DE3004028C2 - Gleitschutzkörper für den Stock einer Gehhilfe - Google Patents
Gleitschutzkörper für den Stock einer GehhilfeInfo
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- DE3004028C2 DE3004028C2 DE19803004028 DE3004028A DE3004028C2 DE 3004028 C2 DE3004028 C2 DE 3004028C2 DE 19803004028 DE19803004028 DE 19803004028 DE 3004028 A DE3004028 A DE 3004028A DE 3004028 C2 DE3004028 C2 DE 3004028C2
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H3/00—Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
- A61H3/02—Crutches
- A61H3/0288—Ferrules or tips therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleitschutzkörper für den Stock einer Gehhilfe, mit einem eine
Lauffläche aufweisenden, nachgiebig mit dem Stock verbundenen Trägerstück, in dessen Unterseite Stifte
herausnehmbar eingesetzt sina, tieren freie Enden über das Trägerstück nach außen vorstehen und in einer
gemeinsamen Ebene liegen.
Gleitschutzkörper dienen dazu, durch Haftung zwischen ihrer Lauffläche und dem Untergrund den
Halt zu verbessern, den ein Stock seinem Benutzer bieten kann. Die Laufflächen von Gleitschutzkörpern
bestehen entweder aus Profilierungen einer gummielastischen Fläche oder sie weisen vorstehende Metallspitzen
auf, die bei Eis und Schnee als Spikes wirksam sein sollen. In beiden Fällen ist nachteilig, wenn das
Trägerstück des Gleitschutzkörpers starr und unbeweglich mit dem Stock verbunden ist, weil dies dazu führt,
daß die Lauffläche des Trägerstückes fast immer schräg auf den Boden aufgesetzt wird und daher in den
Randbereichen zuerst abgenützt wird. Bereits nach kurzer Benutzungsdauer ist das Laufflächenprofil
schräg und ungleichmäßig abgelaufen und die Gleitschutzfunktion des Gleitschutzkörpers verringert sich.
Bei einem bekannten Gleitschutzkörper der eingangs erwähnten Art (DE-OS 25 07 284) ist eine nachgiebige
Verbindung zwischen Stock und Trägerstück des Gleitschutzkörpers vorgesehen. Die Nachgiebigkeit
wird durch einen in dem elastischen Material des Trägerstückes zur Verformung vorgesehenen Bereich
erzielt. Diese Nachgiebigkeit vermag allerdings die Gefahr des schrägen Aufsetzens der Lauffläche auf den
Boden nicht auszuschließen, weil sie keine ausreichend große Winkelbewegung der Lauffläche in bezug auf die
Stockachse zuläßt. In die Unterseite des Trägerstückes sind Stifte herausnehmbar eingesetzt, die als Stahldorne
in Form von Spezialschrauben gestaltet sind, deren Gewindeteil in das Trägerstück eingeschraubt ist. Zwar
können abgenützte Stahldorne einzeln herausgeschraubt und durch neue Stahldorne ersetzt werden,
jedoch wird hierzu ein Spezialwerkzeug benötigt, das in Vertiefungen eindringen, kann, in denen die Mehrkantköpfe
der Stahldorne versenkt sind. Das Herausschrauben eines Stahldorns wird im übrigen dadurch
erschwert, daß die Vertiefungen zcinächst von sie
zustopfendem Schmutz befreit werden müssen. Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion besteht in der
Gefahr, daß durch unterschiedliches Anziehen der
ίο Gewindeteile der Stahldorne ihre Spitzen nicht in einer
gemeinsamen Ebene liegen und daß diese Ungleichmäßigkeit der Lauffläche ein Ausrutschen begünstigt.
Bei anderen bekannten Gleitschutzkörpern (DE-OS 15 66 505, DE-OS 23 10 183) sind Stifte aus Metall bzw.
hartem, zähem Kunststoffmaterial unlösbar in ein Trägerstück eingelassen, das durch Gummipuffereigenschaft
nachgiebig mit d'im Stock verbunden ist Auch bei diesen Gleitschutzkörpern wird die spikesbef.tückte
Lauffläche meistens schräg gegen den Boden angesetzt, wobei die Stifte wie eine verkantete Platte auf dem
Boden haltlos wegrutschen. Zum anderen werden aufgrund des schrägen Aufsetzens der Lauffläche die
Stifte unterschiedlich abgenützt, so daß ihre Spitzen nicht mehr in gleicher Ebene liegen und selbst bei
bewußt bodenparallelem Aufsetzen des Gleitschutzkörpers nicht alle Spitzen der Stifte gleichzeitig in den
vereisten Untergrund /eindringen, und nur ein Teil von ihnen ihre Haltefunktion erfüllt, was häufig nicht
ausreicht. Da die Stifte dieser Gleitschutzkörper nicht austauschbar sind, muß bei Abnutzung von Stiften der
gesamte Gleitschutzkörper ausgewechselt werden, was vom Benutzer aus Kostengründen häufig unverantwortlich
lange aufgeschoben wird.
Außerdem ist es bekannt, das Trägerstück eines Gleitschutzkörpers über ein Kugelgelenk mit dem Stock zu verbinden (DE-PS 3 41 874). Hierbei dient die ebene Unterseite einer Gummiplatte als Lauffläche. Zwar bewirkt das Kugelgelenk, daß die ebene Lauffläche auch dann ganzflächig gegen, den Boden zur Anlage kommt, wenn der Stock schräg gestellt ist, jedoch läßt sich trotzdem nicht vermeiden, daß die einstückige Lauffläche durch Abnützung glatte Stellen erhält oder insgesamt glatt wird, wodurch ein Ausrutschen auf feuchtem, poliertem oder gefrorenem Untergrund begünstigt wird. Da die mit dem Trägerstück verschraubte oder zusammengeklemmte Gummiplatte einteilig ausgebildet ist, muß sie zum Austausch insgesamt erneuert werden. Dies ist teuer und außerdem ist es für den technisch unbeholfenen Benutzer schwierig, die Schraubverbindung oder die Klemmverbindung zu lösen bzw. mit der neuen Gummiplatte wieder herzustellen.
Außerdem ist es bekannt, das Trägerstück eines Gleitschutzkörpers über ein Kugelgelenk mit dem Stock zu verbinden (DE-PS 3 41 874). Hierbei dient die ebene Unterseite einer Gummiplatte als Lauffläche. Zwar bewirkt das Kugelgelenk, daß die ebene Lauffläche auch dann ganzflächig gegen, den Boden zur Anlage kommt, wenn der Stock schräg gestellt ist, jedoch läßt sich trotzdem nicht vermeiden, daß die einstückige Lauffläche durch Abnützung glatte Stellen erhält oder insgesamt glatt wird, wodurch ein Ausrutschen auf feuchtem, poliertem oder gefrorenem Untergrund begünstigt wird. Da die mit dem Trägerstück verschraubte oder zusammengeklemmte Gummiplatte einteilig ausgebildet ist, muß sie zum Austausch insgesamt erneuert werden. Dies ist teuer und außerdem ist es für den technisch unbeholfenen Benutzer schwierig, die Schraubverbindung oder die Klemmverbindung zu lösen bzw. mit der neuen Gummiplatte wieder herzustellen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gleitschutzkörper für den Stock einer Gehhilfe so auszubilden, daß er
auch bei schrägem Aufsetzen auf den Boden einen sicheren Halt und eine gleichmäßige Abnützung der
Lauffläche gewährleistet und daß die der Abnützung unterliegenden Teile der Lauffläche einfacher und
preiswerter ersetzt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an dem Trägerstück zur Verbindung mit dem Stock ein
Kugelgelenk angeordnet ist und daß die Stifte als zylindrische Stifte ausgebildet sind, die in Sacklöcher
des Trägerstückes, mit Hilfe von an die Sacklöcher angepaßter Querschnitte, fest, jedoch herausziehbar
hineingesteckt sind.
Die Kombination eines über ein Kugelgelenk mit einem Stock verbundenen GleitschutzkörDers mit in pin
Trägerstück einfach einsteckbaren oder herausziehbaren Stiften erzielt einen doppelten Erfolg: Einmal
werden durch das Kugelgelenk die die Lauffläche bildenden bodenseitigen Enden der Stifte immer
bodenparallel aufgesetzt, so daß sie von vornherein sehr
viel länger gebrauchstüchtig sind als die bekannten Stifte bei starr mit einem Stock verbundenen Gleitschutzkörpern.
Zum anderen kann durch einfaches Herausziehen eines beschädigten Stiftes aus dem
Sackloch und Hineinstecken eines neuen Stiftes in das Sackloch der Auswechselvorgang leicht auch von
technisch Unkundigen bewerkstelligt werden, so daß jeder Benutzer einer Gehhilfe selbst in der Lage ist, den
Laufflächenteil des Gleitsehutzkörpers immer in einwandfreiem Zustand zu halten. Die ursprüngliche
Gebrauchssicherheit des Gleitschutzkörpers kann auf diese Weise praktisch unbegrenzt beibehalten werden,
was für jeden auf Gehhilfen Angewiesenen von unschätzbarem Wert ist. Die Stifte sind einfache billige
Teile, deren Ersatz keine finanzielle Belastung bedeutet. Die Stifte können aus gummielasiischem Material
bestehen und zylindrisch mit gleichbleibendem Durchmesser ausgebildet sein. Die als Lauffläche dienenden
freien Endflächen der gummielastischen Stifte können profiliert oder eben sein und es wird eine Lauffläche
erzielt, die sich durch eine verbesserte Gleitschutzwirkung auszeichnet Diese ergibt sich dadurch, daß die
Lauffläche aufgeteilt wird in eine Vielzahl von kleinen elastischen Stützsockeln, die sich jeweils einzeln dem
Untergrund anpassen und auf diesem haften. Die gummielastischen Stifte können von einer massiven
Gummischnur abgeschnitten werden. In diesem Falle kann die Länge des Überstandes der Stifte über die
Unterssite des Trägerstückes vom Benutzer selbst gewählt werden. Außerdem sind solche Stifte billig.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Stifte aus Metall bestehen. Diese Stifte sind als Spikes zur Anwendung bei Eis und Schnee
wirksam. Auch sie lassen sich durch ihre herausziehbare Anordnung in den Sacklöchern des Trägerstückes bei
Abnützung beliebig austauschen, so daß die Lauffläche des Gleitschutzkörpers sich immer in einwandfreiem
Zustand befindet.
Sowohl bei Bestückung der Sacklöcher des Trägerstückes des Gleitsehutzkörpers mit Stiften aus gummielastischem
Material als auch mit solchen aus Metall gewährleistet der Gleitschutzkörper auch bei schrägem
Aufsetzen auf den Boden sicheren . Halt und die Lauffläche wird gleichmäßig abgenützt. Abgenützte
Stifte können im Bedarfsfall einzeln ausgetauscht werden, was ohne Werkzeug durch einfaches Herausziehen
der alten Stifte und Hineinstecken der neuen Stifte in die Sacklöcher des Trägerstückes erfolgt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Gleitschutzköp pers in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
F i g. 2 eine Unteransicht des Gleitsehutzkörpers nach
F i g. 1 und
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Gleitschutzkörpers in
auseinandergezogener Darstellung.
Am unteren Ende eines Stockes ist ein Gleitschutzkörper mittels eines Kugelgelenkes beweglich gelagert.
Die Kugel des Kugelgelenkes 45 gemäß F i g. 1 und 2 ist über einen Halsteil 45.7 mit einem Trägerstück 46
einstückig verbunden, das vorzugsweise aus hartem Kunststoffmaterial besteh; und als kreisrunde Schei-
be gestaltet ist, in deren ebene Unterseite 47 Sacklöcher
48 in gleichmäßiger Verteilung eingearbeitet sind. In den Sacklöchern 48 stecken Stifte 49 aus
gummielastischem Material. Die Tiefe der Sacklöcher 48 und die Länge der Stifte 49 sind so aufeinander
abgestimmt, daß ein kleines Ende der Stifte 49 über die Unterseite 47 des Trägerstückes 46 nach außen vorsteht.
Die Querschnittsgestaltung der Sacklöcher 48 und der Stifte 49 ist einander angepaßt. Beide Querschnitte sind
zylindrisch mit gleichbleibendem Durchmesser. Die Stifte 49 sind in den Sacklöchern 48 zwar fest, jedoch
austauschbar angeordnet, so daß sie beliebig ersetzt werden können, wenn sie abgenutzt sind. Es können
Abschnitte einer massiven Gummischnur als Stifte 49 verwendet werden. Gfs. können die Stifte 49 auch
spezialangefertigt und mit einer profilierten äußeren Stützfläche versehen sein. Die Kugel dis Kugelgelenkes
45 kann beliebig mittels einer die Kugelpfanne aufweisenden Hülse oder eines Zapfens mit einem
massiven oder hohlen Stock verbunden 'verden.
Bei Ausbildung eines unteren Ranofiansches an dem
Trägerstück 46 kann auf das Trägerstück 46 ein kappenförmiger Lauffiächenträger mit Spikes aufgesteckt
werden. Auf diese Weise würde die durch die Stifte 49 gebildete gummielastische Lauffläche mit einer
Spikes-Liiuffläche abgedeckt, und der Gleitschutzkörper wäre für Eis- und Schneeverhältnisse umgerüstet.
Gemäß F i g. 3 ist ein scheibenförmiges Trägerstück 50 über einen Halsteil 51a mit der Kugel eines
Kugelgelenkes 51 verbunden. Auf dem Umfang des Trägerstückes 50 befindet sich eine Ringnut 52 und in
seine Unterseite 53 sind Sacklöcher eingelassen. Die Sacklöcher enthalten herausnehmbar eingesteckte Stifte
54 aus Metall, die mit einem durchmesserverringerten Ende 55 über die Unterseite 53 des Trägerstückes 50
vorstehen. Die Enden 55 der Stifte 54 dienen als Spikes. Ein Teil ihrer Länge kann mittels einer gelochten Platte
56 abgedeckt werden, deren Form der Unterseite 53 des
Trägerstückes 50 angepaßt ist und die der Anordnung der Stifte 54 entsprechende Löcher 57 aufweist, durch
die die Enden 55 der Stifte 54 hindurchgesteckt werden. Bei angesetzter Platte 56 steht nur ein Teil der Länge
der Enden 55 der Stifte 54 nach außen über. Sobald dieser Teil abgelaufen ist, kann die Platte 56
abgenommen werden, und es stehen wieder unbeschädigte Enden 55 der Stifte 54 zur Verfügung. Die Stifte 54
und die Sacklöcher können zylindrisch sein. Zur Abdeckung der Enden 55 der Stifte 54 kann ein
kappenförmiger Laufflächenträger 58 aus gummielastischem Material verwendet werden, dessen !nnenwandprofilierung
dem Außenumfang des Trägerstückes 50 angepaßt ist, so daß ein eingezogener Rand 59 des
Laufflächenträgers 58 in die Ringnut 52 einrastend eingreif, und den Lauffiächenträger 58 gegen axiales
Abziehen sichert. Anstatt der Enden 55 der Stifte 54 aus
Metall dient dann die gummielastische Lauffläche 60 des Laufflächenträgers 58 als Auflager für den Gleitschutzkörper.
Die Umwandlung läßt sich rasch und unkompliziert durchführen. Die Kugelgelenkbeweglichkeit zwisehen
Trägerstück 50 und Stock bleibt in jedem Falle aufrechterhalten.
Sowohl die Snfte 49 aus gummielastischem Material als auch die Stifte 54 aus Metall können anstatt in
Sacklöchern eines kompakten scheibenförmigen Trägerstückes 46 oder 50, das die Kugel des
Kugelgelenkes 45 oder 51 trägt oder an dem ti>e Kugelgelenkpfanne ausgebildet ist, in einem kappenförmigen
Lauffiächenträger angeordnet sein, der sich auf
das Trägerstück 50 gemäß F i g. 3 aufstecken läßt.
Bei Herstellung des Trägerstückes 46 oder 50 aus einer Metallplatte kann diese auf ihrer Unterseite mit
die Sacklöcher bildenden Rändern versehen sein, in die die Stifte eingesetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gleitschutzkörper für den Stock einer Gehhilfe, mit einem eine Lauffläche aufweisenden, nachgiebig
mit dem Stock verbundenen Trägerstück, in dessen Unterseite Stifte herausnehmbar eingesetzt sind,
deren freie Enden über das Trägerstück nach außen vorstehen und in einer gemeinsamen Ebene liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägerstück (46; 50) zur Verbindung mit dem Stock
ein Kugelgelenk (45; 51) angeordnet ist und daß die Stifte (49; 54) als zylindrische Stifte ausgebildet sind,
die in Sacklöcher (48) des Trägerstückes (46; 50), mit Hufe von an die Sacklöcher (48) angepaßter
Querschnitte, fest, jedoch herausziehbar hineingesteckt sind.
2. Gleitschutzkörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stifte (54) aus Metall bestehen.
3. Gleitschutzkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (49) aus gummielastischem
Material bestehen und zylindrisch mit gleichbleibendem Durchmesser ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803004028 DE3004028C2 (de) | 1980-02-05 | 1980-02-05 | Gleitschutzkörper für den Stock einer Gehhilfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803004028 DE3004028C2 (de) | 1980-02-05 | 1980-02-05 | Gleitschutzkörper für den Stock einer Gehhilfe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3004028A1 DE3004028A1 (de) | 1981-08-13 |
DE3004028C2 true DE3004028C2 (de) | 1983-07-28 |
Family
ID=6093713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803004028 Expired DE3004028C2 (de) | 1980-02-05 | 1980-02-05 | Gleitschutzkörper für den Stock einer Gehhilfe |
Country Status (1)
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Also Published As
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