DE2816311B2 - Schaltungsanordnung fur über Anschlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen mit Wähleinrichtungen in Femmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fur über Anschlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen mit Wähleinrichtungen in Femmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE2816311B2
DE2816311B2 DE19782816311 DE2816311A DE2816311B2 DE 2816311 B2 DE2816311 B2 DE 2816311B2 DE 19782816311 DE19782816311 DE 19782816311 DE 2816311 A DE2816311 A DE 2816311A DE 2816311 B2 DE2816311 B2 DE 2816311B2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
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    • H04M1/312Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses pulses produced by electronic circuits

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für über Anschlußleitungen ^espeis*~. Teilnehmerstationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einer nur drei Anschlußpunkte aufweisenden eine Kurzwahl- und Wahlwiederholungsvorrichtung enthal- i"> tenden Wähleinrichtung zur Erzeugung von Nummernschalterimpulsen, wobei der durch eine elektronische Impulserzeugerschaltung steuerbare Impulskontakt durch einen Transistor gebildet wird.
Bei modernen Teilnehmerstationen besteht der *o Wunsch, diese nicht nur mit einer drei Anschlußpunkte aufweisenden Wähleinrichtung, die lediglich zur Erzeugung der einzelnen Impulsreihen während eines normalen Wahlvorgangs dient, auszustatten, sondern es besteht darüber hinaus der Wunsch, über nur drei *"> Anschlußpunkte Wähleinrichtungen mit Kurzwahlvorrichtungen und Wahlwiederholungsvorrichtungen anzuschalten. Hierbei tritt das Problem auf, daß z. B. über eine sogenannte Dreipunktanschaltung betriebene Kurzwahl- bzw. Wahlwiederholungsvorrichtungen auch so im Sprechzustand, d. h. bei abgehobenem Handapparat, wenn nicht gewählt wird, für die Anfangs- und Enderkennung einer Rufnummer mit Strom versorgt werden müssen. Hierbei darf aber die dadurch entstehende Einfügungsdämpfung von der Postverwal- ">"> tung vorgegebene Werte nicht überschreiten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Wähleinrichtungen auch Kurzwahlvorrichtungen bzw, Wahlwiederholungsvor- &o richtungen enthalten können und während des Sprechzustandes die Einfügungsdämpfung derartig gering ist, daß die zugelassenen Werte nicht überschritten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art Μ dadurch gelöst, daß während des Sprechzustandes der Transistor unmittelbar überbrückt wird, indem die Anschlüsse von Emitter und kollektor über ein Schaltmittel hoher Leitfähigkeit miteinander verbunden werden und sein Basisstromkreis unterbrochen wird. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß durch die Abtrennung des Transistors während des Sprechzustands die Einfügungsdämpfung innerhalb der vorgegebenen Werte eingehalten werden kann, da der Speisestrom für die Wähleinrichtung nicht über den Transistor flicken muß und der dafür erforderliche Basisstrom als zusätzlicher Verbraucher zur vorhandenen Wähleinrichtung entfällt
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor mit einem in der Wähleinrichtung vorhandenen freien, im Sprechzustand geschlossenen Kontakt überbrückt wird. Dadurch wird auf einfache Art erreichi; daß der von der Wähleinrichtung benötigte Strom während des Sprechzustandes über diesen freien, geschlossenen Kontakt fließt, während im Wählzustand dieser Kontakt geöffnet ist und dadurch der Transistor im Speisestromkreis liegt, so daß in bekannter Form die Nummernschalterimpulse ausgesendet werden können.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Basisstromkreis des Transistors über C-MOS-Schaltkreise einer Logikschaltung gesteuert wird. Durch die Verwendung von C-MOS-Schaltkreisen bei der Ansteuerschaltung für den Transistor ist es möglich, die Einfügungsdämpfung sehr gering zu halten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Die 2Ieichnung zeigt im einzelnen eine an die beiden Adern a und b angeschlossene Sprechschallung SS sowie die drei Anschlußpunkte si bis 5 3 für die Anschaltung einer Wähleinrichtung K, die im dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Möglichkeit für Zielwahl und Wahlwiederholung ausgestattet sein soll. Weiterhin sind dargestellt eine Gleichrichterbrücke G, zwei Transistoren 7*1 und 7*2 sowie zwei Kontakte nsa 1 und nsa 2 des NSA-Relais.
Aus der Zeichnung ergibt sich schematisch die Speisung der Wähleinrichtung K über die Dreipunktanschaltung. Bei abgehobenem Handapparat sind die Anschlußpunkte s 1 und si über die Teilnehmerleitung mit der Vermittlungseinrichtung über die a-Ader verbunden, da der Gabelumschalter Gt/geschlossen ist. Die Sprechschaltung 55ist an den Anschlußpunkten s 2 und 5 3 angeschlossen.
Im Sprechzustand sind die Anschlußpunkte mit s 1 und 5 2 über den in seiner Ruhelage befindlichen nsa 1-Kontakt miteinander verbunden. Über die Gleichri»:hterbrücke G wird parallel zur Sprechschaltung SS an den Anschlußpunkten si und 5 2 ein Strom abgezweigt, der über den geschlossenen nsa 2-Kontakt die Wähleinrichtung K versorgt. Dabei ist über eine in der Wähleinrichtung K vorhandene Logikschaltung der Transistor T2 gesperrt, so daß der Transistor 7*1. der als steuerbarer Impulskontakt für die Impulserzeugung arbeitet, keinen Basisstrom erhält. Somit ist dieser zusätzlich zur Wähleinrichtung K bestehende Verbraucher abgeschaltet.
Während des Wählzustandes sind die Anschlußpunkte 52 und 5 3 über den dann in seiner Arbeitslage befindlichen nsa 1-Kontakt miteinander verbunden. Dabei wird die Verbindung zwischen den Anschlußpunkten 5 1 und s 2 geöffnet, so daß die Sprechschaltung 55 kurzgeschlossen ist. Über die Gleichrichterbrücke G fließt der volle Schlcifetistrom zur Wähleinrichtung K.
Der nsa 2-JContakt ist geöffnet, und der Transistor Ti wird von der in der Wähleinrichtung K vorhandenen Logikschaltung leitend geschaltet, so daß der Transistor 7Ί Basisstrom erhält und der Schleifenstrom Cber den Transistor Tl fließen kann. Mit Hilfe des Transistors Tl kann dann entsprechend der Nummernschalterimpulse der Schleifenstrom kurzzeitig unterbrochen werden.
Zusammenfassung
Schaltungsanordnung für über Anschlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen mit Wähleinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für über Anschlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einer nur drei Anschlußpunkte aufweisenden Wähleinrichtung for Stromstoßreihen, wobei der durch eine elektronische Impulserzeugerschaltung steuerbare Impulskontakt durch einen Transistor gebildet wird.
Weisen Schaltungsanordnungen dieser Art Wähleinrichtungen (K) auf, die die Möglichkeit einer Kurzwahl bzw. Wahlwiederholung bieten, so muß auch im Sprechzustand eine Speisung erfolgen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Einfügungsdämpfung während des Sprechzustandes gering zu halten. Dies wird dadurch erreicht, daß im Sprechzustand der als nsMmpulskontakt wirkende Transistor (Tl) abgeschaltet wird. Die Erfindung ist in allen leitungsgespeisten Teilnehmerstationen anwendbar (F i g. 1).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Schaltungsanordnung für über Anschlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einer nur drei Anschlußpunkte aufweisenden eine Kurzwahl- und Wahlwiederholungsvorrichtung enthaltenden Wähleinrichtung zur Erzeugung von NummernschaJterimpulsen, wobei der durch eine elektronische Impulserzeugerschaltung steuerbare Impulskontakt durch einen Transistor gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Sprechzustandes der Transistor (Ti) unmittelbar überbrückt wird, indem die Anschlüsse von Emitter und Kollektor über ein Schaltmittel hoher Leitfähigkeit (nsa2) miteinander verbunden werden und sein Basisstromkreis unterbrochen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (Tl) mit einem in der Wihleinrichtung vorhandenen freien, im Sprechzustand geschlossenen Kontakt (nsa 2) überbrückt wird.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisstrom des Transistors (Tl) über C-MOS-Schaltkreise (T2) einer Logikschaltung gesteuert wird.
DE19782816311 1978-04-14 1978-04-14 Schaltungsanordnung fur über Anschlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen mit Wähleinrichtungen in Femmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Withdrawn DE2816311B2 (de)

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EP79101011A EP0004901B1 (de) 1978-04-14 1979-04-03 Schaltungsanordnung für über Anschlussleitungen gespeiste Teilnehmerstationen mit Wähleinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
US06/027,023 US4223186A (en) 1978-04-14 1979-04-04 Circuit arrangement for line-supplied subscriber stations having dial devices
JP4441679A JPS54139410A (en) 1978-04-14 1979-04-13 Subscriber*s circuit device energized through connecting line and having selector for communication device

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DE2816311A1 DE2816311A1 (de) 1979-10-25
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330726C1 (de) * 1983-08-26 1984-12-13 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung für Fernsprechapparate mit elektronisch gesteuerter Wahlimpulsgabe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3330726C1 (de) * 1983-08-26 1984-12-13 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung für Fernsprechapparate mit elektronisch gesteuerter Wahlimpulsgabe

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