DE2818661A1 - Vorrichtung zum drucken eines identifikations-codes - Google Patents

Vorrichtung zum drucken eines identifikations-codes

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Description

TER MEER . MÜLLER · STEINMEISTER Nissan
- 5 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drucken eines Identifikations-Codes auf einzelne Gegenstände einer Serienproduktion entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein automatisches Drucksystem dieser Art, das beispielsweise für Kraftfahrzeuge, insbesondere auf einem Montageband anwendbar ist. 10
Vorrichtungen dieser Art sind für verschiedene Produkte bekannt, jedoch soll als Beispiel für die folgende Beschreibung von einem Montageband für Kraftfahrzeuge ausgegangen werden.
Zur Zeit werden Kraftfahrzeuge unterschiedlicher Typen und/ oder Modelle üblicherweise auf einem einzigen Montageband in unregelmäßiger Reihenfolge montiert. Der Montagevorgang umfaßt ein Drucken oder Prägen einer Identifikationsnummer oder eines Codes auf jede teilweise montierte Karosserie mit einer Änderung des Identifikations-Codes für jedes einzelne Fahrzeug. Der Identifikations-Code besteht aus verschiedenen Bestandteilen, die den Typ, das Modell, die Seriennummer etc. enthalten, und der Code ist erforderlich für die Registrierung der hergestellten Wagen durch den Hersteller, die Regierungsbehörden etc.
Bei einem Produktionsprogramm ist ein bestimmter Identifikations-Code jedem einzelnen auf dem Montageband zu montierenden Wagen zugeordnet, und die Reihenfolge der Montage der Wagen verschiedener Typen und/oder Modelle auf demselben Montageband wird für alle Wagen des Produktionsprogramms durch den Identifikations-Code wiedergegeben. Bei einem herkömmlichen Verfahren wird die Anordnung oder der Satz der Drucktypen einer Druck- oder Prägemaschine von Hand für jeden Wagen der Montagelinie geändert. Dieses Verfahren ist ungünstig im Hinblick auf die Produktivität, da ein Bedienungsmann der Druckmaschine auf eine Kopie des Produktionsprogramms bei jeder
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Änderung Bezug nehmen muß. Es werden daher automatisierte Druckmaschinen verwendet, die den Satz der Drucktypen entsprechend einem elektrischen Signal ändern, das den als nächstes zu druckenden Identifikations-Code repräsentiert. Durch dieses Verfahren wird der Druck erleichtert. Es besteht jedoch die Möglichkeit, daß der automatische Setzmechanismus für die Typen fehlerhaft arbeitet oder das elektrische Signal nicht genau den beabsichtigten Identifikations-Code wiedergibt, weil beispielsweise ein Bandleser zur Erzeugung des Signals einer Störung unterliegt. Folglich muß ein Bedienungsmann die Anordnung der Drucktypen nach jedem automatischen Setzvorgang überprüfen, da es sehr wesentlich ist, einen Fehldruck auszuschließen. Das Drucken eines falschen Identifikations-Codes auf einen teilweise montierten Wagen führt zu Verwirrungen bei den Montagearbeiten hinter der Druckposition. Im übrigen besteht die Gefahr, daß ein Bauteil wie etwa die Antriebsmaschine eines anderen Typs oder eines anderen Modells in den falsch markierten Wagen eingebaut wird. Schließlich können zwei Wagen bei einer Regierungsbehörde mit demselben Identifikations-Code registriert werden, da der Druck des Identifikations-Codes üblicherweise zugleich auf einem Kopierband erfolgt, das anschließend einer Regierungsbehörde übergeben wird. Eine Änderung einer derartigen falschen Registrierung erfordert sehr aufwendige Vorgänge.
Unter einem anderen Gesichtspunkt kann nicht erwartet werden, daß Wagen oder Wagenteil'e unterschiedlicher Typen oder Modelle entlang des Förderbandes stets in der Reihenfolge des Produktionsprogramms gefördert werden. Daher muß ein Bedienungsmann in der Druckstation nachprüfen, ob jeder teilweise montierte Wagen in der Druckstation tatsächlich dem gewünschten Typ oder Modell entspricht und der zu bedruckende Wagen und der eingestellte Identifikations-Code des Druckmechanismus miteinander übereinstimmen.
Aus diesen Gründen ist es bisher kaum möglich, durch automa-
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tisierte Druckvorrichtungen eine wesentliche Verbesserung der Produktivität hervorzurufen.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine automatische Druckvorrichtung für einen Identifikations-Code der oben angegebenen Art zu schaffen, die eine Selbst-Abtastung einer fehlerhaften Einstellung der Drucktypen und eine Unterbrechung des Druckvorganges bei der Abtastung eines derartigen Fehlers ermöglicht. Außerdem soll die Möglichkeit bestehen, Typ oder Modell eines zu markierenden Gegenstandes abzutasten und den Druckvorgang zu unterbrechen, wenn ein Unterschied gegenüber dem erwarteten Typ oder Modell auftritt. Es soll ausgeschlossen werden, daß eine Identifikationsnummer oder ein Code gedruckt wird, der nicht mit dem durch ein Produktionsprogramm vorgegebenen Code übereinstimmt. Weiterhin sollen Warneinrichtungen vorgesehen sein, durch die eine Überprüfung der Anlage unnötig wird, solange kein Warnsignal vorliegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt im wesentlichen die folgenden Bestandteile:
a. eine Befehlseinheit zur Erzeugung eines elektrischen Datensignals, das dem Identifikations-Code entspricht, der durch ein Produktionsprogramm vorgegeben ist,
b. eine Steuereinheit zur Erzeugung eines elektrischen Steuersignals auf der Basis des Datensignals, das dem Identifikations-Code entspricht,
c. einen automatischen Drucker mit einem Typen-Setzmechanismus, der Drucktypen in einer Anordnung entsprechend dem Identifikations-Code auf der Grundlage des Steuersignals der Steuereinheit setzt, sowie einen Antrieb zur Durchführung des Druckvorganges entsprechend einem elektrischen Betätigungssignal,
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d. einen Sensor zur Abtastung der tatsächlichen Anordnung der Drucktypen und zur Erzeugung eines elektrischen Signals entsprechend der abgetasteten Anordung und
e. einen Komparator, der das Signal der Typenanordnung, das durch den Sensor geliefert wird, mit dem Datensignal der Befehlseinheit vergleicht und das erwähnte Betätigungssignal an den Drucker nur dann abgibt, wenn das Signal der Typenanordnung mit dem Datensignal übereinstimmt, sowie ein Warnsignal liefert, wenn diese Übereinstimmung fehlt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, bewirkt das Drucksystem keinen Druckvorgang, wenn die Anordnung der Drucktypen, die durch den Setzmechanismus eingestellt worden ist, nicht dem beabsichtigten Identifikations-Code entspricht. Daher kann das Drucken eines falschen Identifikations-Codes mit Sicherheit ausgeschlossen werden, und zwar auch dann , wenn die Befehlseinheit, die Steuereinheit oder der Setzmechanismus fehlerhaft arbeiten.
Beispielsweise ist der Inhalt des Produktionsprogramms in einem Lochband gespeichert, das einem Bandleser als Teil der Befehlseinheit zugeführt wird. Der Setzmechanismus kann eine Anzahl von parallel angeordneten Typen-Rädern umfassen, die Drucktypen auf ihrem Umfang tragen. Ein pneumatischer Antrieb kann für jedes Typen-Rad vorgesehen sein, und ein Getriebezug ist mit jedem Typen-Rad zur schrittweisen Drehung der Typen-Räder aufgrund der Eimvirkung des Antriebs verbunden. Ein elektromagnetisches Ventil dient bei jedem Antrieb zur Regelung der Druckluftzufuhr zu dem Antrieb entsprechend dem Steuersignal. Der Sensor kann eine Kombination einer Anzahl von Digitalschaltern umfassen, die jeweils den Typen-Rädern zugeordnet sind und jeweils ein Vier-Bit=Signal entsprechend der Winkelposition des zugehörigen Rades in Bezug auf die Drehachse erzeugen.
Wenn das erfindungsgemäße System als Drucksystem für die
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Montage von Automobilen unterschiedlicher Typen oder Modelle auf demselben Montageband verwendet wird, umfaßt es
vorzugsweise folgende Bestandteile:
a. die oben erwähnte Befehlseinheit,
b. die erwähnte Steuereinheit,
c. den erwähnten Drucker,
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d. den ebenfalls bereits beschriebenen Sensor zum Abtasten der Typenanordnung,
e. einen ersten Komparator, der das Sensor-Signal, das der Typenanordnung entspricht, mit dem Datensignal der Befehlseinheit vergleicht und ein erstes Signal nur dann erzeugt,
wenn die verglichenen Signale miteinander übereinstimmen, dagegen ein Warnsignal liefert, wenn dies nicht der Fall ist,
f. einen Sensor zum Abtasten des Modells und/oder Typs eines VJagens und zur Erzeugung eines elektrischen Signals entsprechend dem abgetasteten Modell oder Typ,
g. einen zweiten Komparator, der das Modell-Signal mit einer Modell-Komponente des Datensignals der Befehlseinheit vergleicht und ein zweites Signal nur dann erzeugt, wenn die verglichenen Signale miteinander übereinstimmen, andernfalls dagegen ein Warnsignal liefert und
h. eine Prüfeinheit, die das Betätigungssignal an den Drukker nur dann liefert, wenn das erste und zweite Signal entsprechend der Richtigkeit der Typeneinstellung und des Modells in einem vorgegebenen Augenblick gleichzeitig vorliegen und vorzugsweise ein Alarmsignal erzeugt, wenn wenigstens das
erste oder zweite Signal fehlt.
Beispielsweise umfaßt der Modell-Sensor wenigstens einen Ab-
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tastarm in Verbindung mit einem Schalter, der sich entsprechend der Form oder Position eines bestimmten Teils des Wagenaufbaus, wie etwa einer öffnung für eine Lenkwelle öffnet oder schließt.
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Bei Verwendung dieses Drucksystems ist das Drucken eines falschen Identifikations-Codes mit Sicherheit ausgeschlossen, und zwar auch dann, wenn entweder beim Setzen der Drucktypen oder bei der Transformation der Eingangsdaten oder der Anordnung der Wagen in der Montagereihe Fehler aufgetreten sind.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. 15
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drucksystems;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Drucker der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in teilweise aufgeschnittener Darstellung den Druckmechanismus entsprechend Fig. 2;
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Fig. 4 zeigt einen Digitalschalter als Sensor
für die Typenanordnung in dem System der'Fig. 1 in einer teilweise aufgeschnittenen Draufsicht; 30
Fig. 5 ist ein Diagramm zur Erläuterung der
Funktion des Digitalschalters der Fig. 4;
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Drucksystems;
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Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung des Bodenbereichs einer Karosserie und veranschaulicht das Verfahren zur Abtastung des Typs oder Modells bei dem System der Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 wird ein Lochband 12 zur Speicherung des Inhalts eines Produktionsprogramms 10 verwendet, und die gespeicherten Daten werden einer automatisierten Druck- oder Prägeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zugeführt. Diese Prägeeinrichtung umfaßt eine Befehlseinheit 16, die mit einem Bandleser 14 verbunden ist und zur Erfassung von Daten dient. Der Bandleser liest die in dem Lochband 12 enthaltenen Daten ab und erzeugt ein elektrisches Signal S., das einer Identifizierungsnummer oder einem Code entspricht. Die Befehlseinheit 16 übertragt dieses Datensignal S1. an eine Regeleinheit 18 und umfaßt im übrigen eine Speicherschaltung 16a zur zeitweiligen Speicherung dieses Signals S1 über einen vorbestimmten Zeitraum und zur kontinuierlichen Weiterleitung des Signals S. über den erwähnten Zeitraum an einen Komparator 20. Ein Präger oder Drucker 22, der durch die Steuereinheit 18 gesteuert wird, umfaßt einen Typen-Setzmechanismus 26, einen Antrieb 30, der den Setzmechanismus 26 in Betrieb setzt, und einen Sensor 28 zum Abtasten der Position oder Anordnung der Prägestempel oder Drucktypen in dem Setzmechanismus 26, die im folgenden als Drucktypen bezeichnet werden sollen. Die Einzelheiten des Druckers 22 sollen später beschrieben werden. Auf der Basis des Datensignals S. liefert die Steuereinheit 18 ein elektrisches Signal S„, das den Bedeutungsinhalt des Signals S- enthält, an ein Betätigungsorgan des Setzmechanismus 26, so daß die Drucktypen entsprechend der durch das Datensignal S1 vorgegebenen Anordnung gesetzt werden können. Der Sensor 28 erzeugt ein elektrisches Signal S_, das die Durchführung des Setzvorganges anzeigt. Das Signal S, gelangt an den Komparator 20 und wird mit dem Datensignal S1 verglichen. Wenn die beiden Signale S1 und S-j miteinander übereinstimmen und damit angezeigt wird,
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daß die Drucktypen richtig angeordnet sind, liefert der Komparator 20 ein Betätigungssignal S. an den Antrieb 30, so daß der Drucker 22 eine Identifikationsnummer oder einen Code auf einen zu bedruckenden Gegenstand druckt. Wenn das Signal S, nicht mit dem Signal S1 übereinstimmt, so ist anzunehmen, daß die Drucktypen falsch oder fehlerhaft angeordnet sind. In diesem Falle liefert der Komparator 20 ein Alarmsignal Sr an eine optische oder akustische Alarmeinrichtung 26 anstelle des Operationssignals S.. Dadurch kann ein Fehldruck vermieden werden, und ein Bedienungsmann oder ein Beobachter des Druckers 22 kann die notwendigen Maßnahmen ergreifen.
Dieser Vorgang wird für jeden Datensatz durchgeführt, der eine Identifizierungsnummer oder einen Code repräsentiert und durch den Bandleser 12 abgelesen wird.
Eine geringfügige Abwandlung des Druckers 22 kann darin bestehen, daß der Drucker den betriebsbereiten Zustand bei der Aufnahme des Signals S4 des Komparators 20 annimmt und einen Druckvorgang aufgrund eines getrennten Steuersignals einer anderen, nicht gezeigten Steuereinrichtung, durchführt.
Beispielsweise kann der Drucker 22 in einer Maschine vorgesehen sein, die einen Identifikations-Code auf Automobilkaros-Serien auf einem Montageband druckt. Der Identifikations-Code muß sich von Wagen zu Wagen unterscheiden. Jeder Identifikations-Code ist eine Anordnung aus Ziffern und Buchstaben und/oder Symbolen, v/ie etwa "PL810-123456", wobei "P" den Typ des Wagens, beispielsweise eine Limousine anstelle eines mit "Q" zu bezeichnenden Coupes, "L" die Linkssteuerung (bzw. "R" Rechtssteuerung), "810" das Modell des Wagens und "123456" die laufende Nummer jedes einzelnen Wagens innerhalb des Produktionsprogramms 10 wiedergibt. Dieser Code ist in dem Lochband 12 gespeichert und wird auf das Signal S1 übertragen, das ein Digitalsignal ist und von der Befehlseinheit 16 an die Steuereinheit 18 und den Komparator 20 abgegeben wird.
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Gemäß Fig. 2 ist ein im wesentlichen C-förmiger Rahmen des Druckers 22 an einer Halterung 34 oberhalb der Montagelinie durch Arme 36 aufgehängt, die in senkrechter Richtung ausfahrbar und zusammenschiebbar sind, so daß der Rahmen 32 bei jedem Druckvorgang abgesenkt werden kann. Eine Führung 40 ist an dem Rahmen 32 befestigt und ermöglicht eine Gleitverschiebung eines Druckkopfes 38, der Drucktypen 42 an seinem vorderen Ende trägt, in waagerechter Richtung unter der Einwirkung eines Hydraulikzylinders 46. Ein elektromagnetisches Ventil 50 steuert die Anlegung eines hydraulischen Druckes einer Druckquelle 48 an den Hydraulikzylinder 46. Der Rahmen 32 weist an seinem Ende eine Grundplatte oder einen Block 44 mit einer flachen Oberfläche gegenüber den Drucktypen 42 auf.
Der Aufbau des Typen-Setzmechanismus 26 ist in Fig. 3 gezeigt. Der Druckkopf 38 weist eine Anzahl von Typenringen oder Rädern 52 auf, und zwar beispielsweise 12 Räder für den Druck des obigen Codes "PL810-123456", die parallel angeordnet und einzein drehbar auf einer gemeinsamen Achse 54 befestigt sind, die sich waagerecht und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Druckkopfes 38 erstreckt. Jedes der einzelnen Räder 52 weist auf seinem Umfang eine Anzahl von üblicherweise 10 Drucktypen 42 mit Ziffern, Buchstaben oder Symbolen auf und ist mit einem Getriebezug 56 verbunden. Ein letztes Zahnrad 58 innerhalb des Getriebezuges 56 ist drehbar auf der Achse 54 angebracht und an dem Typen-Rad 52 befestigt, das diesem Getriebezug 56 zugeordnet ist. Ein mittleres Zahnrad 6 0 des Getriebezuges 56 ist auf einer gemeinsamen Drehachse mit einem Klinkenrad 62 angeordnet. Die Anzahl der Zähne des Klinkenrades 62 ist gleich der Anzahl der Drucktypen 42 auf dem zugehörigen Typen-Rad 52.
Der Setzmechanismus 26 umfaßt einen pneumatischen Zylinder 64 mit einem hin- und hergehenden Kolben 64a für jeden Getriebezug 56. Mit 68 ist eine Druckluftquelle und mit 70 ein elektromagnetisches Ventil mit öffnungs- oder Schließ-
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stellung zur Regelung der Druckluftzufuhr zu dem Zylinder bezeichnet. Ein Kurbelhebel 66 ist am Ende des Kolbens 64a angebracht und weist eine Klinke auf, die in das Klinkenrad 62 eingreift, so daß jede Schwenkung des Kurbelhebels 66 aufgrund eines Hubes des Kolbens 64a eine Drehung des Klinkenrades 62 um einen Zahn und damit des Typen-Rades 52 um einen Winkel entsprechend dem Umfangsabstand zweier nebeneinander liegender Drucktypen bewirkt. Das Impulssignal S2 gelangt an das elektromagnetische Ventil 70 und bewirkt, daß der Kolben 64a des Zylinders 64 seine hin- und hergehende Bewegung in einer vorgegebenen Anzahl wiederholt, die zum Setzen einer bestimmten Drucktype 42 des zugehörigen Rades 52 in eine Druckposition, d.h. eine Position gegenüber und senkrecht zu dem Block 44 erforderlich ist.
Der oben beschriebene Setzvorgang erfolgt für alle Typen-Räder 52 gleichzeitig, so daß die Drucktypen 42 der Räder 52 so angeordnet sind, daß sie den Code "PL810-123456" bilden, der durch das Signal S„ vorgegeben wird. Sodann werden die Räder 52 durch einen Riegel 72 verriegelt, der eine Klinke zum Eingreifen in die Typen-Räder 52 aufweist.
Auf diese Weise bilden der Typen-Kopf 38, die Getriebezüge 56 und das pneumatische System einschließlich der elektromagnetischen Ventile 70 und des Zylinders 64 gemäß Fig. 3 den Setzmechanismus 26 der Fig. 1. Sowohl die Getriebezüge 56 als auch die pneumatischen Zylinder 64 sind auf einer nicht gezeigten Halterung angebracht, die mit dem Typenkopf 38 verbunden ist und sich waagerecht mit diesem bewegt.
Fig. 3 zeigt weiterhin ein letztes Zahnrad 78 der Getriebezüge 56, das als Teil eines Digitalschalters 80 dient. Die Digitalschalter 80 sind in der gleichen Anzahl wie die Typen-Räder 52 vorgesehen. Diese Digitalschalter 80 sind ebenfalls an der erwähnten Halterung angebracht, die mit dem Typenkopf 38 verbunden ist, und sie bilden insgesamt den Sensor 28 der Fig. 1.
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Jeder der Digitalschalter 80 weist gemäß Fig. 4 eine Scheibe 82 auf, die koaxial zu den Zahnrädern 78 angeordnet ist und sich mit diesen dreht. Eine vordere Oberfläche der Scheibe 82 liegt dem Zahnrad 78 gegenüber, und eine Kontaktplatte 84 ist fest auf der rückwärtigen Oberfläche der Scheibe 82 angebracht. Diese Kontaktplatte 84 weist eine erheblich kleinere Oberfläche als die Scheibe 82 auf und umfaßt vier streifenförmige Arme 84a,84b,84c und 84d, die parallel zueinander mit kurzen Zwischenabständen in Radialrichtung der Scheibe 82 angeordnet sind. In einem sehr kurzen Abstand ist eine gedruckte Schaltungsplatte 86 parallel zu der Scheibe 82 angeorndet, deren vordere Oberfläche der rückwärtigen Oberfläche der Scheibe 82 gegenüberliegt. Die gedruckte Schaltungsplatte 86 ist feststehend und weist auf ihrer vorderen Oberfläche einen Kontaktbereich 88-0 mit positiver oder negativer Polarität sowie vier Kontaktbereiche 88-1, 88-2, 88-3 und 88-4 mit umgekehrter Polarität auf. Diese fünf Kontaktbereiche sind insgesamt mit der Bezugsziffer 88 bezeichnet. Diese Kontaktbereiche 88 sind gegeneinander isoliert und unterschiedlich geformt und bemessen, so daß bei einer Drehung der Scheibe 82 in einzelnen Schritten entsprechend einem Zahn die Kontaktbereiche 88-1, 88-2, 88-3 und 88-4 einzeln und wahlweise mit dem Kontaktbereich 88-0 durch teilweise Berührung der Kontaktbereiche 88 mit den Armen 84a,84b,84c,84d der Kontaktplatte 84 in einer unten beschriebenen Weise in Berührung gebracht werden.
In Fig. 5 sind die Kontaktbereiche 88-1,88-2,88-3 und 88-4 durch die Position 1,2,4 und 8 als binäre Ziffern wiedergegeben. Jeder dieser Kontaktbereiche 88-1,88-2,88-3,88-4 entspricht der Ziffer 1, wenn eine Berührung mit dem Kontaktbereich 88-0 besteht, und der Ziffer 0, wenn'dieser Kontakt nicht besteht. Wenn ein kreisförmiger Bereich 86a, der in Fig. 4 durch die Ziffern 0-9 dargestellt wird, in zehn gleiche Sektoren unterteilt wird, sind die Kontaktbereiche so angeordnet, daß die zehn Arten der Verbindung, die jeweils einer der Ziffern 0-9 entsprechen, gemäß Fig. 5 nacheinan-
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der eintreten, wenn die Scheibe 82 gedreht wird und die Arme 84a,84b,84c und 84d der Kontaktplatte 84 nacheinander in diesen zehn Sektoren liegen.
Auf diese Weise liefert der Digitalschalter 80 ein Digitalsignal mit 4 Bit, das die Position oder den Drehungswinkel der Scheibe 82 in Bezug auf die gedruckte Schaltungsplatte 86 anzeigt- Da die Drehung der Scheibe 82 synchron mit der Drehung des zugehörigen Typen-Rades 52 erfolgt, entspricht das Signal des Digitalschalters 80 der Position dieses Typen-Rades 52ο Mit anderen Worten, dieses Signal läßt erkennen, welcher der Drucktypen 42 des Rades 52 in der Druckposition steht. Die durch die Anzahl der Digitalschalter 80 erzeugten Signale werden an einen nicht gezeigten Konverter übertragen, durch den sie in ein Signal umgewandelt werden, d.h. das Signal S_, das die tatsächliche Anordnung der Drucktypen 42 auf allen Rädern 52 wiedergibt.
Gemäß Fig. 1 wird das Signal S3 mit dem Datensignal S^ in dem Komparator "20 verglichen, wie bereits ausgeführt wurde. Dieser Komparator 20 ist als solcher bekannt und soll daher nicht im einzelnen beschrieben werden. Der Hydraulikzylinder 46, die Führung 40 und die Hydraulikzufuhr 48,50 gemäß Fig. 2 entsprechen dem Antriebsmechanismus 30 der Fig. 1. Das Betätigungssignal S^, das durch den Komparator 20 bei Übereinstimmung des Signals S3 der Typenanordnung mit dem Datensignal S- erzeugt wird, erregt das elektromagnetische Ventil 50, so daß hydraulischer Druck an den Hydraulikzylinder 46 gelangt. Folglich wird der Druckkopf 38 nach unten in Richtung des Blockes 44 gemäß Fig, 3 verschoben und druckt einen Identifikations-Code auf ein Bauteil 74 der Karosserie, wie etwa das Armaturenbrett- Der Setzmechanismus 26 ist abgesenkt worden, so daß der Block 44 und der Druckkopf 38 in eine gewünschte Druckposition beiderseits des Bauteils 74 gelangt sind. Üb-1icherweise erfolgt der Druckvorgang unter Einfügung eines Kopierbandes 76 zwischen den Drucktypen 42 und dem Bauteil 74, Wenn der Komparator 20 eine Abweichung zwischen den Signalen
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S. und S- feststellt, gibt er das Betätigungssignal S4 nicht an das elektromagnetische Ventil 50 ab, sondern ein Alarmsignal Sr an die Alarmeinrichtung 24, die eine Warnleuchte und/ oder ein Summer sein kann, so daß der Druckkopf 38 nicht bewegt wird, bis die Korrektur an dem Setzmechanismus 26 oder der Befehlseinheit 16 vorgenommen worden ist. Auf diese Weise wird eine fehlerhafte Markierung zuverlässig ausgeschlossen.
Der Sensor zur Überprüfung der Typenanordnung muß nicht notwendig ein Digitalschalter 80 gemäß Fig. 4 sein, sondern kann auch als Schalter anderer Art, beispielsweise Drehschalter mit einer Anzahl von Kontaktsätzen am Umfang für jedes Typen-Rad 52 sein. Der Setzmechanismus 26 kann ebenfalls von dem in Fig. 3 gezeigten Mechanismus abweichen.
Fig. 6 veranschaulicht ein erfindungsgemäßes System zum Drukken eines Identifikations-Codes auf verschiedenen Typen und/ oder Modellen von Automobilen, die in montiertem Zustand auf einem Montageband in einer Reihenfolge gefördert werden, die durch ein Produktionsprogramm vorgegeben ist. Als wesentlichen Unterschied dieses Systems gegenüber dem System der Fig. 1 ist ein Untersystem zur Abtastung des Typs und/oder Modells eines teilweise montierten Fahrzeugs vorgesehen, das bedruckt werden soll. Es wird das Ergebnis dieser Abtastung zusammen mit dem oben erwähnten Signal S3, das der Typenanordnung entspricht, zur Erzeugung eines Steuersignals verwendet, das einen Druckvorgang des Druckers 22 ermöglicht. Bei dem System der Fig. 6 sind die folgenden Teile ähnlich wie diejenigen der Fig. 1: die Befehlseinheit 16 mit dem Bandleser 14, die Steuereinheit 18, der Drucker 22 und der Sensor 28 für die Typenanordnung.
In diesem Falle ist ein Komparator 2OA vorgesehen, der funktionell dem Komparator 20 der Fig. 1 entspricht. Dieser Komparator 2OA vergleicht das Signal S3 mit dem Datensignal S- und liefert ein Warnsignal S5 an die Warneinrichtung 24, wenn
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die Signale S. und S3 nicht miteinander übereinstimmen. Wenn die verglichenen Signale S. und S3 mteinander übereinstimmen, liefert der Komparator 2OA ein Signal Sg, das somit die Übereinstimmung der beiden Signale S- und S3 und damit die richtige Anordnung der Drucktypen 42 an eine Prüfeinheit 94 signalisiert, die später näher erläutert werden soll.
Ein Modell-Sensor 90 zur Abtastung des Modells oder des Typs eines teilweise montierten Wagens in der Druckposition liefert ein Modell-Signal S_ an einen Komparator 92, und das Datensignal S1 gelangt von der Befehlseinheit 16 ebenfalls an diesen Komparator 92. Der Komparator 92 vergleicht die Signale S_ und S1, oder genauer das Signal S7 mit einem Modell-Bestandteil des Signals S1, wie etwa der Angabe "PL810" des Identifikations-Codes "PL810-123456". Wenn die verglichenen Signale S1 und S7 miteinander übereinstimmen, d.h. wenn die in der Druckposition eingetroffene Karosserie dem erwarteten Modell oder Typ entspricht, liefert der Komparator 92 ein Signal Sg, das die Richtigkeit des Modells an die Prüfeinheit 94 signalisiert. Wenn die verglichenen Signale S1 und S7 nicht miteinander übereinstimmen, erzeugt der Komparator 92 dieses Signal S3 nicht, sondern ein Warnsignal Sg, das an eine Warneinrichtung 98 gelangt. Die Prüfeinheit 94 liefert ein Betätigungssignal S1Q, das dem Betätigungssignal
S. der Fig. 1 entspricht, an den Antrieb 30 bzw. an das elektromagnetische Ventil 50 der Fig. 2 des Druckers 22, und zwar nur dann, wenn die beiden Signale Sg und Sg gleichzeitig in einem vorgegebenen Moment eintreffen, so daß der Druck des Identifikations-Codes an der Karosserie nur dann durchgeführt wird, wenn die Drucktypen 42 richtig angeordnet sind und zugleich die eingetroffene Karosserie einem Modell des gewünschten Produktionsprogramms entspricht. Wenn eines oder beide Signale Sg und Sg nicht im vorgegebenen Augenblick eintreffen, liefert die Prüfeinheit 94 das Betätigungssignal S1- nicht, da ein Druck unter diesen Bedingungen zu einem fehlerhaften Identifikations-Code führen würde. Vorzugsweise ist die Prüfeinheit 94 so ausgeführt, daß sie ein Alarm-
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signal S11 an eine Alarmeinrichtung 96 liefert, wenn das Signal Sfi und/oder das Signal Sg nicht im vorgegebenen Moment eintrifft. In diesem Falle ist es zweckmäßig, daß die Alarmeinrichtungen 24 und 98 Lampen unterschiedlicher Farbe umfassen, während die Alarmeinrichtung 96 ein Summer ist.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann die Prüfeinheit 94 anstelle des Betätigungssignals S10 ein Signal liefern, das wiedergibt, daß keine Möglichkeit eines fehlerhaften Druckes besteht. In diesem Falle kann der Antrieb 30 des Druckers 22 durch ein äußeres Betätigungssignal gesteuert werden.
Fig. 7 zeigt die Besonderheiten des Modell-Sensors 90 an einem Beispiel. Mit 100 ist der Boden einer in der Druckposition eingetroffenen Karosserie bezeichnet. Der Sensor 90 ist auf einem mit Rädern versehenen Wagen angeorndet, der sich entlang der Montagestrecke bewegen kann.
Der Sensor 90 weist einen Arm 102 auf, der eine Schwenkbewegung durchführt, wenn er an seinem einen Ende angestoßen wird, sowie ein Schalter 104, etwa ein Mikroschalter oder ein Endschalter, der mit dem Arm 102 derart verbunden ist, daß die Bewegung des Armes 102 eine Schließung oder öffnung des Schal-. ters 104 bewirkt. Außerdem ist eine ähnliche Kombination aus einem Arm 106 in der Nähe des Armes 102 und einem Schalter 108 vorgesehen. Die beiden Arme 102 und 106 sind unterschiedlich ausgerichtet, so daß das freie Ende des Arms 106 in einer bestimmten Beziehung zu der Position des freien Endes des Arms 102 liegt. Diese. Arme 102 und 106 sind so angeordnet, daß in einer Abtast-Position des Sensors 90 beide Arme, ein Arm oder keiner der Arme 102,106 gegen einen Kühlerblock 100a der Bodengruppe 100 entsprechend der Form des Kühlerblocks treffen. Folglich werden beide, einer oder keiner der Schalter 104 und 108 entsprechend der Form des Kühlerblocks 100a geschlossen oder geöffnet. Da die Form des Kühlerblocks 100a ein Merkmal des Modells einer auf der Bodengruppe 100
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installierten Maschine und damit des Modells des Fahrzeugs ist, liefert die eingetretene Kombination des eingeschalteten oder ausgeschalteten Zustands der beiden Schalter 104 und 108 ein dem Wagenmodell entsprechendes Signal oder wenigstens eine Komponente eines derartigen Signals.
Zur Abtastung der Position einer öffnung 100b in einer Vorderwand 100c zur Aufnahme der Lenkwelle weist der Sensor zwei parallele Äbtastarme 110 und 112 auf, die mit Schaltern 114 und 116 kombiniert sind. Wenn die öffnung 100b im rechten Bereich der Vorderwand 100c liegt, geht der Abtastarm 110 durch die Öffnung hindurch, während der andere Arm 112 gegen die Vorderwand 100c trifft, so daß der Schalter 116 schließt,, während der andere Schalter 114 offen bleibt. Wenn nicht der Schalter 116, sondern der Schalter 114 schließt, muß die öffnung 100b für die Lenkradwelle auf der linken Seite liegen= Daher gibt der ein- oder ausgeschaltete Zustand der Schalter 114,116 Aufschluß über die Lenkradposition der Bodengruppe 100 der Karosserie=
In vielen Fällen kann der Typ der Bodengruppe 100 identifiziert werden anhand der Position eines verformten Bereiches 100d zur Aufnahme eines Ersatzreifens= Beispielsweise befindet sich dieser Bereich 100d hinten links am Boden der Bodengruppe 100 bei einem Coupe und in der Mitte bei einer Limousine. Folglich kann der Sensor 90 einen zusätzlichen Abtastarm 118 in Kombination mit einem Schalter 120 aufweisen, der die Position des verformten Bereiches 100d des Reservereifens abtastet»
Der Sensor 90 erzeugt ein Digitalsignal, d„h» das Modell-Signal S_, aufgrund des eingeschalteten oder ausgeschalteten Zustandes der Schalter 104,108,114,116,120=
Es liegt auf der Hand, daß die Einzelheiten der Modell-Abtastung gemäß Fig= 7 als Beispiel zu verstehen sind und daß andere oder zusätzliche Merkmale zur Erreichung desselben
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- 21 Ziels verwendet werden können.
Die Erfindung schafft somit ein Drucksystem, das insbesondere geeignet ist für eine Verwendung an einem Montageband für Kraftfahrzeuge und den Vorteil aufweist, daß das Drucken eines falschen Identifizierungs-Codes mit Sicherheit ausgeschlossen ist und Handarbeit weder zum Einstellen der Drucktypen noch zum überwachen der Typenanordnung und des Modells eines teilweise montierten Wagens notwendig ist. 10
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Claims (10)

  1. PATENTANWÄLTE 2818681
    TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
    D-8000 München 22 D-4800 Bielefeld
    Triftstraße 4 Siekerwall 7
    PG23-77206
    St/ge
    Nissan Motor Company, Ltd. No. 2, Takara-machi, Kanagawa-ku,
    Yokohama City, JAPAN
    Vorrichtung zum Drucken eines Identifikations-Codes
    PRIORITÄT: 28. April 1977, JAPAN, No. 52-49390 28. April 1977, JAPAN, No. 52-49389
    PATENTANSPRÜCHE
    17\ Vorrichtung zum Drucken eines Identifikations-Codes auf einzelne Gegenstände einer Serien-Produktion, gekennzeichnet durch eine Befehlseinheit (16) zur Erzeugung eines elektrischen Datensignals (S,.) entsprechend einem durch ein Produktionsprogramm (10) fest-
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    ORIGINAL INSPECTED
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    gelegten Identifikations-Code, eine Steuereinheit (18) zur Erzeugung eines elektrischen Steuersignals (S2) auf der Basis des Datensignals (S1) des Identifikations-Codes, einen automatischen Drucker (22) mit einem Typen-Setzmechanismus (26) zum Setzen von Drucktypen (42) in einer Anordnung entsprechend dem Identifikations-Code unter dem Einfluß des Steuersignals (S.) der Steuereinheit (18), einen Antrieb (30) zur Durchführung des Druckvorganges entsprechend einem elektrischen Betätigungssignal (S.), einen Sensor (28) zur Abtastung der tatsächlichen Anordnung der Drucktypen (42) und zur Erzeugung eines elektrischen Signals (S3) entsprechend der abgetasteten Typenanordnung und einen Komparator (20) zum Vergleichen des Signals (S3) des Sensors (28) mit dem Datensignal (S1) der Befehlseinheit (16) und zur Abgabe des Betätigungssignal (S.) an den Drucker (22) bei Übereinstimmung der Signale (S3) und (S1) sowie zur Abgabe eines Warnsignals (S5) bei fehlender Übereinstimmung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß die Befehlseinheit (16) einen Bandleser (14) zum Lesen eines Lochbandes (12) umfaßt, welches Lochband den Inhalt des Produktionsprogramms (10) speichert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η nzeichnet, daß der Setzmechanismus (26) eine Anzahl von Typen-Rädern (52) in paralleler Anordnung umfaßt, welche Typen-Räder eine Anzahl von Drucktypen (42) auf dem Umfang in gleichmäßigen Umfangsabständen aufweisen, daß ein Betätigungsorgan (64,64a) für die Typen-Räder, ein Getriebezug (56) für jedes Typen-Rad zur stufenweisen Drehung durch Einwirkung des Beätigungsorgans und ein elektromagnetisches Ventil (70) für jedes Betätigungsorgan zur Regelung der Druckfluidzufuhr entsprechend dem Steuersignal (S3) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (28) eine Anzahl von Digital-
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    schaltern (80) in Zuordnung zu den Typen-Rädern (52) umfaßt und daß jeder Digitalschalter ein Digitalsignal entsprechend der Winkelposition des zugehörigen Typen-Rades in Bezug auf die Drehachse abgibt.
    5
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalschalter (80) eine drehbare Scheibe (82) in Zuordnung zu dem Getriebezug (56) des zugehörigen Typen-Rades (52), eine feststehende Schaltungsplatte (86) parallel zu der drehbaren Scheibe (82) und eine Anzahl von Kontaktsätzen (84,88) zwischen der drehbaren Scheibe (82) und der Kontaktplatte (86) umfaßt, die einzeln und wahlweise in Abhängigkeit von der Winkelstellung (82) in Bezug auf die feststehende Schaltungsplatte (86) öffnen und schließen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere zum Drucken eines Identifikations-Codes auf einzelne Mobile unterschiedlicher Typen oder Modelle auf einem Montageband, g e k e η nzeichnet durch einen Komparator (20A), der das Typenanordnungs-Signal (S3) des Sensors (28) mit dem Datensignal (S1) der Befehlseinheit (16) vergleicht und ein erstes Signal (Sg) abgibt, wenn die verglichenen Signale miteinander übereinstimmen, dagegen ein Warnsignal (S^) bei fehlender Übereinstimmung liefert, ein Sensor (90) zur Abtastung des Typs oder Modells eines zu bedruckenden Fahrzeugs und zur Erzeugung eines elektrischen Signals (S-) entsprechend dem abgetasteten Modell, einen zweiten Komparator (92) , der das Modell-Signal (S7) mit einer Mode11-Komponente des Datensignals (S1) der Befehlseinheit (10) vergleicht und ein zweites Signal (Sg) nur dann liefert, wenn die verglichenen Signale miteinander übereinstimmen, dagegen ein Warnsignal (Sg) bei fehlender Übereinstimmung liefert, und eine Prüfeinheit (94) zur Lieferung eines Betätigungssignals (S1Q) an den Drucker, wenn beide Signale (Sfi), (SR) in einem vorgegebenen Augenblick vorliegen (Fig. 6).
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    — 4 —
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlseinheit (16) einen Bandleser (14) zum Ablesen eines Lochbandes (12) umfaßt/ das den Inhalt des Produktionsprogramms (10) speichert.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinheit (94) ein Alarmsignal (S11) erzeugt, wenn wenigstens eines der Signale
    (Sg, Sg) in einem vorgegebenen Augenblick fehlt. 10
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (90) zur Abtastung des Typs oder Modells des Wagens wenigstens einen Abtastarm mit einem Schalter (104,108,118) umfaßt, der in Abhängigkeit von der Form oder Position eines bestimmten Teils des Wagens geöffnet oder geschlossen wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil des Wagens eine öffnung für ei- ne Lenkungswelle, ein Kühlerblock oder ein verformter Bereich zur Aufnahme eines Reservereifens ist.
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