DE7244298U - Triebwerk, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge - Google Patents
Triebwerk, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare MotorfahrzeugeInfo
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Description
ZAHNRAOFABRIK FRIEDRICHSHAFEN Aktiengesellschaft
Friedrichshafen
Friedrichshafen
Triebwerk, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Triebwerk, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge mit
einer Doppelkupplung, einem Hauptschaltgetriebe, einem diesem nachgeschalteten Gruppengetriebe und einem oder mehreren Nebenabtrieben.
Solche bekannten Triebwerke für stärker motorisierte Fahrzeuge weisen beispielsweise in ihrem !lastschaltgetriebe drei
Vorwärts- und eine Rückwärtsgangstufe und in ihrem Gruppenschaltgetriebe,
das wie das Hauptschaltgetriebe getrennt geschaltet wird, vier Schaltstufen auf, so daß insgesamt 3x4
gleich zwölf Vorwärtsgänge und 1x4 gleich vier Rückwärtsgänge
zur Verfügung stehen. Damit erfüllen solche Triebwerke die im normalen land- und bauwirtschaftlichen Einsatz von Schleppern
geforderten Geschwindigkeitsbereiche von 2,5 bis 25 km/h.
Für spezielle Einsatzmöglichkeiten, beispielsweise Transport-· Dralnagearbeiten. Grabenfräsen und Zapfveiienarbeiten
sind weitere Geschwindigkeitsstufen erforderlich. So sind
zusätzlich zu den Normalgängen Kriechgänge, Schnellgänge und weitere ZapfWellengänge erwünscht.
zusätzlich zu den Normalgängen Kriechgänge, Schnellgänge und weitere ZapfWellengänge erwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese verlangten Zusatzgänge mit den bekannten Triebwerken zu integrieren, ohne
daß die in bewährten, abgeschlossenen Einheiten zur Verfügung stehenden Hauptschalt- und Gruppengetriebe konstruktiv geändert
werden müßten.
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen der Doppelkupplung für den Fahr- und Zapfwellenantrieb und dem Hauptschaltgetriebe
ein Ergänzungsgetriebe vorgesehen ist, dessen koaxial geführte 1. Antriebswelle und 2. Antriebswelle bzw. Vorgelegewelle
zu einer 1. Welle bzw. einer 2. Welle des Hauptschaltgetriebes fluchtend angeordnet sind, wobei die 1. Antriebswelle
ein Festrad und eine Schiebemuffe A aufweist, die in Normalgangschaltung mit einem größeren Festrad der 1. Welle des
Hauptschaltgetriebes drehfest verbunden ist, das seinerseits mit einem kleineren Festrad der Vorgelegewelle im Eingriff steht
und daß die Vorgelegewelle über eine nach links in Kriechgangschaltung verschiebbare Schiebemuffe B mittels eines mit dem
erstgenannten Festrad kämmenden Losrades mit der 1. Antriebswelle und über eine nach rechts in Schnellgangschaltung ver-
schiebbare Schiebemuffe C mit der 2. Welle des Hauptschaltgetriebes
hoppelbar ist.- wahrend das Festrad der 2 ,. Antriebswelle
in bekannter Weise mit einem Zahnrad der Zapfwelle kämmt.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen u. a. darin, daß das Gehäuse des Ergänzungsgetriebes auf der Kupplungsseite v/ie
auf der Getriebeseite gleiche Anschlüsse aufweist und daß in das einheitlich ausgeführte Gehäuse die Zusatzgänge bzw. -einrichtungen
wahlweise einzeln oder in beliebiger Kombination einbaubar sind.
Die Vorteils der Erfindung bestehen darin., daß durch das
Ergänzungsgetriebe mittels zweie*. Rädsätze zusätzlich zu den
normalen 12 Vorwärts- und 4 Rückwärtsgängen 12 langsamere Vorwärtsgänge
und 4 langsamere Rückwärtsgänge sowie weitere 4 schnellere Vorwärtsgänge verfügbar sind. Dabei sind auch für
den Zapfwellenantrieb ein- und zweistufige Ausführungen mit verschiedenen Kupplungsarten möglich. Weitere Vorteile der
Erfindung bestehen darin, daß das Gehäuse für das Ergänzungsgetriebe einheitlich für alle möglichen, wahlweise einzeln
oder in beliebiger Kombination einbaubaren Zusatzgänge und -einrichtungen ausgeführt ist und daß gleiche Anschlüsse für
die Kupplungsseite wie für die Getriebeseite vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand
einer Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt schema= tisch in
Fig. 1 den Aufbau des Ergänzungsgetriebes und seine
Anordnung mit den übrigen Teilen des Triebwerks, in
Fig. 2 den Schnellgang allein, in
Fig. 3 den Kriechgang allein, in
Fig. 4 einen einstufigen Zapfwellenantrieb mit einer hydraulischen Lamellenkupplung und in
Fig. 5 einen zweistufigen Zapfwellenantrieb.
Ein Triebwerk 1 umfaßt eine Doppelkupplung 2, die einem
Ergänzungsgetriebe 3 vorgeschaltet ist, ein an dieses angeschlossene Hauptschaitgetriebe 4 und ein diesem nachgeschaltetes
Gruppengetriebe 5. Das Hauptschaltgetriebe 4 umfaßt beispielsweise drei Vorwärts- und einen Rückwärtsgang, die weiter unten,
als in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Ergänzungsgetriebe 3 stehend, näher beschrieben sind; das Gruppengetriebe 5 hat beispielsweise
vier Gänge. Das Gehäuse des Ergänzungsgetriebes 3 ist mit beiderseits in gleichen Abständen angeordneten Anschlüssen
6 versehen und wird frontseitig dem Hauptschaltgetriebe vorgebaut. Die Doppelkupplung 2 weist eine erste Antriebswelle 7
für den Fahrantrieb und eine zweite koaxial zu dieser angeordnete Antriebswelle 8 für den Zapfwellenantrieb auf. Jede der
Kupplungen läßt sich unabhängig von der anderen betätigen. Der Fahrantrieb erfolgt über die Antriebswelle 7 in das Ergänzungsgetriebe
3, zu der eine Vorgelegewelle 9 und eine Zapfwelle 10 parallel und mit den gleichen Abständen wie die Wellen des
Hauptschaltgetriebes 4 angeordnet sind. Die Antriebswelle 7 weist
ein kleines Festrad 11 und eine Schiebemuffe A auf, die in Normalgangschaltung
mit einem größeren Festrad 12 einer mit der Antriebswelle 7 fluchtendenr 1. Welle 13 des HauptSchaltgetriebes
drehfest verbunden ist. Das Festrad 12 kämmt mit einem kleineren Festrad 14 der Vorgelegewelle 9, während das kleine Festrad 11
der Antriebswelle 7 mit einem großen Losrad 15 der Vorgelegewelle 9 im Eingriff steht, zwischen dem Losrad 15 und dem Festrad 14
ist eine nach links in Kriechgangschaltung verschiebbare Schiebemuffe B angeordnet, um die Vorgelegewelle 9 mit der Antriebswelle
7 trieblich zu verbinden. Ferner ist auf der Vorgelegewelle 9 eine nach rechts in Schnellgangschaltung verschiebbare Schiebemuffe
C vorgesehen, die in ein Schaltglied 16 einer drehfest mit dieser verbundenen und mit der Vorgelegewelle 9 fluchtenden
2. Welle 17 des Hauptschaltgetriebes 4 eingreift. Die Schiebe muffe C für den Schnellgang ist mit einem Gangschalthebel 18
für das Hauptschaltgetriebe 4 gekoppelt, während die Schiebemuffe A für den Normalgang untf die Schiebemuffe B für den Kriechgang miteinander gekoppelt und zusammen verschiebbar sind. Die
1. Welle 13 des Hauptschaltgetriebes 4 zeigt in bekannter Weise drei verschieden große Festräder 19, 20 und 21, die mit drei
Losrädern 22, 23 und 24 auf der 2. Welle 17 kämmen, während ein viertes Losrad 25 über ein Rückwärtsgang-Doppelrad 26 mit dem
Festrad 20 nach Einschalten des Rückwärtsganges trieblich verbunden ist. Die Welle 17 kann einstückig oder über eine formschlüssige Ausrüstung als Vorgelegewelle des Gruppengetriebes 5
dienen, deren vier, nicht näher bezeichnete Fest- und Losräder
über entsprechende Kupplungen mit vier Los- und Festräder einer Abtriebswelle 27 im Eingriff stehen, über die Doppelkupplung 2
treibt die Antriebswelle 8 mittels der Festräder 28 und 29 die Zapfwelle 10 an, die in bekannter Weise, ggf. über eine formschlüssige
Ausrüstung 30 durch das Hauptschaltgetriebe 4 und das Gruppengetriebe 5 bis zu einem, nicht dargestellten Tiebenabtrieb
durchgeführt ist. Die Pfeile an den Betätigungshebeln der Schiebemuffen A, B und C geben die mögliche Schieberichtung an.
In Fig. 2 ist ein Ergänzungsgetriebe 3a gezeigt, dao außer
dem gleichen Zapfwellenantrieb wie in Fig. 1 nur mit einer Schnellgangschaltung ausgerüstet ist und das in gleicher Weise
über die Schiebemuffe C betätigt wird, wie in Fig. 1. Dementsprechend
weist eine Antriebswelle 7a ein Festrad 12a auf, das mit dem kleineren Festrad 14 einer Vorgelegewelle 9a im Eingriff
steht. Sobald die Schiebemuffe C nach rechts in Schnellgangschaltung
verschoben wird, erfolgt der Antrieb von der Antriebswelle 7a über die Festräder 12a und 14 auf die Vorgelegewelle 9a
mittels des*Schaltgliedes 16 direkt auf die durch das Hauptschaltgetriebe
4 geführte Welle 17 und von dieser auf die Abtriebswelle 27 des Gruppengetriebes 5.
Entsprechendes gilt für das in Fig. 3 gezeigte Ergänzungsgetriebe 3b, das lediglich mit einer Kriechgangschaltung ausgestattet
ist. Hierbei erfolgt der Antrieb über das kleine Festrad 11 auf der Antriebswelle 7b, über das Losrad 15, das über die
nach links in die Kriechgangschaltung zu verschiebende Schiebemuffe
B drehfest mit der Vorgelegewelle 9b koppelbar ist. Der Abtrieb erfolgt dann über die Festräder 14 und 12 auf die Welle
13 des Hauptschaltgetriebes 4.
In Fig. 4 ist ein einstufiger Zapfwellenantrieb mit einer hydraulischen Lamellenkupplung 30 gezeigt. Ähnlich wie in Fig.
erfolgt der Eintrieb in ein Ergänzungsgetriebe 3c über das Festrad 28, danach aber über ein auf einer Zapfwelle IQc sitzendes
Losrad 29c. Die Doppelkupplung kann hierbei durch eine Einfachkupplung ersetzt sein.
Ein Ergänzungsgetriebe 3d mit einem zweistufigen Antrieb für eine Zapfwelle 1Od ist in Fig. 5 dargestellt. In der ersten,
langsameren Stufe treibt ein Doppelrad 29d/31, <?as lose auf der
Zapfwelle 1Od sitzt, ein Festrad 32 einer Zwischenwelle 33 mit einem Festrad 34 an, das über eine nach rechts verschiebbare
Schiebemuffe 35, die die Zapfwelle 1Od mit einem Losrad 36 drehfest verbindet, die Zapfwelle 1Od antreibt. Für die zweite,
schnellere Stufe wird die Schiebemuffe 35 nach links verschoben, wodurch das Doppelrad 29d/32 drehfest mit der Zapfwelle 1Od verbunden
wird.
In ähnlicher Weise, wie vorstehend gezeigt wurde, lassen sich auch beliebige Kombinationen der verschiedenen Gänge in
das einheitlich ausgerüstete Gehäuse des Ergänzungsgetriebes 3 einbauen.
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Die Wirkungsweise der verschiedenen Schaltmöglichkeiten
mittels der Schiebemuffen A, B und C, die durch das Ergänzungsgetriebe 3 nach Fig. 1 gegeben sind, wird nachstehend kurz erläutert:
Für die Normalgangschaltung wird die Schiebemuffe A auf der Antriebswelle
7 für den Fahrantrieb nach rechts verschoben. Dadurch wird die Antriebswelle 7 mit der fluchtenden Welle 13 des
Hauptschaltgetriebeb 4 drehfest verbunden. Es können nunmehr die drei Vorwärts- und ein Rückwärtsgang des Hauptschaltgetriebes
4 über den Gangschalthebel 18 mit den vier Gängen des Gruppengetriebes 5 über eine nicht dargestellte Schalteinrichtung geschaltet
werden, so daß, wie an sich bekannt, für den Normalfall beispielsweise 12 Vorwärtsgänge und 4 Rückwärtsgänge zur
Verfügung stehen. Wird nun zusätzlich zur Schiebemuffα Α durch
Verschieben der Schiebemuffe C nach rechts diese in Schnellgangschaltung
gebracht, dann erfolgt der Antrieb über die Antriebswelle 7, das größere Festrad 12 und das kleinere Festrad 14 auf
die, nunmehr drehfest mit der Vorgelegewelle 9 verbundene Welle 17 des Kauptschaltgetriebes 4 bzw. des Gruppengetriebes 5 und
von dieser über einen der vier wählbaren Gänge auf die Abtriebswelle 27. Für die Kriechgengschaltung werden jedoch die
Schiebemuffen A, B und C nach links verschoben. Dadurch erfolgt der Antrieb von der Antriebswelle 7 über das kleine Festrad 11
auf das große, nunmehr drehfest mit der Vorgelegewelle 9 verbundenen Losrad 15. Dann geht der Kraftfluß von dem kleineren Festrad
14 der Vorgelegewelle 9 auf das größere Festrad 12 der Welle 13 des Hauptschaltgetriebes 4 über, so daß von hier ab
weitere zwölf langsamere Vorwärts- und vier langsamere Rückwärtsgänge
als Kriechgänge verfügbar sind. Der besondere erfindungsgemäße Vorteil kommt dadurch deutlich zum Ausdruck,
daß beim Schnellgang der Kraftfluß vom Festrad 12 zum Festrad 14 verläuft, beim Kriechgang zwar auch über die gleichen Festräder,
jedoch in umgekehrter Richtung.
Akte 5121 a
10.1.1973
T-PA mü-wl
T-PA mü-wl
72W298 21.3.73
Claims (2)
1. Triebwerk, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich
nutzbare Motorfahrzeuge, mit einer Doppelkupplung für einen Fahrantrieb und einen Zapfwellenantrieb, mit einem
Hauptschaltgetriebe, einem diesem nachgeschalteten Gruppengetriebe und einem oder mehreren Nebenabtrieben, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Doppelkupplung (2) und dem Hauptscha"' tgetriebe (4) ein Ergänzungsgetriebe (3) vorgesehen ist,
dessen koaxial geführte 1. Antriebswelle (7) und 2. Antriebswelle (8) bzw. Vorgelegewelle (9) zu einer 1. Welle (13) bzw.
zu einer 2. Welle (17) des Hauptschaltgetriebes (4) fluchtend angeordnet sind, wobei die 1. Antriebswelle (7) ein kleines
Festrad (11) und eine Schiebemuffe A aufweist, die in Normalgangschaltung mit einem größeren Festrad (12) der 1. Welle (13)
des Hauptschaltgetriebe (4) drehfest verbunden ist, das seinerseits mit einem kleineren E'estrad (14) der Vorgelegewelle (9)
über eine nach links in Kriechgangschaltung verschiebbare
Schiebemuffe B mittels eines mit dem erstgenannten Festrad (11) kämmenden großen Losrades (15) mit der 1. Antriebswelle (7)
und/oder über eine nach rechts in Schnellgangschaltung verschiebbare
Schiebemuffe C mit der 2. Welle (17) des Hauptschaltgetriebes (4) koppelbar ist, während das Festrad (28) der 2.
Antriebswelle (8) in bekannter Weise mit einem größeren Festrad (29) der Zapfwelle (10) kämmt.
2. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse des Ergänzungsgetriebes (3) auf der Kupplungsseite wie auf der dem Hauptschaltgetriebe (4) zugekehrten Seite
gleiche Anschlüsse (6) aufweist.
das Gehäuse des Ergänzungsgetriebes (3) auf der Kupplungsseite wie auf der dem Hauptschaltgetriebe (4) zugekehrten Seite
gleiche Anschlüsse (6) aufweist.
3. Triebwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 2. Antriebswelle (8) über ein zweistufiges Getriebe
(3d) mit der Zapfwelle (lOd) verbunden ist.
4. Triebwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfwelle (10c) über eine hydraulische Lamellenkupplung (30) mit einem vom Festrad (28) angetriebenen Losrad (29c)
koppelbar ist.
5. Triebwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse für das Ergänzungsgetriebe (3) einheitli.'h ausgeführt
ist und daß die Zusatzgänge und -einrichtungen wahlweise einzeln oder in beliebigen Kombinationen einbaubar sind.
6. Triebwerk nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebemuffe C mittels des Gangschalthebels (18) für
das Hauptschaltgetriebe (4) betätigbar ist.
das Hauptschaltgetriebe (4) betätigbar ist.
Akte 5121 a
10.1.1973
T-PA mü-wl
T-PA mü-wl
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7244298U true DE7244298U (de) | 1973-03-29 |
Family
ID=1287554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7244298U Expired DE7244298U (de) | Triebwerk, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7244298U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2404844A1 (de) * | 1974-02-01 | 1975-08-07 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Zahnraederwechselgetriebe in gruppenbauweise, insbesondere fuer land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare kraftfahrzeuge |
DE2919856A1 (de) * | 1978-08-31 | 1980-03-13 | Kubota Ltd | Landwirtschaftlich genutzter traktor |
DE102009024240B4 (de) | 2009-05-29 | 2019-10-10 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Getriebeanordnung |
-
0
- DE DE7244298U patent/DE7244298U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2404844A1 (de) * | 1974-02-01 | 1975-08-07 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Zahnraederwechselgetriebe in gruppenbauweise, insbesondere fuer land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare kraftfahrzeuge |
DE2919856A1 (de) * | 1978-08-31 | 1980-03-13 | Kubota Ltd | Landwirtschaftlich genutzter traktor |
DE102009024240B4 (de) | 2009-05-29 | 2019-10-10 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Getriebeanordnung |
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