungen zu beseitigen·
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß durch eine Hohlwelle der Leittrommel eine erste Innenwelle hindurchtritt, die einerseits durch eine Antriebsübersetzung, wie eine Treibscheibe und Biemen, mit dem Motor und andererseits durch eine Variatorübersetzung mit einer zweiten im Innern einer Hohlwelle der Dreschtrommel gelagerten zweiten Innenwelle verbunden ist. Dabei ist die zweite Innenwelle durch eine Antriebskupplung oder Übersetzung mit der Hohlwelle der Dreschtrommel verbunden und die Dreschtrommel ist mittels einer Übersetzung mit der Leittrommel gekoppelt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß sie auch die Ableitung des Antriebs der Leittrommel bis von der Dreschtrommel ermöglicht, d. h. also bis
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in Abhängigkeit von ihren Drehzahlen in einem gewünschten Verhältnis, was vom Standpunkt einer richtigen Wirkungsweise der Maschine von großem Vorteil ist. Sie gestattet es auch, den Antrieb der übrigen Arbeits- und Förderorgane der Maschine von der Hauptantriehswelle im Inneren der Leittrommel abzuleiten, ohne daß jedoch diese Trommel zu einem vermittelnden Glied des Maschinenantriebs wird.
Die Zeichnung zeigt einen schematischen Schnitt durch die Leit- und Dreschtrommel, sowie die erfindungsmäßige Anordnung ihres Antriebs.
Eine erste Treibscheibe 2 ist mittels eines nicht gezeichneten Riemenantriebs mit dem Motor des Mähdreschers gekoppelt und auf einer ersten Innenwelle 1 befestigt, die mittels innerer Lager 4 in der ersten Hohlwelle gelagert istο Auf der ersten Hohlwelle 3 ist eine Leittrommel 6 befestigt, die zusammen mit der ersten Hohlwelle 3 durch- äußere Lager 5 im Maschinenrahmen 7 ruht. Auf der ersten Hohlwelle 3 ist ferner eine Antriebsriemenscheibe 10 der Leittrommel 6 befestigt. Mit der ersten Innenwelle 1 ist der feste Teil 8 einer ersten Variatorriemenscheibe fest verbunden, während der verschiebbare Teil 9 der ersten Variatorriemenscheibe auf der ersten Innenwelle 1 nur in der Richtung ihrer Drehung
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unbeweglich gelagert, jedoch in der Richtung der Pfeile A in axialer Richtung verschiebbar ist. Dieser verschiebbare Teil 9 der ersten Variatorriemenscheibe ist mit einer nicht gezeichneten Stelleinrichtung einer beliebigen bekannten Type, ζ. B0 mittels einer Schraube, die vom Lenkersitz betätigt wird, verbunden. Von der ersten Innenwelle 1 ist dann der Antrieb der anderen Arbeits- und Förderorgane der Maschine abgeleitet (nicht dargestellt).
Kittels eines antreibenden Keilriemens 17 ist die erste Variatorriemenscheibe 8, 9 mit der anderen Variatorriemenscheibe verbunden, die wiederum einen festen Teil 13 und einen verschiebbaren Teil 14 aufweist, der auf einer zweitem Innenwelle 11 in der Richtung der Pfeile B axial verschiebbar, jedoch in der Richtung ihrer Drehung unbeweglich gelagert ist.
Der verschiebbare Teil 14 der zweiten Variatorriemenscheibe ist gegenüber der zweiten Innenwelle 11 durch eine Feder 15 abgefedert. Die zweite Innenwelle 11 ist mittels innerer Lager 4 in einer zweiten Hohlwelle 12 gelagert, die durch äußere Lager 5 im Maschinenrahmen drehbar angeordnet ist. Mit der zweiten Hohlwelle 12 ist einerseits eine Dreschtrommel 27, andererseits eine zweite Treibscheibe 16 fest verbunden, welche durch
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einen Keilriemen 18 mit einer angetriebenen Riemenscheibe 10 der Leittrommel in Verbindung steht. An ihrem anderen Ende kann-die zweite Hohlwelle 12 entweder unmittelbar im Maschinenrahmen 7 drehbar angebracht sein und eine Treibverbindung mit der zweiten Innenwelle 11 mittels einer festen Übersetzung eventuelle liifechselrädergehäuse (nicht dargestellt) aufweisen, und zwar insbesondere im Falle, daß eine mühelose Änderung der Umfangsgeschwindigkeit der Dreschtrommel 27 nicht verlangt wird. Es kann auch die Treibverbindung der zweiten Innenwelle 11 mit der zweiten Hohlwelle 12 mittels eines Wechselgetriebes 19 hergestellt werden, welches am Maschinenrahmen 7 befestigt und vorzugsweise im Inneren der Dreschtrommel 27 angebracht ist.
In diesem Falle wird dann die zweite Innenwelle 11 einerseits mittels der Innenlager 4 in der zweiten Hohlwelle 12, abdererseits mittels eines Lagers 28 im Wechselgetriebe 19 gelagertf wo durch ihr äußeres Lager 5 auch die zweite Hohlwelle 12 gelagert ist. An ihrem Ende ist ein Teil einer Klauenkupplung 20 angeordnet, deren zweiter verschiebbarer Teil 21 mit einem Schaltzahnrad 22 verbunden ist, welches auf der zweiten Innenwelle 11 im Wechselgetriebe 19 in der Richtung der Pfeile C in axialer Richtung verschiebbar, jedoch in der Richtung seiner Drehung unbeweglich angeordnet ist.
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Das Sohaltzahnrad 22 ist zum Eingriff mit einem ersten Vorgelegezahnrad 23 ausgestattet, welches auf einer Vorgelegewelle 24 befestigt ist. Die Vorgelegewelle 24 ist im Wechselgetriebe 19 drehbar gelagert und trägt ein zweites auf dieser Welle befestigtes Vorgelegezahnrad 2$, welches in ständigem Eingriff mit einem angetriebenen Zahnrad 26 steht, das auf der zweiten Hohlwelle 12 befestigt ist.
Es ist selbstverständlich, daß an Stelle von Riemenscheiben, Riemen und Riemenvariatoren andere beliebige Antriebe bekannter Art verwendet werden können, wie Zahnräder oder Ketten« Auch der Variator kann durch jedes andere stufenlose betriebe ersetzt werden*
Die erfindungsmäßige Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Der Motor der Maschine treibt über die erste Treibscheibe 2 die erste Innenwelle 1 an, von welcher über die Variatorscheiben 8, 9; 13, 14 und Keilriemen 17 die zweiten Innenwelle 11 angetrieben wird. Falls auch auf dieser Welle eine konstante Übersetzung vorgesehen ist (nicht gezeichnet), steht die zweite Innenwelle 11 durch diese Übersetzung (Getriebe) mit der zweiten Hohlwelle 12 im Eingriff. Im gegebenen Falb kann man jedoch mit
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Hilfe des Wechselgetriebes 19 durch eine Axialverschiebung des Schaltrades 22 nach links entweder eine direkte Verbindung der zweiten Hohlwelle 12 mit der zweiten Innenwelle 11 einschalten, wodurch eine Verbindung der beiden Teile der Klauenkupplung 20, 21 und dadurch auch eine feste Treibverbindung zustandekommt, oder es kann auch eine andere vorbestimmte GrundübeF-setzung durch eine Verschiebung des Schaltrades 22 nach rechts eingeschaltet werden, wodurch eine Kraftübertragung mittels der Zahnräder 22, 23, 25, 26 bewerkstelligt wird. In diesem Falle läuft dann die zweite Hohlwelle 12 mit unterschieäichen Umlaufzahlen gegenüber der zweiten Innenwelle 11 um.
Da mit der zweiten Hohlwelle 12 die Dreschtrommel 27 fest verbunden ist, dreht sich diese Trommel mit Umlaufzahlen, die einerseits durch die Grundübersetzung zwischen der Motorriemenscheibe und der Treibscheibe 2, ferner durch das eingestellte Übersetzungsverhältnis der Variatorscheiben 8, 9; 13, 14 und der Endübersetzung zwischen der zweiten Innenwelle 11 und der zweiten Hohlwelle 12 gegeben sind«,
Es-werden daher im Gegensatz zu allen bisherigen Ausführungen festgesetzte Grunddrehzahlen der Dreschtrommel 27 erzielt, die im Bereich der Variatorüberset-
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zung, jedoch stets in der Nähe der Variatorübersetzung von 1 : 1 geändert werden können, wodurch eine viel gunn tigere Wirksamkeit des Variatorgetriebes, ein geringerer Schlupf und dadurch eine merkliche Verbesserung der Arbeit der Maschine erzielt werden. Da der Antrieb der Leittrommel 6 durch eine konstante übersetzung mit der Dreschtrommel 27 gekoppelt ist, läuft die Leittrommel 6 stets mit Drehzahlen, die von denjenigen der Dreschtrommel 27 genau abhängig sind, ungeachtet der eingestellten oder eingeschalteten Drehzahlen mit welchen diese Trommel umläuft. Dabei kann der Antrieb der anderen Arbeits- und Förderorgane der Maschine von der ersten Innenwelle 1 abgenommen werden, ohne daß dadurch der Schlupf der Leittrommel 6 und der Dreschtrommel 27 bzw. ihr gegenseitiger Schlupf beeinflußt würde.
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Claims (4)

  1. - ίο -
    P 1 T E I T A I S P R Ii C H E .j
    hi Einrichtung; siffiLAntrieh einer: Dresch- und einer . Le it trommel·,, insbesondere bei Mähdreschern, bei „ welcher zwecks Änderung der Drehzahlen ein. stufenlos veränderliches Variatorgetriebe verwendet wird, dadurch ge k e n η ζ e 1 c in e t :, daß durch die Hohlwelle (3) der Leit trommel-"(6) eine ere te Innenwelle. r(1) hindurchtritt, die einerseits mittels einer Treibübersetzung^ z. B«, Treibscheibe (2) und " Riemen mit. dem Motor, andererseits durch ein Variatorgetrieber (8f 9r 13, 14, 17) mit der zweiten, im. Inneren .der Hohlwelle X12) der Dreschtrommel gelagerten zweiten Innenwelle (11): in Verbindung steht, wobei die .zweite: Inhenwelle. (11) mittels einer TreibkupplungLiodBr libersetzimg mit der .Höhlwelle (12 X der: Dreschtrommel·- .(ZJJ= ,und., die. Dreschtrommel·: i 2.7) durch. einel Übersetzung laif der Leittromuiel (6) gekuppelt sind.:
  2. 2. Einrichtung: naufc.Anspriiclihi f l dadurch" ge k e ii η :- ζ e i ic iiin3 et , 4aBiaul der ersten Innenwelle- (1) eine VariatörschDeibe" (8r 9X TorgesBh^n ist, die durch einen Köüriemen ;(1T): x&k einer zweiten auf der zweiten IrineitwBlle.Xit)· angeiirdneten VariatOrsc}ieib.e (13,: 14) in. Verbindung· „atehtv wobei die beiden Imenwelleji
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    (1, 11) in ihren Hohlwellen (3, 12) mittels innerer Lage ( 4) und die Hohlwellen (3, 12) mittels äußerer Lager (5) im Maschinenrahmen (7) gelagert sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Hohlwelle (12) der Dreschtrommel (27) der eine Teil einer Klauenkupplung (20) angebracht ist, deren anderer Teil (21) auf der zweiten Innenwelle (11) verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Teil (21) der Klauenkupplung auf einem im Getriebegehäuse (19) verschiebbar angeordneten Schaltzahnrad (22) angebracht ist, wobei das Getriebegehäuse (19) am Maschinenrahmen (7) befestigt und im Inneren der Dreschtrommel (27) untergebracht ist*
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    Leerseite
DE19712133448 1970-07-09 1971-07-06 Einrichtung zum Antrieb einer Dresch- und Leittrommel, insbesondere bei Mähdreschern Expired DE2133448C3 (de)

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