DE2819165C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rasterelektronen
mikroskop nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch das Rasterelektronen
mikroskop wird die Probe auf einem Bildschirm vergrößert
abgebildet.
Zur Funktionsprüfung elektronischer Bauelemente, insbe
sondere integrierter Schaltkreise, können bekanntlich be
rührungslos Potentialmessungen mit dem Rasterelektronen
mikroskop durchgeführt werden. Das Rasterelektronenmikros
kop besteht im wesentlichen aus einer elektronenoptischen
Säule, die eine sogenannte Elektronenkanone enthält und
im allgemeinen mit einer Einrichtung zum Tasten des Elek
tronenstrahls und zur Ablenkung des Elektronenstrahls ver
sehen ist. Diese Einrichtungen sind innerhalb der elektronenoptischen
Säule im Vakuum angeordnet. Das zu untersuchende Bauelement
befindet sich in einer Probenkammer, die ebenfalls eva
kuiert ist.
Der Primärelektronenstrahl löst an der Meßstelle aus einer
Leiterbahn des Bauelements Sekundärelektronen aus, die von
einem Elektronenkollektor gesammelt und in elektrische
Signale umgewandelt werden. Die Zahl der vom Primärelek
tronenstrahl an der Meßstelle ausgelösten Sekundärelek
tronen ist abhängig vom Potential an der Meßstelle. Bei
positivem Potential werden nur verhältnismäßig wenige
Sekundärelektronen aus der Oberfläche der Leiterbahn aus
gelöst, und auf einem Bildschirm erscheint ein entsprechend
schwach beleuchteter Bildpunkt. Nullpotential und negatives
Potential ergeben eine erhöhte Zahl von Sekundärelektronen
mit einem entsprechend hellen Bildpunkt. Leiterbahnen mit
positivem Potential erscheinen deshalb auf dem Bildschirm
dunkel und Leiterbahnen mit negativem Potential ergeben
helle Teile des dargestellten Bildes.
Durch Abtasten der Leiterbahnen der Probe kann somit der
Potentialverlauf auf den Leiterbahnen durch diese Potential
kontrastmessung ermittelt und auf dem Bildschirm darge
stellt werden.
Für quantitative Potentialmessung ist das Rasterelektronen
mikroskop mit einem Spektrometer, beispielsweise einem
Gegenfeldspektrometer, versehen. Ein zylindrischer Ablenk
kondensator führt die Sekundärelektronen durch ein Verzöge
rungsfeld dem Elektronenkollektor zu, dem ein Regelver
stärker nachgeschaltet ist, dessen Ausgangssignal über
eine Rückkopplung das Spektrometer steuert. Die Gitter
spannung an der Gegenfeldelektrode wird so lange nachge
regelt, bis die Spannung zwischen Gitter und Meßpunkt wie
der ihren ursprünglichen konstanten Wert erreicht hat.
Dann entspricht die Änderung der Gitterspannung direkt der
Potentialänderung an der Meßstelle der Probe.
Zur Funktionsprüfung oder Fehleranalyse sowie zur Dar
stellung der Potentialverteilung durch diese Potential
messung werden beispielsweise integrierte Schaltungen
mit ihrem Keramikgehäuse in die Probenkammer eingebracht.
Die elektrischen Anschlußleiter werden in besonderen Ka
beln zusammengefaßt und mit Hilfe von Vakuumdurchfüh
rungen durch die Probenkammerwand hindurchgeführt. Lange
Steuerleitungen sind aber insbesondere bei der Übertra
gung hochfrequenter Steuersignale störanfällig und kön
nen zur Abflachung der Anstiegs- und Abfallflanken und
zum Über- und Unterschwingen der Signale sowie zum Über
sprechen führen. Die zur Positionierung der Probe in be
zug auf den Primärelektronenstrahl erforderliche Bewe
gungseinrichtung befindet sich ebenfalls im Vakuum und
muß somit über vakuumdichte Durchführungen von außen
angetrieben werden (Scanning Electron Microscopy/
IITRI, Chicago/USA, April 1976 (Part IV), Seiten 615
bis 624).
Zum Probenwechsel wird das Rasterelektronenmikroskop ab
geschaltet und die Probenkammer geöffnet. Die eintreten
de Luft strömt auch in die elektronenoptische Säule, und
die Gefahr einer Verschmutzung dieser empfindlichen
Teile ist somit nicht auszuschließen. Nach dem Einsetzen
der Probe muß sowohl die Probenkammer als auch die elek
tronenoptische Säule wieder evakuiert werden.
Aus der DE-AS 23 25 994 ist ein Rasterelektronenmikroskop
der eingangs genannten Art bekannt, bei dem
die Trageinrichtung für den Objekttisch durch einen
vakuumdicht in einer Öffnung eines zylindrischen Körpers
drehbar gelagerten Rundstab gebildet ist.
Der zylindrische Körper ist seinerseits in einer Öffnung
der Probenkammer vakuumdicht drehbar gelagert.
Ein Rasterelektronenmikroskop mit hängender elektronen
optischer Säule ist aus der Veröffentlichung von
V. K. Zworykin "A Scanning Electron Microscope", ASTM
Bulletin, Aug. 1942, S. 15-23 bekannt.
Aus der DE-OS 14 89 658 ist eine Probenhalterung bekannt,
die den unteren Gehäuseteil eines Elektronenstrahlge
rätes zur Röntgenmikroanalyse abschließt. Die Probenhal
terung ist auf dem Gehäuse einer Probenkammer verschiebbar gelagert und wird
durch den äußeren Luftdruck in ihrer jeweiligen Lage fixiert. Mittels
eines Schiebers können die Vakuumräume der Probenkammer
und der elektronenoptischen Säule voneinander getrennt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Raster
elektronenmikroskop der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß bei der Untersuchung der Funktion elektronischer Bauelemente
die erwähnten Einflüsse der Leitungsführung wesent
lich vermindert werden und ein Probenwechsel in einfacher
Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Raster
elektronenmikroskop der eingangs genannten Art gelöst,
welches die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1 aufweist.
Bei dem Rasterelektronenmikroskop nach der Erfindung befinden sich
die elektrischen Anschlüsse des elektronischen
Bauelements an der Leiterplatte und damit außerhalb des Vakuums, so daß
störende Zuleitungen entfallen. Eine integrierte Schaltung kann
direkt auf ihrem Testaufbau, beispielsweise auf ihrem
rechnergesteuerten Testplatz, untersucht werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn
zeichnet.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Figur
Bezug genommen, in der ein Ausführungsbei
spiel eines Rasterelektronenmikroskops nach der Erfindung
schematisch veranschaulicht ist.
Die elektronenoptische Säule 2 eines Rasterelektronenmikro
skops enthält nach Fig. 1 eine Elektronenkanone 4, die im
wesentlichen aus einer Kathode 5, einer Wehnelt-Elektrode 6
und einer Anode 7 besteht. Die Elektronenkanone 4 erzeugt
einen Primärelektronenstrahl 10, der in der Figur strich
punktiert angegeben ist und mit Hilfe einer Tasteinrich
tung 12 in eine Impulsfolge umgewandelt werden kann.
Ferner ist eine Ablenkeinrichtung 14 mit Spulen 15 und 16
vorgesehen, mit deren Hilfe der Elektronenstrahl 10 abge
lenkt und somit auf einem elektronischen Bauelement posi
tioniert werden kann, das als Probe 22 dient, das in einer
Probenkammer 20 im Vakuum angeordnet ist und beispielsweise
ein integrierter Schaltkreis sein kann. Die Probe 22 ist auf
einem Probenhalter 24 befestigt.
Die an der Probe 22 ausgelösten Sekundärelektronen werden
mit Hilfe eines zylinderförmigen Ablenkkondensators 26 über
das Verzögerungsfeld zweier Gegenfeldelektronen 28 und 29
eines Gegenfeldspektrometers einem Elektronenkollektor 30
zugeführt. Der Elektronenkollektor 30 enthält im allge
meinen zwischen einem Kollektornetz 32 und einem nicht
dargestellten Szintillator eine Beschleunigungsstrecke für
die Sekundärelektronen, deren Weg 27 in der Figur durch
eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Die am Szintillator
ausgelösten Photonen werden über einen Lichtleiter 34 einem
Photomultiplier 36 zugeführt, der im allgemeinen mit einem
empfindlichen Vorverstärker gekoppelt ist. Dem Photomulti
plier 36 ist ein Regelverstärker 38 nachgeschaltet, der
beispielsweise über eine in der Figur nicht dargestellte
Rückkopplungsschleife das Verzögerungsfeld der Gegenelek
troden 28 und 29 steuern kann.
Zur Vereinfachung ist in der Figur eine gemeinsame Elek
tronik 40 vorgesehen, die sowohl die Tasteinrichtung 12
als auch die Ablenkeinrichtung 14 für den Primärelektronen
strahl 10 als auch das Gegenfeldspektrometer steuert. Die
Elektronik 40 soll außerdem auch noch die Stromversorgung
für die Probe 22 übernehmen und beispielsweise Testimpulse
für die Probe 22 liefern, wie es in der Figur durch ge
strichelte Wirkungslinien angedeutet ist.
In Verbindung mit einem integrierten Schaltkreis als
Probe 22 wird dieser auf einem Probenhalter 24 ange
ordnet, der einen Teil eines vakuumdichten Verschlus
ses 25 für die Probenkammer 20 bildet, der aus einer
Leiterplatte 50 für den integrierten Schaltkreis und einer
Verstärkung 48 besteht. Der Probenhalter 24 ist mit Hilfe
von Steckkontakten befestigt, von denen in der Figur nur
zwei angedeutet und mit 44 und 46 bezeichnet sind. Die
Buchsen 52 bzw. 54 der Steckkontakte dienen als vakuum
dichte Durchführungen und können beispielsweise mit der
Leiterplatte 50 verlötet sein. Diese Leiterplatte 50 dient
zur Aufnahme der Leitungsabschlußelemente für die elektri
schen Zuleitungen zur Probe 22. Die elektrischen Verbin
dungsleiter werden über die vakuumdichten Durchführun
gen 52 und 54 und in der Figur nicht näher bezeichnete
Durchführungen im Probenhalter 24 zur Probe 22 geführt.
Die Vakuumdichtung zwischen dem Verschluß 25 und dem Ge
häuse 55 der Probenkammer 20 wird durch eine Vakuum
dichtung 58 hergestellt. Das Gehäuse 55 der Probenkam
mer 20 kann beispielsweise aus einem Behälter 56 und
einem Deckel 57 bestehen. Alle durch das Gehäuse 55 hin
durchgeführten Teile sind mit zum Teil nicht näher be
zeichneten Vakuumdichtungen versehen. Zwischen dem Ge
häuse 56 und der Verstärkung 48 ist ein Axiallager 60
vorgesehen, das eine Verschiebung des Probenhalters 24
und damit der Probe 22 in der Ebene senkrecht zum Pri
märelektronenstrahl 10 ermöglicht.
In einer einfacheren Ausführungsform der Probenkammer 20,
wie sie beispielsweise für Potentialkontrastmessungen in
der Probe 22 erforderlich ist, kann anstelle der darge
stellten Lagerung mit einem Axialkugellager 60 auch eine
Gleitlagerung durch entsprechende Bearbeitung der Auflage
flächen zwischen der Verstärkung 48 und dem Gehäuse 56 der
Probenkammer vorgesehen sein.
Die gewünschten Bereiche der Probe 22 können durch Ver
schiebung des Probenhalters 24 gegenüber dem Elektronen
strahlerzeugersystem in der Ebene senkrecht zum Primär
elektronenstrahl 10 eingestellt werden. Zu diesem Zweck
ist der Probenhalter 24 über die Verstärkung 48 sowie die
Leiterplatte 50 mit einem Rahmen 62 verbunden, der mittels
Führungsstangen 64 und 65 für die Bewegung in Längsrichtung
und Führungsstangen 66 für die Bewegung in Querrichtung mit
einem Lagerbock 68 verbunden ist. Der Rahmen bildet mit den
Führungsstangen und dem Lagerbock einen Schlitten, der eine
beliebige Positionierung der Probe 22 in bezug auf den Pri
märelektronenstrahl 10 ermöglicht.
Die Probenkammer 20 ist mit einem Stutzen 72 versehen, an
den eine Vakuumpumpe 70 angeschlossen ist. Die elektronen
optische Säule 2 ist ebenfalls mit einer Vakuumpumpe 74
versehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Raster
elektronenmikroskops besteht darin, daß zwischen der elek
tronenoptischen Säule 2 und der Probenkammer 20 ein Ver
schluß 76 vorgesehen ist, der einen Schieber 77 enthält
und vorzugsweise vakuumdicht sein kann. Er ist über eine
elektrische Isolierung 78, beispielsweise aus Glas, mit
einem Schaft 79 verbunden, der zur Betätigung dient. Der
Schieber 77 ist mit einer Öffnung 80 für den Primärelek
tronenstrahl 10 versehen und mit einem Dichtungssystem 82,
beispielsweise aus Keramik, mit nicht näher bezeichneten
Vakuumdichtungen gegen Polschuhe 84 und 85 einerseits und
die Probenkammer 20 andererseits abgedichtet. Zum Proben
wechsel wird der Verschluß 76 durch seitliches Verschieben
des Schiebers 77 betätigt und das Vakuum der Säule 2 von
der Probenkammer 20 getrennt, womit die Verschmutzungs
gefahr für die inneren Einrichtungen der Säule 2 ent
sprechend vermindert ist und eine erneute Evakuierung der
Säule 2 nach dem Probenwechsel entfällt.
Die Probenkammer 20 ruht auf einem Tisch 86, der in der
Figur lediglich schematisch als Gestell angedeutet ist.
Im Ausführungsbeispiel wurde als zu untersuchende Probe
ein integrierter Schaltkreis gewählt. Das Rasterelektro
nenmikroskop kann aber auch zur Untersuchung anderer
elektronischer Bauelemente, beispielsweise Transistoren,
verwendet werden.
Claims (4)
1. Rasterelektronenmikroskop mit elektronenoptischer Säule (2)
zur Prüfung einer im Vakuum in einer Probenkammer (20) auf
einem Probenhalter (24) angeordneten Probe (22), insbe
sondere einen elektronischen Bauelement, bei dem der Proben
halter (24) Teil eines vakuumdichten Verschlusses (25) für
die Probenkammer (20) ist und bei dem der Verschluß (25)
gegenüber dem Gehäuse (55) der Probenkammer verschiebbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschluß (25) eine Leiterplatte (50) und eine auf dem Ge
häuse (55) der Probenkammer (20) vakuumdicht verschiebbar
gelagerte Verstärkung (48) aufweist und daß die Probe (22)
über vakuumdichte Durchführungen (52/54) in der auf der
Verstärkung (48) angeordneten Leiterplatte (50) mit elektri
schen Anschlüssen außerhalb des Vakuums leitend verbunden
ist.
2. Rasterelektronenmikroskop nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine hängende Anordnung der elek
tronenoptischen Säule (2) unterhalb der Probenkammer (20).
3. Rasterelektronenmikroskop nach Anspruch 1 oder 2, ge
kennzeichnet durch einen zwischen der elek
tronenoptischen Säule (2) und der Probenkammer (20) ange
ordneten Schieber (77), der eine Öffnung zum Durchtritt des
Primärelektronenstrahls (10) aufweist.
4. Rasterelektronenmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch ein zwischen der Ver
stärkung (48) und dem Gehäuse (55) angeordnetes Axialkugel
lager (60).
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