DE3131027C2 - Nachgiebiger Stützfuß für einen Stützstab aufweisende Gehhilfsmittel, zum Beispiel für Krücken - Google Patents

Nachgiebiger Stützfuß für einen Stützstab aufweisende Gehhilfsmittel, zum Beispiel für Krücken

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DE3131027C2 DE19813131027 DE3131027A DE3131027C2 DE 3131027 C2 DE3131027 C2 DE 3131027C2 DE 19813131027 DE19813131027 DE 19813131027 DE 3131027 A DE3131027 A DE 3131027A DE 3131027 C2 DE3131027 C2 DE 3131027C2
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Description

Die Erfindung bezieht, sich auf einen nachgiebigen Stützfuß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen Stützfuß, wie er beispielsweise aus der DE-PS 3 41 874 bekannt ist, erfolgt gemäß Abb. 3 die Lagefixierung des gummielastischen Blocks Ober den nach innen gebogenen Einfassungsrand, der im montierten Zustand der Sohle in die Mantelfläche des gummielastischen Blocks eindringt Der gummielastische Block selbst ist mit glatten Oberflächen versehen, mit denen er sich am Untergrund einerseits und an der Stützplatte andererseits abstützt Ein Nachteil dieses bekannten Stützfußes — vorausgesetzt man entscheidet sich für die umlaufende Randeinfassung der Sohle — besteht darin, daß die Befestigung des gummielastischen Blocks nur unter dessen Zwangsverformung erfolgen kann, so daß das Einsetzen und Auswechseln des Blocks auf der einen Seite sehr schwierig und kraftraubend wird und andererseits zwangsläufig eine örtliche Überbeanspruchung der Sohle bewirkt Durch diese montage- und konstruktionstechnisch bedingte Überbeanspruchung des gummielastischen Blocks wird dessen Lebensdauer empfindlich verkürzt zumal die Randeinfassung während der gesamten Lebensdauer des Gehhilsmittels in die Mantelfläche des gummielastischen Blocks eingreift und die von Anfang an vorliegende Kerbwirkung aufrecht erhält Diese für den Sohlenkörper ungünstige Einfassung ist aber nicht nur der Lebensdauer des Stützfußes abträglich, sondern sie hat ferner den weiteren Nachteil, daß die Fixierung nicht vollkommen zuverlässig ist bzw. bleibt, da sich der Sohlenkörper bei der auf ihn einw'irKenden dynamischen Belastung wiederholt verformt und im Bereich seiner Mantelfläche langsam a^cr unvermeidbar ermüdet. Die Haltefunktion kann daher nach einer gewissen Grenzlastspielzahl nicht mehr zuverlässig erfüllt werden.
In der US-PS 33 35 735 wird deshalb vorgeschlagen, den Sohlenkörper untrennbar mit der Stützplatte zu verbinden. Dies führt allerdings zu dem Nachteil, daß dadurch die Herstellung des Stützfußes und später auch das Auswechseln der abgelaufenen Sohle relativ teuer wird, weil zu diesem Zweck auch die Stützplatte mit der angeformten Kugelgelenkhälfte ausgewechselt werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Stützfuß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, der sich durch eine wesentlich größere Lebensdauer und durch eine absolut zuverlässige Halterung am Stützrohr des beispielsweise als Krücke ausgebildeten Gehhilfsmittels auszeichnet, so daß die Bewegungssicherheit des auf das Gehhilfsmittel angewiesenen Behinderten angehoben werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Sohle als Wendesohle mit nivellierter Profilierung gestaltet, so daß ihre Lebensdauer zumindest um den Faktor 2, d. h. erheblich angehoben werden kann. Das bislang häufig erforderli-
ehe Auswechseln des gummielastischen Blocks muß auf diese Weise nur noch selten durchgeführt werden, zumal der gummielastische Block durch die Einfassung und Fixierung an der Stützplatte definiert und kontrolliert beansprucht wird, so daß Überbeanspruchungen und daraus folgende Verformungen im plastischen Bereich im Normalbetrieb des Gehhilfsmittels und beim Auswechselvorgang vollkommen ausgeschlossen sind. Der gummielastische Block, der durch die gelenkige Aufhängung der Stützplatte vollkommen gleichmäßig bzw. symmetrisch und hauptsächlich auf Druck beansprucht wird, kann durch seinen kompakten Aufbau allen auf ihn einwirkenden Kräften mühelos standhalten und nützt sich bedingt durch die gelenkige Aufhängung auch nicht einseitig bzw. ungleichmäßig ab, so daß auch ts nach dem Wenden eine zuverlässige und saubere Druckkraftübertragung auf die Stützplatte gewährleistet ist Die durch die Aufnahme im Stützfuß bedingte kontrollierte Krafteinieitung auf die Sohle erlaubt es darüber hinaus, ohne die Stabilität des Stützfußes zu schwächen, ein Stollenprofil vorzusehen, die es dem gummielastischen Block ermöglicht, sieb unter elastischer Verschiebung der Profilstollen gegeneinander auch stark welligem Untergrund zuverlässig anzupassen und dabei die Stützkraft immer über den gesamten Block aufzunehmen. Die Haftkraft des Stützfußes auf dem Untergrund wird dadurch wesentlich angehoben, und die bislang beim Bewegungszyklus insbesondere auf welligem Untergrund auftretenden, sich stark ändernden Belastungsverhältnisse — die auf den Stützfuß einwirkende Stützkraft wandert dabei im wesentlichen über die gesamte Stützfläche hinweg — werden weitgehend abgefangen, so daß Ermüdungserscheinungen der Sohle nicht mehr in dem bislang gegebenen Umfang auftreten können. Die Lebensdauer der Sohle kann dadurch zusätzlich angehoben werden, was insbesondere deshalb vorteilhaft ist, weil gleichzeitig auch das Sicherheitsrisiko für den Behinderten auch auf schwierigem Untergrund verkleinert werden kann. Weil die Sohl·- somit auch in schwierigem Gelände die Auflager-Reaktionskraft gleichmäßiger überträgt, muß die Verbindung zwischen Sohle bzw. dem gummielastischen Block und Stützplatte nicht mehr so innig gehalten sein, wie dies bislang erforderlich war. Es reicht vollkommen aus, wenn die Sohle lediglich an der Stützpk'te anliegt und die Befestigungsmittel lediglich eine Sicherung gegen Abzielhkräfte bilden. Die erfindungsgemäße lösbare Befestigung unterwirft den gummielastischen Block keinerlei Zwangskräften, die einerseits die Lebensdauer der Sohle beeinträchtigen und andererseits Schwierigkeiten beim Einsetzen und Wenden der Sohle hervorrufen könnten. Die Sohle ist dadurch in jedem Fall frei von Verspannungen, so daß dem Behinderten das Auswechseln bzw. Wenden des gummielastischen Blocks erleichtert wird. Dieser vorteilhafte Effekt wird dadurch noch verstärkt, daß die lösbaren Befestigungsmittel an einer Stelle angeordnet werden, die sehr leicht zu erreichen sind, wodurch eine behindertenfreundliche Bedienung sichergestellt wird.
Wenn der gummielastische Block auf einer Seite des Siollenprofiis mit zusätzlichen Stahlstiften versehen ist, kann der Stützfuß mit wenigen Handgriffen derart umgerüstet werden, daß der Behinderte auch auf glattem Untergrund mit Schnee und Eis einen absolut sicheren Abstützungspunkt gegenüber dem Untergrund bekommt. Das Einsatzgebiet des Gehhilfsmittels kann dadurch ohne irgendwelche weiteren Zusatzeinrichtungen wesentlich erweitert werden.
Mit den Merkmalen des Unteranspruchs 3 wird erreicht, daß die Abstützungsverhältnisse des gwmmielastischen Blocks an der Stützplatte auch nach dem Wenden eines beispielsweise abgenutzten Profils exakt die gleichen bleiben. Mit diesen Maßnahmen wird darüber hinaus sichergestellt, daß das Profil des gummielastischen Blocks nach dem Wenden unabhängig von dem Grad der Abnutzung um ein vorbestimmtes Maß aus dem Einfassungsrand vorsteht Die Abstützsicheriieit des Stützfußes ist damit nach dem Wenden eines beispielsweise einseitig abgenutzten gummielastischen Blocks ebenso groß wie dies beim unbenutzten Block der Fall ist
Die Weiterbildung der Halterung des gummielastischen Blocks gemäß Unleranspruch 5 trägt zur Anhebung der Stabilität des gummielastischen Blocks und damit zur weiteren Anhebung der Lebensdauer des Stützfußes bei, da der metallische Haltebolzen nunmehr nicht mehr direkt mit dem elastischen Werkstoff des gummielastischen Blocks in Berührung gelangt Darüber hinaus gibt die Stahlhülse üem gummielastischen Block eine größere Steifigkeit, so aaß Ermüdungserscheinungen der Sohle weiter reduziert werden können.
Weil die Stützrohre eines Gehhilfsmittels bzw. einer Krücke in der Regel einen genormten Durchmesser besiizen, ist es besonders vorteilhaft, wenn man die Kugelpfanne eines Kugelgelenks in einem Adapter ausbildet der in das Stützrohr gesteckt und mit diesem dreh- und verschiebesicher verbunden wird. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß nicht das relativ sperrige Stützrohr, sondern lediglich ein kleiner Adapter mit der Kugelpfanne versehen werden muß.
Wenn der Adapter lösbar mit dem Stützrohr des Gehhilfsmittels bzw. der Krücke verbunden wird, können aufgrund der oben angesprochenen Randbedingungen des genormten Stützrohrdurchmessers verschiedene Krückenpaare mit dem gleichen bzw. mit verschiedenen Adaptern und der daran befestigten Stützplatte mit Sohle bestückt werden, so daß der Behinderte, wenn er nur über ein Krückenpaar verfügt, dieses durch Auswechseln der Adapter mit daran befindlichen unterschiedlichen Sohlen dem jeweiligen vorliegenden Untergrund- bzw. Geländeinforderungen entsprechend umrüsten kann. Wenn eier Adapter beispielsweise mittels einer Kugel-Si-hnappvsrbindung im Stützrohr gehalten wird, erfolgt das Auswechseln des Adapters und damit die Umrüstung des Stützfußes durch einen äußerst einfachen Handgriff, den jeder Behinderte durchführen kann, ohne seine Hände bzw. seine Kleidung zu beschmutzen. Da der Behinderte häufig mit einen; motorisierten Fahrzeug ausgerüstet ist, stellt das Mitführen mehrerer Adapter mit unterschiedlichen Sohlen kein Hindernis bzw. keinen großen Mehraufwand dar. Eine andere Lösungsmöglichkeit, den Stützfuß des Gehhilfsmittels durch einfache Handgriffe dem jeweiligen Gelände anzupassen, stellt die lösbare Aufnahme des Kugelzapfens in der Kugelpfanne dar. Diese Lösungsmöglichkeit hat den Vorteil, daß da~.n der Adapter fest mit dem Stützrohr der Krücke verbunden werden kann, so daß die Steifigkeit des Stützfußes und der Krücke zunimmt.
Mit der Ausgestaltung gemäß Unterenspruch 11 wird die Betriebszuverlässigkeit der Gelenkeinrichtung mit einer einfachen konstruktiven Maßnahme angehoben, so daß das Gehl.üfsmittsl bzw. die Krücke selbst im sumpfigen Gelände zuverlässig eingesetzt werden kann. Darüber hinaus wird die Lebensdauer der Gelenkeinrichtune und damit des Stützfußes aneehoben und das
äußere Erscheinungsbild des Gehhilfsmittels aufgewertet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Ansicht eines Gehhilfsmittels in Form einer Krücke mit Stützfuß,
F i g. 2 eine Ansicht eines Längsschnitts durch eine Ansführungsform des Stützfußes der Krücke,
F i g. 3 eine Ansicht eines Schnitts durch den in F i g. 1 gezeigten Stützfuß mit Blickrichtung der Pfeile HI-IlI, und
F i g. 4 bis 6 perspektivische Ansichten verschiedener Profilausgestaltungen für den Monoblock.
Die in Fig. 1 gezeigte Krücke 1 kann generell in einen Arm-Stützapparat 2 und in einen Bodenkontaktbereich 3 unterteilt werden. Der Arm-Stützapparat sieht niii uetii BuuenkoiiiäkibeiciCn üuci cii'i äis Teleskoprohr ausgebildetes Stützrohr 4 in Verbindung, durch das die Länge der Krücke 1 verstellbar ist. Der Arm-Stützapparat 2 besitzt eine Unterarmstütze 5, die fest an einem Außenrohr 6 verankert ist, -.nit dem einstellbar ein Hand-Stützgritf 7 verbunden ist. Der Bodenkontaktbereich bzw. der mit dem Untergrund in Kontakt tretende Abschnitt 3 der Krücke 1 ist fest am Stützrohr 4 verankert und weist einen nachgiebigen Schuh 8 auf, der gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform als gummielastischer Sohlenblock bzw. Block ausgebildet ist, die sich über eine (nicht gezeigte) von einem elastischen Balg 9 abgedeckte Stützplatte am Fußabschnitt 4a des Stützrohrs 4 der Krücke 1 abstützt.
Der in rig. I dargestellte elastische Balg 9 verdeckt eine Gelenkverbindungseinrichtung 10, die von einem räumlichen Gelenk mit drei Freiheitsgraden gebildet ist. F i g. 2 zeigt in einem Teilschnitt durch den Stützfuß der Krücke 1 eine derartige Gelenkeinrichtung, die in diesem Fall von einem Kugelgelenk bestehend aus einem Kugelzapfen 11 und einer Kugelpfanne 12 gebildet ist. Der Kugelzapfen 11 ist gemäß dieser Ausführungsform zentrisch an eine Stützplatte 13 in Form eines Rundtellers angesetzt, der zum Boden hin weisend einen Einfassungsrand 14 besitzt. Der Rundteller 13 bildet damit einen über den gesamten Umfang begrenzten Aufnahmekörper für die Sohle 8 des Stützfußes. Die Innenseite des Riindtellers 13 ist eben gestaltet und bildet somit eine plane Stützfläche 15 für den gummielastischen Block 8. Der gummielastische Block wird gemäß dieser Ausführungsform von einem Monoblock gebilde:, der ebenfalls kreisrund gestaltet und somit über sainrm gesamten Umfang vom Einfassungsrand 14 gestützt ist Der gummielastische Block 8 besitzt die Umrißgestaltung einer zylindrischen Scheibe, die planparallele Stirnseiten besitzt. Ferner besitzt der gummielastische Block 8 eine Profilierung in Form eines Stollenprofils 16, welches im Querschnitt betrachtet trapezförmig ausgebildet ist Die Außenflächen 161 des Stollenprofils 16 liegen dadurch, daß es nivelliert ist alle in einer Ebene und sie stehen über schräg verlaufende Profilflächen 163 mit den jeweiligen Profil-Grundflächen 162 in Verbindung. Die Einhüllende fdes Stollenprofils 16 ist der Stützfläche 15 angepaßt
Gemäß der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform ist der gummielastische Block auf seinen beiden Stirnflächen mit einem identischen Stoller.profil versehen, wobei jedoch ein Stollenprofil auf den Außenflächen 161 mit Metallstiften, beispielsweise Stahlstiften 17 bestückt ist.
Der gummielastische Block wird mittels eines Haltebolzens 18, der den Rundteller 13 und den Kern des gummielastischen Blocks 8 diametral durchdringt, im Rundtelier 13 festgehalten. In den Kern des gummielastischen Blocks 8 ist zu diesem Zweck eine Stahlhülse 19 einvulkanisiert, die den Haltebolzen 18 aufnimmt. Der Haltebolzen 18 übernimmt dabei i. W.
ίο lediglich eine Sicherungsfunktion, da sich der gummielastische Blocke unter Einwirkung einer Stützkraft Füber die nicht in Bodenbertihrungskontakt stehenden Profilflächen 161 bzw. ü'ier die Stahlstifte 17 an der Stützfläche 15 abstützt. Da der Haltebolzen 18 den gummielastischen Block 8 mittig im Kern durchdringt, kann der Block 8, wenn das Gelände dies erfordert, einfach gewendet werden, ohne daß sich am Prinzip der Abstützung des gummielastischen Blocks an der Stützplatte etwas ändert.
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13 sind gemäß der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform Stützstege 20 befestigt bzw. angebracht, die in das Stollenprofil 16 des gummielastischen Blocks 8 eingreifen und diesen über die Innenflächen 162 des Profils 16 abstützen. Die Anzahl dieser Stützstege 20 und die Anordnung dieser Stützstege 20 zueinander kann dem jeweiligen Profil beliebig angepaßt werden, so dal dadurch die Beanspruchung des gummielastisch'.n Blocks 8 ii,- relativ engen Grenzen gehalten werden
kann. Mit diesen Stützstegen 20 gelingt es, den gummielastischen Block 8 auch dann noch wirksam und gleichmäßig über eine große Fläche abzustützen, wenn eine Seite des Stollenprofils nach langer Einsatzdauer abgenützt und der gummielastische Block 8 gewendet
wurde. Bevorzugterweise ist der Querschnitt des Stützstegs 20 dem trapezförmigen Freiraum zwischen den Stollen des Profils 16 angepaßt.
Die Kugelpfanne 12 des Kugelgelenks 10 ist gemäß der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform in einem
•»o Adapter 21 ausgebildet, der in den unteren Abschnitt des als Teleskoprohr ausgebildeten Stützrohrs 4 eingesetzt ist. Die strichpunktierte Linie 221 in Fig. 2 deutet eine lösbare Verbindungsstelle zwischen dem als Teleskoprohr ausgebildeten Stützrohr 4 und dem
Adapter 21 an. Eine lösbare Verbindung könnte beispielsweise durch einen Finn-Splint oder einfach durch einen Radialstift hergestellt werden. Für den Fall, daß der Adapter 21 fest und unlösbar mit dem Stützrohr 4 verbunden wird, ist es vorteilhaft, die Verbindung zwischen dem Kugelkopf des Kugelzapfens 11 und der Kugelpfanne 12 des Kugelgelenks 10 lösbar auszugestalten. Zu diesem Zweck besitzt der untere Endauschnitt 22 des Adapters 21, der durch seinen Innenumfang eine Schwenkwinkelbegrenzung für den
Hals des Kugelzapfens 11 darstellt, eine dem Hals des Kugelzapfens 11 angepaßte Ausnehmung, so daß der Rundtelier 13 in dieser speziellen Ausrichtung mit dieser Nut um einen den normalen Schwenkwinkel α weit übersteigenden Ausklinkwinkel verschwenkt werden
kann. Wenn nun die Kugel des Kugelzapfens 11 auf der Oberseite lla eine Abflachung besitzt so kann der Kugelzapfen in der weit verschwenkten Ausklinkposition aus der Kugelpfanne 12 herausgenommen werden. In der Normallage der Kugelfläche ist diese durch einen
federnder. Sicherungsring 23 hn Adapter 21 gesichert Der Adapter 21 wird von einem abgestuften Rohr gebildet, dessen Abstufungsschulter 24 die Stützkraft F und dessen Zentrierungsabschnitt 25 die zu übertragen-
.!en Biegemomente aufnimmt. Da die Stützrohre 4 der Crücken sowohl einen genormten Außen- als auch . inen genormten Innendurchmesser aufweisen, passen 1 erschiedene Adapter 21 in jeden Fuß 4a einer Krücke, so daß es sicn anbietet, den Behinderten mit einer Vielzahl von Adaptern 21 mit daran über die Gelenkverbindung 10 befestigten Rundtellern und verschieden profilierten gummielastischen Blöcken ausstatten, so daß der Behinderte nur noch mit einem kleinen Handgriff den Adapter auszuwechseln braucht, um sein Gehhilfsmittel den jeweiligen Anforderungen, <■!. h. dem jeweiligen Gelände oder Bodenbelag anzupascn.
Um die Gelenkverbindung 10 vor Schmutzeinwirkunfen zu schützen, ist ein in F i g. 2 mit der strichpunktier- υ ten Linie angedeuteter schlauchförmiger elastischer HaIg 9 vorgesehen, der einerseits entweder mit dem ^tützrohr 4 oder mit dem Adapter 21 und andererseits ;.iii dem Rundieller 13, bevorzugterweise mit der
~i~:_r *a —«„:„»„.—_:— ijt-i .—u..Mjnn Λ
<\ uiiiit-iiiiajsuiig i-τ gt»t,igiii,i\.i rvi.i3<. luauai τ i»i isuiiuvii iv :^i. Die Verbindungsstellen zwischen elastischem Balg 9 j.id dem Rundteller bzw. dem Stützrohr 4 oder dem \dapter 21 muß dicht sein, um beispielsweise das Eindringen von Wasser oder Schlamm verhindern zu können. Zu diesem Zweck wird der Adapter 21 bzw. das Stützrohr 4 mit einer Eindrehung (nicht ausdrücklich dargestellt) versehen, um die herum ein Endabschnitt des elastischen Balgs 9 geschoben wird. Anschließend wird eine ebenfalls nicht dargestellte elastische Klemmeinrichtung, wie z. B. ein Schlauchbinder um diesen Endabschnitt gelegt und gegen die Eindrehung versp.nnt. Andererseits besitzt der Rundteller 13 für den gleichen Zweck eine umlaufende Haltenase 26, die vom anderen Endabschnitt des elastischen Balgs 9 übergriffen wird und hinter der der Endabschnitt des elastischen Balgs 9 mittels einer weiteren elastischen Klemmeinrichtung an den Einfassungsrand 14 geklemmt wird.
In F i g. 2 ist zusätzlich der durch das Kugelgelenk 10 realisierbare Schwenkbereich durch Angabe des Grenz-Schwenkwinkels α angedeutet. Dieser Winkel α liegt ·*ο beispielsweise bei etwa 20°. so daß der Stützfuß auch '■eim Bergabgehen in steilem Gelände sicher aufgesetzt werden kann.
Wie oben bereits erwähnt, ist es nicht unbedingt erforderlich, daß beide Stirnseiten des gummielastischen Blocks mit einem identischen Profil 16 versehen werden. Die F i g. 4 bis 6 zeigen weitere Profilvarianten, die entweder jeweils auf einer Seite des gummielastischen Blocks oder auf beiden Seiten ausgebildet sein können. Diese Profilvarianten können darüber hinaus ebenfalls mit Stahlstiften bzw. Spikes versehen werden. Im einzelnen zeigen die Fig.4 bis 6 eine glatte Blockkörper-Oberfläche (F i g. 4), ein Stollenprofil, wie es in F i g. 2 bereits gezeigt ist, bei dem sich die Stollen 81 in Form von parallelen Stegen mit Trapezquerschnitt über die gesamte Breite des gummielastischen Blocks 8 erstrecken (F i g. 5) sowie ein Stollenprofil in Form von rasterartig angeordneten Pyramidenstümpfen 82, die auf der gesamten Stirnseite des gummielaslischen Blocks 8 ausgebildet sind. Die Konizität der Stollen beeinflußt die Haftung von Schmutz auf der Sohle und sie sollte deshalb bevorzugterweise zwischen 6 und 8° liegen.
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keit für dit Gelenkeinrichtung 10 kann in einer Kombination aus einem Kardangelenk und einem Drehgelenk gesehen werden, wodurch ebenfalls die erforderlichen Freiheitsgrade der Gelenkeinrichtung sichergestellt werden können.
Variationsmöglichkeiten bestehen insbesondere bei der Gestaltung der Stützplatte, die sowohl hinsichtlich der Größe als auch hinsichtlich der Außenkontur den jeweiligen spezifischen Anforderungen angepaßt werden kann.
Die Befestigung des gummielastischen Blocks 8 an der Stützplatte kann ferner durch einen einfachen diametral durch den Kernbereich des gummielastischen Blocks verlaufenden Stift oder durch mehrere radial von außen durch den Einfassungsrand in den gummielastischen Block getriebene Sicherungsstifte ersetzt werden, die mittels Spreizeffekt gesichert werden.
Auch die Gestaltung des gummielastischen Blocks 8 kann innerhalb weiter Grenzen variiert werden, so daß durch geeignete Abstimmung der Profiltiefe, der Profilbreite und der Profilabstützung aufeinander optimale Abstützverhältnisse geschaffen werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche;
1. Nachgiebiger Stützfuß für einen Stützstab aufweisende Gehbilfsmittel, zum Beispiel für Krükken, mit einer als einstückiger planparalleler Block ausgebildeten gummielastischen Sohle, die sich mit der der Lauffläche abgewandten Seite an einer Stützplatte abstützt, die bodenseitig einen den gummielastischen Block in seitlicher Richtung fixierenden Einfassungsrand und oberseitig einen ι ο zentrisch angesetzten Zapfen aufweist, der in einer Gelenkverbindung mit dem als Stützrohr ausgebildeten Stützstab steht, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Block (8) als Wendekörper ausgebildet und lösbar über den is Einfassungsrand (14) durchdringende Stifte (18) an der Stützplatte (13) befestigt ist und beidseitig ein nivelliertes Stollenprofil (16) aufweist.
2. Nachgiebiger Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Stollenprofile (16) mit StahJstiften bzw. Spikes (17) versehen und ansonsten identisch mit dem anderen Stollenprofil ausgebildet ist
3. Nachgiebiger Stützfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (13) auf ihrer Unterseite (15) mindestens zwei· im Abstand stehende oder sich kreuzende Siötzstege (20) besitzt, die in das Stollenprofil (16) des gummielastischen Blocks (8) eingreifen und über die sich dieser (8) an der Stützplatte (13) abstützt
4. Nachgiebiger Stützfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Stützplatte mit Einfassungsrand als rotationssymmetrisch- r Stützteller ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Block (8) mit einem ^.n Stützteller (13) diametral durchragenden Halteboizen als Stift (18) gesichert ist, der den gummielastischen Block (8) mittig im Kern durchdringt.
5. Nachgiebiger Stützfuß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den gummielastischen Block (8) zur Aufnahme des Haltebolzens (18) eine Stahlhülse (19) einvulkanisiert ist.
6. Nachgiebiger Stützfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (81; 82) des gummielastischen Blocks (8) Trapezquerschnitt besitzen.
7. Nachgiebiger Stützfuß nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der gummielastische Block die Form einer zylindrischen Scheibe besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibendurchmesser ca. 60 mm beträgt.
8. Nachgiebiger Stützfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Gelenkhälfte in einem Adapter ausgebildet ist, der im Stützrohr des Gehhilfsmittels aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (21) mit dem Stützrohr (4) des Gehhilfsmittels (1) dreh- und verschiebesicher verbunden ist.
9. Nachgiebiger Stützfuß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (21) lösbar mit dem Stützrohr (4) verbunden ist.
10. Nachgiebiger Stützfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Zapfen der Stützplatte eine Kugel aufweist, die in einer Kugelpfanne aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel an einem Kugelzapfen (11) ausgebildet und lösbar in der Kugelpfanne (12) aufgenommen ist.
11. Nachgiebiger Stützfuß nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinriehtung (10) mittels eines schlauchförmigen elastischen Balges (9) von der Umgebung abgeschirmt ist
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