DE4334906C2 - Einrichtung zur Übertragung von Ruf- und Belegungszustandssignalen von Wechsel- oder Gegen-Lautsprechanlagen mit Linienwahl über eine Zweidraht-Fernleitung - Google Patents
Einrichtung zur Übertragung von Ruf- und Belegungszustandssignalen von Wechsel- oder Gegen-Lautsprechanlagen mit Linienwahl über eine Zweidraht-FernleitungInfo
- Publication number
- DE4334906C2 DE4334906C2 DE19934334906 DE4334906A DE4334906C2 DE 4334906 C2 DE4334906 C2 DE 4334906C2 DE 19934334906 DE19934334906 DE 19934334906 DE 4334906 A DE4334906 A DE 4334906A DE 4334906 C2 DE4334906 C2 DE 4334906C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- call
- wire
- circuits
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
- H04M9/002—Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
- H04M9/002—Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
- H04M9/003—Transmission of control signals from or to the key telephone set; signalling equipment at key telephone set, e.g. keyboard or display equipment
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M7/00—Arrangements for interconnection between switching centres
- H04M7/009—Arrangements for interconnection between switching centres in systems involving PBX or KTS networks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übertra
gung von Ruf- und Belegungszustandssignalen zwischen
einer tastengesteuerten, eine zentrale Vermittlungs
einrichtung aufweisenden Wechsel-, Gegen- oder Laut
sprechanlage mit Linienwahl und einer zweiten tasten
gesteuerten, eine zentrale Vermittlungseinrichtung
aufweisenden Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage
mit Linienwahl oder einer einzelnen Teilnehmerein
richtung für eine derartige Anlage über eine Zwei
draht-Fernleitung
Tastengesteuerte, eine zentrale. Vermittlungseinrich
tung aufweisende Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechan
lagen mit Linienwahl sind allgemein bekannt. Es gibt
Anlagen dieser Art, bei denen die Durchschaltung der
Ruf- und Belegungszustandssignale in der zentralen
Vermittlungseinrichtung auf elektronischem Wege er
folgt. Eine derartige Anlage (EZV) ist beispielsweise
in DE 24 34 321 C3 beschrieben. In jüngerer Zeit sind
auch Anlagen dieser Art bekannt geworden, bei denen
die Durchschaltung der Ruf- und Belegungszustands
signale in einer mikroprozessorgesteuerten zentralen
Vermittlungseinrichtung erfolgt. Eine derartige An
lage (MZV) ist beispielsweise in DE 28 37 950 C2 be
schrieben.
In DE 32 29 429 A1 ist eine Schaltungsanordnung zur
Übertragung von anlagenindividuellen Ortskennungen
zwischen zentralgesteuerten Betriebsfernsprechanlagen
beschrieben, wobei jede der Betriebsfernsprechanlagen
ein von einer jeweiligen Zentralsteuereinrichtung
steuerbares zentrales Durchschaltenetzwerk aufweist,
über das betriebsfernsprechanlagen-interne und -ex
terne Verbindungsdurchschaltungen zwischen mit dem
zentralen Durchschaltenetzwerk verbundenen Teilneh
mereinrichtungen steuerbar sind. Die Anlage arbeitet
mit Codewahl. Hierzu weisen die Betriebsfernsprechan
lagen jeweils Kennungsspeicher zur Aufnahme der anla
genindividuellen Ortskennung auf. Die Zentralsteuer
einrichtungen sind über einen zentralen Zeichenkanal
miteinander und über die jeweiligen zentralen Durch
schaltenetzwerke mit digitalen Teilnehmereinrichtun
gen verbindbar, die jeweils mit einer alphanumeri
schen Anzeigeeinrichtung ausgestattet sind. Dabei
sind die anlagenindividuellen Ortskennungen von den
jeweiligen Zentralsteuereinrichtungen als Digitalin
formation über den zentralen Zeichenkanal übertrag
bar.
In der Druckschrift Siemens-Heft: topic Digital-Fern
sprechen, München: Hrsg. Bereich Öffentliche Fern
sprechvermittlungssysteme 1980, Seiten 10, 11,
Best.-Nr. N 100/3117 wird die Möglichkeit geoffenbart,
Fernsprechsignale in digitaler Form im Multiplexver
fahren über eine Übertragungsstrecke zu übertragen.
In DE 31 09 254 A1 ist ein Sprach- und Datenübertra
gungsnetzwerk beschrieben, bei welchem Sprachsignale
und digitale Nachrichtendaten über eine Zweidrahtlei
tung im Zeitmultiplexverfahren übertragen werden.
Schließlich ist in DE 25 45 515 B2 eine Gegen- oder
Wechselsprechanlage beschrieben mit mehreren wahl
weise miteinander verbindbaren Teilnehmerstationen,
die jeweils einen Bedienplatz und eine Steuereinheit
enthalten. Bei dieser Anlage ist den Teilnehmersta
tionen jeweils eine Nummer zugeordnet, die in den
Teilnehmersteuereinheiten gespeichert ist. Zum Ver
bindungsaufbau werden die Nummer der rufenden
und/oder der angewählten Teilnehmerstationen mit zy
klisch erzeugten Nummern verglichen und bei Gleich
heit eine Verbindung hergesellt. Zur Übertragung der
Steuersignale dienen Steuerleitungen. Bei einer zen
tralen Ausbildung der Anlage, bei welcher die
Steuereinheiten in einer Zentrale zusammengefaßt
sind, ist jede Teilnehmerstation über mindestens drei
Leitungen mit der Zentrale verbunden. Bei einer de
zentralen Ausbildung der Anlage, bei der jeweils die
Steuereinheiten in den Teilnehmerstationen angeordnet
sind, werden zwischen den Steuereinheiten der Teilneh
merstationen jeweils fünf Steuerleitungen benötigt.
Es besteht nun häufig das Bedürfnis, beispielsweise
in größeren Industriebetrieben, zwei oder mehrere,
örtlich voneinander getrennte tastengesteuerte Wech
sel-, Gegen- oder Lautsprechanlagen mit Linienwahl
derart miteinander zu koppeln, daß mindestens eine
vorgegebene Anzahl von Teilnehmereinrichtungen der
einen Anlage mit einer vorgegebenen Anzahl von
Teilnehmereinrichtungen der anderen Anlage Kontakt
aufnehmen kann. Da es sich in beiden Fällen um
Anlagen mit Linienwahl handeln solle würde eine
solche Koppelung einen erheblichen Bedarf an
Steueradern verursachen, die gegebenenfalls über eine
größere Entfernung verlegt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein
richtung der eingangs und im Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, mit der
die Übertragung der Ruf- und Belegungszustandssignale
zwischen den obengenannten Anlagen oder zwischen
einer solchen Anlage und einer örtlich entfernten zu
sätzlichen Teilnehmereinrichtung über eine Zweidraht-
Fernleitung erfolgen kann, was zu einer erheblichen
Reduzierung des Steueradernbedarfes führt. Dabei
sollte die Koppelung derartiger Anlagen über die
Zweidraht-Fernleitung möglich sein, unabhängig davon,
ob es sich um eine Anlage mit elektronisch gesteuer
ter zentraler Vermittlungseinrichtung (EZV) oder eine
Anlage mit mikroprozessorgesteuerter zentraler Ver
mittlungseinrichtung (MZV) handelt.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß
mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den An
schluß der Anlagen an die Zweidraht-Fernleitung über
einen Linienkonzentrator vorzunehmen, der eine poten
tialgetrennte Koppelung der Anlagen bei einer Redu
zierung des Steueradernbedarfes auf die zwei Adern
der Fernleitung ermöglicht. Durch den Linienkonzen
trator werden die als Gleichstromsignale auftretenden
Ruf- und Belegungszustandssignale der einen Anlage in
modulierte NF-Steuersignale umgesetzt und im Zeitmul
tiplex über die Zweidraht-Fernleitung einem entspre
chenden Linienkonzentrator der anderen Anlage zuge
führt, durch den die Umsetzung in die entsprechenden
Ruf- und Belegungszustandssignale, die wiederum als
Gleichstromsignale auftreten, durchgeführt wird. Da
bei erfolgt der Datenaustausch zwischen je zwei Linien
konzentratoren über die Zweidraht-Fernleitung im
Duplexverkehr.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht einen
außerordentlich flexiblen Einsatz bei der Koppelung
von Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlagen mit Li
nienwahl unterschiedlicher Auslegung und mit unter
schiedlich aufgebauten zentralen Vermittlungseinrich
tungen. Vorteilhafte Ausführungsformen derartiger
Koppelungsmöglichkeiten sind in den Ansprüchen 2 bis
5 beschrieben.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der er
findungsgemäßen Einrichtung, die in Anspruch 6 be
schrieben ist, erlaubt einen schaltungstechnisch be
sonders einfachen Aufbau der Linien-Eingangsschaltun
gen und Linien-Ausgangsschaltungen, in dem diese in
einfacher Weise zu einer bidirektionalen Schaltung
zusammengefaßt werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfin
dungsgemäßen Einrichtung und ihrer Anwendung zur
Übertragung von Ruf- und Belegungszustandssignalen
zwischen tastengesteuerten, eine zentrale Vermitt
lungseinrichtung aufweisenden Wechsel- oder
Gegen-Lautsprechanlagen mit Linienwahl über eine
Zweidraht-Fernleitung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einem Blockschaltbild einen Linienkon
zentrator für eine tastengesteuerte Wechsel-,
Gegen- oder Lautsprechanlage mit Linienwahl;
Fig. 2 eine Erweiterung des Linienkonzentrators
nach Fig. 1 für eine Anlage mit einer größeren An
zahl von Linienverbindungen;
Fig. 3 in detaillierterer Darstellung die Linien
eingangs- und Ausgangsschaltungen des Linien
konzentrators nach Fig. 1;
Fig. 4 in einer Teildarstellung den Anschluß einer
Teilnehmereinrichtung an eine Wechsel-, Gegen- oder
Lautsprechanlage mit einem Linienkonzentrator
nach Fig. 1 und 3;
Fig. 5 in einem Blockschaltbild die Koppelung
zweier eine mikroprozessorgesteuerte Vermittlungs
einrichtung aufweisender Wechsel- oder
Gegensprechanlage;
Fig. 6 in einer Darstellung analog Fig. 5 die Kop
pelung einer eine mikroprozessorgesteuerte Ver
mittlungseinrichtung aufweisenden Wechsel- oder
Gegensprechanlage mit einer eine elektronische
Vermittlungseinrichtung aufweisenden Wechsel- oder
Gegensprechanlage;
Fig. 7 in einer Darstellung analog Fig. 5 die Kop
pelung einer eine mikroprozessorgesteuerte Ver
mittlungseinrichtung aufweisenden Wechsel- oder
Gegen-Lautsprechanlage mit einer einzelnen örtlich
entfernten Teilnehmereinrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Linienkonzentrator für eine im
übrigen nicht näher dargestellte tastengesteuerte,
eine zentrale Vermittlungseinrichtung aufweisende
Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage mit Linien
wahl. Die Anlage ist auf 16 Linien ausgelegt und be
sitzt einen Rechner (MCU) 1, der eine in Fig. 1 mit E
bezeichnete Linieneingangsschaltung mit den Linien
eingängen E1 bis E16 sowie eine mit A bezeichnete Li
nienausgangsschaltung mit den Linienausgängen A1 bis
A16 ansteuert. Weiterhin steuert der Rechner 1 ein
Modern 3, welches über eine Verstärkerstufe 4 und
einen Übertrager 5 sowie ein Filter 6 zur Erzielung
der elektromagnetischen Verträglichkeit an eine Zwei
draht-Fernleitung FL angeschlossen ist. Weiterhin
sind der Rechner 1 und das Modern 3 an eine Schnitt
stellensteuerungsschaltung 7 (V24) angeschlossen,
über welche eine weitere unabhängige tastengesteu
erte, eine mikroprozessorgesteuerte Vermittlungsein
richtung aufweisende Wechsel-, Gegen- oder
Lautsprechanlage mit Linienwahl zur Abgabe und
Aufnahme von Rechnerdaten an die gleiche Zweidraht-Fern
leitung FL angeschlossen werden kann. Weiterhin
weist das Modem 3 Ein/Ausgänge EW auf, mit denen es,
wie weiter unten näher erläutert, an Erwei
terungsschaltungen des Linienkonzentrators ange
schlossen werden kann. Eine weiter unten näher
erläuterte Stromversorgungsschaltung 2 setzt die
primär zugeführte Gleichspannung auf die
Versorgungsspannung der integrierten Schaltkreise der
Einrichtungen 1, 3 und 4 um.
Der Aufbau des Modems 3 ist an sich bekannt. Gesteu
ert vom Rechner 1 werden in dem Modem 3 den über die
Linieneingangsschaltung E eintreffenden als Gleich
stromsignale vorliegenden Ruf- und Belegungszustands
signalen modulierte NF-Steuersignale zugeordnet und
diese im Zeitmultiplex der Zweidraht-Fernleitung FL
zugeführt. Zur Erzeugung des modulierten NF-Steuersi
gnals können übliche bekannte Modulationsverfahren
(FSK, DPSK, QAM) verwendet werden. Weiterhin werden
die über die Zweidraht-Fernleitung FL eintreffenden
modulierten NF-Steuersignale dem Modem 3 zugeführt
und gesteuert vom Rechner 1 werden ihnen durch die
Linienausgangsschaltung A entsprechende Ruf- und Be
legungszustandssignale in Form von Gleichstromsigna
len zugeordnet und den nicht dargestellten Teilneh
mereinrichtungen zugeführt. Soll die in Fig. 1 darge
stellte Einrichtung bei einer Wechsel-, Gegen- oder
Lautsprechanlage eingesetzt werden, die eine größere
Anzahl von Linien besitzt, so kann dies in der in
Fig. 2 dargestellten Weise geschehen. In Fig. 2 sind
Erweiterungsschaltungen 8 und 9 für den Linienkonzen
trator dargestellt, die in nicht dargestellter Weise
jeweils einen Rechner enthalten, der die entsprechen
den Linieneingangsschaltungen E17 bis E32 und E33 bis
E48 für zusätzliche Linien sowie Linienausgangsschal
tungen A17 bis A32 und A33 bis A48 für die zusätzli
chen Linien ansteuert. Weiterhin ist eine nicht dar
gestellte entsprechende Stromversorgungsschaltung für
die Linienausgangsschaltungen erforderlich. Über den
Ein/Ausgang EW sind die Linienkonzentrator-Erweite
rungsschaltungen 8 und 9 an den Linienkonzentrator
LK, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, angeschlossen.
Dies bedeutet, daß die Ruf- und Belegungszustands
signale über das gleiche Modem 3 der Zweidraht-Fern
leitung FL zugeführt und für die an die Linienkonzen
trator-Erweiterungsschaltung 8 und 9 angeschlossenen
Linien eintreffenden Signale auch von diesem Modem 3
abgenommen werden. Zur Potentialtrennung können die
Linienkonzentrator-Erweiterungsschaltungen auch über
Optokoppler an den Linienkonzentrator LK angeschlos
sen werden.
Fig. 1 und 2 ist auch zu entnehmen, daß über einen
Schalter S eine Umschaltmöglichkeit besteht, gemäß
der entweder die über die serielle Schnittstelle 7
(V24) angeschlossene Anlage oder die Linien E/A1 bis
E/A48 an die Zweidraht-Fernleitung FL ankoppelbar
sind.
Im folgenden wird anhand der Fig. 3 und 4 die Verbin
dung der Teilnehmereinrichtungen über die Linienein
gangsschaltungen E1 bis E16 und die Linienausgangs
schaltungen A1 bis A16 bei dem Linienkonzentrator
nach Fig. 1 näher erläutert. Wie Fig. 4 bei einem
Beispiel für eine einzelne Linie Li1 zu entnehmen,
wird einer Teilnehmereinrichtung (Sprechstelle Sp)
vom Linienkonzentrator LK bzw. von der zentralen Ver
mittlungseinrichtung aus direkt eine Versorgungsspan
nung -GL von beispielsweise 60 V zugeführt. In der
sprechstelle Sp befinden sich eine Anzahl von Ruf
tastern und Signallampen, von denen in Fig. 4 ein
Ruftaster Ta und eine Signallampe La dargestellt ist.
Wie bei derartigen Anlagen bekannt, kann durch
Drücken des Tasters Ta ein Rufsignal für die Linie
Li1 auf die Linieneingangsschaltung E1 gegeben wer
den. Ebenso kann von der Linienausgangsschaltung A1
über die Linie Li1 ein Belegungszustandssignal abge
geben werden, das in der Sprechstelle Sp über eine
Diode D3 einer Signallampe La zugeführt wird. Am Auf
leuchten der Signallampe La erkennt der Teilnehmer
den Belegungszustand der Linie Li1 und damit der ent
sprechenden anderen Teilnehmereinrichtung.
In Fig. 3 ist anhand der Linieneingangsschaltung E1
und der Linienausgangsschaltung A1 dargestellt, wie
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel diese bei
den Schaltungen zu einer gemeinsamen bidirektionalen
Schaltung zusammengefaßt sind. Vom Versorgungsausgang
TE aus wird den Teilnehmereinrichtungen die volle
Versorgungsspannung -GL (60 V) zugeführt. Diese Ver
sorgungsspannung wird nicht in voller Höhe, sondern
mittels einer Diodenkette D auf einen vorgegebenen
Betrag erniedrigt, den integrierten Spannungsumset
zern 10 und 11 der Linienausgangsschaltungen A1 bis
A16 zugeführt. So wird beispielsweise eine ernie
drigte Spannung von 60 V-4,2 V zugeführt. Ihre Steuer
signale erhalten die integrierten Spannungsumsetzer
10 und 11 auf dem üblichen Potential von 5 V vom Rech
ner 1. Der Anschluß der Linieneingangsschaltungen E1
bis E16 an die Eingänge des Rechners 1 und der Li
nienausgangsschaltungen A1 bis A16 an die Ausgänge
des Rechners 1 kann in an sich bekannter Weise auch
potentialgetrennt über Optokoppler erfolgen. Die Li
nienausgangsschaltung A1 ist nunmehr mit der Linien
eingangsschaltung E1 zu einer bidirektionalen
Ein/Ausgangsschaltung zusammengefaßt. Hierzu liegt in
der Linieneingangsschaltung E1 ein Transistor T1,
dessen Emitter an die Linie Li1 und dessen Kollektor
über übliche und nicht näher erläuterte Strom- und
Spannungsschwellwertschaltungen an einen Eingang des
Rechners 1 angeschlossen ist. Wie aus Fig. 3 abzu
lesen, ist die Linienausgangsschaltung A1 an die Ba
sis des Transistors T1 und über eine in Ausgangsrich
tung gepolte, die Emitter-Basis-Strecke des Tran
sistors T1 überbrückende Diode D1 an die Linie Li1
angeschlossen. Ein über die Linie Li1 eintreffendes
Rufsignal mit dem vollen Spannungswert von 60 V ge
langt in den bidirektionalen Zweig der Schaltung und
über die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors T1
spannungsvermindert zum Eingang des Rechners 1. Ein
von der Linienausgangsschaltung A1 kommendes Bele
gungszustandssignal gelangt mit dem Spannungswert
60 V-4,2 V über die Diode D1 auf den bidirektionalen
Zweig der Schaltung und damit auf die Linie Li1. Der
Spannungsunterschied macht es möglich, daß auch bei
aktivierter Linienausgangsschaltung A1 ein über die
Linie Li1 kommendes Rufsignal erkannt werden kann,
da es in seinem Spannungswert höher liegt als das
Ausgangssignal. Dies hat den großen Vorteil, daß beim
Vorhandensein einer üblichen Vorrangschaltung mittels
einer für den Vorrang bestimmten Taste beim Vorliegen
eines Belegtsignals auf der dieser Taste zugeordneten
Linie eine bestehende Verbindung unterbrochen und
eine Sprechverbindung hergestellt werden kann. Wei
terhin kann auch über den Rechner 1 ein nicht darge
stellter Rufspeicher betätigt werden, so daß bei
Freiwerden der Linie die Durchschaltung einer Sprech
verbindung sogleich möglich ist.
Im folgenden werden anhand der Fig. 5 bis 7 vorteil
hafte Koppelungsmöglichkeiten von Wechsel-, Gegen- oder
Lautsprechanlagen mit Linienwahl mittels des be
schriebenen Linienkonzentrators über eine
Zweidraht-Fernleitung beschrieben.
Fig. 5 zeigt die Einrichtung in einer Ausführung zur
Übertragung von Ruf- und Belegungszustandssignalen
zwischen einer ersten Wechsel-, Gegen- oder Laut
sprechanlage mit Linienwahl MZV1, welche eine mikro
prozessorgesteuerte zentrale Vermittlungseinrichtung
aufweist mit einer zweiten Wechsel-, Gegen- oder
Lautsprechanlage mit Linienwahl MZV2, welche eben
falls eine mikroprozessorgesteuerte zentrale Vermitt
lungseinrichtung aufweist. Die Verbindung der allge
mein mit Li bezeichneten Linien mit der Zweidraht-Fern
leitung FL1 erfolgt jeweils über die Linienkon
zentratoren LK1 und LK2, die in der oben beschriebe
nen Weise aufgebaut sind. Nach Durchschaltung der
Verbindungen werden die Sprachsignale über Niederfre
quenzverbindungsschaltungen NF1 und NF2 bzw. NFn und
NFm und eine besondere Fernleitung FL2 bzw. FLn
übertragen. Es können gleichzeitig mehrere
Verkehrswege betrieben werden. An jede der beiden
Anlagen MZV1 bzw. MZV2 sind mehrere Teilnehmer
einrichtungen bzw. Sprechstellen Sp1.1, Sp1.2 und
Sp1.3 bzw. Sp2.1, Sp2.2 und Sp2.3 angeschlossen, die
hier nur als Beispiele für eine größere Anzahl von
jeweiligen Teilnehmereinrichtungen aufgeführt sind.
Fig. 6 zeigt die Verbindung zwischen einer ersten
Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage mit Linienwahl
MZV3, welche eine mikroprozessorgesteuerte zentrale
Vermittlungseinrichtung besitzt, mit einer zweiten
Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage mit Linienwahl
EZV4, welche eine elektronische zentrale Vermitt
lungseinrichtung besitzt. Auch hier erfolgt der An
schluß der Linien Li an die Zweidraht-Fernleitung FL1
über die Linienkonzentratoren LK3 bzw. LK4, die wie
derum in der oben beschriebenen Weise aufgebaut sind.
Zur Übertragung der Sprachsignale nach Durchschaltung
der Verbindungswege dienen die NF-Verbindungsschal
tungen NF3 und NF4, welche über eine besondere Fern
leitung FL2 miteinander verbunden sind. Hierbei be
steht der besondere Vorteil der Verwendung der
Linienkonzentratoren LK4 und LK3 darin, daß diese
bzw. ihre Rechner gleichzeitig die Steuerung der
Schaltungen NF4 und NF3 übernehmen können. So kann
beispielsweise eine Richtungsumschaltung oder eine
Leitungsabschaltung gesteuert werden. Weiterhin kön
nen die NF-Verbindungseinschübe Vorrichtungen zur
Leitungsüberwachung und zur Erzeugung von Störmel
dungen enthalten, die beispielsweise gesteuert vom
Linienkonzentrator bei Durchschaltung einer Sprech
verbindung abgeschaltet werden. Dabei können über die
Zweidraht-Fernleitung FL1 zwischen den Linienkonzen
tratoren LK4 und LK3 auch solche, die Steuerung der
NF-Verbindungsschaltungen betreffende Steuersignale
übertragen werden. Als Teilnehmereinrichtung bzw.
Sprechstellen sind beispielsweise aufgeführt für die
Anlage MZV3 die Sprechstellen Sp3.1, Sp3.2 und Sp3.3
und für die Anlage EZV4 die Sprechstellen Sp4.1,
Sp4.2 und Sp4.3. Fig. 7 zeigt noch ein Beispiel der
Verbindung zwischen einer Wechsel-, Gegen- oder
Lautsprechanlage mit Linienwahl MZV5, welche eine mi
kroprozessorgesteuerte zentrale Vermittlungseinrich
tung aufweist, mit einer einzelnen aber entfernt auf
gestellten Teilnehmereinrichtung bzw. Sprechstelle
Sp6. Auch hier erfolgt der Anschluß der Linien Li an
die Zweidraht-Fernleitung FL1 zur Übertragung der
Ruf- und Belegungszustandssignale über die Linienkon
zentratoren LK5 und LK6, die in der oben beschriebe
nen Weise aufgebaut sind. Nach Durchschaltung des
Verbindungsweges werden die Sprachsignale unter Zwi
schenschaltung der NF-Verbindungsschaltungen NF5 und
NF6 über die besondere Fernleitung FL2 übertragen.
Auch hier können die Rechner der Linienkonzentratoren
LK6 und LK5 die Steuerung der Schaltungen NF6 und NF5
übernehmen. Die Sprechstelle Sp6 kann mit den Sprech
stellen der Anlage MZV5, die beispielsweise als
Sp5.1, Sp5.2 und Sp5.3 dargestellt sind, in Verbin
dung getreten oder es kann auch von Sp6 aus ein ein
zelner Lautsprecher L angesteuert und z. B. eine
Durchsage abgegeben werden.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Übertragung von Ruf- und Bele
gungszustandssignalen zwischen einer tastengesteu
erten, eine zentrale Vermittlungseinrichtung auf
weisenden Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage
mit Linienwahl und einer zweiten tastengesteuer
ten, eine zentrale Vermittlungseinrichtung aufwei
senden Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage mit
Linienwahl oder einer einzelnen Teilnehmereinrich
tung für eine derartige Anlage über eine Zwei
draht-Fernleitung, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der beiden Anlagen (MZV1, MZV2, MZV3, MZV4,
MZV5) bzw. die einzelne Teilnehmereinrichtung
(Sp6) mittels der Zweidrahtleitung (FL, FL1) im
Duplexverkehr miteinander verbunden sind, wobei
ein Linienkonzentrator (LK1, LK2, LK3, LK4, LK5,
LK6) mittels eines Rechners (1) einerseits eine
vorgegebene Anzahl von Linieneingangsschaltungen
(E) und Linienausgangsschaltungen (A) steuert, an
welche die zu den Teilnehmereinrichtungen inner
halb der Anlage führenden Linien (E1-E16, A1-A16)
angeschlossen sind und der andererseits ein Modern
(3) steuert, welches an die Zweidrahtleitung (FL,
FL1) angeschlossen ist, mittels dem jedes über die
Linieneingangsschaltungen (E) als Gleichstrom
signal eintreffendes Ruf- oder Belegungszustands
signal in ein moduliertes NF-Steuersignal umge
setzt und im Zeitmultiplex der Zweidraht-Fernlei
tung (FL, FL1) zugeführt wird und jedes über die
Zweidraht-Fernleitung (FL, FL1) dem Modem (3) zu
geführte modulierte NF-Steuersignal in ein Gleich
stromsignal umgesetzt wird, das den Linienaus
gangsschaltungen (A) als Ruf- oder Belegungszu
standssignal zugeführt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens eine der beiden Wechsel- oder
Gegen-Lautsprechanlagen (MZV1, MZV2, MZV3, MZV5)
eine mikroprozessorgesteuerte zentrale Vermitt
lungseinrichtung aufweist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Rechner des Linien
konzentrators (LK4) bei einer Wechsel-, Gegen- oder
Lautsprechanlage (EZV4), die eine elektroni
sche zentrale Vermittlungseinrichtung aufweist,
eine NF-Verbindungseinheit (NF4) ansteuert, über
welche die NF-Sprachsignale einer gesonderten
Zweidrahtleitung (FL2) zugeführt bzw. von ihr ab
genommen werden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Rechner des Linien
konzentrators (LK6) bei einer einzelnen Teilneh
mereinrichtung (Sp6) eine NF-Verbindungseinheit
(NF6) ansteuert, über welche die NF-Sprachsignale
einer gesonderten Zweidrahtleitung (FL2) zugeführt
bzw. von ihr abgenommen werden.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 da
durch gekennzeichnet, daß der Linienkonzentrator
(LK) mindestens eine Erweiterungsschaltung (8, 9)
aufweist, die jeweils einen Rechner enthält, der
einerseits eine vorgegebene Anzahl zusätzlicher
Linieneingangsschaltungen (E17 bis E48) und Lini
enausgangsschaltungen (A17 bis A48) steuert und
andererseits das im Linienkonzentrator (LK) ange
ordnete gemeinsame Modern (3) steuert.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 da
durch gekennzeichnet, daß die Teilnehmereinrich
tungen direkt an eine Stromversorgung (TE) ange
schlossen sind und mit einer vorgegebenen Nenn
spannung (-GL) beaufschlagt werden, während die
Linienausgangsschaltungen (A1 bis A16) einen Span
nungsumsetzer (10, 11) enthalten, zur Umsetzung
der Ausgangsspannung des Rechners (1) auf eine
Ausgangsspannung, deren Wert um einen vorgegebenen
Betrag unter der vorgegebenen Nennspannung liegt
und jeweils eine Linienausgangsschaltung (A1) mit
einer Linieneingangsschaltung (E1) zu einer bidi
rektionalen an die jeweilige Linie (Li1) ange
schlossenen Ein/Ausgangsschaltung zusammengeschal
tet ist, deren bidirektionaler mit der Linie (Li1)
verbundener Zweig einerseits über die Emitter-Kol
lektorstrecke eines Transistors (T1) an den
Eingangszweig und andererseits über eine die
Emitter-Basisstrecke des Transistors (T1) über
brückende in Ausgangsrichtung gepolte Diode (D1)
an den Ausgangszweig (A1) angeschlossen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334906 DE4334906C2 (de) | 1993-10-13 | 1993-10-13 | Einrichtung zur Übertragung von Ruf- und Belegungszustandssignalen von Wechsel- oder Gegen-Lautsprechanlagen mit Linienwahl über eine Zweidraht-Fernleitung |
EP94113753A EP0649241A1 (de) | 1993-10-13 | 1994-09-02 | Einrichtung zur Übertragung von Ruf- und Belegungszustandssignalen von Wechsel- oder Gegen-Lautsprechanlagen mit Linienwahl über eine Zweidraht-Fernleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334906 DE4334906C2 (de) | 1993-10-13 | 1993-10-13 | Einrichtung zur Übertragung von Ruf- und Belegungszustandssignalen von Wechsel- oder Gegen-Lautsprechanlagen mit Linienwahl über eine Zweidraht-Fernleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4334906A1 DE4334906A1 (de) | 1995-04-20 |
DE4334906C2 true DE4334906C2 (de) | 1997-05-07 |
Family
ID=6500064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934334906 Expired - Fee Related DE4334906C2 (de) | 1993-10-13 | 1993-10-13 | Einrichtung zur Übertragung von Ruf- und Belegungszustandssignalen von Wechsel- oder Gegen-Lautsprechanlagen mit Linienwahl über eine Zweidraht-Fernleitung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0649241A1 (de) |
DE (1) | DE4334906C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1881687A2 (de) | 2006-07-17 | 2008-01-23 | Ms Neumann Elektronik GmbH | Dezentral organisiertes, IP-basiertes Kommunikationssystem mit analogen WL-Sprechstellen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1192792A2 (de) * | 1999-06-11 | 2002-04-03 | Nortel Networks Limited | Verfahren und gerät zur zusammenarbeit von entfernten reihenanlageeinheiten |
CA2274205A1 (en) | 1999-06-11 | 2000-12-11 | Nortel Networks Corporation | Method and apparatus for providing interoperability between remote key system units |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1464615A (en) * | 1974-05-30 | 1977-02-16 | Plessey Co Ltd | House-exchange telephone system |
DE2434321C3 (de) * | 1974-07-17 | 1983-12-08 | Neumann Elektronik GmbH, 4330 Mülheim | Schaltungsanordnung für tastengesteuerte Wechselsprech-, Gegensprech- oder Lautsprecheranlagen |
DE2545515C3 (de) * | 1975-10-10 | 1980-08-07 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Gegen- oder Wechselsprechanlage |
DE2837950C2 (de) * | 1978-08-31 | 1986-11-13 | Neumann Elektronik GmbH, 4330 Mülheim | Vermittlungseinrichtung für eine tastengesteuerte Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage |
DE3000858C2 (de) * | 1980-01-11 | 1986-11-13 | Neumann Elektronik GmbH, 4330 Mülheim | Tastengesteuerte Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage |
US4402073A (en) * | 1980-03-11 | 1983-08-30 | Vanderhoff Communications Ltd. | Speech and data communication network |
DE3229429C2 (de) * | 1982-08-05 | 1986-06-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur Übertragung von anlagenindividuellen Ortskennungen zwischen zentralgesteuerten Betriebsfernsprechanlagen |
US4654869A (en) * | 1985-09-11 | 1987-03-31 | Itt Corporation | Information collecting and forwarding apparatus |
-
1993
- 1993-10-13 DE DE19934334906 patent/DE4334906C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-09-02 EP EP94113753A patent/EP0649241A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1881687A2 (de) | 2006-07-17 | 2008-01-23 | Ms Neumann Elektronik GmbH | Dezentral organisiertes, IP-basiertes Kommunikationssystem mit analogen WL-Sprechstellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0649241A1 (de) | 1995-04-19 |
DE4334906A1 (de) | 1995-04-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3405286C2 (de) | ||
EP0350844B1 (de) | Verfahren zum Übermitteln endgerätebestimmender Programmparameterdaten von einer Kommunikationsanlage zu Kommunikationsendgeräten | |
DE2848255C2 (de) | ||
DE4329056C2 (de) | Verfahren zum Betrieb eines aus mehreren Teilanlagen bestehenden digitalen Kommunikationsnetzes | |
DE2946177A1 (de) | Hausanlage zur uebertragung von informationen | |
DE4334906C2 (de) | Einrichtung zur Übertragung von Ruf- und Belegungszustandssignalen von Wechsel- oder Gegen-Lautsprechanlagen mit Linienwahl über eine Zweidraht-Fernleitung | |
DE4406505C2 (de) | Kommunikationssystem mit einer mit Personalcomputern und drahtlosen Fernsprechsystemen verbundenen Kommunikationsanlage | |
EP0734186A2 (de) | Verfahren zum Steuern eines Zugangsnetzes sowie Zugangsnetze und Vermittlungsstelle dafür | |
DE3737647A1 (de) | Schaltungsanordnung zur umschaltung von verbindungen in einem geraet der nachrichtentechnik | |
DE3000858C2 (de) | Tastengesteuerte Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage | |
DE3215261C2 (de) | ||
DE4302723A1 (de) | Vorsatzgerät zum Anschalten von analogen Telekommunikationsanlagen mit Dateneingang und ISDN-Datenendgeräten an das öffentliche ISDN-Netz | |
DE4301733A1 (de) | ||
DE69123028T2 (de) | Verbindungsanordnung eines analogen Endgerätes für ein Dienstintegrierendes Digitalnetz und Adapter für eine solche Anordnung | |
DE3323592A1 (de) | Schaltungsanordnung zum anschliessen von datenendgeraeten bzw. modems an digitale anschlussleitungen einer digitalen vermittlungsanlage, insbesondere einer digitalen fernsprechvermittlungsanlage | |
DE4210167C2 (de) | Rechnergesteuerte Telekommunikationsanlage | |
DE2651971A1 (de) | Konzentrator fuer ein pcm-telefonnetz | |
DE4008449C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Senden und Empfangen von Tonfrequenzsignalen an Verbindungsleitungen von Kommunikations-Vermittlungsanlagen | |
DE2837849C2 (de) | Verfahren zum Aufschalten eines Anrufes auf eine gerade ankommenden Rufstrom empfangende Teilnehmerstelle in einer zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage | |
DE4113366C2 (de) | ||
DE2028908C3 (de) | Vierdrähtige Teilnehmerschaltung und vierdrähtige Teilnehmerstation | |
DE4236046C1 (de) | Sprechanlage mit mehreren Sprechstellen und einer Zentralsteuerung | |
DE29605535U1 (de) | Vorrichtung zur Mehrfachnutzung einer Übertragungsleitung | |
DE2819431C2 (de) | Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Anschalteeinrichtungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen (Vermittlungsübertragung) | |
DE19919266A1 (de) | Türsprechanlage mit einer Türstation und mehreren Wohnungsstationen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |