DE4301733A1 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Verfahren und ein System zum Anschließen eines Compu
ters an ein digitales Fernsprechnetz oder irgendein
anderes, digitales Übertragungssystem mittels einer
an einen Anschlußbus des Computers anschließbaren
Anschlußeinheit.
Zur Zeit werden Computer über eine Spannungs
schnittstelle, d. h. über ein Modem, an ein analoges
Fernsprechnetz angeschlossen, welches Modem mit einem
analogen Teilnehmeranschluß eines analogen Fern
sprechnetzes verbunden ist. Modeme bilden akustische
Verbindungen mit einer anderen Teilnehmeranlage im
Netz.
In einem analogen Fernsprechnetz können Compu
ter in der Praxis nur auf Zeichen basierende Informa
tion, Daten, übertragen, die also akustisch übertra
gen werden müssen. Die in dieser Weise erreichbaren
Übertragungsgeschwindigkeiten sind klein. Zu neuen,
digitalen Übertragungssystemen ist eine wesentlich
verschiedene Architektur nötig, damit ein volles Nut
zen aus digitalen Verbindungen gezogen werden kann.
Als ein Beispiel für ein digitales Übertragungssystem
soll eine Integration verschiedener, elektrischer
Teilnehmerdienste, wie eines Fernsprechers, eines
Fernsehdrahtfunks, usw., in einer und derselben Teil
nehmerverbindung erwähnt werden. Für eine digitale
Signalübertragung ist ein internationaler ISDN-Stan
dard (ISDN = Integrated Services Digital Network)
entwickelt worden. Bei einem ISDN-Basisanschluß
schließt ein sogenannter Schnittstellenbus S ein
Netzterminal an ein Endgerät oder mehrere Endgeräte
an. Die Schnittstelle S des Endgerätanschlusses ist
in den Empfehlungen I.411, I.412 und I.430 von CCITT
bestimmt, und sie verwendet eine Kanalstruktur 2B+D,
bei der die Geschwindigkeit des Kanals B 64 kbit/s
und die Geschwindigkeit des Kanals D 16 kbit/s ist.
Durch einen ISDN-Digitalanschluß können also
Daten direkt in digitaler Form, typisch mit einer
Geschwindigkeit von wenigstens 64 kbit/s, und eben
falls Schall, digital kodiert, mit Hilfe eines Compu
ters, wie eines Personalcomputers, übertragen werden.
Verbindungen können mit sowohl digitalen als auch
analogen Endgeräten gebildet werden. Somit kann der
Computer Schall in digitaler Form, wie Sprache, mit
einer vom ISDN-Anschluß angebotenen Übertragungsge
schwindigkeit empfangen, senden und verarbeiten, ent
weder von einem eigenen Prozessor oder einem Steuer
prozessor eines Schnittstellenbausteins gesteuert.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und ein System zum Anschließen eines Computers
oder einer entsprechenden Arbeitsstation an ein digi
tales Fernsprechnetz, wie ein ISDN-Netz oder ein ähn
liches, digitales Übertragungssystem mit einem ISDN-
Anschluß, zustandezubringen. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Kom
munikation angeordnet ist, nach Zeitmultiplexprinzip
mittels eines Anschlußfeldes in einem digitalen Seri
enbussystem der Anschlußeinheit stattzufinden, wobei
digitale Schall-, Daten- und/oder Signalisierungska
näle des digitalen Fernsprechnetzes oder Übertra
gungssystems an das Serienbussystem so angeschlossen
werden, daß digitaler Schall, Daten, und/oder Signa
lisierungsinformation mit dem Computer über den An
schlußbus des Computers in das Serienbussystem ein
gelesen/eingeschrieben werden können, und daß die An
schlußeinheit Daten in gewünschten Zeitintervallen
selbständig senden oder empfangen kann.
Die übrigen, bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung und das erfindungsgemäße System sind da
durch gekennzeichnet, was nachher in Patentansprüchen
angeführt wird.
Im folgenden wird die Erfindung ausführlicher,
durch Beispiele, unter Hinweis auf beigefügte zeich
nungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine bekannte Lösung zum Anschließen
eines Computers an ein öffentliches Fernsprechnetz,
Fig. 2 entsprechend der Fig. 1 einen erfin
dungsgemäß mit einem digitalen Anschluß verbundenen
Computer,
Fig. 3 ein Blockdiagramm des erfindungsgemä
ßen, auf Zeitmultiplextechnik basierenden, digitalen
Anschlusses,
Fig. 4 eine Weise zum Übertragen von Daten
oder digitalem Schall beim erfindungsgemäßen An
schluß,
Fig. 5 eine Lösung gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zum Verwirklichen eines Digitalfern
sprechers,
Fig. 6 eine Lösung gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zum Anschließen einer Schnittstellen
leitung des Computers an den digitalen Anschluß,
Fig. 7 eine Lösung gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zum Erweitern der Architektur des digi
talen Anschlusses,
Fig. 8 ein Beispiel für eine erfindungsgemäße
Arbeitsteilung zwischen dem Computer und einer An
schlußeinheit.
Gegenwärtig werden Computer mittels einer An
ordnung gemäß Fig. 1 an ein analoges Fernsprechnetz
angeschlossen. Ein Personalcomputer 1 wird über eine
Spannungsschnittstelle E an ein Modem 2 angeschlos
sen, das mit einem analogen Teilnehmeranschluß F des
analogen Fernsprechnetzes 3 verbunden ist. Das Modem
2 bildet eine akustische Verbindung mit einer anderen
Teilnehmeranlage 4 im Netz 3. Die Spannungsschnitt
stelle E wird im allgemeinen durch eine Schaltung
verwirklicht, die ein TTL-Signal in ein V.28-Signal
(+-12V) umsetzt.
In der eigenen Architektur des Computers kann
dieser Anschluß gemäß Fig. 1 ausgeführt werden. Der
Computer (PC) weist einen Prozessor 5 auf, der einen
Bus 6 steuert. An den Bus 6 sind Speicherschaltungen
7 angeschlossen, die einen für den Prozessor 5 erfor
derlichen Programmkode und von dem Prozessor verar
beitete Daten enthalten. An den Bus 6 ist auch eine
Schnittstellenleitung 8 angeschlossen, deren Register
von dem Prozessor 5 verarbeitet werden; die Schnitt
stellenleitung 8 sendet/empfängt Daten aus den Regi
stern/in die Register an die Spannungsschnittstelle/aus
der Spannungsschnittstelle E. Die Schnittstellen
leitung 8 kann auch mit einem für Schnittstellenlei
tungen gebildeten, separaten Anschlußbus (z. B. ISA-
oder EISA-Bus) verbunden sein, der durch Schnittstel
lenleitungen von dem Prozessorbus innerhalb des Pro
zessors getrennt ist. Der Bus befindet sich in einem
Adressraum des Prozessors, er kann aber z. B. eine
eigene Taktfrequenz haben.
Fig. 2 zeigt entsprechend der Fig. 1 einen
mit einem digitalen ISDN-Anschluß verbundenen Compu
ter 1. In einem ISDN-Netz 13 können Daten direkt in
digitaler Form über eine Schnittstelle G mit einer
von dieser Schnittstelle angebotenen Übertragungsge
schwindigkeit, typisch wenigstens 64 kbit/s, übertra
gen werden. Schall, wie Sprache, kann digital kodiert
in Verbindungen mit sowohl digitalen als auch analo
gen Endgeräten 4 empfangen, gesendet und verarbeitet
werden.
Eine Verbindung mit einem digitalen Übertra
gungssystem wird mittels einer in den Computor 1 ein
baubaren Anschlußeinheit verwirklicht. Diese kann
eine Schaltkarte sein, die in einen Erweiterungsan
schluß des Computerbuses einzubauen ist und in diesem
Beispiel ein Schnittstellenbaustein 9 genannt wird.
Das Wesentliche in der Architektur der erfindungsge
mäßen Anschlußeinheit besteht darin, daß ein von der
digitalen Schnittstelle G übertragener Bitstrom in
ein Serienbussystem 15 innerhalb des Schnittstellen
bausteins gesteuert wird, wobei die Busse dieses Sys
tems mittels eines Anschlußfeldes 14 frei miteinander
verbunden werden können. Ferner können diese Busse
mittels geeigneter Schnittstellenleitungen 16 mit
einem von einem Prozessor 12 gesteuerten, parallelen
Bus 17 innerhalb des Schnittstellenbausteins verbun
den werden. Die mit Bezugszeichen 14 bis 16 bezeich
neten Elemente in Fig. 3 werden beim Fehlen herkömm
licher, grafischer Symbole mit reduzierten Symbolen
gezeigt. Die Funktion und Absicht der Elemente 14 bis
16 werden nachher genauer erläutert. Der Prozessor 5
des eigentlichen Computers und der Bus 6 weisen für
den Schnittstellenbaustein Schnittstellen folgender
Art auf: ein Schnittstellenleitungssystem 10, das der
Schnittstellenleitung der Fig. 1 entspricht, und
einen Zweitorspeicher 11; aus diesen werden die Daten
und der Schall über den Bus 17 u. a. dem Prozessor 12
zur Verfügung gestellt.
Im erfindungsgemäßen Verfahren zum Verbinden
eines Computers und eines digitalen Übertragungs
netzes miteinander ist wesentlich, daß der Schnitt
stellenbaustein 9 eine Basis (platform) den verschie
densten, eine digitale Übertragung anbietenden Anwen
dungen ausmacht, deren Merkmale programmiert werden
können um sowohl von dem Prozessor 5 als auch von
dem Prozessor 12 ausgeführt zu werden. Eine sich auf
verschiedenen Serien- und Parallelbussen sowie auf
einer Verbindung dazwischen basierende Flexibilität
steht in der Schlüsselstellung.
Der Anschluß der Fig. 2 und 3 ist exemplifi
katorisch ein ISDN-Anschluß und weist typisch eine
Menge durch Zeitmultiplextechnik verwirklichte, digi
tale Kanäle auf, wie Kanäle D, B1 und B2 in Fig. 3.
An der Schnittstelle S des ISDN-Basisanschlusses sind
die Geschwindigkeiten dieser Kanäle 16, 64 und 64
kbit/s. Der Kanal D wird zur Gesprächssteuerung und
die Kanäle B zur transparenten Übertragung von Daten
oder Schall durch das ISDN-Netz 13 benutzt.
Der Serienbus 15 der Fig. 2 kann gemäß Fig. 3
aus einer Menge Leitungen J1...Jn bestehen, wobei für
jede Leitung durch Zeitmultiplextechnik eine Menge
Zeitintervalle A erzeugt worden sind. Die Zeitmulti
plextechnik (z. B. TDM) besteht aus bekannter Technik
und wird in diesem Zusammenhang nicht genauer erläu
tert. Die Zeitmultiplextechnik verschiedener Serien
busse wird von einem oder mehreren, kommerziellen
Hersteller(n) integrierter Schaltungen unterstützt,
und so können Daten oder digitaler Schall aus ver
schiedenen Quellen/in verschiedene Quellen in die
Zeitintervalle/aus den Zeitintervallen des Serienbus
systems 15 geschaltet werden, indem kommerziell er
hältliche, integrierte Schaltungen benutzt werden,
die in der Fortsetzung Serienbusschaltungen genannt
werden.
Fig. 3 zeigt eine Serienbusschaltung 18, der
die digitalen Kanäle D, B1 und B2 eines digitalen
Telefonanschlusses G sowohl in der Empfangs- als auch
Senderichtung in die Zeitintervalle des Serienbussys
tems 15 schaltet. Die Lösung gemäß der Grundidee der
Erfindung ermöglicht frei konfigurierbare Zeitinter
valle mittels des Anschlußfeldes 14 und eignet sich
gut auch für andere Schnittstellen als für diejenigen
mit 2B+D-Anschluß, z. B. für eine 30B + D Struktur.
Dazu sind Anwendungen vorhanden, bei denen auch meh
rere Zeitintervalle von einem Kanal reserviert werden
können, der in diesem Beispielsfall durch Kanal B2
veranschaulicht ist und zwei nacheinanderfolgende
Zeitintervalle für sich reserviert hat. In dieser
Weise können jeder beliebigen anderen, sich an das
Serienbussystem 15 anschließenden Serienbusschaltung
16 Daten aus dem Anschluß G zur Verfügung gestellt
werden, und zwar so, daß in dem richtigen Zeitinter
vall der richtigen Leitung J1...Jn gelesen wird, und
anderseits kann nur eine derartige, andere Serienbus
schaltung auf einmal in einen bestimmten Kanal einge
hende Daten des Anschlusses G steuern, und zwar so,
daß die gewünschte Information in das richtige Zeit
intervall der richtigen Leitung J1...Jn geschrieben
wird.
Fig. 3 zeigt eine derartige, andere Serienbus
schaltung 16, die eine bestimmte Weise zum Verbinden
des parallelen Anschlußbusses 17 und des Serienbus
systems 15 miteinander verwirklicht (vgl. Fig. 2).
Die Serienbusschaltung 16 enthält Register R, die vom
Anschlußbus 17 gelesen und geschrieben werden können.
Ein Teil dieser Register R sind Steuerregister, die
die Funktion der Serienbusschaltung 16 steuern, wäh
rend ein Teil Datenregister sind, deren Inhalt ent
weder in ein Zeitintervall geschrieben wird oder auf
deren Inhalt in irgendeinem (vielleicht von einem
Steuerregister bestimmten) Zeitintervall A zugegrif
fen wird. Dadurch können Daten in exakt gewünschter
Weise zwischen dem Anschlußbus 17 und dem Serienbus
system 15 und weiter zwischen dem Anschlußbus 17 und
den Kanälen D, B1 und B2 des Anschlusses G übertragen
werden.
Die Flexibilität und Mehrbenutzbarkeit dieser
elektronischen Schaltung werden durch das Anschluß
feld 14 ergänzt, das fähig ist, jedes beliebige Zeit
intervall des Serienbussystems 15 in jedes beliebige,
andere Zeitintervall zu schalten. Diese Schaltungen
können durch Schreiben aus dem Anschlußbus 17 in die
Steuerregister des Anschlußfeldes 14 gesteuert werden
(nicht gezeichnet). In dieser Weise kann jede Serien
busschaltung 18 und 16 beispielsweise in bestimmten,
festen Zeitintervallen wirken, und es wird mit Hilfe
des Anschlußfeldes 14 bestimmt, wie die Daten sich
zwischen diesen Zeitintervallen und somit zwischen
den Serienbusschaltungen bewegen. Das auf Zeitinter
vallen basierende Anschlußfeld besteht aus bekannter
Technik, es gibt mehrere Hersteller von Anschlußfeld
mikroschaltungen (z. B. Mitel und Siemens), weshalb
die Funktion des Anschlußfeldes dem Fachmann klar ist
und hier nicht ausführlicher erläutert wird.
Was von der Datenverarbeitung im Serienbussys
tem 15 oben gesagt worden ist und in der Fortsetzung
gesagt wird, gilt auch für Digitalschall, weil das
Serienbussystem 15 nicht dazu Stellung nimmt, was für
eine digitale Information in den Zeitintervallen
übertragen wird. Weiter soll beachtet werden, daß die
Kanäle B1, B2 und D des Anschlusses G nur Beispiele
für eine Kanalauswahl sind, die in einem Anschluß an
ein digitales Fernsprechnetz oder an ein entsprechen
des, digitales Übertragungssystem enthalten sein
kann.
Ein sehr zentraler Faktor bei einer Schaltung
gemäß Fig. 3 ist die Zeitberechnung, weil der An
schluß G im Takt einer Uhr des ISDN-Netzes 13 arbei
tet, während der Bus 17 im Takt des Prozessors 12 der
Fig. 2 funktioniert. Die Serienbustaktgebung ist die
Zeitberechnung, die im Serienbussystem 15, im An
schlußfeld 14 und in demjenigen Teil der Serienbus
schaltung 18 zwischen dem Serienbussystem und dem An
schluß herrscht, der sich an das Serienbussystem 15
anschließt. Die Serienbustaktgebung kann aus dem An
schluß G erhalten werden, oder der Schnittstellenbau
stein kann mit einem Kristall oder dergleichen verse
hen sein, der dem Serienbus den Takt gibt; in dieser
Weise kann der Schnittstellenbaustein sogar ohne An
schluß an das ISDN-Netz 13 funktionieren.
Fig. 4 zeigt eine Weise zur Übertragung von
Daten oder digitalem Schall zwischen dem Schnittstel
lenleitungssystem 10 und dem Zweitorspeicher 11, die
in Fig. 2 und 3 vorkommen, sowie zwischen der Seri
enbusschaltung 16 ähnlichen Serienbusschaltungen 16a
und 16b. Die Prozessorschaltung 12 und eine von die
sem gesteuerte DMA-Schaltung 19 übertragen Daten zwi
schen den Schaltungen 10 und 11 sowie 16a und 16b.
Die Schnittstellenleitung 10 kann zum Beispiel Regi
ster R1...Rn aufweisen, die sowohl vom Bus 6 des Com
puters als auch vom Bus 17 des Schnittstellenbau
steins aufrufbar sind. Die Zweitorspeicherschaltung
11 enthält eine Menge von den beiden Bussen aufruf
bare Speicherstellen M. Das Wesentliche ist eine
Übertragung von Daten und digitalem Schall aus dem
Bus 6 des Computers in die Serienbusschaltungen 16a
und 16b, daraus weiter in das Serienbussystem 15 und
daraus weiter an den ISDN-Anschluß G (vgl. Fig. 2
und 3) und in entsprechender Weise in umgekehrter
Richtung.
Die obige, technische Beschreibung zeigt, wie
z. B. die digitalen Kanäle des ISDN-Netzes in den
Schnittstellenbaustein gebracht werden können, wie
sie frei in die Zeitintervalle des Serienbussystems
des Bausteins geschaltet werden können, und auch wie
Daten oder digitaler Schall von dem Bus des Computers
gelesen und darin geschrieben werden können. Beson
ders soll beachtet werden, daß der Anschluß des ISDN-
Netzes in einem Computer von den benutzten Anwendun
gen unabhängig ist, und daß der Prozessor 5 des Com
puters und derjenige 12 des Schnittstellenbausteins
programmiert werden können, um dieser digitalen Da
tenübertragung zwischen dem Computer und dem ISDN zu
dienen.
In Fig. 5 wird gezeigt, wie äußere Geräte an
den Schnittstellenbaustein angeschlossen werden kön
nen, ein Beispiel dafür ist hier ein analoger Tele
fonhörer. Ideen zu anderen, äußeren Geräten können
für verschiedene Anwendungen reichlich entwickelt
werden. Ein analoger Telefonhörer 20 wird über einen
analogen Sprachanschluß A mit einer Anpassungsschal
tung 21 verbunden, die beispielsweise eine kommerzi
ell erhältliche Serienbusschaltung im Sinn der obigen
Beschreibung ist. Die Schaltung 21 enthält einen Di
gital/Analogwandler 22, der einen digitalen Schall,
den die Schaltung 21 einem bestimmten Zeitintervall
des Serienbussystems 15 entnommen hat, für einen
Lautsprecher des Hörers 20 in eine analoge Form um
setzt. Entsprechend enthält die Schaltung 21 einen
Analog/Digitalwandler 23, der einen analogen Schall
aus einem Mikrophon des Hörers 20 in eine digitale
Form umsetzt, damit dieser in ein bestimmtes Zeitin
tervall des Serienbussystems 15 eingeschrieben werden
kann. Diese Funktion (und die übrigen Funktionen der
Schaltung 21) wird von Steuerregistern 24 gesteuert,
die der Prozessor 12 des Schnittstellenbausteins über
den Anschlußbus 17 innerhalb des Schnittstellenbau
steins lesen und schreiben kann. Auf diese Weise kann
ein digitaler Fernsprecher mittels des Schnittstel
lenbausteins verwirklicht werden.
Wenn es nötig ist, kann der Prozessor 5 (in Fi
gur 2) des Computers diesen Vorgang so steuern, daß
er dem Prozessor 12 Befehle direkt vermittelt, zum
Beispiel über den Zweitorspeicher 11 gemäß Fig. 2.
Fig. 6 stellt einen Fall dar, in dem das äuße
re Gerät die eigene Schnittstellenleitung des Com
puters ist, d. h. eine integrierte Schaltung, die sich
z. B. an den Bus eines PC-Computers anschließt. Der in
Fig. 1 gezeigte Anschluß einer konventionalen Seri
enschnittstellenleitung 8 an ein digitales Übertra
gungssystem wird nach Fig. 6 mittels einer kommerzi
ell erhältlichen Serienbusschaltung 25 verwirklicht,
die eine TTL-Spannungsschnittstelle Eb der Leitung 8
in die Zeitintervalle des Serienbussystems 15 anord
net. Hier wird eine gewisse Einrahmung benutzt, die
von einer Schaltung SF innerhalb der Schaltung 25
beim Senden gebildet und von einer Schaltung FS beim
Empfang aufgelöst wird. Auf diese Weise kann die kon
ventionale Datenübertragungsgeschwindigkeit der
Schnittstellenleitung 8 der größeren Übertragungsge
schwindigkeit des Serienbussystems und des ISDN an
gepaßt werden.
Was die Schnittstellenleitungen betrifft, so
kann gemäß Fig. 7 verfahren werden, wobei die
Schnittstellenleitung 8 sich im Schnittstellenbau
stein 9 befindet, oder so, daß der Schnittstellenbau
stein einen TTL-Anschluß für die Schnittstelle Eb
oder sogar einen das Modem emulierenden Anschluß für
eine V.28-Serienschnittstelle (+-12) (vgl.Schnitt
stelle F in Fig. 1) aufweist. In dieser Weise kann
die eigene Ausrüstung oder Programmausstattung des
Computers die Schaltung der Fig. 6 exakt in dersel
ben Weise und mit denselben Programmausstattungen
benutzen, wie die Schaltung der Fig. 1.
Zusammenfassend kann also festgestellt werden,
daß es schon mittels gegenwärtiger, kommerziell er
hältlicher Serienbusschaltungen möglich ist, eine
große Menge äußere Geräte an die Grundarchitektur der
Fig. 2 bis 4 anzuschließen; diese "äußeren Geräte"
können sich auch innerhalb des Computers befinden,
wobei durch Emulierung von Protokollen und äußeren
Schaltungen, die der Computer schon kennt, eine voll
ständige Programmkompatibilität sichergestellt wird.
Als eine Ausführungsform der Erfindung kann die
Architektur des Computers leicht in der in Fig. 7
gezeigten Weise erweitert werden, und zwar so, daß
verschiedene Erweiterungsbausteine 26 entworfen wer
den. Gemäß dem Beispiel der Fig. 7 sind mit Hilfe
von Anschlüssen C1 und C2 (zwischen denen zum Bei
spiel ein Flachkabel C3 sich befinden kann) u. a. die
in Fig. 6 gezeigte, konventionale TTL-Serienschnitt
stelle Eb, die im Erweiterungsbaustein als Serien
schnittstelle Ex fortsetzt, eine oder mehrere von Da
tenleitungspaaren Jx des Serienbussystems 15, woraus
folgt, daß bestimmte Zeitintervalle des Serienbussys
tems dem Erweiterungsbaustein zur Verfügung stehen,
sowie der Anschlußbus 17 innerhalb des Bausteins (17b
im Erweiterungsbaustein) aus dem Schnittstellenbau
stein 9 in den Erweiterungsbaustein 26 übertragen
worden.
Dank dieser Erweiterung kann jeder beliebige
Anschluß oder jedes beliebige Gerät 27 im Erweite
rungsbaustein konventionale Serienschnittstellendaten
durch Benutzung der Schaltung der Fig. 6 übertragen
(Gerät 27 in Fig. 7 ersetzt Gerät 8 in Fig. 6).
Dazu kann jede beliebige, in den Zeitintervallen des
Serienbussystems wirkende Serienbusschaltung 28 sich
im Erweiterungsbaustein befinden. Der Prozessor 12
des Schnittstellenbausteins kann durch die Erweite
rung 17b des Busses 17 jede beliebige Schaltung 29 im
Erweiterungsbaustein steuern.
Besonders wichtig ist es zu bemerken, daß eine
Serienbusschaltung 28 eine solche Schnittstelle Gb
eines ISDN-Netzes 13b an den Erweiterungsbaustein an
schließen kann, die von dem normalen, in dem eigent
lichen Baustein befindlichen ISDN-Anschluß gemäß den
Fig. 2 und 3 nicht unterstützt wird. Das ist wich
tig, denn sogar ein und derselbe digitale Übertra
gungsdienst weist technisch verschiedene Schnittstel
len auf, die somit separate Serienbusschaltungen 28
verlangen. Diese Erweiterbarkeit macht weiter den
Schnittstellenbaustein kompatibel auch mit mehreren
ankommenden, digitalen Netzen und Übertragungssys
temen.
Selbstverständlich können die Schaltungen 27,
28 und/oder 29 in Fig. 7 eine und dieselbe Schaltung
sein. Es handelt sich natürlich nur um ein Beispiel
für eine flexible, erfindungsgemäße Erweiterung der
Architektur eines Basis-Schnittstellenbausteins mit
Hilfe von Erweiterungsbausteinen; nahezu jeder belie
bige Bus und jede beliebige Schnittstelle des
Schnittstellenbausteins können mit Hilfe von Erweite
rungsbausteinen erweitert werden.
Die Verbindung und Zusammenwirkung zwischen den
übrigen Geräten hinter dem Computer und dem ISDN-Netz
sowie den ISDN-Verbindungen basieren also sowohl auf
einem von dem eigenen Prozessor 5 des Computers als
auch auf einem von dem Prozessor 12 des Schnittstel
lenbausteins ausgeführten Programmcode sowie auf
einer Wechselwirkung zwischen diesen Programmcoden.
Besonders kann der Prozessor 12 des Schnittstellen
bausteins mittels der Programmausstattung in den
Speichern des Schnittstellenbausteins beinahe ganz
dafür sorgen, daß Verbindungen über das ISDN-Netz 13
mit den übrigen Geräten 4 (vgl. Fig. 2) aufgebaut
werden.
Dies ist ein sehr wichtiges Merkmal, das die
vorliegende Erfindung von solchen bekannten Systemen
trennt, in denen eine dem ISDN-Schnittstellenbaustein
entsprechende Ausrüstung direkt von dem eigenen Pro
zessor des Computers gesteuert wird.
Fig. 8 veranschaulicht dieses Prinzip. Der
Prozessor 5 des Computers führt Anwendungsprogramme
A1...An aus und der Prozessor 12 des Schnittstellen
bausteins führt u. a. schaltungs- und signalisierungs
technische Programme B1...Bn aus. Die Busse 6 und 17
und die Elektronik dazwischen, wie die Schaltungen 10
und 11, bieten eine Datenübertragungsverbindung zwi
schen den Prozessoren 5 und 12 an, d. h. ein flexibles
Mittel, eine gewünschte Kommunikation zwischen Pro
grammengen A1...An und B1...Bn exakt zu verwirkli
chen. Die schaltungs- und signalisierungstechnischen
Programme B1...Bn können u. a. folgende, durch Bezugs
zeichen i...iv in Fig. 8 bezeichnete Aufgaben aus
führen:
- i: Steuerung des Anschlußfeldes 14 zum Schalten der Zeitintervalle im Serienbussystem 15,
- ii: Sendung und Empfang von Daten über die Se rienbusschaltungen 16,
- iii: ein wichtiger Sonderfall von ii ist eine selbständige Ausführung von Signalisierungsprotokol len mit einer Zentrale des ISDN 13 durch Benutzung des Signalisierungskanals D (Fig. 3) zum Aufbauen von Gesprächen, und
- iv: ein zweiter, wichtiger Sonderfall von ii ist eine Ausführung von Datenübertragungsprotokollen mit anderen Teilnehmeranlagen 4 durch Benutzung der Datenübertragungskanäle B1 und B2 (Fig. 3), zum Bei spiel zur Übertragung von Daten aus dem Computer in die Anlage 4.
Die wesentlichste Lehre dieses Beispiels be
steht darin, daß die Anwendungsprogramme A1...An des
Computers diese Funktionen i...iv als automatisch
erleben und sie über eine aus Bussen und einer An
schlußelektronik (6, 17, 10, 11) zwischen den Bussen
bestehende, elektronische Schaltung steuern können,
wenn es nötig ist.
In derselben Weise wie die Programme B1...Bn
des Schnittstellenbausteins fähig sind, den Program
men A1...An des Computers flexibel zu dienen, sind
sie auch dazu fähig, den in den Fig. 5 und 6 ge
zeigten, äußeren Geräten und den in Fig. 7 gezeigten
Erweiterungsbausteinen zu dienen.
Dem Fachmann ist es klar, daß die verschiedenen
Ausführungsformen der Erfindung sich nicht auf die
obigen Beispiele beschränken, sondern daß sie im Rah
men nachher angeführter Patentansprüche variieren
können.
Claims (12)
1. Verfahren zum Anschließen eines Computers
(1) an ein digitales Fernsprechnetz oder irgendein
anderes, digitales Übertragungssystem mittels einer
an einen Anschlußbus des Computers anschließbaren
Anschlußeinheit (9), dadurch gekennzei
chnet, daß eine Kommunikation angeordnet ist,
nach Zeitmultiplexprinzip mittels eines Anschlußfel
des (14) in einem digitalen Serienbussystem (15) der
Anschlußeinheit (9) stattzufinden, wobei digitale
Schall-, Daten- und/oder Signalisierungskanäle des
digitalen Fernsprechnetzes oder Übertragungssystems
(13) an das Serienbussystem (15) so angeschlossen
werden, daß digitaler Schall, Daten, und/oder Signa
lisierungsinformation mit dem Computer (1) über den
Anschlußbus (6) des Computers in das Serienbussystem
(15) eingelesen/eingeschrieben werden können, und daß
die Anschlußeinheit (9) Daten in gewünschten Zeitin
tervallen selbständig senden oder empfangen kann.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheit
(9) fähig ist, mit Hilfe ihres eigenen Prozessors
(12) und eines Busses (17) eine Verbindung mit dem
digitalen Fernsprechnetz oder Übertragungssystem (13)
automatisch durch Verwendung verschiedener Verbin
dungsaufbau- und/oder Datenübertragungsprotokolle
über Kanäle einer Schnittstelle (G) des digitalen
Fernsprechnetzes aufzubauen und für diese Verbindun
gen eine Zeitintervallschaltung des Serienbussystems
(15) zustandezubringen, und daß der Computer die
Funktion der Verbindung über ein Schnittstellenlei
tungssystem (10) und/oder einen Zweitorspeicher (11)
der Anschlußeinheit (9) steuert.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß derartige,
äußere Geräte (20), die nicht als solche an den Com
puter (1) angeschlossen werden können, mit Hilfe der
erwähnten Anschlußeinheit an das digitale Fernsprech
netz oder Übertragungssystem (13) angeschlossen wer
den.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Compu
ter mittels der erwähnten Anschlußeinheit (9) an das
digitale Fernsprechnetz oder Übertragungssystem (13)
in der Weise angeschlossen wird, daß einige von die
sem Computer und/oder dessen Programmausstattung be
nutzte, äußere Schnittstellen (E, F) mit Hilfe der
Anschlußeinheit emuliert werden.
5. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
die erwähnte Anschlußeinheit (9) ein oder mehrere Er
weiterungsbaustein(e) (26) angeschlossen werden, mit
tels deren die Elektronik und/oder Programmausstat
tung der Anschlußeinheit (9) in ein solches Netz oder
Übertragungssystem (13b) erweitert wird, mit dem eine
Kommunikation mittels der Anschlußeinheit allein
nicht möglich ist.
6. System zum Anschließen eines Computers an
ein digitales Fernsprechnetz oder irgendein anderes,
digitales Übertragungssystem mittels einer an einen
Anschlußbus des Computers anschließbaren Anschlußein
heit, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußeinheit (9) mit einem digitalen Serienbussys
tem (15) und einem Anschlußfeld (14) versehen ist,
mittels dessen eine Kommunikation im Serienbussystem
nach Zeitmultiplexprinzip stattfindet, und daß digi
tale Schall-, Daten- und/oder Signalisierungskanäle
des erwähnten Netzes oder Übertragungssystems (13) an
das Serienbussystem (15) so angeschlossen sind, daß
digitaler Schall, Daten, und/oder Signalisierungs
information mit einem an das Serienbussystem (15)
angeschlossenen Computer über dessen Anschlußbus (6)
in das Serienbussystem (15) eingelesen/eingeschrieben
werden können, von einer Elektronik (10, 11) der An
schlußeinheit (9) vermittelt, wenn nötig, welche An
schlußeinheit (9) Daten in gewünschten Zeitinterval
len auch selbständig in die Kanäle/aus den Kanälen
des digitalen Fernsprech- oder Übertragungsnetzes
(13) senden oder empfangen kann.
7. System nach Patentanspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anschlußeinheit (9)
zum automatischen Aufbau einer Verbindung mit dem
digitalen Fernsprechnetz oder Übertragungssystem über
Kanäle einer Schnittstelle (G) des digitalen Fern
sprechnetzes und zum Schaffen einer Zeitintervall
schaltung des Serienbussystems (15) für diese Verbin
dungen mit einem eigenen Prozessor (12) und einem Bus
(17) versehen ist, und daß die Anschlußeinheit (9)
zur Vermittlung von Information über die Funktion der
Verbindung zwischen dem Computer und dem Prozessor
(12) mit einem Schnittstellenleitungssystem (10)
und/oder einem Zweitorspeicher (11) versehen ist.
8. System nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheit
(9) äußere Schnittstellen für Geräte aufweist, die
sich nicht direkt an den erwähnten Computer anschlie
ßen, aber allerdings an das erwähnte Netz oder Über
tragungssystem.
9. System nach Patentanspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die äußere Schnittstelle
aus einem Fernsprechanschluß (A) besteht, mit dem ein
analoger Telefonhörer (20) verbunden ist, dessen Sig
nale in der Anschlußeinheit dem digitalen Fernsprech
netz angepaßt werden.
10. System nach einem der Patentansprüche 6 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die An
schlußeinheit (9) äußere Schnittstellen aufweist, die
einige von dem erwähnten Computer und/oder dessen
Programmausstattung benutzte, äußere Schnittstellen
(E, F) emulieren.
11. System nach einem der Patentansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die An
schlußeinheit (9) einen Anschluß oder mehrere An
schlüsse (C1) aufweist, dank deren die Elektronik
und/oder Programmausstattung der Anschlußeinheit mit
einem oder mehreren Erweiterungsbaustein(en) (26) er
weitert werden können, die einen Anschluß an ein sol
ches Netz oder Übertragungssystem (13b) aufweisen, an
das die eigentliche Anschlußeinheit (9) keinen An
schluß hat.
12. System nach einem der Patentansprüche 6 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußeinheit (9) aus einer in die Erweiterungs
schnittstelle des Computerbusses (6) einbaubaren
Schaltkarte besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI920444A FI90173C (fi) | 1992-01-31 | 1992-01-31 | Foerfarande och anordning foer anslutning av en datamaskin till ett digitalt telefonnaet eller annat digitalt oeverfoeringssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4301733A1 true DE4301733A1 (de) | 1993-08-05 |
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ID=8534358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4301733A1 (de) |
FI (1) | FI90173C (de) |
GB (1) | GB2263846B (de) |
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GB2329091A (en) * | 1997-09-08 | 1999-03-10 | Ericsson Telefon Ab L M | Telecommunications networks |
SE9704740D0 (sv) * | 1997-12-18 | 1997-12-18 | Net Insight Ab | Method and apparatus for switching data between bitstreams of a circuit switched time division multiplexed network |
SE9704739D0 (sv) * | 1997-12-18 | 1997-12-18 | Net Insight Ab | Method and apparatus for switching data between bitstreams of a circuit switched time division multiplexed network |
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EP1005248A3 (de) * | 1998-11-27 | 2006-07-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zum Konvertieren von unterschiedlichen Datenformaten |
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FR2634038B1 (fr) * | 1988-07-08 | 1993-11-05 | Js Telecommunications | Micro-ordinateur integrant une terminaison numerique d'abonne de reseau numerique a integration de services |
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1992
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1993
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GB2263846A (en) | 1993-08-04 |
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GB2263846B (en) | 1995-09-20 |
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