DE3004028C2 - Gleitschutzkörper für den Stock einer Gehhilfe - Google Patents

Gleitschutzkörper für den Stock einer Gehhilfe

Info

Publication number
DE3004028C2
DE3004028C2 DE19803004028 DE3004028A DE3004028C2 DE 3004028 C2 DE3004028 C2 DE 3004028C2 DE 19803004028 DE19803004028 DE 19803004028 DE 3004028 A DE3004028 A DE 3004028A DE 3004028 C2 DE3004028 C2 DE 3004028C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pins
stick
skid body
support piece
blind holes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803004028
Other languages
English (en)
Other versions
DE3004028A1 (de
Inventor
Josef 5000 Köln Lottner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803004028 priority Critical patent/DE3004028C2/de
Publication of DE3004028A1 publication Critical patent/DE3004028A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3004028C2 publication Critical patent/DE3004028C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • A61H3/0288Ferrules or tips therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • A61H3/0288Ferrules or tips therefor
    • A61H2003/0294Ferrules or tips therefor comprising a ball-and-socket joint

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleitschutzkörper für den Stock einer Gehhilfe, mit einem eine Lauffläche aufweisenden, nachgiebig mit dem Stock verbundenen Trägerstück, in dessen Unterseite Stifte herausnehmbar eingesetzt sina, tieren freie Enden über das Trägerstück nach außen vorstehen und in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Gleitschutzkörper dienen dazu, durch Haftung zwischen ihrer Lauffläche und dem Untergrund den Halt zu verbessern, den ein Stock seinem Benutzer bieten kann. Die Laufflächen von Gleitschutzkörpern bestehen entweder aus Profilierungen einer gummielastischen Fläche oder sie weisen vorstehende Metallspitzen auf, die bei Eis und Schnee als Spikes wirksam sein sollen. In beiden Fällen ist nachteilig, wenn das Trägerstück des Gleitschutzkörpers starr und unbeweglich mit dem Stock verbunden ist, weil dies dazu führt, daß die Lauffläche des Trägerstückes fast immer schräg auf den Boden aufgesetzt wird und daher in den Randbereichen zuerst abgenützt wird. Bereits nach kurzer Benutzungsdauer ist das Laufflächenprofil schräg und ungleichmäßig abgelaufen und die Gleitschutzfunktion des Gleitschutzkörpers verringert sich.
Bei einem bekannten Gleitschutzkörper der eingangs erwähnten Art (DE-OS 25 07 284) ist eine nachgiebige Verbindung zwischen Stock und Trägerstück des Gleitschutzkörpers vorgesehen. Die Nachgiebigkeit wird durch einen in dem elastischen Material des Trägerstückes zur Verformung vorgesehenen Bereich erzielt. Diese Nachgiebigkeit vermag allerdings die Gefahr des schrägen Aufsetzens der Lauffläche auf den Boden nicht auszuschließen, weil sie keine ausreichend große Winkelbewegung der Lauffläche in bezug auf die Stockachse zuläßt. In die Unterseite des Trägerstückes sind Stifte herausnehmbar eingesetzt, die als Stahldorne in Form von Spezialschrauben gestaltet sind, deren Gewindeteil in das Trägerstück eingeschraubt ist. Zwar können abgenützte Stahldorne einzeln herausgeschraubt und durch neue Stahldorne ersetzt werden, jedoch wird hierzu ein Spezialwerkzeug benötigt, das in Vertiefungen eindringen, kann, in denen die Mehrkantköpfe der Stahldorne versenkt sind. Das Herausschrauben eines Stahldorns wird im übrigen dadurch erschwert, daß die Vertiefungen zcinächst von sie zustopfendem Schmutz befreit werden müssen. Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion besteht in der Gefahr, daß durch unterschiedliches Anziehen der
ίο Gewindeteile der Stahldorne ihre Spitzen nicht in einer gemeinsamen Ebene liegen und daß diese Ungleichmäßigkeit der Lauffläche ein Ausrutschen begünstigt.
Bei anderen bekannten Gleitschutzkörpern (DE-OS 15 66 505, DE-OS 23 10 183) sind Stifte aus Metall bzw. hartem, zähem Kunststoffmaterial unlösbar in ein Trägerstück eingelassen, das durch Gummipuffereigenschaft nachgiebig mit d'im Stock verbunden ist Auch bei diesen Gleitschutzkörpern wird die spikesbef.tückte Lauffläche meistens schräg gegen den Boden angesetzt, wobei die Stifte wie eine verkantete Platte auf dem Boden haltlos wegrutschen. Zum anderen werden aufgrund des schrägen Aufsetzens der Lauffläche die Stifte unterschiedlich abgenützt, so daß ihre Spitzen nicht mehr in gleicher Ebene liegen und selbst bei bewußt bodenparallelem Aufsetzen des Gleitschutzkörpers nicht alle Spitzen der Stifte gleichzeitig in den vereisten Untergrund /eindringen, und nur ein Teil von ihnen ihre Haltefunktion erfüllt, was häufig nicht ausreicht. Da die Stifte dieser Gleitschutzkörper nicht austauschbar sind, muß bei Abnutzung von Stiften der gesamte Gleitschutzkörper ausgewechselt werden, was vom Benutzer aus Kostengründen häufig unverantwortlich lange aufgeschoben wird.
Außerdem ist es bekannt, das Trägerstück eines Gleitschutzkörpers über ein Kugelgelenk mit dem Stock zu verbinden (DE-PS 3 41 874). Hierbei dient die ebene Unterseite einer Gummiplatte als Lauffläche. Zwar bewirkt das Kugelgelenk, daß die ebene Lauffläche auch dann ganzflächig gegen, den Boden zur Anlage kommt, wenn der Stock schräg gestellt ist, jedoch läßt sich trotzdem nicht vermeiden, daß die einstückige Lauffläche durch Abnützung glatte Stellen erhält oder insgesamt glatt wird, wodurch ein Ausrutschen auf feuchtem, poliertem oder gefrorenem Untergrund begünstigt wird. Da die mit dem Trägerstück verschraubte oder zusammengeklemmte Gummiplatte einteilig ausgebildet ist, muß sie zum Austausch insgesamt erneuert werden. Dies ist teuer und außerdem ist es für den technisch unbeholfenen Benutzer schwierig, die Schraubverbindung oder die Klemmverbindung zu lösen bzw. mit der neuen Gummiplatte wieder herzustellen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gleitschutzkörper für den Stock einer Gehhilfe so auszubilden, daß er auch bei schrägem Aufsetzen auf den Boden einen sicheren Halt und eine gleichmäßige Abnützung der Lauffläche gewährleistet und daß die der Abnützung unterliegenden Teile der Lauffläche einfacher und preiswerter ersetzt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an dem Trägerstück zur Verbindung mit dem Stock ein Kugelgelenk angeordnet ist und daß die Stifte als zylindrische Stifte ausgebildet sind, die in Sacklöcher des Trägerstückes, mit Hilfe von an die Sacklöcher angepaßter Querschnitte, fest, jedoch herausziehbar hineingesteckt sind.
Die Kombination eines über ein Kugelgelenk mit einem Stock verbundenen GleitschutzkörDers mit in pin
Trägerstück einfach einsteckbaren oder herausziehbaren Stiften erzielt einen doppelten Erfolg: Einmal werden durch das Kugelgelenk die die Lauffläche bildenden bodenseitigen Enden der Stifte immer bodenparallel aufgesetzt, so daß sie von vornherein sehr viel länger gebrauchstüchtig sind als die bekannten Stifte bei starr mit einem Stock verbundenen Gleitschutzkörpern. Zum anderen kann durch einfaches Herausziehen eines beschädigten Stiftes aus dem Sackloch und Hineinstecken eines neuen Stiftes in das Sackloch der Auswechselvorgang leicht auch von technisch Unkundigen bewerkstelligt werden, so daß jeder Benutzer einer Gehhilfe selbst in der Lage ist, den Laufflächenteil des Gleitsehutzkörpers immer in einwandfreiem Zustand zu halten. Die ursprüngliche Gebrauchssicherheit des Gleitschutzkörpers kann auf diese Weise praktisch unbegrenzt beibehalten werden, was für jeden auf Gehhilfen Angewiesenen von unschätzbarem Wert ist. Die Stifte sind einfache billige Teile, deren Ersatz keine finanzielle Belastung bedeutet. Die Stifte können aus gummielasiischem Material bestehen und zylindrisch mit gleichbleibendem Durchmesser ausgebildet sein. Die als Lauffläche dienenden freien Endflächen der gummielastischen Stifte können profiliert oder eben sein und es wird eine Lauffläche erzielt, die sich durch eine verbesserte Gleitschutzwirkung auszeichnet Diese ergibt sich dadurch, daß die Lauffläche aufgeteilt wird in eine Vielzahl von kleinen elastischen Stützsockeln, die sich jeweils einzeln dem Untergrund anpassen und auf diesem haften. Die gummielastischen Stifte können von einer massiven Gummischnur abgeschnitten werden. In diesem Falle kann die Länge des Überstandes der Stifte über die Unterssite des Trägerstückes vom Benutzer selbst gewählt werden. Außerdem sind solche Stifte billig.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stifte aus Metall bestehen. Diese Stifte sind als Spikes zur Anwendung bei Eis und Schnee wirksam. Auch sie lassen sich durch ihre herausziehbare Anordnung in den Sacklöchern des Trägerstückes bei Abnützung beliebig austauschen, so daß die Lauffläche des Gleitschutzkörpers sich immer in einwandfreiem Zustand befindet.
Sowohl bei Bestückung der Sacklöcher des Trägerstückes des Gleitsehutzkörpers mit Stiften aus gummielastischem Material als auch mit solchen aus Metall gewährleistet der Gleitschutzkörper auch bei schrägem Aufsetzen auf den Boden sicheren . Halt und die Lauffläche wird gleichmäßig abgenützt. Abgenützte Stifte können im Bedarfsfall einzeln ausgetauscht werden, was ohne Werkzeug durch einfaches Herausziehen der alten Stifte und Hineinstecken der neuen Stifte in die Sacklöcher des Trägerstückes erfolgt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Gleitschutzköp pers in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
F i g. 2 eine Unteransicht des Gleitsehutzkörpers nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Gleitschutzkörpers in auseinandergezogener Darstellung.
Am unteren Ende eines Stockes ist ein Gleitschutzkörper mittels eines Kugelgelenkes beweglich gelagert.
Die Kugel des Kugelgelenkes 45 gemäß F i g. 1 und 2 ist über einen Halsteil 45.7 mit einem Trägerstück 46 einstückig verbunden, das vorzugsweise aus hartem Kunststoffmaterial besteh; und als kreisrunde Schei-
be gestaltet ist, in deren ebene Unterseite 47 Sacklöcher 48 in gleichmäßiger Verteilung eingearbeitet sind. In den Sacklöchern 48 stecken Stifte 49 aus gummielastischem Material. Die Tiefe der Sacklöcher 48 und die Länge der Stifte 49 sind so aufeinander abgestimmt, daß ein kleines Ende der Stifte 49 über die Unterseite 47 des Trägerstückes 46 nach außen vorsteht. Die Querschnittsgestaltung der Sacklöcher 48 und der Stifte 49 ist einander angepaßt. Beide Querschnitte sind zylindrisch mit gleichbleibendem Durchmesser. Die Stifte 49 sind in den Sacklöchern 48 zwar fest, jedoch austauschbar angeordnet, so daß sie beliebig ersetzt werden können, wenn sie abgenutzt sind. Es können Abschnitte einer massiven Gummischnur als Stifte 49 verwendet werden. Gfs. können die Stifte 49 auch spezialangefertigt und mit einer profilierten äußeren Stützfläche versehen sein. Die Kugel dis Kugelgelenkes 45 kann beliebig mittels einer die Kugelpfanne aufweisenden Hülse oder eines Zapfens mit einem massiven oder hohlen Stock verbunden 'verden.
Bei Ausbildung eines unteren Ranofiansches an dem Trägerstück 46 kann auf das Trägerstück 46 ein kappenförmiger Lauffiächenträger mit Spikes aufgesteckt werden. Auf diese Weise würde die durch die Stifte 49 gebildete gummielastische Lauffläche mit einer Spikes-Liiuffläche abgedeckt, und der Gleitschutzkörper wäre für Eis- und Schneeverhältnisse umgerüstet.
Gemäß F i g. 3 ist ein scheibenförmiges Trägerstück 50 über einen Halsteil 51a mit der Kugel eines Kugelgelenkes 51 verbunden. Auf dem Umfang des Trägerstückes 50 befindet sich eine Ringnut 52 und in seine Unterseite 53 sind Sacklöcher eingelassen. Die Sacklöcher enthalten herausnehmbar eingesteckte Stifte 54 aus Metall, die mit einem durchmesserverringerten Ende 55 über die Unterseite 53 des Trägerstückes 50 vorstehen. Die Enden 55 der Stifte 54 dienen als Spikes. Ein Teil ihrer Länge kann mittels einer gelochten Platte 56 abgedeckt werden, deren Form der Unterseite 53 des Trägerstückes 50 angepaßt ist und die der Anordnung der Stifte 54 entsprechende Löcher 57 aufweist, durch die die Enden 55 der Stifte 54 hindurchgesteckt werden. Bei angesetzter Platte 56 steht nur ein Teil der Länge der Enden 55 der Stifte 54 nach außen über. Sobald dieser Teil abgelaufen ist, kann die Platte 56 abgenommen werden, und es stehen wieder unbeschädigte Enden 55 der Stifte 54 zur Verfügung. Die Stifte 54 und die Sacklöcher können zylindrisch sein. Zur Abdeckung der Enden 55 der Stifte 54 kann ein kappenförmiger Laufflächenträger 58 aus gummielastischem Material verwendet werden, dessen !nnenwandprofilierung dem Außenumfang des Trägerstückes 50 angepaßt ist, so daß ein eingezogener Rand 59 des Laufflächenträgers 58 in die Ringnut 52 einrastend eingreif, und den Lauffiächenträger 58 gegen axiales Abziehen sichert. Anstatt der Enden 55 der Stifte 54 aus Metall dient dann die gummielastische Lauffläche 60 des Laufflächenträgers 58 als Auflager für den Gleitschutzkörper. Die Umwandlung läßt sich rasch und unkompliziert durchführen. Die Kugelgelenkbeweglichkeit zwisehen Trägerstück 50 und Stock bleibt in jedem Falle aufrechterhalten.
Sowohl die Snfte 49 aus gummielastischem Material als auch die Stifte 54 aus Metall können anstatt in Sacklöchern eines kompakten scheibenförmigen Trägerstückes 46 oder 50, das die Kugel des Kugelgelenkes 45 oder 51 trägt oder an dem ti>e Kugelgelenkpfanne ausgebildet ist, in einem kappenförmigen Lauffiächenträger angeordnet sein, der sich auf
das Trägerstück 50 gemäß F i g. 3 aufstecken läßt.
Bei Herstellung des Trägerstückes 46 oder 50 aus einer Metallplatte kann diese auf ihrer Unterseite mit die Sacklöcher bildenden Rändern versehen sein, in die die Stifte eingesetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gleitschutzkörper für den Stock einer Gehhilfe, mit einem eine Lauffläche aufweisenden, nachgiebig mit dem Stock verbundenen Trägerstück, in dessen Unterseite Stifte herausnehmbar eingesetzt sind, deren freie Enden über das Trägerstück nach außen vorstehen und in einer gemeinsamen Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägerstück (46; 50) zur Verbindung mit dem Stock ein Kugelgelenk (45; 51) angeordnet ist und daß die Stifte (49; 54) als zylindrische Stifte ausgebildet sind, die in Sacklöcher (48) des Trägerstückes (46; 50), mit Hufe von an die Sacklöcher (48) angepaßter Querschnitte, fest, jedoch herausziehbar hineingesteckt sind.
2. Gleitschutzkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (54) aus Metall bestehen.
3. Gleitschutzkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (49) aus gummielastischem Material bestehen und zylindrisch mit gleichbleibendem Durchmesser ausgebildet sind.
DE19803004028 1980-02-05 1980-02-05 Gleitschutzkörper für den Stock einer Gehhilfe Expired DE3004028C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803004028 DE3004028C2 (de) 1980-02-05 1980-02-05 Gleitschutzkörper für den Stock einer Gehhilfe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803004028 DE3004028C2 (de) 1980-02-05 1980-02-05 Gleitschutzkörper für den Stock einer Gehhilfe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3004028A1 DE3004028A1 (de) 1981-08-13
DE3004028C2 true DE3004028C2 (de) 1983-07-28

Family

ID=6093713

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803004028 Expired DE3004028C2 (de) 1980-02-05 1980-02-05 Gleitschutzkörper für den Stock einer Gehhilfe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3004028C2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3039324A1 (de) * 1980-10-17 1982-09-30 Holger G. 7750 Konstanz Weber Fussteil fuer sicherheitsgeh- bzw. krueckstock
DE3131027C2 (de) * 1981-08-05 1983-05-19 Xaver 8951 Lengenwang Frank Nachgiebiger Stützfuß für einen Stützstab aufweisende Gehhilfsmittel, zum Beispiel für Krücken
DE8300216U1 (de) * 1982-01-21 1990-10-25 Lottner, Josef, 5000 Koeln, De
GB2131683B (en) * 1982-12-11 1986-03-12 Alma Ruby Skelcher Walking aid foot device
FR2637178B1 (fr) * 1988-09-30 1992-09-04 Levasseur Daniel Canne du type " anglaise " ou analogue
US5318058A (en) * 1993-06-21 1994-06-07 Zimmerman Dennis V Swing-free crutch
US5826606A (en) * 1996-10-03 1998-10-27 Davenport; Ronald K. Cane tip
DE19832117A1 (de) * 1998-07-17 2000-01-27 Rene Bangratz Halterung für eine spannungsfreie Lagerung einer Glasscheibe
GB2339682B (en) * 1998-07-27 2000-06-28 Jacqueline Ann Robins Walking aid device
CH713362B1 (de) 2017-01-11 2020-12-30 Mayer Patrick Gleitschutzeinrichtung für Gehhilfen.

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1031247A (en) * 1911-12-20 1912-07-02 Elise Conrad Antislipping attachment for crutches.
NL6006C (de) * 1919-06-03
FR1246463A (fr) * 1960-01-07 1960-11-18 Embout de quillon pour pilon de mutilés
DE1967334U (de) * 1962-11-06 1967-08-31 Peter Gramatzky Stock- und krueckeneinsatz.
DE1566505A1 (de) * 1967-01-31 1970-11-26 Helmut Oehme Gleitschutz an Stockstuetzen und Krueckstoecken
DE1951593A1 (de) * 1969-10-13 1971-05-06 Kalmanowsky Wladimir Ilich Gaschromatograph
DE2310183C3 (de) * 1973-03-01 1978-08-10 Erich 4902 Bad Salzuflen Stuecke Gleitschutzpuffer für Unterarmgehstützen
DE2507284A1 (de) * 1973-03-01 1976-09-02 Stuecke Erich Gleitschutzpuffer fuer unterarmgehstuetzen u.dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3004028A1 (de) 1981-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3004028C2 (de) Gleitschutzkörper für den Stock einer Gehhilfe
DE7908977U1 (de) Halter fuer langgestreckte gegenstaende
CH621463A5 (de)
EP0181522A2 (de) Pferdehufschuh
DE1657310A1 (de) Reinigungsbuerste fuer zylindrische Hohlkoerper,insbesondere Rohre
DE3219975A1 (de) Teleskopierbare stange
EP1509101B1 (de) Schuhsohle mit zumindest einem längenveränderbaren stollen
EP0352215B1 (de) Bohrwerkzeug
DE2136147A1 (de) Motorbetriebenes aufrauhgeraet
DE3315870A1 (de) Zahn- und kiefermodell
DE3332291C2 (de)
DE60308167T2 (de) Zylindrische trommel mit austauschbaren schleifelementen
DE202019101040U1 (de) Bodenreinigungsgerät
DE1956004A1 (de) Borstenaufweisendes Element zur Verwendung bei Buersten,Besen und aehnlichen Reinigungsgeraeten
DE1505157A1 (de) Luftreifen mit gesondertem,mit Spikes versehenen Laufringteil fuer Kraftfahrzeuge
EP0740031B1 (de) Werkzeug zur Nachbearbeitung von mit einer Fugenmasse, insbesondere einer dauerelastischen Fugenmasse, gefüllten Fugen
DE102021120288B4 (de) Laufvorrichtung für Tiere
DE2055553A1 (de) Skistock
DE2651660A1 (de) Stopfen fuer die gewindebohrungen von stollenhufeisen
DE1297042B (de) Schaffuss fuer Schaffusswalze
DE20321677U1 (de) Vorrichtung zum Fixieren eines Knochendeckels am Schädel
DE2817720A1 (de) Anreiber fuer fussbodenbelaege
DE2704727C2 (de) Vorrichtung zum Lösen eines Schalungskonus
DE3125914C2 (de)
AT220512B (de) Auswechselbarer Absatz-Lauffleck für Schuhe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: IM FELD 74 IST ZU STREICHEN: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee