DE2818084C2 - - Google Patents
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- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B23/00—Heating arrangements
- F26B23/001—Heating arrangements using waste heat
- F26B23/002—Heating arrangements using waste heat recovered from dryer exhaust gases
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B30/00—Preparation of starch, degraded or non-chemically modified starch, amylose, or amylopectin
- C08B30/04—Extraction or purification
- C08B30/042—Extraction or purification from cereals or grains
- C08B30/044—Extraction or purification from cereals or grains from corn or maize
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Stärke und Nebenprodukten aus Mais nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Ein Verfahren dieser Art wird in der technischen Druckschrift
Alfa-Laval Maisstärkeprozeß No. TB 40363 E, Reg.
4443.0 offenbart, wobei Stärke von hoher Reinheit hergestellt
und gleichzeitig eine relativ gute Wärmewirtschaftlichkeit
aufrechterhalten wird. Die steigenden
Energiekosten lassen den Aspekt der Wärmewirtschaftlichkeit
bei der Konstruktion von Verfahrensanlagen immer
wichtiger werden. Bisher vertrat man die Meinung, daß
bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art keine
wesentlicheren Mengen an Wärme aus den ausströmenden
Strömungen zurückzugewinnen seien. Wäßrige Keim-, Faser-
und Kleberfraktionen werden durch Einblasen von Luft in
indirekt beheizten Trommeltrocknern getrocknet. Bei der
normalen Praxis werden große Luftüberschüsse verwendet,
um die Trocknungsanlagen wirkungsvoll auszunützen. Auf
diese Weise ist jedoch das Verhältnis Wasserdampf/Luft
in der aus dem Trockner ausgetragenen Strömung so ungünstig,
daß es im Hinblick auf die niedrige Enthalpie
keine vernünftige Möglichkeit gibt, die verfügbare
Wärmeenergie auszunutzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs
erwähnten Art vorzusehen, das durch eine wesentlich
verbesserte Wärmewirtschaftlichkeit ausgezeichnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Anspruch 2 gibt eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
an, bei der mindestens ein Teil der vorzugsweise
vereinigten Strömung der Dampf-Luftströmungen der ersten
Stufe des Verdampfers zugeführt, wobei zu dieser Stufe
die Wasserphase geleitet wird, die aus der Einweichstufe
ausgetragen wurden.
Indem die Dampf- und Luftströmungen aus der Trocknung
der Keim-, Faser- und Kleberfraktionen zu einer Dampf-
Luftströmung vereinigt werden, kann erfindungsgemäß eine
Luftströmung und eine Wärmezufuhr für den Trockner
angewendet werden, daß das Verhältnis zwischen der Menge
an Dampf und der Menge an Luft in der vereinigten Dampf-
Luftströmung mindestens 0,4 kg/kg beträgt.
In geeigneter Weise werden die Luftströmung und die
Wärmezufuhr so bemessen, daß eine Temperatur in der
vereinigten Dampf-Luftströmung von mindestens 100°C
auftritt.
In der Zeichnung werden nur für die Erfindung wesentliche
Einzelheiten der zur Durchführung des Verfahrens
geeigneten Anlage gezeigt. Ein Einweichtank 1 wird mit
Korn A und Wasser B beschickt. Trockner für eine wäßrige
Keimfraktion, eine Kleberfraktion und eine Faserfraktion
sind mit 2, 3 und 4 bezeichnet. Luft wird bei C zugeführt,
während die wäßrigen Fraktionen bei D, E und F
zugeführt werden. Dampf-Luftströmungen werden aus den
verschiedenen Trocknern bei G über eine gemeinsame
Leitung H ausgetragen, die zusammen mit einer Leitung I
für die Einweichflüssigkeit zur ersten Stufe des Mehrstufenverdampfers
5 führt. In diesem Mehrstufenverdampfer
wird die Einweichflüssigkeit zu einem Einweichkonzentrat
eingedampft, das in dieser Anlage über eine
Leitung J mit getrockneten Fasern K vermischt wird, die
aus dem Fasertrockner 4 stammen, wonach beide einem
anderen Trockner 6 zugeführt werden, aus dem eine getrocknete
Zufuhrmischung L ausgetragen wird. Luft wird
dem Trockner 6 bei C zugeführt, und eine Dampf-Luftströmung
wird bei G ausgetragen. Eine getrocknete Keimfraktion
wird bei M und eine getrocknete Kleberfraktion
bei N ausgetragen.
Die Dampf-Luftströmung in H läßt den größten Teil ihrer
verfügbaren Energie in der ersten Stufe des Verdampfers
und wird in Form eines Kondensates O mit Luft P, die mit
Wasserdampf gesättigt ist, ausgetragen. Ansonsten arbeitet
der Verdampfer auf konventionelle Weise.
Beispiel eines Arbeitsganges:
Eine Anlage wurde mit 26,5 t/h Mais beschickt.
Eine Anlage wurde mit 26,5 t/h Mais beschickt.
Folgende Zwischenprodukte wurden erhalten:
Die Einweichflüssigkeit wurde auf 50% Trockensubstanz
eingedampft und danach mit getrockneten Fasern vermengt.
Nach dem Trocknungsvorgang wurden erhalten:
Infolgedessen sollten 20,10 t/h Wasser durch Verdampfung
und 11,54 t/h durch Trocknung entfernt werden.
Zur Trocknung der wäßrigen Fraktionen wurde ein Dampf-
Luftverhältnis von 0,6 kg/kg angewendet und die Temperatur
auf 110°C eingestellt.
Das Kondensat aus der ersten Stufe des Verdampfers hat
eine Temperatur von 60°. Infolgedessen werden aus der
Dampf-Luftströmung 2/3 der verfügbaren Wärmeenergie
wieder gewonnen.
Falls der Verdampfer von konventioneller Bauart ist,
wobei ein Zweistufenvorverdampfer und ein Zweistufennachverdampfer
sowie ein Wärmekompressor zwischen dem
Vor- und Nachverdampfer vorgesehen sind, beträgt der
Gesamtverbrauch an Dampf 1100 kg/h bei einem Druck von
1 MPa. Der spezifische Dampfverbrauch in kg zugeführter
Dampf pro kg verdampften Wassers beträgt 1,1/20,1 =
0,055 kg/kg. Dieser Wert ist mit einem normalen Wert von
0,35 kg/kg für Anlagen dieser Art zu vergleichen, die
ohne das erfindungsgemäße Verfahren arbeiten.
Selbst wenn im erfindungsgemäßen Verfahren im Hinblick
auf die begrenzten Luftströmungen eine etwas größere
Trocknungsanlage benötigt wird für eine bestimmte Anlagekapazität,
wird dieser Nachteil durch die Energiekosteneinsparungen
mehr als ausgeglichen.
In einem Verfahren der eingangs erwähnten Art können die
wäßrigen Fraktionen vereinigt werden, um beispielsweise
die Keim- und Faserfraktionen in einem gemeinsamen
Trockner zu trocknen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Stärke und
Nebenprodukten aus Mais, wobei das Korn in Wasser unter
Zusatz von Schwefeldioxid bei einer erhöhten Temperatur
eingeweicht und die Wasserphase aus der Einweichstufe in
einem Mehrstufenverdampfer zu einem Einweichkonzentrat
eingedampft wird, während das eingedampfte Korn unter
anderem in eine wäßrige Keimfraktion, in eine wäßrige
Faserfraktion und in eine Klebersuspension getrennt
wird, die teilweise zu einer wäßrigen Kleberfraktion
entwässert wird, wobei die Keimfraktion, die Faserfraktion
und die Kleberfraktion auf einen niedrigen Restwassergehalt
durch Beheizen, gewöhnlich indirekt durch
Dampf, getrocknet und gleichzeitig einer direkten Luftströmung
ausgesetzt werden, wobei aus der Keimfraktion,
Faserfraktion und Kleberfraktion durch die Trocknung
Dampfströmungen ausgetrieben werden, die mit der Luftströmung
vermischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftströmung und die Wärmezufuhr bei der Trocknung
der Keim-, Faser- und Kleberfraktionen so bemessen
werden, daß eine Temperatur in der vereinigten Dampfluftströmung
von mindestens 100° auftritt und daß das
Verhältnis zwischen der Menge an Dampf und der Menge an
Luft in der vereinigten Dampf-Luftströmung mindestens
0,4 kg/kg beträgt, so daß die Enthalpie der gebildeten
Dampf-Luftströmungen relativ hoch ist, und daß mindestens
ein Teil der vorzugsweise vereinigten Strömung der
Dampf-Luftströmungen zum Abgeben eines Teils ihrer
verfügbaren thermischen Energie einer Stufe der Stufen
des mehrstufigen Verdampfers zugeführt wird zur Verdampfung
der Wasserphase aus der Einweichstufe.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der vorzugsweise
vereinigten Strömung der Dampf-Luftströmungen der ersten
Stufe des Verdampfers zugeführt wird, wobei zu dieser
Stufe die Wasserphase geleitet wird, die aus der Einweichstufe
ausgetragen wurden.
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