DE2816448A1 - Vorrichtung zum zufuehren von papierblaettern fuer eine schreibende bueromaschine - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von papierblaettern fuer eine schreibende bueromaschine

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DE2816448A1 DE19782816448 DE2816448A DE2816448A1 DE 2816448 A1 DE2816448 A1 DE 2816448A1 DE 19782816448 DE19782816448 DE 19782816448 DE 2816448 A DE2816448 A DE 2816448A DE 2816448 A1 DE2816448 A1 DE 2816448A1
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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
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Description

Vorrichtung zum. Zuführen von Papierblättern für eine schreibende Büromaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Papierblättern, für eine schreibende Büromaschine mit einer einen Papierstapel aufnehmenden, vertikal in die Vorrichtung einsetzbaren Kassette, die eine federbelastete Anpressplaite und federbelastete, bewegliche, abgewinkelte Vereinzelungsecklappen aufweist, mit einer am obersten Blatt des Stapels angreifenden, antreibbaren Vereinzelungsrolle, mit einem von der Kassette zu der Schreibwalze der Büromaschine führen-
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Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
den-Blattzufuhrschacht"und mit einer vertikalen, vor der Kassette angeordneten Papierablage, der das beschriebene Papier zugeführt- wird.
Es ist bekannt, schreibenden Büromaschinen, wie z.B. SchreibmaschiBn, Buchungsmaschinen und dergl., Papierblätter stapelweise mittels einer Kassette zuzuführen. Die Kassetten weisen eine Anpressplatte auf, die von der Rückseite durch eine Druckfeder belastet ist und den Papierstapel gegen eine antreibbare Vereinzelungsrolle presst. An den in Abzugrichtung weisenden Ecken des Papierstapels greifen Vereinzelungsecklappen an, die unter Federbelastung an dem Papierstapel anliegen. Wird die Vereinzelungsrolle angetrieben, so erfasst sie das oberste Blatb des Stapels und schiebt dieses gegen die Ecklappen, so dass es aus diesen heransschnappt r von dem Stapel gecrennt wird, und der Schreibwalze, zugeführt χι/erden kann. .
Üblicherweise wird die Kassette horizontal in der Vorrichtung angeOrdnet. Die Vereinaelungsecklappen können in diesem Falle allein durch ihr Eigengewicht oder mit Unterstützung einer schwachen^Feder auf dem Papiers^apel aufliegen. Eine zwischen dem Kassettenboden und der Anpressplatte vorgesehene Druckfeder presst den Papierstapel gegen die Vereinzelungsrolle. Bei voller Kassette ist diese Druckfeder stark zusammengepresst
und erzeugt aufgrund ihrer Federcharakteristik einen hohen Anpressdruck. Diese hohe Federkraft wird teilweise durch das Gewicht des Papierstapels kompensiert. Mit zunehmender Entleerung der Kassette nimmt das Gewicht des Papierstapels ab, während sich gleichzeitig die Druckfeder entspannt und sich ihre Federkraft verringert. Auf diese Weise wird der Papierstapel unabhängig von dem Fiillungsstand der Kassette stets mit nahezu gleichem Druck an die Vereinzelungsrolle angepresst, wie dies für ein optimales Abziehen der Blätter erwünscht ist.
Nachteilig bei der horizontalen Anordnung der Kassette ist dagegen der hohe Platzbedarf für das Einsetzen der Kassette.
Das vertikale Einsetzen der Kassette bringt folgende Probleme mit sieh. Der Papierstapel· steht hochkant in der Kassette auf den paraUel zur untaen Seitenwand verlaufenden Abschnitten der Verein ze lung se ckl app en auf. Das Gewicht des Papierstapels behindert somit die Beweglichkeit der Ecklappen. Damit die Ecklappen trotz des auf ihnen lastenden Gewichtes des Papierstapels zuverlässig an diesem anlegen ist eine hohe Federbel·astun;·τ dieser Ecüappen erforderlich. Diese hohe
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Federbelastung hat andererseits zur Folge, dass die Ecklappen bei abnehmendem und damit leichter werdenden Papierstapel mit hoher Kraft an diesem anliegen und dadurch das Herausschnappen des obersten Blattes erschweren. Weiter muss die Druckfeder der Anpressplatte sehr stark dimensioniert sein, um bei voller Kassette den schweren auf den. Yereinzelungsecklappen aufsitzenden Papierstapel mit ausreichendem Druck gegen die Vereinzelungsrolle zu pressen. Dies hat zur Folge, dass bei sich entleerender Kassette und abnehmendem Stapelgewicht der Papierstapel mit zu grosser Kraft gegen die Vereinzelungsrolle gepresst wird. Dieser starke Anpressdruck behindert das Herausziehen des Blattes durch die Schreibwalze, was zu Fehlern bei der Zeilenfortschaltung führen kann.
Gemäss DE-OS 27 15 649 wird diese Schwierigkeit dadurch beseitigt, dass die Anpressplatte nur während der Blattzufuhr den Papierstapel gegen die Vaeinzelungsrolle presst, während sie aus der Anpressstellung abgeschwenkt wird, solange das Papier während des Schreibvorganges durch die Schreibwalze transportiert wird. Ein hoher Anpressdurck behindert daher den Transport des Papiers durch die Schreibwalze nicht. Diese bekannte Vorrichtung ist Jedoch in der Konstruktion und Steuerung sehr aufwendig und störungsanfällig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass der Papierstapel in der Kassette und die Vereinzelungsrolle sowohl während der Zufuhr des Papiers
durch die Vereinzelungsrolle als auch während des
Papiertransportes durch die Schreibwalze in der gleichen Stellung bleiben können, so dass aufwendige
Steuerungen und Bewegungsmechanismen entfallen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass die urfcere Seitenwand der Kassette im Bereich
zwischen den Vereinzelungsecklappen als nach innen
vorspringende Auflage ausgebildet ist, wobei die Höhe dieser Auflage den zur Seitenwand parallelen Abschnitt der Ecklappen überragt. Zweckmässigerweise ist die
Auflage mit einer gleitfähigen Schicht überzogen, die vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen besteht.
Erfindungsgemäss sitzt der Papierstapel in der vertikalen Kassette nicht mehr auf den Vereinzelungsecklappen auf sondern auf der gleitfähigen Auflage. Die
Bexiieglichkeit der Ecklappen wird durch den Stapel daher nicht beeinträchtigt, so dass eine schwache Federkraft ausreicht, um die Ecklappen zuverlässig und mit dem für die Vereinzelung optimalen Druck in Anlage an dem Papierstapel zu halten.
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Der Papierstapel kann auf der gleitfähigen Auflage durch, die Anpressplatte auch bei hohem Stapelgewicht leicht verschoben werden. Es kann also für die Anpressplatte eine Feder mit üblicher Charakteristik verwendet werden, um einen praktisch konstanten Anpressdruck sowohl bei voller als auch bei nahezu entleerter Kassette zu erhalten. Dieser Anpressdruck kann so ausgewählt werden, dass einerseits ein einwandfreies Abziehen des Papiers von dem Stapel durch die Vereinzelungsrolle gewährleistet ist und andererseits der Anpressdruck der Vereinzelungsrolle das Abziehen des Papiers durch die Schreibwalze nicht beeinträchtigt .
Die Vereinzelungsrolle kann daher bei eingesetzter Kassette ständig an dem Papierstapel anliegen, was nach dem Stand der Technik nicht möglich war (vgl. DE-OS 27 15 649, S.13, 2.Abs). Umfangreiche Steuerungen und Mechaniken zum Abschwenken des Papierstapels von der Vereinzelungsrolle während des Papiertransportes durch die Schreibwalze sind nicht notwendig.
Um zu verhindern, dass die Vereinzelungsrolle in diesem Falle beim Einschieben der Kassette bereits an dem Papierstapel anliegt und das oberste Blatt zurückschiebt, ist zweckmässigerweise eine Führung vorgesehen,
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die ein vertikales Einschieben der Kassette ermöglicht, ohne dass der Papierstapel mit der Vereinzelungsrolle in Berührung kommt. Sobald die Kassette vollständig eingeschoben ist, kann sie verschwenkt werden, so dass der Papierstapel an der Vereinzelungsrolle anliegt, .und rastet in dieser geschwenkten Stellung ein.
Die erfin.dungsgem.ass mögliche platzsparende vertikale Anordnung der Kassette erlaubt es in vorteilhafter Weise, eine zweite Kassette hinter der ersten und parallel zu dieser einzusetzen. Die Papierblätter werden von dieser zweiten Kassette mittels eines Leitblechs der Schreibwalze zugeführt, welches unter dem Zufuhrschacht der ersten Kassette verläuft. Der zweiten Kassette ist eine weitere "Vereinzelungsrolle zugeordnet, die von der ersten unabhängig antreibbar ist. Es können somit zwei Stapel verschiedener Papierbogen oder IPormulax'e gleichzeitig in die Vorrichtung eingesetzt werden, die wahlweise der Schreibwalze zugeführt werden können.
Die vertikale Kassette und die voi dieser ebenfalls vertikal angeordnete Ablage für das beschriebene Papier versperren die Zugänglichkeit der Schreibwalze für das manuelle Zuführen von Papä?bogen. Daher ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung an der Rückfläche der Papierablage ein Leitblech vorge-
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sehen, das mit dieser Rückfläche zusammen einen zur Schreibwalze führenden Zusatzzufuhrschacht bildet. In diesen Zufuhrschacht können zusätzlich Papierbogen von Hand eingesteckt werden, die zwangsläufig zwischen Papierablage und Kassette der Schreibwalze zugeführt werden. Auf diese Weise können äußerst bequem einzelne von den in den Kassetten magazinierten abweichende Blätter bei Bedarf der Schreibwalze zugeführt werden, ohne dass die Kassetten herausgenommen oder ausgetauscht werden müssen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung und
Fig. 3 einen Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch die Kassette und eine vergrösserte Darstellung ifcoEs unteren Teiles.
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse auf, welches aus zwei durch geeignete Querstreben verbundenen Seitenwänden
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besteht, die in geeigneter Weise z.B. mittels Ausschnitten 12 auf einer Büromaschine angebracht sind. Von der Büromaschine ist lediglich die Schreibwalze 14 als zur Erläuterung notwendig dargestellt.
Die Seitenwände 1o weisen im wesentlichen vertikale Kunststofführungen auf, in die eine insgesamt mit 16 bezeichnete Papiervorratskassette eingeschoben wird. Die mit einem Stapel des zu beschreibenden Papiers gefüllte Kassette 16 wird in zu der Oberkante der Seitenivände 1o nahezu senkrechter Stellung in diese Führungen eingeschoben und in eingeschobener Stellung im Uhx'z e ige rs inn in lie in Fig. 1 dargestellte Stellung verschwenkt. Dabei greift die untere Seitenwand der Kassette unter an den Seitenwänden 1o angebrachte Verriegelungsnasen 18, die ein Zurückweichen der Kassette nach oben verhindern. Eine Verriegelungsstange 2o, die mittels Armen 22 schwenkbar an den Seitenwänden 1o gelagert ist, rastet unter der Wirkung von an diesen Armen 22 angreifenden Zugfedern 24 in die rückwürtige von zwei Ausnehmungen 26 einer Rastplatte 28 ein, die von der unteren Seitenwand der Kassette 16 nach aussen absteht. Die eingerastete Verriegelungsstange 2o verhindert ein Zurückschwenken der Kassette IC und hält diese in Zusamnienwirkung mit den Verriegelungsnasen 18 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung fest.
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Durch, einen leichten Druck gegen den oberen Rand der Kassette im Gegenuhrzeigersinn rastet die Verriegelungsstange 2o aus der rückwärtigen Ausnehmung 26 aus und rastet in die vordere Ausnehmung 26 ein. In dieser Stellung kommt die Kassette von den Verriegelungsnasen 18 frei und kann wieder nach oben aus der Vorrichtung entnommen werden.
Beim Einführen und Herausnehmen der Kassette 16 kommt der nicht dargestellte, von der Kassette aufgenommene Papierstapel nicht mit einer in den Seitenwänden 1o drehbar gelagerten Vereinzelungsrolle 3o in Berührung. Wird die Kassette 16 jedoch in die in I'ig. 1 dargestellte Stellung verschwenkt und eingerastet, so liegt der Papierstapel unter Druck an der Vereinzelungsrolle 3o an.
Die von einem Motor, dessen Abtriebswelle mit 32 bezeichnet ist, angetriebene Vereinzelungsrolle 3o zieht jeweils das oberste Blatt von dem Papierstapel der Kasjette 16 ab und führt es der Schreibwalze 14 zu.
Das beschriebene Papier vjird von der Schreibwalze 14 über einen Schlitztrichter 34 nach oben zwischen (Transportwagen 36 und 38 geführt. Die Transportwalze 36 wird
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durch den Motor 32 angetrieben, während die Transportwalze 38 als Gegendruckwalze frei umläuft und gegen die angetriebene Transportwalze schwenkbar ist.
Von den Transportwagen 36 und 38 wird das beschriebene Blatt nach oben befördert und durch ein Leitblech 4-0 in eine vertikal vor der Kassette 16 angeordnete Ablast geworfen. Die Ablage besteht aus einem unteren abgewinkelten Auflageblech 42, auf welchem die abgelegten Papierbögen aufsitzen und einer im wesentlichen vertikalen Rückwand 44.
Hinter der Rückwand 44 ist im wesentlichen parallel zu dieser ein Leitblech 46 angeordnet. Das Leitblech xvoicht an seinem oberen Ende etwas zurück, so dass es zusammen mit der Rückxvand 44 der Ablage einen sich erweiternden Trichter bildet. In diesen Trichter kann geuLL'ischtenfalls zusätzlich von oben ein Einstecktrichter 43 mit grosserer Öffnungübreite eingesetzt werden.
Die Rückwand 44 der Abluju ist nach unten über das abgexjinkelte Ablageblech 42 hinausgeführt und nach rückwärts leiche abgewinkelt. Dxeses abgewinkelte untere i'Jnde 5o der Rückwand 44 bildet zusammen mit dem Leitbluch 46 einen sich verjüngenden zu der Schreibwalze x'üurenden Kanal.
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Ein unter der Kassette 16 angeordnetes Leitblech. 52 bildet mit dem Leitblech. 46 zusammen einen weiteren sich, verjüngenden auf die Schreibwalze 14 gerichteten Zufuhrtrichter für das von der Kassette 16 zugeführte Panier.
Wie in "Pig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist, können die Seitenwände 1o nach, rückwärts verlängert sein und eine zweite Kassette 16' kann in entsprechender V/eise parallel zur ersten Kassette 16 in diesen verlängerten Teil eingesetzt werden. Dieser zweiten Kassette 161 ist entsprechend eine Vereinzelungsrolle 3o' zugeordnet, die unabhängig von der Vereinzelungsrolle C)O antreibbar ist. Ein Leitblech 52' ist unter der zweiten Kassette 16' angeordnet und führt von dieser unter der ersten Kassette 16 und dem Leitblech. 52 hindurch, zur Schreibwalze 1l·. Auf diese Weise kann wahlweise Papier von der ersten Kassette 16 oder der zweiten Kassette 16' der Schreibwalze 14 zugeführt werden.
In Fig. 3 ist der Aufbau der Kassette 16 (bzw. 16') im einzelnen gezeigt.
Die Kassette 16 besteht aus einem rechteckigen wannenförmigen Gehäuse, das vorzugsweise aus Kunststoff her-
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gestellt ist und eine Bodenplatte 54 und Seitenwände 56, 53 und 6o aufweist.
Parallel zu den seitlichen Seitenwänden 6o sind Führungswände 62 in die Kassette eingesetzt, die seitlich an dem Papierstapel anliegen. Am oberen Ende der 51Uhrungswände 62 ist in der ITähe der Bodenplatte 54 eine Anpressplatte 64 schwenkbar angelenkt. Die Anpressplattö 64 liegt an der Rückseite des nicht dargestellten Papierstapels an und wird gegen die offene Gehäuseseite gepresst durch eine Druckfeder 66, die am unteren frei schwenkbaren Ende der Anpressplatte 64- zwischen diese und die Bodenplatte 54 eingesetzt ist.
Am unteren Ende der beiden seitlichen Führungswände 62 ist jeweils ein Vereinzelungsecklappen 68 angebracht. Die Ecklappen 68 bestehen aus einem an der Aussenseite der Führungswände 62 anliegenden und gelenkig mit diesen verbundenen Blechstreifen 7o? der jeweils über das untere Ende ei or Führungswand 62 hinausgeführt und dort zu einem parallel zur unteren Seitenwand 56 verlaufenden Abschnitt 72 nach innen abgebogen ist.An dem der offenen Gehäuseseite der Kassette zugewandten Ende ist dieser Abschnitt 72 zu einer in der Kassetuenebene liegenden, jeweils die uuaeren Ecken des Papierstapels übergreifenden Ecke 74 abgewinkelt. Eine jeweils zwischen dem
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Blechstreifen 7 ο und der Führung.swand 62 eingesetzte Zugfeder 76 hält die Ecken 7^- unter Federspannung an dem nicht dargestellten Papierstapel in Anlage. Jeweils zwei von den Führungswanden 62 nach aussen abgebogene Lappen 78 begrenzen die Schwenkbewegung der Vereinzelung secklapp en 68. Die Schwenkbewegung der Anpressplatte 64 ist durch die abgewinkelten Ecken 74- der Vereinzelungsecklappen 68 begrenzt.
Die untere Seitenwand 56 der Kassette 16 ist im Bereich zwischen den abgebogenen Abschnitten 72 der Vereinzelung secklapp en 63 verdickt, so dass sich eine Auflage 8o bildet. Die Höhe dieser Auflage 8o ist so bemessen, dass sie nach innen über die abgebogenen Abschnitte der Vereinzelungsecklappen 68 hinausragt. Der in die Kassette 16 eingesetzte Papierstapel sitzt somit auf dieser Auflage 8o auf un d nicht auf den abgebogenen Abschnitten 72 der Vereinzelungsecklappen 68, so dass deren Schwenkbarkeit durch den Papierstapel nicht beeinträchtigt wird. Die Auflage 8o weist an ihrer Oberfläche eine gleitfähige Schicht 82 z.B. aus Polytetrafluoräthylen auf, die eine leichte Verschiebung des auf der Auflage 8o aufsitzenden Papierstapeis durch die Anpressplattö 64 gewährleistet.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Ein Papierstapel wird in die Kassette 16 eingelegt, wobei
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die Anpressplatte 64 den Papierstapel nach vorn presst, wo er durch die Ecken 74- der Vereinzelungsecklappen 68 gehalten wird. Die Kassette wird dann in vertikaler Stellung in die Vorrichtung eingeschoben, wobei der Papierstapel nicht mit der Vereinzelungsrolle 3o in Berührung kommt. Sobald die Kassette vollständig eingeschoben ist, wird sie in der oben beschriebenen Weise nach rückwärts, d.h. in Pig. 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so dass sie mittels der Verriegelungsnasen 18 sowie der Verriegelungsstange 2o und der Ausnehmungen 26 in. der in Fig. 1 gezeigten Stellung einrastet. Der Papierstapel wird nun lurch die Anpressplatte 64 gegen die VaEir.- .elungsrolle 3o gedruckt. Die Ecken 74 der Vereinzelungsecklappen 63 liegen an dem obersten Blatt des Stapels unter uer Wirkung der Federn 76 a*1·
In gleicher Weise kann gegebenenfalls eine zweite Kassette 16' eingesetzt werden.
Es wird nun nach Bedarf die Vereinselungsrolle 3o bzw. 3o' in Betrieb gesetzt, wodurch das jeweils oberste Blatt des Papierstapels nach unten geschoben wird, aus den Ecken 74- heraus schnappt und von dem Stapel getrennt über das Leitblech 52 bzw. 52' der Schreibwalze 14 zugeführt wird.
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Soll ein von den in den Kassetten 16 "und 16' magazinierten Papierbogen abweichender Bogen beschrieben werden, so wird dieser in den aus der Rückwand 44-der Ablage und dem Leitblech 4-6 gebildeten Zusatzzufuhrschacht gegebenenfalls unter Zuhilfenahme des Aufstecktrichters 48 manuell eingesteckt und gelangt an die Schreibwalze 14·.
Der beschriebene Bogen wird über die Transportwalzen 36 und 38 ausgeworfen und gelangt in die Ablage 42, 44-.
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Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    M . !Vorrichtung zum Zuführen von Papierblättern für eine schreibende Büromaschine mit einer einen Papierstapel aufnehmenden, vertikal in die Vorrichtung einsetzbaren Kassette, die eine federbelastete Anpressplatte und federbelastete, bewegliche, abgewinkelte Vereinzelungsecklappen aufweist, mit einer am obersten Blatt des Stapels angreifenden antreibbaren Vereinzelungsrolle, mit einem von der Kassette zu der Schreibwalze der Büromaschine führenden Blattzufuhrschacht und mit einer vertikalen, vor der Kassette angeordneten Papierablage, der das beschriebene Papier zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Seitenwand (56) der Kassette (16) im Bereich zwischen den Vereinzelungsecklappen (68) als nach innen vorspringende Auflage (8o) ausgebildet ist, wobei die Höhe dieser Auflage den zur Seitenwand parallelen Abschnitt (72) der Ecklappen überragt.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (8o) mit einer gleitfähigen Schicht (82) überzogen ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gleitfähige Schicht (82) aus Polytetrafluoräthylen besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsrolle (3o) bei eingesetzter Kassette (16) ständig an dem Papierstapel anliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führung zum vertikalen Einschieben der Kassette (16) vorgesehen ist und dass die Kassette in der eingeschobenen Stellung um die Horizontale gegen die Vereinzelungsrolle (3o) schwenkbar und in der geschwenkten Stellung einrastbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückwand (44) der Papierablage ein Leitblech (46) vorgesehen ist, das mit dieser Rückwand zusammen einen zur Schreibwalze (14) führenden Zusatzzufuhrschacht bildet.
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    7· Vorrichtung nach einem der "vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Kassette (16*) hinter der ersten (16) und parallel zu dieser einsetzbar ist, dass ein unter dem Zufuhrschacht (52,46) der ersten Kassette verlaufendes Leitblech (52') die zweite Kassette mit der Schreibwalze (14-) verbindet und dass der zweiten Kassette eine weitere, von. der ersten (3°) unabhängig antreibbare Vereinzelungsrolle (3o') zugeordnet ist. .
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