DE3102418A1 - "numeriergeraet" - Google Patents

"numeriergeraet"

Info

Publication number
DE3102418A1
DE3102418A1 DE19813102418 DE3102418A DE3102418A1 DE 3102418 A1 DE3102418 A1 DE 3102418A1 DE 19813102418 DE19813102418 DE 19813102418 DE 3102418 A DE3102418 A DE 3102418A DE 3102418 A1 DE3102418 A1 DE 3102418A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
print data
print
numbering
numbering device
key
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813102418
Other languages
English (en)
Other versions
DE3102418C2 (de
Inventor
Sunao Yamatokoriyama Nara Katoh
Takakazu Nara Nara Makizuka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP793380A external-priority patent/JPS56104092A/ja
Priority claimed from JP1182380A external-priority patent/JPS56109780A/ja
Priority claimed from JP1389380A external-priority patent/JPS56111688A/ja
Priority claimed from JP1389280A external-priority patent/JPS56111687A/ja
Priority claimed from JP1389480A external-priority patent/JPS56111689A/ja
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Publication of DE3102418A1 publication Critical patent/DE3102418A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3102418C2 publication Critical patent/DE3102418C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/10Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having automatic means for changing type-characters, e.g. numbering devices
    • B41K3/102Numbering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/009Devices for controlling numbering
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/10Text processing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • Computational Linguistics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Calculators And Similar Devices (AREA)

Description

TER MEER -MÜLLER · STEINMEIISTER Sharp 1603
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Numeriergerät, wie im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegeben.
Herkömmliche mechanische Numeriergeräte sind nur in gerimgem Umfang und relativ schwierig vor Inbetriebnahme einstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ganz neues Numeriergerät aufzuzeigen, das sich leicht und vielfältig einstellen und verwenden läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurzgefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Numeriergerät enthält als besonderes Merkmal eine Datensteuerelektronik, welche es ermöglicht, mit dem Gerät mehrere Operationsarten durchzuführen,* die Auswahl und die Steuerung der gewünschten Operation ist sehr erleichtert.
Insbesondere enthält das erfindungsgemäßc Numeriergerät einen Digitalspeichor, dessen Inhalte bei Schluß jedes Druckvorgangs durch eine vorgewählte Zahl veränderbar sind, über eine der Datensteuerelektronik zugeordnete Tasteneingabe mit Ziffern- und Funktionstasten kann die vorgewählte Zahl bei Abschluß jedes Druckvorgangs geändert werden.
130066/0585
TER MEER ■ MÖLLER · STFINMfZiS Γ L-. R "Sharp 1603
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispie] der Erfindung enthält eine Druckhäufigkeits-Befehlstaste innerhalb der Funktionstasten, mit der die Anzahl von Wiederholungen des Druckvorgangs der gleichen Zahl vorwählbar ist. Ferner gehört zu den Funktionstasten eine Anfangszahl-Einstelltaste, mit der eine gewünschte Zahl eingegeben werden kann, mit der eine Numerieroperation beginnen sollte.
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 Perspektivansichten des nachstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Numeriergerätes, seines Gehäuses und einer in dem Gehäuse enthaltenen mechanischen
Druckeinheit,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Tasteneingabe des Numeriergerätes von Fig. 1,
Fig. 5 und 6 ein Übersichtsblockschaltbild und ein detailliertes Blockschaltbild zu einer in dem
Numeriergerät von Fig. 1 enthaltenen Datensteuerelektronik, und
Fig. 7, 8, 9 und 10 Flußdiagramme zu Operationen der Datensteuerelektronik von Fig. 5 und 6.
Gem. Fig. 1 ist in einem Gehäuse 4 des erfindungsgemäßen Numeriergerätes 1 ein Schieber 2 verschiebbar geführt und durch eine an seinem oberen Ende angeordnete Druckleiste nach unten verschiebbar, damit eine am unteren Ende des
130066/0585
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER Sharp 1603
Schiebers 2 angeordnete mechanische Druckeinheit ein unter dem Gerät liegendes Papier 8 bedruckt. In einem Gehäuseausschnitt 4A befinden sich auf der Vorderwand des Schiebers 2 eine Tasteneingabe 5 und eine Digitalanzeigeeinheit 6. Eine am Gehäuse 4 befestigte Markierung 7 gibt die Druckposition an.
Durch in die Seitenwände des in Fig. 2 separat dargestellten Gehäuses 4 eingearbeitete Schlitze 10 sind Vorsprünge 11 des Schiebers 2 verschiebbar geführt. Ferner sind an den Seitenwänden des Schiebers 2 Stifte 13 angebracht und über Federn 12 so mit dem Gehäuse 4 verbunden, daß der Schieber 2 nach oben vorgespannt wird und im entlasteten Zustand seine obere Endlage einnimmt.
Die gem. Fig. 3 innerhalb des Schiebers 2 angeordnete mechanische Druckeinheit besitzt acht Druckrollen 20 (achtstellig), die über Kupplungselemente einzeln auf einer Welle 21 gehalten sind und im Berich einer öffnung 18 in der unteren Wand des Schiebers 2 freigelegt sind. Jede Druckrolle 20 wird durch einen eigenen Wählhebel 30 in eine gewünschte Drehwinkelposition gebracht. Da dieses Typenwählsystem an sich bekannt ist, braucht es hier nicht näher erläutert zu werden. Jeder Wählhebel 30 wird durch einen Anker in einem Elektromagnetblock 29 gesteuert. Eine auf der Welle befestigte Riemenscheibe 26 ist durch einen Stellriemen 34 mit der Antriebswelle eines Impulsmotors 32 verbunden, und über eine andere auf der Welle 21 befestigte Riemenscheibe 22 erfolgt das Rücksetzen der Wählhebel 30 und die Rückführung der Druckrollen 20 nach dem Druckvorgang in ihre Ausgangsposition. Zu diesem Zweck wird die Riemenscheibe 22 durch eine um sie herumgeführte und am Gehäuse 4 befestigte Feder 23 entgegen der Antriebsrichtung durch den Motor 32 vorgespannt. In Verbindung mit einem Ab-
130066/0585
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTtER Sharp 1603
tastblock 28 gibt eine auf der Welle 21 befestigte Orientierungsplatte 27 ein Typenpositionssignal ab. Zur Einfärbung der Typen auf den Druckrollen 20 dient eine auf einer Achse 24 gelagerte Farbwalze 25. Mit jedem Abwärtshub des Schiebers 2 gegen das Papier 8 wird ein am unteren Schieberende befestigter Mikroschalter 35 geschlossen.
Die in Fig. 4 dargestellte Tasteneingabe 5 umfaßt Zifferntasten O...9, Rechenoperationstasten +, -, τ, χ, eine Dezimalkommataste ·, eine Gleichheitszeichentaste = als Operationsschlußtaste, eine Zeichenwähltaste +/- und folgende Funktionstasten: CAL, SKP, COUNT, FIG und MR. Die Minuszeichentaste - bedeutet Subtraktion bei der Rechenoperation und dient ferner als Bindestrichtaste bei der Numerieroparation, z.B. für 54-ΟΟ1, 54-002, D4-OO3 ... . Die Auslassungstaste SKP dient zum überspringen von Nummern bei der Numerieroperation. Werden z.B. die Auslassungstaste SKP, die Zifferntaste 1 und die Gleichheitszeichentaste = in dieser Reihenfolge gedrückt, dann wird wie folgt numeriert:
1, 2, 3# 4, .... Bei Betätigung der Tasten SKP, 2 und = in dieser Reihenfolge wird 2, 4, 6, 8, ... numeriert. Wenn die Ziffer "0" in Verbindung mit der Auslassungstaste SKP eingegeben wird, dann wird wiederholt der gleiche Zahlenwert aufgedruckt.
über die Mehrfachtaste COUNT wird eingegeben, wie oft die gleiche Zahl gedruckt werden soll. Werden die Tasten COUNT, 2 und = In dieser Reihenfolge gedrückt, dann wird 1, 1, 2, 2, 3, 3, ... numeriert. Die Gleichheitszeichentaste = dient der Kennzeichnung eines Anfangszahlenwertes bei der Numerieroperation. Soll z.B. ab "101" numeriert werden, dann müssen die Tasten 1, O, 1 und = in dieser Reihenfolge gedrückt werden.
130066/0585
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTHk Sharp 1603
Über die Taste FIG wird der Stellenumfang der zu druckenden Daten festgelegt. Wenn z.B. die Tasten FIG, 4 und = in dieser Reihenfolge gedrückt werden, erfolgt die Numerieroperation zwischen "0001" und "9999". über die Speicherabruftaste MR können die letzten Daten der letzten Numerieroperation aus einem nicht-flüchtigen Speicher ausgelesen werden, der auch nach dem Abschalten eines Hauptschalters 15 sein Gedächtnis behält. Folglich kann mit Unterbrechungen numeriert werden. Soll mit fallenden Zählwerten numeriert werden, dann wird erst die Auslassungstaste SKP und dann die Zeichenwähltaste +/- betätigt. Über die Funktionstaste CAL kann zwischen Rechenoperation und Numerieroperation umgeschaltet werden.
Das in Fig. 5 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Datensteuerelektronik enthält einen Tastenkodierer 40, eine Recheneinheit 41 zur Durchführung arithmetischer Rechnungen , 0ie ihr Rechenergebnis an eine Druckeinheit 42 {Fig.3) abgibt, und eine Anzexgeeinheit 44 (Digitalanzeige 6 in Fig.1). Ferner ist eine Numeriersteuerschaltung 43 zur Durchführung der Numerieroperation vorhanden, welche ihre Daten an die Druckereinheit 42 und die Anzeigeeinheit 44 abgibt. Die Steuerschaltung 43 und ein mit ihr verbundener nicht-flüchtiger Speicher 45 werden durch eine Sekundärbatterie 47 auch dann mit Strom versorgt, wenn die sonstigen Einheiten des Gerätes 1 mittels eines Hauptschalters 15 von einer Stromversorgungsschaltung 46 abgetrennt sind.
Wenn die Betriebsart-Umschalttaste CAL gedrückt wird, dann wird ein dieser Taste zugeordnetes Flip-Flop (Fcal) 48 gesetzt und aktiviert durch seinen Setzausgang die Recheneinheit 41. Wenn in diesem Zustand die Umschalttaste CAL noch
130066/0585
TERMEER-MDt-LER-STEINMEiBTLiV Sharp 1603
einmal gedrückt wird, dann wird das Flip-Flop 48 rückgesetzt und aktiviert durch seinen Rücksetzausgang die Numeriersteuerschaltung 43. Mit dem Einschalten des Hauptschalters 15 bringt das Flip-Flop 48 das Gerät automatisch in die Betriebsart Numerieren.
Da die Betriebsart Rechnen dem Fachmann bekannt ist, wird nachstehend in Verbindung rait Fig. 6 bis 10 nur die Numerieroperation ausführlich beschrieben. Bei Betätigung irgendeiner Funktionstaste in der Tasteneingäbe 5 gibt der Tastenkodierer 40 ein entsprechendes Tastencodesignal an einen Steuersignalgenerator 50, und bei Betätigung einer Zifferntaste an eine Eingangspufferschaltung (IB) 51 ab. Der einen Festspeicher (ROM) zur Abgabe verschiedener Steuersignale zur Durchführung von in Fig. 7 bis 10 dargestellten Numerieroperationen enthaltende Steuersignalgenerator 50 ist zur Aufnahme eines Druck-Schlußsignals an den Mikroschalter 35 (Fig.3), zur Aufnahme von Prüfausgängen an Komparatoren 56 und 58, zur Aufnahme eines Mehrfachdruckanzahl-Signals an eine Prüfschaltung 80, zur Aufnahme eines Versorgungssignals (EIN/ AUS) an die Stromvc-rsorgungsschaltung 46 (Fig.5) und zur Aufnahme verschiedener Zustandssignale an diverse Flip-Flops (F1...F5) 74 ... 78 angeschlossen, um selbst verschiedene Steuersignale zu erzeugen.
Der Eingangspuffer (IB) 51 speichert zeitweilig die von dem Tastenkodierer 40 zugehende kodierte Tasteninformation und enthält ein Zeichenbit S zur Speicherung von Information über die Betätigung der Zeichenwähltaste +/- . Die in dem Pufferspeicher 51 gespeicherte Zahleninformation wird unter der Kontrolle von Steuersignalen aus dem Steuersignalgenerator 50 über jeweils eines von mehreren UND-Gliedern 101,
130066/0585
TER MEER · MÜLLER · üTEINMElSTFZr* Sharp 1603
102, 103, 104, 106, 107 weitergegeben.
Die vorgewählte Auslassungsanzahl wird von der Auslassungstaste SKP über ein ODER-Glied'109 und ein UND-Glied 101, die durch das Steuersignal QlB ■**· )O durchgeschaltet werden, welches der Steuersignalgenerator 50 bei Betätigung von SKP abgibt, in ein X-Register 52 eingegeben und gespeichert. Mit Durchschaltung eines UND-Gliedes 108 durch ein Hauptschaltereinschaltsignal (Vq^) gelangt über 108 und 109 der Anfangswert "1" in das X-Rcgister 52, welches über je ein UND-Glied 116 bzw. 115 seine Ausgangsdaten an jeweils einen Eingang einer Additionsstufe 54 bzw. Subtraktionsstufe 55 liefert. Die derzeitigen Numerierungsdaten sind in einem Y-Register 53 gespeichert, welches bei Einschaltung des Hauptschalters durch das Signal QY Reset) auf null zurückgesetzt wird. Wenn bei Eingabe der gewünschten Ausgangsdaten über die Tasteneingabe in den Eingangspuffer 51 danach die Taste = gedrückt wird, veranlaßt der Steuersignalgenerator 50 durch ein Steuersignal QlB-* Y) die Durchschaltung des UND-Gliedes 102 und die Weitergabe der Anfangsdaten über 102 und ein ODER-Glied 110 in das Y-Register 53. Ausgangsdaten aus dem Y-Register 53 gehen jeweils über ein UND-Glied 118 bzw. 117 an den' jeweils anderen Uinqang der Additionsstufe 54 bzw. Subtraktionsstufe !_■>5., und ferner in Abhängigkeit von einem Steuersignal (y-*· D. r) über ein UND-Glied 122 und ein ODER-Glied 131 in eine Jasttorschaltung 67, und zu einem Eingang des Komparators 56,
Gleichzeitig mit der Übergabe der Auslassuncjsanzahl-Information vom Eingangspuffer 51 zum X-Register 52 gelangt das Zeichen-Bit S von 51 in einen Zeichenspeicher 79, der jeweils durch Zugang des Minuszeichens gesetzt wird und dann durch da:; Steuersignal (X + Yj die UND-Glieder 115 und 117
130066/05 8 5
TER MEER -MÜLLER · STElNMFIISTLr, "- Sharp 1603
durchschaltet und so die Subtraktionsstufe 55 veranlaßt, den Speicherinhalt von 53 um den Speicherinhalt von 52 zu vermindern. Das Subtraktionsergebnis geht über das ODER-Glied 110 wieder in das Y-Register 53. Mit dem Rücksetzen des Zeichenspeichers 79 werden die UND-Glieder 116 und 118 durch das Signal ^X+y) über einen Inverter 134 durchgeschaltet, um die in den X/Y-Registern 52, 53 gespeicherten Inhalte der Additionsstufe 54 zuzuführen, welche das Additionsergebnis über 110 nach 53 zurückgibt.
Mit Betätigung der Funktionstaste FIG schaltet der Steuersignalgenerator 50 durch sein Signal Ci^^iD das UND~ Glied 103 durch, damit die im Eingangspuffer 51 gespeicherte gewählte Stellenzahl über 103 sowie ein ODER-Glied in einen Stellenpuffer (A) 57 überführt wird. Ein Stellenzähler (K) 5 9 zählt die aktuelle Stellenzahl und übergibt seinen Inhalt über ein durch das Steuersignal ^K-»a) durchgeschaltetes UND-Glied 119 und ODER-Glied 111 an den Puffer 57, welcher seinerseits seine Ausgangsdaten an den zweiten Eingang von Komparator 56 und den ersten Eingang von Komparator 58, und außerdem an die Stellenjustierschaltung 67 abgibt.
Der Komparator 56 vergleicht den im Y-Register 53 gespeicherten Stellenwert mit dem Stellenausgang des Puffers 57 und gibt, wenn der Speicherinhalt von Register 53 größer als der Ausgang von Puffer 57 (der nicht null sein darf) ist, einen Erkennungsausgang an den Steuersignalgenerator 50 ab. Mit jeder Zifferntastenbetätigung zur Eingabe der Anfangszahl erhöht sich der Speicherinhalt des Stellenzählers (K) 59 durch das Steuersignal O^\V um e;"-ns' un<^ wenn durch Betätigung der Taste -eine Bindestrichinformation eingegeben wird,
130066/0585
TER MEER · Müller · :yu:iNMEisri R "harp 1603
geht mit dem darauffolgenden Zahlenwert das Steuersignal ^K+i) aus dem Eingangspuffer 51 zum Y-Register 53, und der Stellenzähler 59 speichert den Stellenwert nach dem Bindestrich. Der Inhalt des Zählers 59 geht nicht nur über 119 in den Stell anzahlpuffer 57 sondern auch noch zum zweiten Eingang des Komparators 58. Der Speicherinhalt von 59 wird durch das Signal (^KJRese?) rückgesetzt. Bei vorliegender Gleichheit der Speicherinhalte von 57 und 59 erhält der Steuersignalgenerator 50 ein Erkennungssignal des Komparators 58. Falls die eingegebene Zahleninformation das Bindestrichsymbol enthält, wird das UND-Glied 107 durch das Steuersignal (ιβ-^εΓ) durchgeschaltet, um die vor dem Bindestrich liegenden festen Daten vom Eingangspuffer 51 zu einem Festzahlpuffer (E) 60 zu überführen, welcher seine Ausgangsdaten an eine Datenerkennungsscha1-tung 61 und an einen Eingang eines durch das Signal ( Y-*D.P
durchgeschalteten UND-Gliedes 120 liefert, um so über je ein ODER-Glied 132 bzw. 133 feste Zahlendaten für die höchste Stelle in einen Anzeigepuffer (DB) 6 4 und einen Druckerpuffer (PB) 65 einzugeben. Durch das Signal ^K__ResetJ) wird danach der Speicherinhalt des Festzahlpuffers 60 rückgesetzt.
Die über die Mehrfachtaste COUNT eingegebene Druck-Wiederholungsanzahl geht in einen Wicdnrholzahlpuffer (B) 62. Ein mit der Betätigung der Mehrfachtü:;te erzeugtes Signal (lB-*-B' öffnet das UND-Glied 104 zur Übertragung der zeitweilig im Eingangspuffor 51 gespeicherten Daten über 104 und ein ODER-Glied 112 in den Wiederholzahlpuffer 62, dessen Anfangswert mit Einschaltung der Stromversorgung durch das Signal^P ON Λ auf "eins" gesetzt wurde. Die Ausgangsdaten des Puffers 62 gehen über ein durch das Signal Cj*~*J^y durchgeschaltetes UND-Glied 113 in einen Druckwiederholzähler (C) 63, dessen gespeicherte Inhalte mit Abschluß jedes Druckvorgangs durch
130066/0585
Tf£R MEER ■ MÖLLER · STEINMElS ILR Sharp 1603
das Steuersignal ^C-J) um eins reduziert werden. Mit Zugang von Datenausgängen aus dem Zähler 63 gibt die Prüfschaltung 80 ihren Prüfausgang an den Steuersignalgenerator 50 weiter, wenn im Zähler 63 der Speicherwert null wird oder eine Anleihe fällig ist. Ferner gehen Ausgangsdaten aus dem Druckwiederholzähler 63 über ein durch das Steuersignal ^£~*"DT) durchgeschaltetes UND-Glied 121 in einen Wiederholungszahl-Anzeigepuffer (D ) 69 zur Darstellung der Wiederholzahl auf einer Anzeige 66 (Digitalanzeige 6, Fig.1).
Der nicht flüchtige Speicher 45 umfaßt vier Speicherabschnitte (x) 70, (y) 71, (a) 72 und (b) 73, von denen der erste dem X-Register 52, der zweite dem Y-Register 53, der dritte dem Stellenzahlpuffer (A) 57 und der vierte dem Wiederholzahlpuffer (B) 62 entspricht. Bei Ausschaltung der Hauptstromversorgung werden über durch das AUS-Signal aus dem Steuersignalgenerator 50 durchgeschaltete UND-Glieder 123, 124, 125 und 126 entsprechende Daten in die Speicherabschnitte 70, 71, 72, 73 eingegeben. Bei Betätigung der Speicherabruftaste MR erzeugt der Steuersignalgenerator 50 ein entsprechendes Steuersignal (jtäT) ι um UND-Glieder 127, 128, 129, 130 durchzuschalten und die in den Speicherabschnitten 70 ... 73 gespeicherten Daten in die ihnen entsprechenden Register 52, 53 bzw. Puffer 57, 62 zu übertragen. Wie erwähnt gehen die im Y-Register 53 gespeicherten Numerierungsdaten über 122 und 131 in die Stellenjustierschaltung 67, welche außerdem bei Betätigung der Zifferntaste über die durch das signal IB-*DB durchgeschalteten Glieder 106 und 131 die im Eingangspuffer 51 zeitweilig gespeicherte Zifferinformation erhält. Die so eingegebenen Zifferndaten werden nach der im Puffer 57 gespeicherten vorgewählten Stellenanzahl ausgerichtet. Die Ausgangsdaten der Justierschaltung 67 gehen in den Anzeigepuffer 6 4 zur Akti-
130066/0585
TEER MEER · MULLEF"-? · 3ΤΓ::ΐΝΜΓ£Ι?:.ΤΚ-.ί\ bharp 160J
vierung der Anzeige 66 und in den Druckerpuffer 65 zur Aktivierung eines Druckers 68 (Fig.3), der nach einem zugeführten Steuersignal (pjdie Typenauswahl durchführt.
Mit Einschaltung der Stromversorgung arbeitet die Daten-Steuerelektronik nach dem Programm in Fig. 10: Mit Schritt 200 werden zunächst die Flip-Flops (Fcal) 48, (F1) 74, (F2) 75, (F3) 76, (F4) 77 und (F5) 78, die Register (X,Y)
52, 53, die Puffer (A,B,E) 57, 62 und 60, und die Zähler (K,C) 59 und 63 rückgesetzt. In den folgenden Schritten 201 und 202 werden durch das Steuersignal f pqn) ^es Steuersignalgenerators 50 die Zahlen "1" in aas X-Register 52 und den Puffer (B) 62 eingegeben. Wenn mit Schritt 203 das Steuersignal C^ilX^ erzeugt wird, befindet sich der Zeichenspeicher 7 9 im Rücksetzzustand, die UND-Glieder 116, 118 sind durchgoschaltot und aktivieren die Additionsstufe 54. Da das Y-Regiater 53 zu Anfang "O" speichert, geht das Additionsergebnis "1" über ODER-Glied 110 in das Y.-Register
53. Das mit Schritt 204 erzeugte Steuersignal ^Y-* D. P schaltet 122 durch, um das Additionsergebnis "1" in die Puffer 64 und 65 zu übertragen und diese Information auf der Anzeige 66 darzustellen. Das mit Schritt 205 entstehende Steuersignal B-**C ermöglicht unter Durchschaltung von die Einführung von "1" in den Zähler 63. Durch das Steuersignal (C~*D^\ bei Schritt 206 wird 121 durchgeschaltet und "1" in den Puffer 69 übertragen, um diese Information auf der Anzeige 66 darzustellen. Das Steuersignal Qj^ in Schritt veranlaßt die Typenwahl entsprechend den im Druckerpuffer gespeicherten Druckdaten "1". Mit dieser Ausgangssetzoperation erscheint auf der Anzeige 66 die Druckwiederholungszahl "1", die gültige Numerierungszahl "1", und die Druckereinheit wird zum Drucken der Zahl "1" vorbereitet.
130066/0685
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTtN Sharp 1603
Danach schreitet das Programm zur Tasteneingabe gem. Fig. 7 fort. Nach Betätigung der Umschalttaste CAL springt das Programm von einem Schritt 301 zu einem Schritt 315 zum Setzen von Flip-Flop 48. Jetzt stehen die Schritte 300, 301, 302, 312, 313, 314 und 326 in Bereitschaft für die Rechenoperation. Bei der nächsten Betätigung der Umschalttaste CAL springt das Programm wieder von Schritt 301 über 315 zu einem Schritt 335, um durch Rücksetzen von Flip-Flop 48 das System jetzt in die Numerieroperation zu überführen, die folgendermaßen gesteuert wird: Mit Ausführung eines Druckvorgangs in dem zuvor erwähnten Anfangssetzzustand schließt der Mikroschalter 35 und bringt das Programm von einem Schritt 311 zu dem Programm von Fig. 9, wo zunächst in einem Schritt 500 der Speicherinhalt des Zählers 63 um "eins" auf null reduziert und daraufhin in Schritt 501 von der Prüfschaltung 80 ein Prüfsignal abgegeben wird. Danach erreicht das Programm einen Schritt 503 zur Erzeugung des Steuersignals (X+Y/ · Dan|it geht die Information "2" in das Y-Register 53, mit Schritt 504 wird der Komparator 56 aktiviert, und da der Stellenzahlpuffer im Ausgangszustand ist, geht das Programm zu einem Schritt 505 über. Die sich anschließenden Schritte 505, 506, und 508 sind die gleichen Schritte wie 204, 205, 206 und 207 in Fig. 10. Danach kehrt das Programm zur Tasteneingabebestimmung in Fiq. 7 zurück. Auf diese Weise wird hintereinander die Information 1, 2, 3, 4, ... aufgedruckt.
Bei Einführung der vorgewählten Anfangsdaten springt das Programm von einem Schritt 309 (Fig.7) zu einem Schritt 321. Da das Flip-Flop (F4) 77 anfangs rückgesetzt ist,
veranlaßt das Programm in Schritt 323 die Abgabe des Steuersignals /E Rese^ . In Schritt 324 gehen die vorgewählten
130066/0585
MEHR · Mi.^.LF.-T? ■ Γ Π I jNkiE Γ" M I ' . ..ί)-ιρ 160 )
- 18 - 31Q2418
Zifferndaten in den Eingangspuffer (IB) 51 und in Schritt 325 entsteht das Signal (lB->DB^) . Dadurch wird UND-Glied zur Einführung der vorgewählten Zifferndaten über die Glieder 106 und 131, die Justierschaltung 67 und das ODER-Glied in den Anzeigepuffer 64 durchgeschaltet. Die beschriebene Operation wird mit jeder Zifferntastenbetätigung wiederholt. Der Abschluß der Zifferndateneingabe wird durch Betätigung der Gleichheitszeichentaste signalisiert, und damit schreitet das Programm von einem Schritt 310 zu dem Programm in Fig. 8 fort. Da sich die Flip-Flops F1, F2, F3 und F4 (74 bis 77) im Rücksetzzustand befinden, durchläuft das Programm die Schritte 4 00 bis 404, wo das UND-Glied 102 durch das Signal ^IB -^O durchgeschaltet wird, um die vorgewählten Zifferndaten über 102 und ODER-Glied 110 vom Eingangspuffer 51 (IB) zum Y-Register 53 zu übertragen. Dann durchläuft das Programm Schritte 411, 412, 413, 414, welche die gleichen Operationen wie die Schritte 404 bis 407 in Fig. 10 umfassen. Wenn unter diesen Bedingungen gedruckt wird, läuft das Programm gem. Fig. 9 ab, um die Numerierung beginnend mit dem vorgewählton /,ahlenwort "1000" wie folgt durchzuführen: 1000, 1001, 1002, 1003 ... .
Bei Betätigung der Auslasr.unqstaste SKP springt das Programm von einem Schritt J04 zu Schritt 328, wo das Flip-Flop F1 (74) durch das Signal Cf] seO gesetzt wird. Danach wird über die Zifferntasten die Auslaßinformation eingegeben, welche im Verlauf von Schritten 309, 321, 323, 324 und 325 in den Eingangspuffer (IB) 51 eingegeben wird. Danach wird die Gleichheitszeichentaste gedrückt, und das Programm geht zum Ablauf nach Flg. 8 über. In diesem Fall springt das Programm von Schritt 400 zu einem Schritt 405, weil Flip-Flop F1 (74) gesetzt ist; durch das mit Schritt 405 erzeugte
130066/0585
TER MEER · MÜLLER · ftTi-INMEISTHi < Sharp 16 03
Steuersignal (jFM Reset]) wird es rückgesetzt. Mit Schritt 4 06 wird das UND-Glied 101 durch das Signal (jB-^-lT) durchgeschaltet, um die zeitweilig gespeicherte Information aus dem Eingangspuffer IB (51) in das X-Register 52 zu übertragen. In Schritt 4 07 wird das Y-Register 5 3 rückgesetzt und das Programmm geht: dann zu den Schritten 4 08, 409, 411, 412, 413 und 414 über, wo die gleichen Operationen wie in den Schritten 503 bis 508 in Fig.9 ablaufen. Wenn beispielsweise die Auslassungszahl "2" über die Tasteneingabe 5 (Fig.1) in das X-Register 5 2 eingegeben wurde, dann ist dieser Anfangswert "2" im Y-Register 53 gespeichert, und folglich läuft die Numerierungsoperation so ab: 2, 4, 6, 8, 10, ... .
Bei Kombination der eingegebenen Auslassungszahl mit dem vorgewählten Anfangszahlenwert läuft die Numerierungsoperation folgendermaßen ab: 1000, 1002, 1004, 1006, ... .
Wenn im X-Register 52 die Auslassungszahl "0" und im Y-Pegistcr 53 eine gewünschte Zahl gespeichert ist, kann diese Zahl wiederholt gedruckt werden. Wird bei der Vorwahl der Auslassungszahl die Zeichenwähltaste +/- betätigt, springt das Programm von Schritt 308 zu einem Schritt 316, und da sich das Flip-Flop F5 (78) im Rücksetzzustand befindet, wird es durch ein entsprechendes Signal/Seiy gesetzt und in das Zeichenbit S im Eingangspuffer IB (51) das Minuszeichen
2c- eingeführt. Wenn unter diesen Bedingungen über die Tasteneingabe die Auslassungszahl eingegeben wird, erfolgt der Programmablauf nach Fig. 8, wo wegen des Minuszeichens in der Eingangspuffer-Information der Zeichenspeicher 79 gesetzt wird. Im nächsten Schritt 408 werden durch das Signal C^l^) die UND-Glieder 115, 117 zur Aktivierung der Subtraktionsstufe 55 durchgeschaltet. Wenn z.B. die Auslassungszahl "-2" und die Anfangszahl "1000" in das System eingege-
130066/0585
TER MEER · MÜLLER ■ Sl HNMtlSTl.-.R Sharp 1603
ben wurde, dann erfolgt die Numerierungsoperation so: 1000, 998, 996, 994, ... .
Wenn danach die Zeichenwähltaste +/- noch einmal gedrückt wird, springt das Programm von Schritt 308 auf Schritt 316 und zu den Schritten 319 und 320, um das in der Auslassungszahl enthaltene Minuszeichen wieder zu entfernen.
Bei Betätigung der Mehrfachtaste COUNT wird durch Übergang von Programmschritt 305 auf 329 das Flip-Flop F2
(75) gesetzt, und wenn dann die Druckwiederholungsinformation über die Zifferntasten eingegeben wird, durchläuft das Programm die Schritte 309, 321 bis 325 und führt dann den Ablauf nach Fig. 8 durch, wenn die Gleichheitszeichentaste gedrückt wird. Wegen des F2-Setzzustands springt das Programm von Schritt 401 auf einen Schritt 415, um das Flip-Flop F2 durch ein entsprechendes RESET-Signal rückzusetzen. In einem Schritt 416 wird durch das Steuersignal Δβ-»ιΓ) über die logischen Glieder 104 und 112 die Mehrfachdruckinformation in den Wiederholzahlpuffer B (62) eingegeben. In einem Schritt 417 wird durch das Steuersignal Cl. O das UND-Glied 113 durchgeschaltet, um die Mehrfachdruckinformation in dem Druckwiederholzähler C (63) zu speichern. Mit Schritt 418 gelangt diese Information durch das Steuersignal (c**D\ in den Wiederholungszahlanzeigepuffer D (69) über das UND-Glied 121.
Wenn unter diesen Bedingungen ein Druckvorgang durchgeführt wird, geht das Programm zu Schritt 500 in Fig. 9 über. Durch ein entsprechendes Signal wird der Speicherinhalt des Zählers C (63) um "eins" reduziert und in einem Schritt 501 der C-Speicherinhalt geprüft. Ist der darin enthaltende Speicherwert "null" oder eine Anleihe fällig, erzeugt die Prüfschaltung 80 das Prüfsignal. Wenn der Speicherinhalt des Druck-
130066/0585
TER MEER · MÜLLER · STt'INMPISTKi-t -'-Snarp 1603
Wiederholzählers C (63) größer als null ist, erfolgt mit Schritt 502 die Darstellung der reduzierten Zahl, und anschließend bereitet- das Programm mit Schritt den nächsten Druckvorgang vor. Die jetzt gedruckte Zahl ist die gleiche wie beim vorhergehenden Druckvorgang, und diese Operationsart dauert an bis das Prüfsignal der Prüfschaltung 80 bei Schritt 501 auftritt. Dann geht das Programm zur Schrittfolge 503 bis 508 über, um, wenn z.B. die Druckwiederholzahl "2" vorgewählt wurde, folgende Druckoperation durchzuführen: 1, 1, 2,
Mit Betätigung der Stellenumfangtaste FIG springt das Programm von einem Schritt 306 zu Schritt 330, um das Flip-Flop F3 (76) durch das Steuersignal SET zu setzen.
Dann wird eine gewünschte Stellenzahl über die Tasteneingabe 5 in den Eingangspuffer IB (51) eingegeben und danach durch Drücken der Gleichheitszeichentaste der Programmablauf gem. Fig. 8 abgerufen. Durch übergang von Schritt 402 auf Schritt 428 wird das Flip-Flop F3 rückgesetzt, und in einem Schritt 429 wird durch das Steuersignal ζΐΒ ->Ί^) über die logischen Glieder 103, 111 die gewünschte Stellenzahl in den Stellenzahlpuffer A (57) eingegeben. Dann erfolgt Programmübergang zu den Schritten 411 bis 414. Mit Schritt 411 werden die Druckdaten aus dem Y-Register 53 in die Stellenjustierschaltung überführt, um alle Stellen abzuschneiden, welche den im Puffer A (57) gespeicherten gewünschten Stellenwert überschreiten. Mit Schritt 4 09 ermittelt der Komparator Y > A und gibt, falls die Stellenzahl der Druckdaten im Y-Register gröBer als die gewünschte Stellenzahl im Puffer A ist, einen entsprechenden Ausgang zum Rücksetzen des Y-Registers 53 mit Schritt 410 ab.
130066/0585
TEiR MEER · MÜLLER · STElNMEiSl ER
Sharp 1603
- 22 -
Wenn die Minustaste zur Eingabe eines Bindestrichsymbols betätigt wird, geht das Programm von einem Schritt 307 auf 331 über. Wenn jetzt folgende Tastenfolge 5,4,
-,0,0,0,1 gedrückt wird, dann wird zuerst der Festzahlwert "54" in den Eingangspuffer IB (51) im Verlauf der Prograiranschritte 309, 321, 323, 324 und 325 eingegeben. Mit Drücken der Minustaste wird in Schritt 331 das Flip-Flop F4 (77) durch das Signal SET gesetzt. Mit Schritt 332 gelangt der Bindestrich-Code in den Eingangspuffer IB, und das System ist bereit zur Aufnahme der nächsten Anfangswähldaten.
Da Flip-Flop F4 gesetzt ist, folgt Übergang von Schritt 321 auf 322 zur Erzeugung des Steuersignals ^K + "T) , um mit jeder Betätigung einer Zifferntaste den Speicherinhalt des Stellenzählers K (59) um eins zu erhöhen. In diesem Fall speichert K den Wert "4". Durch anschließende Betätigung der Gleichheitszeichentaste geht das Programm zu dem Ablauf in Fig. 8 über. Bei gesetztem Flip-Flop F4 springt das Programm von Schritt 403 auf Schritt 420, um durch Erzeugung des Steuersignals MK-+/T) die Information "4" vom Stellenzähler K über die logischen Glieder 119 und 111 in den Stellenzahlpuffer A (57) zu übertragen. Mit Schritt 421 wird durch das Signal RESET der Zähler K rückgesetzt, und ein in Schritt 422 erzeugtes Steuersignal (TB-*Y*) bewirkt die Ubertragung der letzten Stelle "1" der im Eingangspuffer IB gespeicherten Daten über die Glieder 102 und 110 in das Y-Register 53. Mit Schritt 423 erfolgt die Erhöhung des Speicherinhalts im Stellenza'hler K (59) um "eins". Der in einem Schritt 424 aktivierte Komparator 58 vergleicht den Speicherinhalt des Zählers K (59) "1" mit dem Speicherinhalt "4" des Stellenzahlpuffers A (57) . Dann kehrt das Programm zu Schritt 422 zurück und wiederholt die hier erläuterte Operation bis
130066/058B
TER MEER · MÜl-UüR · rVTEINMRISTm Oharp 1603
die Information "0001" in das Y-Register 53 übertragen ist. Ist dies der Fall, dann geht das Programm von Schritt 424 zu einem Schritt 425 über, wo die festen Daten "54-" über das UND-Glied 107 in den Festzahlpuffer E (60) eingegeben werden. Mit Schritt 426 und 4 27 werden jeweils der Stellen/ähler K bzw. das Flip-B'lop F4 rückgesetzt. Dann geht das Programm zu den Schritten 411, 412, 413 und 414 über, um die Numerieroperaticm der Zahl. "54-0001" über das von der Erkennungsschaltung 61 durchgeschaltete UND-Glied 120 vorzubereiten. IVr eigentliche D ruck vor gang erfolgt dann gem. Fig. ') so: S4-0O01, 54-00O2, 54-0003, ... Falls die Datenstellonzahl größer als die im Stellenzahlpuffer A (57) gespeicherte vorgewählte Stellenzahl "4" ist, wird das Y-Pegister 53 mit einem Schritt 509 rückgesetzt, und die Numerieroperation erfolgt dann so: ..., 54-9998, 54-9999, 54-0001, 54-0001,. ... . Wenn unter diesen Bedingungen Zifferntasten betätigt werden, wird der Festzahlpuffer E mit Schritt 323 rückgesetzt.
130066/0585
Leerseite

Claims (1)

  1. TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER
    Beim Europäischen Patentamt zugelassen· Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandatairet agrees pres !'Office european des brevet«
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl -InQ. H. Steinmeister D-ΘΟΟΟ MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    1603-GER-T 26. Januar 1981
    Mü/Gdt/kü
    SHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka 545 / Japan
    Numeriergerät
    Prioritäten: 24. Januar 1980, Japan, No. 55-7933
    31. Januar 1980, Japan, No. 55-11823
    6. Februar 1980, Japan, No. 55-13892
    6. Februar 1980, Japan, No. 55-13893
    6. Februar 1980, Japan, No. 55-13894
    PATENTANSPRÜCHE
    1). Numeriergerät, gekennzeichnet durch ' - eine Tasteneingabe (5) mit Ziffern- und Funktionstasten,
    - einen Steuersignalgenerator (50), der in Abhängigkeit von der Betätigung einer der Funktionstasten ein Steuersignal abgibt,
    - einen in Abhängigkeit von aus dem Generator (50) bezogenen Steuersignalen Druckdaten speichernden Druckdatenspeicher (45),
    - eine Druckeineinhalt (42),
    130066/0585
    TFR MEER -MÜLLER · STHNMI-!ISiTI H t;harp 16 0 3
    - eine übertragungseinrichtung zum übertragen der in dem Speicher (45) gespeicherten Druckdaten in die Druckeinheit,
    - eine Prüfeinrichtung , die den Abschluß eines Druckvorgangs erfaßt und, wenn der Druckvorgang beendet ist, ein Druck-Schlußsignal erzeugt, und
    - eine Recheneinheit (41), die in Abhängigkeit von dem Druck-Schlußsignal in dem Druckdatenspeicher enthaltene Druckdaten gem. einer vorgewählten Auslassungszahl verändert.
    2. Numeriergerät nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch eine Digitalanzeigeeinheit (6) zur Darstellung der in dem Druckdatenspeicher gespeicherten Druckdaten.
    3. Numeriergerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit eine die in dem Druckdatenspeicher enthaltenen Druckdaten in Abhängigkeit von dem Druck-Schlußsignal um die Auslassungszahl erhöhende Additionsstufe (54) enthält.
    4. Numeriergorät nach Anspruch 3,
    dadurch qekennzeichnet, daß die Recheneinheit ferner eine die in dem Druckdatenspeicher enthaltenen Druckdaten in Abhängigkeit von dem Druck-Schlußsignal um die Auslassungszahl vermindernde Subtraktionsstufe (55) enthält.
    5. Numeriergerät nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Additionsstufe oder die Subtraktionsstufe selektiv über eine zu den Funktionstasten gehörende Zeichenwähltaste (+/-) aktivierbar ist.
    130066/0585
    TER MEER -MÜLLER · :"-, Π INMEIST f f i Sharp 1603
    3TO2AI8
    6. Numeriergerät nach Anspruch 5,
    gekennzeichnet durch eine Anfangseingabe, über die der Additionsstufe Vorrang vor der Subtraktionsstufe verliehen wird.
    7. Numeriergerät nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangseingabe ein Rücksetzen von in dem Druckdatenspeicher enthaltenen Druckdaten veranlaßt.
    8. Numeriergerät nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangseingabe das Setzen der vorgewählten Auslassungszahl auf "eins" veranlaßt.
    9. Numeriergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorwähleinrichtung zur Eingabe von gewünschten Anfangsdruckdaten, mit denen der Druckvorgang begonnen wird, in den Druckdatenspeicher (45).
    10. Numeriergerät nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschtun Anfangsdruckdaten über die Zifferntasten eingegeben werden, und daß die Vorwähleinrichtung aktiviert wird, wenn eine Gleichheitszeichentaste innerhalb der Funktionstasten betätigt wird.
    11. Numeriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Druckwiederholungs-Steuerein· richtung zur Durchführung einer gewünschten Anzahl von Wiederholungen des Drückens der gleichen Druckdaten.
    1 30066/0585
    TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER ' Sharp 1603
    12. Numeriergerät nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwiederholungssteuereinrichtung folgende Baugruppen enthält:
    - einen Muhrfachdruckspeicher zur Speicherung der über die Zifferntasten eingegebenen Wiederholungs-Anzahl,
    - einen Mehrfachdruckzähler, welcher die Häufigkeit von Druckoperationen der gleichen Druckdaten zählt,
    - einen Komparator, welcher die im Mehrfachdruckspeicher gespeicherte gewünschte Zahl mit der vom Mehrfachdruckzähler gezählten Anzahl von Druckoperationen vergleicht, und
    - eine Erkennungsschaltung, welche durch ein Steuersignal die Pecheneinheit (41) aktiviert, wenn der Komparator eine Gleichheit der beiden Zahlen feststellt .
    13. Numerierqcrät: nach Arii;pruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwiederholungs-Steuereinrichtung ferner eine Ausgangs-Stelleinrichtung zur Einführung des Wertet; "eins" in den Mehrfachdruckspeicher umfaßt.
    14. Numeriergc-rät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckdatenspeicher (z.B. 45) einen festgelegte Druckdaten enthaltenden ersten Speicherabschnitt und ferner einen zweiten Speicherabschnitt xur Speicherung von durch die Recheneinheit veränderten Pruckdaten umfaßt.
    130066/0585
    TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Sharp 1603
    15. NumeriergerHt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung bei Einsatz eines Bindestrich-Symbols die in dem ersten Speichorabschnitt gespeicherten festen Druckdaten mit den im zweiten Speicherabschnitt gespeicherten Druckdaten kombiniert.
    130066/0585
DE3102418A 1980-01-24 1981-01-26 Numeriergerät Expired DE3102418C2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP793380A JPS56104092A (en) 1980-01-24 1980-01-24 Electronic numbering device
JP1182380A JPS56109780A (en) 1980-01-31 1980-01-31 Electronic numbering device
JP1389380A JPS56111688A (en) 1980-02-06 1980-02-06 Electronic numbering device
JP1389280A JPS56111687A (en) 1980-02-06 1980-02-06 Electronic numbering device
JP1389480A JPS56111689A (en) 1980-02-06 1980-02-06 Electronic numbering device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3102418A1 true DE3102418A1 (de) 1982-02-11
DE3102418C2 DE3102418C2 (de) 1987-01-08

Family

ID=27518872

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3102418A Expired DE3102418C2 (de) 1980-01-24 1981-01-26 Numeriergerät

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4392205A (de)
DE (1) DE3102418C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4431320A (en) * 1982-06-16 1984-02-14 Crown Cork & Seal Company, Inc. System for applying indicia to container closure stock
EP0127348A2 (de) * 1983-05-04 1984-12-05 George J. Little Numeriervorrichtung für Offsetdruckmaschine

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5178063A (en) * 1986-12-16 1993-01-12 L & C Family Partnership Method and apparatus for automatic numbering of forms on a rotary printing press
US5333263A (en) * 1987-09-25 1994-07-26 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Digital image processing apparatus
FR2830092B1 (fr) * 2001-09-24 2004-09-17 Technologie E Systeme pour la production de documents identifies par une numerotation sequentielle, et generateur de numerotation sequentielle

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256658B (de) * 1965-07-10 1967-12-21 Kochs Adler Ag Druckwerk fuer Belegdrucker, druckende Rechenmaschinen od. dgl.
DE1263030B (de) * 1963-05-27 1968-03-14 Ibm Stempelvorrichtung
DE2818661A1 (de) * 1977-04-28 1978-11-02 Nissan Motor Vorrichtung zum drucken eines identifikations-codes

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3643077A (en) * 1970-03-13 1972-02-15 Burroughs Corp Electronic printing digital calculator
US4203152A (en) * 1971-06-15 1980-05-13 Hewlett-Packard Company Programmable calculator including key-log printing means
US4187547A (en) * 1971-12-27 1980-02-05 Hewlett-Packard Company Programmable calculator including means for controllably introducing blank lines on a printed record during program execution
JPS537110B2 (de) * 1972-07-14 1978-03-14
US3855461A (en) * 1973-08-30 1974-12-17 Hewlett Packard Co Calculator with key code association and display features
US4044228A (en) * 1974-08-30 1977-08-23 Canon Kabushiki Kaisha Electronic calculator with printer
US4142235A (en) * 1976-05-24 1979-02-27 Tokyo Electric Co., Ltd. Electronic cash register
US4106101A (en) * 1976-12-01 1978-08-08 Possum Controls Limited Typewriter-calculator combination for the physically disabled
JPS5451749A (en) * 1977-09-30 1979-04-23 Canon Inc Electronic apparatus

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263030B (de) * 1963-05-27 1968-03-14 Ibm Stempelvorrichtung
DE1256658B (de) * 1965-07-10 1967-12-21 Kochs Adler Ag Druckwerk fuer Belegdrucker, druckende Rechenmaschinen od. dgl.
DE2818661A1 (de) * 1977-04-28 1978-11-02 Nissan Motor Vorrichtung zum drucken eines identifikations-codes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4431320A (en) * 1982-06-16 1984-02-14 Crown Cork & Seal Company, Inc. System for applying indicia to container closure stock
EP0127348A2 (de) * 1983-05-04 1984-12-05 George J. Little Numeriervorrichtung für Offsetdruckmaschine
EP0127348A3 (de) * 1983-05-04 1985-10-09 George J. Little Numeriervorrichtung für Offsetdruckmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
US4392205A (en) 1983-07-05
DE3102418C2 (de) 1987-01-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0553487A1 (de) Verfahren zur Erleichterung der Bedienung von Endgeräten in Fernmeldeanlagen
DE1562029A1 (de) Schaltungsanordnung fuer Datenverarbeitungsanlagen,insbesondere Fernmelde- oder Fernsprechanlagen
DE4128686C2 (de)
DE3401942A1 (de) Mit konturen versehenes datenverarbeitungs-tastenfeld der beruehrungsart
EP0419948A2 (de) Verfahren zur Einleitung vermittlungstechnischer Funktionen und Dienste
DE3102418A1 (de) &#34;numeriergeraet&#34;
DE2920597A1 (de) Verfahren zum repositionieren der druckposition in schreibmaschinen
CH647197A5 (de) Verfahren zum einruecken von zeilenanfaengen in schreibmaschinen.
EP0432746B1 (de) Telekommunikations-Endgerät
DE1812137A1 (de) Elektronische Datenverarbeitungseinrichtung
EP0158719B1 (de) Verfahren zum Rückstellen des Druckwerkes einer Schreib- oder ähnlichen Maschine auf eine Ausgangsposition
EP0305753B1 (de) Verfahren zum Einstellen der Betriebsparameter in einer mikroprozessorgesteuerten Schreib- oder einer sonstigen Büromaschine
DE3004786C2 (de)
DE1462703B2 (de) Prüfeinrichtung für eine fernsteuerbare Schreibmaschine
DE2536403B1 (de) Tastengesteuerte anordnung zur erzeugung von codezeichen
DE4136790C1 (en) Text data input method for telecommunications appts e.g. telephone - using symbol input keys and function keys to control information displayed
EP0207175A1 (de) Schneidemaschine mit Rechnersteuerung
AT224367B (de)
DE3533034A1 (de) Speicherprogrammierbares steuergeraet
DE2451649C3 (de) Stationswähler
DE2162017B2 (de) Eingabe-, Steuer- und Codierschaltung für die Aufzeichnung digitaler Daten
DE3145639A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum speichern und senden von daten in fernmeldeanlagen
EP0064261B1 (de) Verfahren und Anordnung zum Erzeugen von Wählsignalen in Fernschreibmaschinen
DE3208136A1 (de) Elektronisches messgeraet
DE3213796A1 (de) Sperranordnung fuer die bedientasten eines elektronischen taxameters

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: PATENTANWAELTE MUELLER & HOFFMANN, 81667 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee