DE2817720A1 - Anreiber fuer fussbodenbelaege - Google Patents

Anreiber fuer fussbodenbelaege

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DE2817720A1
DE2817720A1 DE19782817720 DE2817720A DE2817720A1 DE 2817720 A1 DE2817720 A1 DE 2817720A1 DE 19782817720 DE19782817720 DE 19782817720 DE 2817720 A DE2817720 A DE 2817720A DE 2817720 A1 DE2817720 A1 DE 2817720A1
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Willi Burkhardt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/22Implements for finishing work on buildings for laying flooring of single elements, e.g. flooring cramps ; flexible webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Anreiber für Fußbodenbeläge
  • Die Erfindung betrifft einen Anreiber für Fußbodenbeläge. Teppich- und Kunststoffböden werden in Bahnen oder Platten auf eine entsprechende Bodenunterlage aufgeklebt. Nach dem Ankleben ist es notwendig, den Belag iestzudrücken. Dazu bediente man sich bislang verschiedener Hilfsmittel, wie Flaschen u.dergl.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anreiber zu schaffen, der preisgünstig hergestellt werden kann und eine einfache und bequeme Handhabung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß an einem Stiel ein Beschwerglied mit mindestens einer Gleitfläche starr angeordnet ist. Der Stiel hat die Länge z.B. eines Besenstieles, so daß das Beschwerglied im Stehen über den Boden geführt werden kann, das vorzugsweise aus einem zylindrischen Körper besteht und dessen Gleitfläche gerundet ist. Es muß Sorge dafür getragen sein, daß sich an dem Beschwerglied kein Rost od.dgl. ansetzen kann, damit der Teppichboden bei der Bearbeitung nicht verschmutzt wird. Es ist deshalb vorgesehen, die Oberfläche des Beschwergliedes aus einem korrosionsfesten Werkstoff bestehen zu lassen, in ganz besonders vorteilhafter Weise besteht es aus einem massiv ausgebildeten Metallstück, insbesondere Messing.
  • Nach einem weiteren Plerkmal der Erfindung weist das Beschwerglied Gleitflächen unterschiedlicher Beschaffenheit auf, so daß verschiedene Böden mit dem gleichen Anreiber behandelt werden können. Eine der Gleitflächen ist hart und glatt, sie besteht zweck- mäßig aus der metallischen Oberfläche des Beschwergliedes selbst, mit ihr werden insbesondere Teppichböden bearbeitet. Die andere Gleitfläche ist dagegen weich ausgebildet, indem hier beispielsweise ein Werkstoffstreiien aus textilem Stoff, Schaumgummi oder dergl. auf dem Beschwerglied befestigt wird, z.B.
  • mittels eines Doppelklebebandes. Dabei ist dafür Sorge getragen, daß die harte und die weiche Gleitflächen in bezug auf den Stiel einander so gegenüberliegen, daß sie bei normaler Schräghaltung des Stieles bei der Bearbeitung des Bodens wahlweise auf diesem aufliegen können. Man kippt also den Stiel bei der Bearbeitung eines Teppichbodens so auf die Seite, daß die harte Gleitfläche zur Auflage kommt, im andern Fall schwenkt man den Stiel so, daß mit der weichen Gleitfläche gearbeitet werden kann.
  • Das Beschwerglied muß ein gewisses Gewicht aufweisen, z.B. zwischen 10 und 20 kg, der Stiel muß deshalb in sicherer Weise für eine lange Gebrauchsdauer mit dem Beschwerglied verbunden werden. Vorzugsweise ist ein Veibindungsglied zwischen Stiel und Beschwerglied angeordnet, das innerhalb der seitlichen Begrenzung des !3eschwergliedes aufgenommen ist, damit nicht Wände oder Möbel durch tiberstehende Teile beschädigt werden können.
  • Bei einer besonders einfachen und doch haltbaren Ausbildung besteht das Verbindungsglied aus einem mit dem Beschwerglied verbundenen Gewindeteil, der mit einem entsprechenden Gewindeteil im Stiel korrespondieren kann. Vorzugsweise bsteht der Gewindeteil des Beschwergliedes aus einer Schraube, die dort verankert ist und aus dem Beschwerglied herausragt, der Gewindeteil im Stiel ist dann aus einer Mutter gebildet, die im Stiel eingelassen ist. Das Beschwerglied kann dabei im Querschnitt mindestens nahezu halbkreisförmig gestaltet sein, die Schraube ragt aus der Mitte der ebenen Fläche hervor.
  • Für eine noch robustere Bauform haben sich zwei einander gegenüberliegende Verbindungsglieder als zweckmäßig erwiesen, die aus flachen Stahlbügeln bestehen, die mit ihren einen Enden am Stielende und mit ihrem anderen Ende in stirnseitigen Nuten des Beschwergliedes über Schrauben befestigt sind.
  • Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform besteht das Verbindungsglied aus einem Winkelblech, dessen einer Schenkel mit dem einen Stielende und dessen anderer Schenkel mit einer ebenen Fläche des Beschwergliedes über Schrauben verbunden ist.
  • Dabei kann der eine Schenkel in einem mittigen Schlitz des Zylinders aufgenommen sein und die ebene Fläche am Zylinder wird durch einen Abschnitt gebildet.
  • Zur weiteren Kostenersparnis kann das Beschwerglied auch aus einem ohr bestehen, das mit einer Füllmasse, insbesondere Beton, ausgefüllt ist. Das Rohr ist in diesem Falle zweckmäßig an den Stirnseiten durch Scheiben geschlossen, es kann wieder aus Messing bestehen. Die Festlegung des Stieles geschieht hier nach der Erfindung so, daß es durch eine Offnung des Rohres hindurchgeführt und durch die Füllmasse festgehalten wird. Dazu kann der Stiel über einen Querstab in der Füllmasse verankert sein. Zweckmäßig besteht er aus einem Metallrohr, vorzugsweise Aluminium, das am mit dem Beschwerglied verbundenen Ende mit einem Versteifungsglied ausgefüllt ist, wobei dann der Querstab durch fluchtende Bohrungen im Rohr und im Versteifungsglied dringt und parallel zur Achse des zylindrischen Körpers liegt. Als Abmessung empfiehlt sich für den zylindrischen Messingkörper ein Durchmesser von etwa 80 mm und eine Länge von etwa 300 mm. Das Ende des Stieles ist vom Beschwerglied etwa 1400 mm entfernt, das Gerät hat dabei ein Gesamtgewicht von etwa 12 kg.
  • Auf diese Weise erhält man nicht nur einen günstig herstellbaren Anreiber, der allen festigkeitsmäßigen Anforderungen gerecht wird, sondern es wird insbesondere die Arbeit ganz wesentlich erleichtertund beschleunigt, wobei das relativ geringe Gewicht eine bequeme ilandhabung zuläßt und trotzdem durch den Auflagedruck der hand eine genügende Anpressung erreichen läßt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Anreibers von vorn in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine Ansicht dazu von der Seite, Fig. 3 und 4 Ansichten eines Anreibers in einer zweiten Ausführungsform, Fig. 5 und 6 Ansichten eines Anreibers in einer dritten Ausführungsform, Fig. 7 und 8 Ansichten eines Anreibers in einer vierten Ausführungsform.
  • Mit einem Stiel 1 ist ein Beschwerglied 2 starr verbunden. Der Stiel 1 aus holz oder Metall, massiv oder aus einem Rohr 3 bestehend,ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 über ein Verbindungsglied 4 mit dem Beschwerglied 2 verbunden, wobei das Verbindungsglied 4 aus zwei einander gegenüberliegenden Flachstahlbügeln 5,6 besteht, die so an das Beschwerglied 2 angeschlossen sind, daß sie nicht über dessen Umriß vorstehen. Am Stiel 1 sind an dessen Ende 7 schräge Abflachungen 8 vorgesehen, in die die Enden der Flachstahlbügel 5,6 eingelassen sind. Durchgehende Schrauben 9 sorgen für die starre Verbindung. Das Beschwerglied besteht in diesem Falle aus einem zylindrischen Körper 10 mit kreiszylindrischem Querschnitt aus massivem Messing. Ein Teil des Umfanges dieses zylindrischen Körpers 10 gibt eine gerundete Gleitfläche 11 ab, mit der bei der Scrägaltung des Stieles 1 der aufzuklebende Teppichboden bearbeitet wird. An den Stirnseiten 12,13 befinden sich Nuten 14, in die die Ellen der Flachstahlbügel 5,6 eingelassen und dort über jeweils eine Schraube 15 festgehalten sind. Auf der der Gleitfläche 11 gegenüberliegenden Seite ist auf den zylindrischen Körper 10 ein Werkstoffstreifen 16 insbesondere aus textilem Stoff vorzugsweise über ein Doppelklebeband 17 aufgeklebt, die dann mit dem zu bearbeitenden Boden zur Anlage gebracht wird, wenn dieser Boden eine härtere Oberfläche, die zum Zerkratzen neigt, aufweist, wie es z.B. bei Kunststoffböden aus PVC und dergl. der Fall ist. Diese weiche Gleitfläche 18, die durch den Werkstoffstreifen 16 gebildet wird, ist auch besonders zum Abstellen des Anreibers geeignet.
  • Bei der Ausbildung nach den Fig. 3 und 4 ist das Verbindungsglied 4 als Winkelblech 19 ausgebildet, das mit seinem einen Schenkel 20 in einen Schlitz 21 des Endes 7 des Stieles 1 dringt und dort wieder über Schrauben 9 festgehalten ist.Der andere Schenkel 22 sitzt auf einer durch einen Abschnitt gebildeten ebenen Fläche 23 des Beschwergliedes 2 auf, das wieder aus massivem Messing hergestellt ist, Schrauben 24 sorgen für einen festen Halt.
  • Eine besonders preisgünstige Fertigung ist nach der Ausbildung nach den Fig. 5 und 6 gegeben. Hier ist das Beschwerglied 2 aus einem Rohr 25, vorzugsweise wieder aus Messing, gebildet, das mit einer Füllmasse 26, insbesondere Beton, ausgefüllt ist und dessen Stirnseiten durch Scheiben 27 geschlossen sind. Der Stiel 1 besteht aus einem Rohr 3 aus Aluminium, dessen Ende 7 durch eine Öffnung 28 im Rohr 25 hindurchgeführt ist und auf der gegenüberliegenden Innenwand 29 aufsteht. In das Rohrende ist ein Versteifungsglied 30 eingeschoben, das ebenso wie das Rohr 25 eine fluchtende Bohrung 31 aufweist, durch die ein Querstab 32 in Richtung parallel zu Achse des Rohres 25 hindurchgeschoben ist. Nach dem Aushärten des eingefüllten Betons ergibt sich ein unbedingt fester Verbund. Um dem Beschwerglied 2 das notwendige Gewicht zu geben, kann dieses im Durchmesser größer gehalten sein oder es können in die Füllmasse 26 zusätzliche Metallteile eingegeben werden.
  • Schließlich ist in den Fig. 7 und 8 ein leichteres Modell wiedergegeben, bei dem das Beschwerglied 2 im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist und wieder aus Messing besteht. Aus der Mitte der ebenen Fläche 23 ragt als Verbindungsglied 4 ein Gewindeteil 33 in Form einer Schraube 34 hervor, der mit einem Gewindeteil 35 in Form einer Mutter 36, die von der Stirnseite 37 in den Stiel 1 eingelassen ist, schraubbar ist. Der Kopf 38 der Schraube 34 kann drehfest in einer Aussparung 3 des Beschwergliedes 2 aufgenommen sein, die axiale Festlegung kann über einen Gewindering 40 vorgenommen werden.
  • Die Mutter 36 im Stiel 1 ist in Form einer Gewindehülse gehalten. Ein Verstärkungsring 41 im Bereich des Gewindeteiles 35 erhöht die Stabilität des Stieles 1 insbesondere aus Holz.
  • Leerseite

Claims (29)

  1. Patentansprüche Anreibr für Fußbodenbeläge, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Stiel (1) ein Beschwerglied (2) mit mindestens einer Gleitfläche (11) starr angeordnet ist.
  2. 2. Anreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschwerglied (2) aus einem zylindrischen Körper (10) besteht und die Gleitfläche (11) gerundet ist,
  3. 3. Anreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschwerglied (2) Gleitflächen (11,18) unterschiedlicher Beschaffenheit aufweist.
  4. 4. Anreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gleitflächen (11) hart und glatt und eine andere Gleitfläche (18) weich ausgebildet ist.
  5. 5. Anreiber nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte Gleitfläche (11) aus einer metallischen Oberflache des Beschwergliedes (2) besteht und die weiche Gleitfläche (18) aus einem Werkstoffstreifen (16) gebildet ist, der mit dem Beschwerglied (2) fest verbunden ist.
  6. 6. Anreiber nach aspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erstoffstreifen (16) aus einem textilen Stoff besteht und mittels eines Doppelklebebandes (17) über einen Teil der Oberfläche des zylindrischen Körpers (10) aufgeklebt ist.
  7. 7. Anreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte und die weiche Gleitfläche (11,18) in bezug auf den Stiel (1) einander so gegenüberliegen, da sie bei normaler Schräghaltung des Stieles (1) bei der Bearbeitung des Bodens wahlweise auf diesem aufliegen können.
  8. 8. Anreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Oberfläche des Beschwergliedes (2) aus einem korrosionsfesten Werkstoff besteht.
  9. 9. Anreiber nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, data das Beschwerglied (2) massiv ausgebildet ist und aus Metall besteht.
  10. 10. Anreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel ( über nindestens ein Verbindungsglied (4) mit dem Beschwerglied (2) verbunden ist, das innerhalb der seitlichen Begrenzung des Beschwergliedes (2) aufgenommen ist.
  11. 11. Anreiber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (4) aus einem mit dem Beschwerglied (2) verbundenen Gewindeteil (33) besteht und der Stiel (1) auf seiner einen Stirnseite (37) ein entsprechendes Gewindeteil (35) aufweist, das mit dem Beschwergliedgewindeteil (33) verschraubbar ist.
  12. 12. Anreiber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeteil (33) des Beschwergliedes (2) aus einer Schraube (34) besteht, die im Beschwerglied (2) verankert ist und aus dessen Mitte herausragt und der Gewindeteil (35) des Stieles (1) aus einer Mutter (36) gebildet ist, die im Stiel (1) eingelassen ist.
  13. 13. Anreiber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (36) in Form einer Gewindehülse drehfest im Stiel (1) sitzt und der Stiel (1) in der Höhe der Gewindehülse von einem Verstärkungsring (41) umfaßt ist.
  14. 14. Anreiber nach Anspruch 1, 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschwerglied (2) im Querschnitt mindestens nahezu halbkreisförmig gestaltet ist und aus der Mitte der ebenen Fläche (23) die Schraube (34) hervorragt.
  15. 15. Anreiber nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (10) Kreisquerschnitt aufweist.
  16. 1G. Anreiber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bescliwerglied (2) mindestens eine Nut (14) trägt, in die das Verbindungsglied (4) eingelassen ist.
  17. 17. Anreiber nach Anspruch 10 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Verbindungsglieder (4) vorgesehen sind, die aus FlachstahlbÜgeln (5,6) bestehen, die mit ihren einen Enden am Ende (7) des Stieles (1) und mit ihrem anderen Ende in stirnseitigen Nuten (14) des Beschwergliedes (2) über Schrauben (9,15) befestigt sind.
  18. 18. Anreiber nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (4) aus einem Winkelblech (19) besteht, dessen einer Schenkel (20) mit dem einen Ende (7) des Stieles (1) und dessen anderer Schenkel (22) mit einer ebenen Fläche (23) des Beschwergliedes (2) über schrauben (9,24) verbunden ist.
  19. 19. Anreiber nach Anspruch 15 und 18, dadurch gekennzeichnet, das der eine Schenkel (20) in einem mittigen Schlitz (21) des Stieles (1) aufgenommen ist und die ebene Fläche (23) am zylindrischen Körper (10) durch einen Abschnitt gebildet ist.
  20. 20, Anreiber nach nnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschwerglied (2) aus einem Itohr (25) besteht, das mit einer Füllmasse (26) ausgefüllt ist.
  21. 21. Anreiber nach AnsI)rucli 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohr (25) an den Stirnseiten durch Scheiben (27) verschlossen ist.
  22. 22. Anreiber nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (25) einen kreisringförmigen Querschnitt aufweist.
  23. 23. Anreiber nach aspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmasse (26) Beton vorgesehen ist.
  24. 24. Anreiber nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (1) durch eine Öffnung (28) des Rohres (25) dringt und durch die Füllmasse (26) festgehalten ist.
  25. 25. Anreiber nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (1) über einen Querstab (32) in der Füllmasse (26) verankert ist.
  26. 26. Anreiber nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (1) mit seinem einen Ende (7) an der Innenwand (29) auf der der Öffnung (28) des Rohres (25) gegenüberliegenden Seite aufsteht.
  27. 27. Anreiber nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (1) aus einem Rohr (3) besteht, das am mit den3eschwerglied (2) verbundenen Ende (7) mit einem Versteifungsglied (30) ausgefüllt ist und der Querstab (:32) durch fluchtende Bohrungen (31) im Rohr (3) und Versteifungsglied (30) dringt und parallel zur Achse des zylindrischen Körpers (kO) liegt.
  28. 28. Anreiber nach Anspruch 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für das Beschwerglied (2) Messing verwendet ist.
  29. 29. Anreiber nach Anspruch 1,2,9 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Messingkörper einen Durchmesser von etwa 80 mm und eine Länge von etwa 300 mm aufweist und das vom 13eschwerglied (2) entfernte Ende des Stieles (1) einen Abstand von etwa 1400 mm hat bei einem Gesamtgewicht von etwa 12 kg.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2697043A1 (fr) * 1992-10-20 1994-04-22 Gautier Alain Outil pour maroufler un revêtement de sol, notamment une moquette.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2697043A1 (fr) * 1992-10-20 1994-04-22 Gautier Alain Outil pour maroufler un revêtement de sol, notamment une moquette.

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