DE4302723A1 - Vorsatzgerät zum Anschalten von analogen Telekommunikationsanlagen mit Dateneingang und ISDN-Datenendgeräten an das öffentliche ISDN-Netz - Google Patents

Vorsatzgerät zum Anschalten von analogen Telekommunikationsanlagen mit Dateneingang und ISDN-Datenendgeräten an das öffentliche ISDN-Netz

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DE4302723A1 DE19934302723 DE4302723A DE4302723A1 DE 4302723 A1 DE4302723 A1 DE 4302723A1 DE 19934302723 DE19934302723 DE 19934302723 DE 4302723 A DE4302723 A DE 4302723A DE 4302723 A1 DE4302723 A1 DE 4302723A1
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Description

Das erfindungsgemäße Vorsatzgerät wird eingesetzt, um be­ stehende analoge Telekommunikationsanlagen (TKAnl.) mit HKZ-Kennzeichenverfahren, die mit analogen Eingängen und Dateneingang ausgerüstet sind, an das öffentliche dien­ steintegrierende digitale Fernmeldenetz (ISDN-Netz) anzu­ schließen und dabei gleichzeitig die ISDN-Dienste zu nut­ zen. Das erfindungsgemäße Vorsatzgerät hat die Aufgabe, die dazu notwendigen Verbindungen zwischen dem öffentlichen ISDN-Netz und den Eingängen einer analogen Telekommunika­ tionsanlage bzw. zwischen dem öffentlichen ISDN-Netz und ISDN-Datenendgeräten herzustellen. Bekannt sind bisher rein analoge Telekommunikationsanlagen, die die ISDN-Dienste- und Leistungsmerkmale nicht unterstützen, sowie rein digi­ tale ISDN-Telekommunikationsanlagen, die auch mit digitalen Endgeräten für den Sprachdienst ausgestattet sind oder bei denen die Digital-Analog-Wandlung direkt vor dem Endgerät stattfindet. In letzterem Fall können ISDN-Leistungsmerk­ nale an dem analogen Endgerät in keinem Fall genutzt wer­ den. Weiterhin bekannt sind analoge Telekommunikationsan­ lagen mit ISDN-Kopf, die die angebotenen ISDN-Datendienste nicht unterstützen. Bei diesen Anlagen ist eine Umrüstung von analogen Schnittstellen zum öffentlichen Fernsprechnetz in digitale ISDN-Schnittstellen zum öffentlichen ISDN-Netz nicht oder nur durch Baugruppentausch möglich.
Die Grundvoraussetzung für den Einsatz des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens ist die Erweiterung und Anpassung der vor­ handenen Software des Rechners der analogen Telekommunika­ tionsanlage, um die über die Datenleitung angebotenen In­ formationen auszuwerten, zu verarbeiten und Informationen über die Datenleitung an das erfindungsgemäße Vorsatzgerät weiterzugeben.
Das erfindungsgemäße Vorsatzgerät besteht aus mindestens einer Schnittstelle zur Anschaltung an das öffentliche ISDN-Netz 3, die mit einer Baugruppe zur automatischen Diensteerkennung 4 verbunden ist. Die Baugruppe zur auto­ matischen Diensteerkennung 4 ist zum Einen mit mindestens einer Schnittstelle zur Anschaltung von ISDN-Datenendge­ räten 7 verbunden. Weiterhin ist die automatische Dienste­ erkennung 4 über mindestens eine Einrichtung zum Wandeln von digitalen in analoge Signale 6 mit mindestens einer Schnittstelle zur Anschaltung von analogen Verbindungslei­ tungen 8 verbunden. Eine dritte Verbindung der automati­ schen Diensteerkennung 4 besteht zu einer Steuerung 5 und zu einer Schnittstelle zur Anschaltung einer Datenleitung 9. Das erfindungsgemäße Vorsatzgerät ist über die Schnitt­ stelle zur Anschaltung an das öffentliche ISDN-Netz 3 mit dem öffentlichen ISDN-Netz 1 verbunden. An der Schnitt­ stelle zur Anschaltung von ISDN-Datenendgeräten 7 können die entsprechenden ISDN-Datenendgeräte bzw. der Datenbus 12 angeschaltet werden. Über die Schnittstelle zur Anschaltung von analogen Verbindungsleitungen 8 und die analoge Tele­ kommunikationsanlage 13 sind die analogen Endgeräte 14 an­ geschaltet. Gleichzeitig werden die für die vermittlungs­ technischen Prozeduren notwendigen Informationen über die Schnittstelle zur Anschaltung der Datenleitung 9 der ana­ logen Telekommunikationsanlage 13 zur Verfügung gestellt.
Das erfindungsgemäße Vorsatzgerät wird anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert.
In Fig. 1 ist eine mögliche Ausführung des Vorsatzgerätes in Form eines Blockschaltbildes dargestellt.
Hierbei ist das erfindungsgemäße Vorsatzgerät mit zwei mit der automatischen Diensteerkennung 4 verbundenen Schnitt­ stellen zur Anschaltung an das öffentliche ISDN-Netz 3 aus­ gerüstet. Die automatische Diensteerkennung 4, die auf be­ kannten Baugruppen basiert, wie sie bei ISDN-Telekommunika­ tionsanlagen in Verbindung mit dem ISDN-Kopf üblicherweise verwendet werden, ist über zwei Einrichtungen zum Wandeln von digitalen in analoge Signale 6 an zwei Schnittstellen zur Anschaltung von analogen Verbindungsleitungen 8 ange­ schlossen. Die automatische Diensteerkennung 4 ist weiter­ hin über eine Steuerung 5 mit der Schnittstelle zur An­ schaltung einer Datenleitung 9 verbunden. Die Steuerung 5 wurde mittels eines handelsüblichen Rechners mit einer speziell diesem Verwendungszweck angepaßten Software reali­ siert. Durch das in Fig. 1 dargestellte Vorsatzgerät werden die zum Betreiben notwendigen Verbindungen, sowohl zwischen dem öffentlichen ISDN-Netz und den analogen Endgeräten 14 einer analogen Telekommunikationsanlage 13 mit HKZ-Kenn­ zeichenverfahren als auch zwischen dem öffentlichen ISDN- Netz 1 sowie ISDN-Datenendgeräten 12 hergestellt. In beiden Fällen wird die automatische Trennung und Weitergabe der eingehenden Sprach- bzw. Datendienste an die analogen End­ geräte 14 der analogen Telekommunikationsanlage 13 oder an die ISDN-Datenendgeräte bzw. den Datenbus 12 mit Hilfe der vom ISDN angebotenen Diensteerkennungen durchgeführt. Die vom öffentlichen ISDN-Netz 1 eingehenden Informationen werden über die Schnittstellen zur Anschaltung an das öffentliche ISDN-Netz 3 zur automatischen Diensteerkennung 4 geleitet. Die automatische Diensteerkennung 4 hat die Aufgabe, einge­ hende Informationen daraufhin zu untersuchen, ob es sich um Informationen im Datendienst oder Informationen im Sprach­ dienst handelt. Eingehenden Informationen im Datendienst sind mit einer Kennung versehen, die von der automatischen Diensteerkennung 4 ausgewertet wird. Die ISDN-Datennach­ richt selber wird über die Schnittstelle zur Anschaltung von ISDN-Datenendgeräten 7 an die entsprechenden ISDN-Da­ tenendgeräte bzw. den Datenbus 12 übertragen. Die Kennung der jeweiligen Datennachricht und damit die Information über den Eingang einer Datennachricht wird von der automa­ tischen Diensteerkennung 4 an die Steuerung 5 weitergemel­ det. Die Steuerung 5 hat die Aufgabe, die Informationen über den Eingang einer Datennachricht über die Schnitt­ stelle zur Anschaltung einer Datenleitung 9 und über die Datenleitung 11 der analogen Telekommunikationsanlage 13 zur Verfügung zu stellen. Dort werden die Informationen ausgewertet und als akustisches oder optisches Signal, z. B. Anzeige im Display eines Systemtelefons oder Weckersignal eines analogen Endgerätes 14, zur Verfügung gestellt. Das ist insbesondere von Bedeutung, wenn sich das ISDN-Daten­ endgerät 12 und das analoge Endgerät 14 eines Teilnehmers an verschiedenen Orten befinden. Weiterhin hat die Steue­ rung 5 die Aufgabe, vermittlungstechnische Signale aus den Informationen im Sprachdienst zu entnehmen und als entspre­ chende Steuersignale der analogen Telekommunikationsanlage 13 zur Verfügung zu stellen. Eine weitere Aufgabe der Steu­ erung 5 besteht darin, vermittlungstechnische Signale, die über die Schnittstelle zur Anschaltung einer Datenleitung 9 von der analogen Telekommunikationsanlage 13 zur Verfügung gestellt werden, entgegenzunehmen und auf Grund dieser In­ formationen die Verbindung zwischen analoger Telekommunika­ tionsanlage 13 und öffentlichem ISDN-Netz 1 herzustellen, und die in das öffentliche ISDN-Netz 1 gehenden Informatio­ nen im Sprachdienst mit den notwendigen vermittlungstechni­ schen Signalen auszustatten. Die vom öffentlichen ISDN-Netz 1 eingehenden Informationen im Sprachdienst werden eben­ falls in der automatischen Diensteerkennung 4 ausgewertet und in Sprachsignale und vermittlungstechnische Signale ge­ trennt. Die in digitaler Form vorliegenden Sprachsignale werden mittels der Einrichtung zum Wandeln von digitale in analoge Signale 6 in analoge Sprachsignale umgewandelt und an den Schnittstellen zur Anschaltung von analogen Verbin­ dungsleitungen 8 zur Verfügung gestellt. Die durch die au­ tomatische Diensteerkennung 4 herausgefilterten vermitt­ lungstechnischen Informationen, wie z. B. die Information über das gewünschte analoge Endgerät 14 und die Information über die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers, werden an die Steuerung 5 weitergeleitet. Die Steuerung 5 stellt die vermittlungstechnischen Signale an der Schnittstelle zur Anschaltung einer Datenleitung 9 zur Verfügung. Über die Datenleitung 11 werden die vermittlungstechnischen Signale an den Rechner der analogen Telekommunikationsanlage 13 weitergeleitet. Durch den Rechner werden die in digitaler Form vorliegenden vermittlungstechnischen Signale ausge­ wertet, zu den entsprechenden analogen Endgeräten 14 wei­ tergeleitet und dort über akustische und/oder optische Si­ gnale angezeigt. Gleichzeitig werden auch, über den Rechner gesteuert, die analogen Sprachsignale zu den entsprechenden analogen Endgeräten 14 durchgeschaltet. Im gehenden Sprach­ verkehr der analogen Telekommunikationsanlage 13 wird die Information im Sprachdienst ebenfalls in vermittlungstech­ nische Signale und Sprachsignale aufgeteilt. Die für die vermittlungstechnischen Prozeduren notwendigen vermittlungstechnischen Signale werden wiederum mittels des Rech­ ners über die Datenleitung 11, die Schnittstelle zur An­ schaltung einer Datenleitung 9 und die Steuerung 5, der automatischen Diensteerkennung 4 zur Verfügung gestellt. Die dazugehörigen Sprachsignale werden über die Sprechlei­ tungen 10 und die Schnittstelle zur Anschaltung von analo­ gen Verbindungsleitungen 8 zur Einrichtung zum Wandeln von digitalen in analoge Signale 6 übertragen, dort wieder in digitale Sprachsignale umgewandelt und ebenfalls der auto­ matischen Diensteerkennung 4 zugeführt. Von der automati­ schen Diensteerkennung 4 werden die bereits wieder in di­ gitaler Form vorliegenden Sprachsignale in Verbindung mit den dazugehörigen vermittlungstechnischen Signalen über die Schnittstelle zur Anschaltung an das öffentliche ISDN-Netz 3 an das öffentliche ISDN-Netz 1 übertragen.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht damit eine sinnvolle Nutzung der Dienste und Leistungsmerkmale im ISDN in Kombi­ nation mit bestehenden analogen Telekommunikationsanlagen.

Claims (1)

  1. Vorsatzgerät zum Anschalten von analogen Telekommunika­ tionsanlagen mit Dateneingang und ISDN-Datenendgeräten an das öffentliche ISDN-Netz unter Nutzung der vom ISDN angebotenen Diensteerkennungen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine Schnitt­ stelle zur Anschaltung an das öffentliche ISDN-Netz (3) über eine Baugruppe zur automatischen Diensteerkennung (4), erstens mit mindestens einer Schnittstelle zur An­ schaltung von ISDN-Datenendgeräten (8), zweitens über mindestens eine Baugruppe zum Wandeln von digitalen in analoge Signale (6) mit mindestens einer Schnittstelle zur Anschaltung von einer analogen Verbindungsleitung zur Telekommunikationsanlage (8) und drittens über eine Steuerung (5) mit einer Schnittstelle zur Anschaltung einer Datenleitung (9) verbunden ist.
DE19934302723 1993-02-01 1993-02-01 Vorsatzgerät zum Anschalten von analogen Telekommunikationsanlagen mit Dateneingang und ISDN-Datenendgeräten an das öffentliche ISDN-Netz Withdrawn DE4302723A1 (de)

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