DE2817036C2 - Kontaktfederblock für Relais - Google Patents
Kontaktfederblock für RelaisInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/54—Contact arrangements
- H01H50/56—Contact spring sets
- H01H50/58—Driving arrangements structurally associated therewith; Mounting of driving arrangements on armature
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- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kontaktfederblock für Relais mit in parallelen Reihen in Form von
Kontaktsätzen angeordneten Kontaktfedern, die jeweils in Bewegungsrichtung eines Betätigungsgliedes·
hintereinander angeordnet und durch eine Zwischenwand des Kontaktfederblocks voneinander getrenn,!
sind, bei dem die der Kontaktgabe dienenden Enden der Kontaktfedern nach außen und die Gesamtheit der
Kontaktliedern zu einem Antriebssystem hin durch weitere Wände des Kontaktfederblockes abgedeckt
sind, wobei nach Aufschieben einer die Kontaktanordnung abdeckenden Gehäusekappe bis auf die für das
Betäiigungsglied erforderlichen Durchbrüche abgeschlossene
Kontaktkammern für die Kontaktfedern eines Kontaktsatzes entstehen.
Einen derartigen Kontaktfederblock beschreibt die DE-AS 26 14 942. Die Kontaktfedern der Kontaktfedersätze
befinden sich dort in nicht unterteilten Kammern. Hierbei besteht somit die Gefahr, daß bei Bruch einer
der Kontaktfedern ein Kurzschluß zu den benachbarten Kontaktfedern entsteht
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kontaktfederblock der eingangs genannten Art
so weiterzubilden, daß bei Bruch einer oder mehrerer der Kontaktfedern keine Störung, insbesondere kein
Kurzschluß, dadurch hervorgerufen werden kann, daß der abgebrochene Teil der Kontaktfeder die anderen
Kontaktfedern des Satzes berührt und kurzschließt
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktfeder des Kontaktfedersatzes
gegenüber der zugeordneten, anderen Kontaktfeder durch eine lediglich den Kontakt gebenden
Teil der Kontaktfeder freilassende Zwischenwand abgekammert ist
Bei Bruch einer der Kontaktfedern verbleibt der abgebrochene Teil somit in der dieser Kontaktfeder
zugeordneten Teilkammer. Es können somit keine Kurzschlüsse oder andere Störquellen durch Berührung
des abgebrochenen Teils mit der oder den benachbarten Kontaktfedern auftreten.
Die Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausbildungen der Erfindung gerichtet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kontaktfedeiblocks;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-Il in Fig. 1.
In den Figuren ist ein tContaV-tf^derblock 1 dargestellt,
bei dem jeweils in einer Reihe eine passive Kontaktfeder 4 und eine aktive Kontaktfeder 5
angeordnet sind, und insgesamt zwei parallele derartige Kontaktfedersätze 2.
Jede Kontaktfeder 4,5 ist in einer separaten Kammer angeordnet, wobei beispielsweise in der F i g. 1 die
rechte passive Kontaktfeder 4 in einer Kammer angeordnet ist, die aus Wänden 7 gebildet ist und aus
einem Teil einer mittleren Zwischenwand 6 und aus einem Teil einer nicht näher dargestellten Schutzhaube,
die auf den gesamten Kontaktfederblock von oben aufsteckbar ist.
Die linke neben der rechten Kontaktfeder 4 im Kontaktfederblock 1 angeordnete aktive Kontaktfeder
5 ist wiederum in einer separaten Kammer angeordnet, die wiederum aus Zwischenwänden 7, 7a einerseits und
andererseits aus einem Teil der mittleren Zwischenwand 6 sowie aus einem Teil der nicht näher
dargestellten Schutzhaube gebildet ist.
Die passive Kontaktfeder 4 und die aktive Kontaktfeder 5 sitzen ebenfalls in einer separaten Kammer 9; die
aus den beiden vorher beschriebenen Einzelkammern gebildet ist. Insbesondere aus Fig.2 ergibt sich, daß
beim Aufschieben einer nicht näher dargestellten Schutzhaube diese separaten Kammern 9 gebildet
werden, in denen jeweils weitgehend abgeschlossen die aktiven und passiven Kontaktfedern 4, 5 angeordnet
sind. Für den linken Kontaktfedersatz mit Zwischen-
wand 7cergeben sich dieselben Verhältnisse.
Die in Fig.2 rechts der mittleren Zwischenwand 6
liegenden Kontaktfedersätze sind vollständig räumlich von den links von dieser Zwischenwand liegenden
Kontaktfedersätzen durch die Zwischenwand 6 getrennt. Die mittlere Zwischenwand 6 hat also keine
Durchbrechungen.
Um aber eine gemeinsame Betätigung dieser rechts und links der mittleren Zwischenwand 6 liegenden
Kontaktfedersätze zu gewährleisten, muß das gemeinsame Betätigungselement 3 die in der Fi g. 2 angegebene
Form aufweisen. Das Betätigungselement 3 durchgreift dabei mit geringem Spiel die Abschlußwände 7b,
Id des Kontaktfederblocks 1, ohne daß dabei die mittlere Zwischenwand 6 durchgriffen wird. Die
gemeinsame Betätigung der rechts und links der Zwischenwand 6 angeordneten Kontaktfedersätze
erfolgt dadurch, daß jedem Kontaktfedersatz ein Betätigungsstab 13 (siehe F i g. 2) zugeordnet ist, der mit
zumindest teilweise an den Kontaktfedern 4, 5 anliegenden Nocken 11, 12 versehen ;st, wobei der
Betätigungsstab Ί3 jeweils die Abschiußwände Td, 7ö
des Kontaktfederblocks 1 durchgreift und parariei zur
Zwischenwand 6 angeordnet ist.
Die den einzelnen Kontaktfedersätzen zugeordneten Betätigungsstäbe 13 sind hierbei in der Nähe einer der
äußeren Seitenwände 7 des !solierblocks 1 durch eine gemeinsame Betätigungsnocke 10 verbunden, an der
der Relaisanker zur Anlage bringbar ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist also das Betätigungselement
3 als zweizinkige Gabel ausgebildet, wobei die Gabelzinken durch die Betätigungsstäbe 13 gebildet
sind, und der Gabelrücken durch die Betätigungsnocke 10. Hiermit wird erreicht, daß durch Aufbringen der
Ankerkraft auf die Betätigungsnocke 10 in Pfeilrichtung 23 eine gemeinsame Betätigung der parallel betätigbaren
Kontaktfedersätze erfolgt.
Die Nocken 11,12 sind so angeordnet, daß die aktiven
Kontaktfedern 5 bei Betätigung der Betätigungsnocke
10 in Pfeilrichtung 23 sowie in Gegenrichtung dazu mitgenommen werden und die Kontaktfedern 4 stehen
hierbei stilL Kommt es zu der vorher beschriebenen Störung, beispielsweise durch Verschweißen der aktiven
und passiven Kontaktfedern 4, 5 in F i g. 1 rechts, dann verharrt das Betätigungselement 3 in seiner dort
eingenommenen Lage, so daß eine Schaltung der anderen Kontakte im Störungsfall vermieden wird.
Die Betätigungsstäbe 13 werden durch eine gemeinsame Rückstellfeder 17 zurückgestellt Dies erfolgt
dadurch, daß die Betätigungsstäbe 13 mit ihrem vorderen Teil eine äußere Seitenwand 7 des Isolierblocks
1 durchgreifen, und daß an dem vorderen Teil der Betätigungsstäbe 13 eine diese übergreifende Rückstellfeder
17 anliegt, die am Isolierblock 1 befestigt ist. Hierdurch erfolgt eine gleiche Betätigung sämtlicher
Betätigungsstäbe 13.
Aus der Darstellung in F i g. 1 und F i g. 2 erkennt man, daß der Kontaktfederblock mit darin gekapselten
Kontaktfederätzen eine allseitig abgeschlossene Einheit bildet, wobei die Kontaktfeder^^ unter sich
wiederum gegeneinander durch die Zwiscncnwände 6,7
abgeschlossen sind.
Der Kontaktfederblock 1 bildet also eine separate Einheit und kann getrennt von dem Antriebssystem des
Relais angeordnet sein. Es ist ein Antriebssystem derart
vorgesehen, daß ein nicht näher dargestellter Anker zur Anlage an die Betätigungsnocke 10 bringbar ist und eine
Kraft in Pfeilrichtung 23 ausübt, um das Betätigungsglied 3 zu verschieben.
Durch Verwendung eines gabelförmigen Betäti-.^ungseiements
3 wird zwischen den Kontaktfedersätzen eine maximale Kriech- und Luftstrecke erreicht,
weil eine räumliche Trennung durch die einzelnen Kammern (Zwischenwände 6, 7) erfolgt. Es ist möglich,
mehr als zwei parallel nebeneinander liegende Betätigungsstäbe 13 bei mehreren, parallel betätigbaren
Kontaktfedersätzen vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kontaktfederblock für Relais mit in parallelen Reihen in Form von Kontaktsätzen angeordneten
Kontaktfedern, die jeweils in Bewegungsrichtung eines Betätigungsgliedes hintereinander angeordnet
und durch eine Zwischenwand des Kontaktfederblocks voneinander getrennt sind, bei dem die der
Kontaktgabe dienenden Enden der Kontaktfedern nach außen und die Gesamtheit der Kontaktfedern
zu einem Antriebssystem hin durch weitere Wände des Kontaktfederblockes abgedeckt sind, wobei
nach Aufschieben einer die Kontaktanordnung abdeckenden Gehäusekappe bis auf die für das
Betätigungsglied erforderlichen Durchbrüche abgeschlossene Kontaktkammern für die Kontaktfedern
eines Kontaktsatzes entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktfeder (4,5) des
Kontaktfedersatzes gegenüber der zugeordneten, anderen Kontaktfeder (5,4) durch eine lediglich den
kontaktgeöenden Teil der Kontaktfedern (4, 5) frei lassende Zwischenwand (7ajabgekammert ist.
2. Kontaktfederblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den kontaktgebenden Teil
der aktiven Kontaktfeder (5) gegen deren eingespannten Teil abschließende und quer zur Zwischenwand
(7 a) verlaufende Kammerwand durch verbreiterte Nocken (11, 12) des Betätigungsgliedes (3)
gebildet ist, die sich bis in die Nähe der Wandinnenseite der Abdeckhaube erstreckt.
3. Kontaktfederblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeici.net, daß das Betätigungsglied (3) in an
sich bekannter We^se zwr. im Abstand parallel
zueinander angeordnete und die mittlere Zwischenwand (6) des Kontaktfederbkr kes (1) zwischen sich
aufnehmende Betätigungsstäbe (13) aufweist, an denen senkrecht zur Betätigungsrichtung (21) die die
Kontaktfedern (5) betätigende Nocken (11) ansetzen
und daß in Betätigungsrichtung (21) mehrere Nocken (11) im Abstand parallel zueinander
angeordnet sind.
4. Kontaktfederblock nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel
zur Längsachse der Kontaktfedern (4,5) angeordneten und senkrecht zur Betätigungsrichtung (21)
stehenden Abschlußwände (7b, 7d) des Kontaktfederblockes
(1) von den freien Enden der Betätigungsstäbe (13) des Betätigungselementes (3) durchsetzt sind.
5. Kontaktfederblock nach einem der Ansprüehe
1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Kontaktfedern (5) mit geringem Spiel in Schlitzen
zwischen benachbarten Nocken (11, 12) des Betätigungselementes (3) aufgenommen sind und
daß die Nocken (U, 12) mit den die einzelnen Kontaktfedern (4, 5) abschließenden Zwischenwänden
(7a, 7c,) etwa fluchten.
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OD | Request for examination | ||
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HENGSTLER GMBH, 7209 WEHINGEN, DE |
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8310 | Action for declaration of annulment |