DE4334906C2 - Einrichtung zur Übertragung von Ruf- und Belegungszustandssignalen von Wechsel- oder Gegen-Lautsprechanlagen mit Linienwahl über eine Zweidraht-Fernleitung - Google Patents

Einrichtung zur Übertragung von Ruf- und Belegungszustandssignalen von Wechsel- oder Gegen-Lautsprechanlagen mit Linienwahl über eine Zweidraht-Fernleitung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übertra­ gung von Ruf- und Belegungszustandssignalen zwischen einer tastengesteuerten, eine zentrale Vermittlungs­ einrichtung aufweisenden Wechsel-, Gegen- oder Laut­ sprechanlage mit Linienwahl und einer zweiten tasten­ gesteuerten, eine zentrale Vermittlungseinrichtung aufweisenden Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage mit Linienwahl oder einer einzelnen Teilnehmerein­ richtung für eine derartige Anlage über eine Zwei­ draht-Fernleitung
Tastengesteuerte, eine zentrale. Vermittlungseinrich­ tung aufweisende Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechan­ lagen mit Linienwahl sind allgemein bekannt. Es gibt Anlagen dieser Art, bei denen die Durchschaltung der Ruf- und Belegungszustandssignale in der zentralen Vermittlungseinrichtung auf elektronischem Wege er­ folgt. Eine derartige Anlage (EZV) ist beispielsweise in DE 24 34 321 C3 beschrieben. In jüngerer Zeit sind auch Anlagen dieser Art bekannt geworden, bei denen die Durchschaltung der Ruf- und Belegungszustands­ signale in einer mikroprozessorgesteuerten zentralen Vermittlungseinrichtung erfolgt. Eine derartige An­ lage (MZV) ist beispielsweise in DE 28 37 950 C2 be­ schrieben.
In DE 32 29 429 A1 ist eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von anlagenindividuellen Ortskennungen zwischen zentralgesteuerten Betriebsfernsprechanlagen beschrieben, wobei jede der Betriebsfernsprechanlagen ein von einer jeweiligen Zentralsteuereinrichtung steuerbares zentrales Durchschaltenetzwerk aufweist, über das betriebsfernsprechanlagen-interne und -ex­ terne Verbindungsdurchschaltungen zwischen mit dem zentralen Durchschaltenetzwerk verbundenen Teilneh­ mereinrichtungen steuerbar sind. Die Anlage arbeitet mit Codewahl. Hierzu weisen die Betriebsfernsprechan­ lagen jeweils Kennungsspeicher zur Aufnahme der anla­ genindividuellen Ortskennung auf. Die Zentralsteuer­ einrichtungen sind über einen zentralen Zeichenkanal miteinander und über die jeweiligen zentralen Durch­ schaltenetzwerke mit digitalen Teilnehmereinrichtun­ gen verbindbar, die jeweils mit einer alphanumeri­ schen Anzeigeeinrichtung ausgestattet sind. Dabei sind die anlagenindividuellen Ortskennungen von den jeweiligen Zentralsteuereinrichtungen als Digitalin­ formation über den zentralen Zeichenkanal übertrag­ bar.
In der Druckschrift Siemens-Heft: topic Digital-Fern­ sprechen, München: Hrsg. Bereich Öffentliche Fern­ sprechvermittlungssysteme 1980, Seiten 10, 11, Best.-Nr. N 100/3117 wird die Möglichkeit geoffenbart, Fernsprechsignale in digitaler Form im Multiplexver­ fahren über eine Übertragungsstrecke zu übertragen.
In DE 31 09 254 A1 ist ein Sprach- und Datenübertra­ gungsnetzwerk beschrieben, bei welchem Sprachsignale und digitale Nachrichtendaten über eine Zweidrahtlei­ tung im Zeitmultiplexverfahren übertragen werden.
Schließlich ist in DE 25 45 515 B2 eine Gegen- oder Wechselsprechanlage beschrieben mit mehreren wahl­ weise miteinander verbindbaren Teilnehmerstationen, die jeweils einen Bedienplatz und eine Steuereinheit enthalten. Bei dieser Anlage ist den Teilnehmersta­ tionen jeweils eine Nummer zugeordnet, die in den Teilnehmersteuereinheiten gespeichert ist. Zum Ver­ bindungsaufbau werden die Nummer der rufenden und/oder der angewählten Teilnehmerstationen mit zy­ klisch erzeugten Nummern verglichen und bei Gleich­ heit eine Verbindung hergesellt. Zur Übertragung der Steuersignale dienen Steuerleitungen. Bei einer zen­ tralen Ausbildung der Anlage, bei welcher die Steuereinheiten in einer Zentrale zusammengefaßt sind, ist jede Teilnehmerstation über mindestens drei Leitungen mit der Zentrale verbunden. Bei einer de­ zentralen Ausbildung der Anlage, bei der jeweils die Steuereinheiten in den Teilnehmerstationen angeordnet sind, werden zwischen den Steuereinheiten der Teilneh­ merstationen jeweils fünf Steuerleitungen benötigt.
Es besteht nun häufig das Bedürfnis, beispielsweise in größeren Industriebetrieben, zwei oder mehrere, örtlich voneinander getrennte tastengesteuerte Wech­ sel-, Gegen- oder Lautsprechanlagen mit Linienwahl derart miteinander zu koppeln, daß mindestens eine vorgegebene Anzahl von Teilnehmereinrichtungen der einen Anlage mit einer vorgegebenen Anzahl von Teilnehmereinrichtungen der anderen Anlage Kontakt aufnehmen kann. Da es sich in beiden Fällen um Anlagen mit Linienwahl handeln solle würde eine solche Koppelung einen erheblichen Bedarf an Steueradern verursachen, die gegebenenfalls über eine größere Entfernung verlegt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein­ richtung der eingangs und im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, mit der die Übertragung der Ruf- und Belegungszustandssignale zwischen den obengenannten Anlagen oder zwischen einer solchen Anlage und einer örtlich entfernten zu­ sätzlichen Teilnehmereinrichtung über eine Zweidraht- Fernleitung erfolgen kann, was zu einer erheblichen Reduzierung des Steueradernbedarfes führt. Dabei sollte die Koppelung derartiger Anlagen über die Zweidraht-Fernleitung möglich sein, unabhängig davon, ob es sich um eine Anlage mit elektronisch gesteuer­ ter zentraler Vermittlungseinrichtung (EZV) oder eine Anlage mit mikroprozessorgesteuerter zentraler Ver­ mittlungseinrichtung (MZV) handelt.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den An­ schluß der Anlagen an die Zweidraht-Fernleitung über einen Linienkonzentrator vorzunehmen, der eine poten­ tialgetrennte Koppelung der Anlagen bei einer Redu­ zierung des Steueradernbedarfes auf die zwei Adern der Fernleitung ermöglicht. Durch den Linienkonzen­ trator werden die als Gleichstromsignale auftretenden Ruf- und Belegungszustandssignale der einen Anlage in modulierte NF-Steuersignale umgesetzt und im Zeitmul­ tiplex über die Zweidraht-Fernleitung einem entspre­ chenden Linienkonzentrator der anderen Anlage zuge­ führt, durch den die Umsetzung in die entsprechenden Ruf- und Belegungszustandssignale, die wiederum als Gleichstromsignale auftreten, durchgeführt wird. Da­ bei erfolgt der Datenaustausch zwischen je zwei Linien­ konzentratoren über die Zweidraht-Fernleitung im Duplexverkehr.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht einen außerordentlich flexiblen Einsatz bei der Koppelung von Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlagen mit Li­ nienwahl unterschiedlicher Auslegung und mit unter­ schiedlich aufgebauten zentralen Vermittlungseinrich­ tungen. Vorteilhafte Ausführungsformen derartiger Koppelungsmöglichkeiten sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Einrichtung, die in Anspruch 6 be­ schrieben ist, erlaubt einen schaltungstechnisch be­ sonders einfachen Aufbau der Linien-Eingangsschaltun­ gen und Linien-Ausgangsschaltungen, in dem diese in einfacher Weise zu einer bidirektionalen Schaltung zusammengefaßt werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung und ihrer Anwendung zur Übertragung von Ruf- und Belegungszustandssignalen zwischen tastengesteuerten, eine zentrale Vermitt­ lungseinrichtung aufweisenden Wechsel- oder Gegen-Lautsprechanlagen mit Linienwahl über eine Zweidraht-Fernleitung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einem Blockschaltbild einen Linienkon­ zentrator für eine tastengesteuerte Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage mit Linienwahl;
Fig. 2 eine Erweiterung des Linienkonzentrators nach Fig. 1 für eine Anlage mit einer größeren An­ zahl von Linienverbindungen;
Fig. 3 in detaillierterer Darstellung die Linien­ eingangs- und Ausgangsschaltungen des Linien­ konzentrators nach Fig. 1;
Fig. 4 in einer Teildarstellung den Anschluß einer Teilnehmereinrichtung an eine Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage mit einem Linienkonzentrator nach Fig. 1 und 3;
Fig. 5 in einem Blockschaltbild die Koppelung zweier eine mikroprozessorgesteuerte Vermittlungs­ einrichtung aufweisender Wechsel- oder Gegensprechanlage;
Fig. 6 in einer Darstellung analog Fig. 5 die Kop­ pelung einer eine mikroprozessorgesteuerte Ver­ mittlungseinrichtung aufweisenden Wechsel- oder Gegensprechanlage mit einer eine elektronische Vermittlungseinrichtung aufweisenden Wechsel- oder Gegensprechanlage;
Fig. 7 in einer Darstellung analog Fig. 5 die Kop­ pelung einer eine mikroprozessorgesteuerte Ver­ mittlungseinrichtung aufweisenden Wechsel- oder Gegen-Lautsprechanlage mit einer einzelnen örtlich entfernten Teilnehmereinrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Linienkonzentrator für eine im übrigen nicht näher dargestellte tastengesteuerte, eine zentrale Vermittlungseinrichtung aufweisende Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage mit Linien­ wahl. Die Anlage ist auf 16 Linien ausgelegt und be­ sitzt einen Rechner (MCU) 1, der eine in Fig. 1 mit E bezeichnete Linieneingangsschaltung mit den Linien­ eingängen E1 bis E16 sowie eine mit A bezeichnete Li­ nienausgangsschaltung mit den Linienausgängen A1 bis A16 ansteuert. Weiterhin steuert der Rechner 1 ein Modern 3, welches über eine Verstärkerstufe 4 und einen Übertrager 5 sowie ein Filter 6 zur Erzielung der elektromagnetischen Verträglichkeit an eine Zwei­ draht-Fernleitung FL angeschlossen ist. Weiterhin sind der Rechner 1 und das Modern 3 an eine Schnitt­ stellensteuerungsschaltung 7 (V24) angeschlossen, über welche eine weitere unabhängige tastengesteu­ erte, eine mikroprozessorgesteuerte Vermittlungsein­ richtung aufweisende Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage mit Linienwahl zur Abgabe und Aufnahme von Rechnerdaten an die gleiche Zweidraht-Fern­ leitung FL angeschlossen werden kann. Weiterhin weist das Modem 3 Ein/Ausgänge EW auf, mit denen es, wie weiter unten näher erläutert, an Erwei­ terungsschaltungen des Linienkonzentrators ange­ schlossen werden kann. Eine weiter unten näher erläuterte Stromversorgungsschaltung 2 setzt die primär zugeführte Gleichspannung auf die Versorgungsspannung der integrierten Schaltkreise der Einrichtungen 1, 3 und 4 um.
Der Aufbau des Modems 3 ist an sich bekannt. Gesteu­ ert vom Rechner 1 werden in dem Modem 3 den über die Linieneingangsschaltung E eintreffenden als Gleich­ stromsignale vorliegenden Ruf- und Belegungszustands­ signalen modulierte NF-Steuersignale zugeordnet und diese im Zeitmultiplex der Zweidraht-Fernleitung FL zugeführt. Zur Erzeugung des modulierten NF-Steuersi­ gnals können übliche bekannte Modulationsverfahren (FSK, DPSK, QAM) verwendet werden. Weiterhin werden die über die Zweidraht-Fernleitung FL eintreffenden modulierten NF-Steuersignale dem Modem 3 zugeführt und gesteuert vom Rechner 1 werden ihnen durch die Linienausgangsschaltung A entsprechende Ruf- und Be­ legungszustandssignale in Form von Gleichstromsigna­ len zugeordnet und den nicht dargestellten Teilneh­ mereinrichtungen zugeführt. Soll die in Fig. 1 darge­ stellte Einrichtung bei einer Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage eingesetzt werden, die eine größere Anzahl von Linien besitzt, so kann dies in der in Fig. 2 dargestellten Weise geschehen. In Fig. 2 sind Erweiterungsschaltungen 8 und 9 für den Linienkonzen­ trator dargestellt, die in nicht dargestellter Weise jeweils einen Rechner enthalten, der die entsprechen­ den Linieneingangsschaltungen E17 bis E32 und E33 bis E48 für zusätzliche Linien sowie Linienausgangsschal­ tungen A17 bis A32 und A33 bis A48 für die zusätzli­ chen Linien ansteuert. Weiterhin ist eine nicht dar­ gestellte entsprechende Stromversorgungsschaltung für die Linienausgangsschaltungen erforderlich. Über den Ein/Ausgang EW sind die Linienkonzentrator-Erweite­ rungsschaltungen 8 und 9 an den Linienkonzentrator LK, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, angeschlossen. Dies bedeutet, daß die Ruf- und Belegungszustands­ signale über das gleiche Modem 3 der Zweidraht-Fern­ leitung FL zugeführt und für die an die Linienkonzen­ trator-Erweiterungsschaltung 8 und 9 angeschlossenen Linien eintreffenden Signale auch von diesem Modem 3 abgenommen werden. Zur Potentialtrennung können die Linienkonzentrator-Erweiterungsschaltungen auch über Optokoppler an den Linienkonzentrator LK angeschlos­ sen werden.
Fig. 1 und 2 ist auch zu entnehmen, daß über einen Schalter S eine Umschaltmöglichkeit besteht, gemäß der entweder die über die serielle Schnittstelle 7 (V24) angeschlossene Anlage oder die Linien E/A1 bis E/A48 an die Zweidraht-Fernleitung FL ankoppelbar sind.
Im folgenden wird anhand der Fig. 3 und 4 die Verbin­ dung der Teilnehmereinrichtungen über die Linienein­ gangsschaltungen E1 bis E16 und die Linienausgangs­ schaltungen A1 bis A16 bei dem Linienkonzentrator nach Fig. 1 näher erläutert. Wie Fig. 4 bei einem Beispiel für eine einzelne Linie Li1 zu entnehmen, wird einer Teilnehmereinrichtung (Sprechstelle Sp) vom Linienkonzentrator LK bzw. von der zentralen Ver­ mittlungseinrichtung aus direkt eine Versorgungsspan­ nung -GL von beispielsweise 60 V zugeführt. In der sprechstelle Sp befinden sich eine Anzahl von Ruf­ tastern und Signallampen, von denen in Fig. 4 ein Ruftaster Ta und eine Signallampe La dargestellt ist. Wie bei derartigen Anlagen bekannt, kann durch Drücken des Tasters Ta ein Rufsignal für die Linie Li1 auf die Linieneingangsschaltung E1 gegeben wer­ den. Ebenso kann von der Linienausgangsschaltung A1 über die Linie Li1 ein Belegungszustandssignal abge­ geben werden, das in der Sprechstelle Sp über eine Diode D3 einer Signallampe La zugeführt wird. Am Auf­ leuchten der Signallampe La erkennt der Teilnehmer den Belegungszustand der Linie Li1 und damit der ent­ sprechenden anderen Teilnehmereinrichtung.
In Fig. 3 ist anhand der Linieneingangsschaltung E1 und der Linienausgangsschaltung A1 dargestellt, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel diese bei­ den Schaltungen zu einer gemeinsamen bidirektionalen Schaltung zusammengefaßt sind. Vom Versorgungsausgang TE aus wird den Teilnehmereinrichtungen die volle Versorgungsspannung -GL (60 V) zugeführt. Diese Ver­ sorgungsspannung wird nicht in voller Höhe, sondern mittels einer Diodenkette D auf einen vorgegebenen Betrag erniedrigt, den integrierten Spannungsumset­ zern 10 und 11 der Linienausgangsschaltungen A1 bis A16 zugeführt. So wird beispielsweise eine ernie­ drigte Spannung von 60 V-4,2 V zugeführt. Ihre Steuer­ signale erhalten die integrierten Spannungsumsetzer 10 und 11 auf dem üblichen Potential von 5 V vom Rech­ ner 1. Der Anschluß der Linieneingangsschaltungen E1 bis E16 an die Eingänge des Rechners 1 und der Li­ nienausgangsschaltungen A1 bis A16 an die Ausgänge des Rechners 1 kann in an sich bekannter Weise auch potentialgetrennt über Optokoppler erfolgen. Die Li­ nienausgangsschaltung A1 ist nunmehr mit der Linien­ eingangsschaltung E1 zu einer bidirektionalen Ein/Ausgangsschaltung zusammengefaßt. Hierzu liegt in der Linieneingangsschaltung E1 ein Transistor T1, dessen Emitter an die Linie Li1 und dessen Kollektor über übliche und nicht näher erläuterte Strom- und Spannungsschwellwertschaltungen an einen Eingang des Rechners 1 angeschlossen ist. Wie aus Fig. 3 abzu­ lesen, ist die Linienausgangsschaltung A1 an die Ba­ sis des Transistors T1 und über eine in Ausgangsrich­ tung gepolte, die Emitter-Basis-Strecke des Tran­ sistors T1 überbrückende Diode D1 an die Linie Li1 angeschlossen. Ein über die Linie Li1 eintreffendes Rufsignal mit dem vollen Spannungswert von 60 V ge­ langt in den bidirektionalen Zweig der Schaltung und über die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors T1 spannungsvermindert zum Eingang des Rechners 1. Ein von der Linienausgangsschaltung A1 kommendes Bele­ gungszustandssignal gelangt mit dem Spannungswert 60 V-4,2 V über die Diode D1 auf den bidirektionalen Zweig der Schaltung und damit auf die Linie Li1. Der Spannungsunterschied macht es möglich, daß auch bei aktivierter Linienausgangsschaltung A1 ein über die Linie Li1 kommendes Rufsignal erkannt werden kann, da es in seinem Spannungswert höher liegt als das Ausgangssignal. Dies hat den großen Vorteil, daß beim Vorhandensein einer üblichen Vorrangschaltung mittels einer für den Vorrang bestimmten Taste beim Vorliegen eines Belegtsignals auf der dieser Taste zugeordneten Linie eine bestehende Verbindung unterbrochen und eine Sprechverbindung hergestellt werden kann. Wei­ terhin kann auch über den Rechner 1 ein nicht darge­ stellter Rufspeicher betätigt werden, so daß bei Freiwerden der Linie die Durchschaltung einer Sprech­ verbindung sogleich möglich ist.
Im folgenden werden anhand der Fig. 5 bis 7 vorteil­ hafte Koppelungsmöglichkeiten von Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlagen mit Linienwahl mittels des be­ schriebenen Linienkonzentrators über eine Zweidraht-Fernleitung beschrieben.
Fig. 5 zeigt die Einrichtung in einer Ausführung zur Übertragung von Ruf- und Belegungszustandssignalen zwischen einer ersten Wechsel-, Gegen- oder Laut­ sprechanlage mit Linienwahl MZV1, welche eine mikro­ prozessorgesteuerte zentrale Vermittlungseinrichtung aufweist mit einer zweiten Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage mit Linienwahl MZV2, welche eben­ falls eine mikroprozessorgesteuerte zentrale Vermitt­ lungseinrichtung aufweist. Die Verbindung der allge­ mein mit Li bezeichneten Linien mit der Zweidraht-Fern­ leitung FL1 erfolgt jeweils über die Linienkon­ zentratoren LK1 und LK2, die in der oben beschriebe­ nen Weise aufgebaut sind. Nach Durchschaltung der Verbindungen werden die Sprachsignale über Niederfre­ quenzverbindungsschaltungen NF1 und NF2 bzw. NFn und NFm und eine besondere Fernleitung FL2 bzw. FLn übertragen. Es können gleichzeitig mehrere Verkehrswege betrieben werden. An jede der beiden Anlagen MZV1 bzw. MZV2 sind mehrere Teilnehmer­ einrichtungen bzw. Sprechstellen Sp1.1, Sp1.2 und Sp1.3 bzw. Sp2.1, Sp2.2 und Sp2.3 angeschlossen, die hier nur als Beispiele für eine größere Anzahl von jeweiligen Teilnehmereinrichtungen aufgeführt sind.
Fig. 6 zeigt die Verbindung zwischen einer ersten Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage mit Linienwahl MZV3, welche eine mikroprozessorgesteuerte zentrale Vermittlungseinrichtung besitzt, mit einer zweiten Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage mit Linienwahl EZV4, welche eine elektronische zentrale Vermitt­ lungseinrichtung besitzt. Auch hier erfolgt der An­ schluß der Linien Li an die Zweidraht-Fernleitung FL1 über die Linienkonzentratoren LK3 bzw. LK4, die wie­ derum in der oben beschriebenen Weise aufgebaut sind. Zur Übertragung der Sprachsignale nach Durchschaltung der Verbindungswege dienen die NF-Verbindungsschal­ tungen NF3 und NF4, welche über eine besondere Fern­ leitung FL2 miteinander verbunden sind. Hierbei be­ steht der besondere Vorteil der Verwendung der Linienkonzentratoren LK4 und LK3 darin, daß diese bzw. ihre Rechner gleichzeitig die Steuerung der Schaltungen NF4 und NF3 übernehmen können. So kann beispielsweise eine Richtungsumschaltung oder eine Leitungsabschaltung gesteuert werden. Weiterhin kön­ nen die NF-Verbindungseinschübe Vorrichtungen zur Leitungsüberwachung und zur Erzeugung von Störmel­ dungen enthalten, die beispielsweise gesteuert vom Linienkonzentrator bei Durchschaltung einer Sprech­ verbindung abgeschaltet werden. Dabei können über die Zweidraht-Fernleitung FL1 zwischen den Linienkonzen­ tratoren LK4 und LK3 auch solche, die Steuerung der NF-Verbindungsschaltungen betreffende Steuersignale übertragen werden. Als Teilnehmereinrichtung bzw. Sprechstellen sind beispielsweise aufgeführt für die Anlage MZV3 die Sprechstellen Sp3.1, Sp3.2 und Sp3.3 und für die Anlage EZV4 die Sprechstellen Sp4.1, Sp4.2 und Sp4.3. Fig. 7 zeigt noch ein Beispiel der Verbindung zwischen einer Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage mit Linienwahl MZV5, welche eine mi­ kroprozessorgesteuerte zentrale Vermittlungseinrich­ tung aufweist, mit einer einzelnen aber entfernt auf­ gestellten Teilnehmereinrichtung bzw. Sprechstelle Sp6. Auch hier erfolgt der Anschluß der Linien Li an die Zweidraht-Fernleitung FL1 zur Übertragung der Ruf- und Belegungszustandssignale über die Linienkon­ zentratoren LK5 und LK6, die in der oben beschriebe­ nen Weise aufgebaut sind. Nach Durchschaltung des Verbindungsweges werden die Sprachsignale unter Zwi­ schenschaltung der NF-Verbindungsschaltungen NF5 und NF6 über die besondere Fernleitung FL2 übertragen. Auch hier können die Rechner der Linienkonzentratoren LK6 und LK5 die Steuerung der Schaltungen NF6 und NF5 übernehmen. Die Sprechstelle Sp6 kann mit den Sprech­ stellen der Anlage MZV5, die beispielsweise als Sp5.1, Sp5.2 und Sp5.3 dargestellt sind, in Verbin­ dung getreten oder es kann auch von Sp6 aus ein ein­ zelner Lautsprecher L angesteuert und z. B. eine Durchsage abgegeben werden.

Claims (6)

1. Einrichtung zur Übertragung von Ruf- und Bele­ gungszustandssignalen zwischen einer tastengesteu­ erten, eine zentrale Vermittlungseinrichtung auf­ weisenden Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage mit Linienwahl und einer zweiten tastengesteuer­ ten, eine zentrale Vermittlungseinrichtung aufwei­ senden Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage mit Linienwahl oder einer einzelnen Teilnehmereinrich­ tung für eine derartige Anlage über eine Zwei­ draht-Fernleitung, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Anlagen (MZV1, MZV2, MZV3, MZV4, MZV5) bzw. die einzelne Teilnehmereinrichtung (Sp6) mittels der Zweidrahtleitung (FL, FL1) im Duplexverkehr miteinander verbunden sind, wobei ein Linienkonzentrator (LK1, LK2, LK3, LK4, LK5, LK6) mittels eines Rechners (1) einerseits eine vorgegebene Anzahl von Linieneingangsschaltungen (E) und Linienausgangsschaltungen (A) steuert, an welche die zu den Teilnehmereinrichtungen inner­ halb der Anlage führenden Linien (E1-E16, A1-A16) angeschlossen sind und der andererseits ein Modern (3) steuert, welches an die Zweidrahtleitung (FL, FL1) angeschlossen ist, mittels dem jedes über die Linieneingangsschaltungen (E) als Gleichstrom­ signal eintreffendes Ruf- oder Belegungszustands­ signal in ein moduliertes NF-Steuersignal umge­ setzt und im Zeitmultiplex der Zweidraht-Fernlei­ tung (FL, FL1) zugeführt wird und jedes über die Zweidraht-Fernleitung (FL, FL1) dem Modem (3) zu­ geführte modulierte NF-Steuersignal in ein Gleich­ stromsignal umgesetzt wird, das den Linienaus­ gangsschaltungen (A) als Ruf- oder Belegungszu­ standssignal zugeführt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens eine der beiden Wechsel- oder Gegen-Lautsprechanlagen (MZV1, MZV2, MZV3, MZV5) eine mikroprozessorgesteuerte zentrale Vermitt­ lungseinrichtung aufweist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rechner des Linien­ konzentrators (LK4) bei einer Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage (EZV4), die eine elektroni­ sche zentrale Vermittlungseinrichtung aufweist, eine NF-Verbindungseinheit (NF4) ansteuert, über welche die NF-Sprachsignale einer gesonderten Zweidrahtleitung (FL2) zugeführt bzw. von ihr ab­ genommen werden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rechner des Linien­ konzentrators (LK6) bei einer einzelnen Teilneh­ mereinrichtung (Sp6) eine NF-Verbindungseinheit (NF6) ansteuert, über welche die NF-Sprachsignale einer gesonderten Zweidrahtleitung (FL2) zugeführt bzw. von ihr abgenommen werden.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 da­ durch gekennzeichnet, daß der Linienkonzentrator (LK) mindestens eine Erweiterungsschaltung (8, 9) aufweist, die jeweils einen Rechner enthält, der einerseits eine vorgegebene Anzahl zusätzlicher Linieneingangsschaltungen (E17 bis E48) und Lini­ enausgangsschaltungen (A17 bis A48) steuert und andererseits das im Linienkonzentrator (LK) ange­ ordnete gemeinsame Modern (3) steuert.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 da­ durch gekennzeichnet, daß die Teilnehmereinrich­ tungen direkt an eine Stromversorgung (TE) ange­ schlossen sind und mit einer vorgegebenen Nenn­ spannung (-GL) beaufschlagt werden, während die Linienausgangsschaltungen (A1 bis A16) einen Span­ nungsumsetzer (10, 11) enthalten, zur Umsetzung der Ausgangsspannung des Rechners (1) auf eine Ausgangsspannung, deren Wert um einen vorgegebenen Betrag unter der vorgegebenen Nennspannung liegt und jeweils eine Linienausgangsschaltung (A1) mit einer Linieneingangsschaltung (E1) zu einer bidi­ rektionalen an die jeweilige Linie (Li1) ange­ schlossenen Ein/Ausgangsschaltung zusammengeschal­ tet ist, deren bidirektionaler mit der Linie (Li1) verbundener Zweig einerseits über die Emitter-Kol­ lektorstrecke eines Transistors (T1) an den Eingangszweig und andererseits über eine die Emitter-Basisstrecke des Transistors (T1) über­ brückende in Ausgangsrichtung gepolte Diode (D1) an den Ausgangszweig (A1) angeschlossen ist.
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