DE19619994A1 - Telefonumschalter - Google Patents

Telefonumschalter

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DE19619994A1
DE19619994A1 DE1996119994 DE19619994A DE19619994A1 DE 19619994 A1 DE19619994 A1 DE 19619994A1 DE 1996119994 DE1996119994 DE 1996119994 DE 19619994 A DE19619994 A DE 19619994A DE 19619994 A1 DE19619994 A1 DE 19619994A1
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DE
Germany
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telephone
data
switch
multimedia terminal
circuit
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Withdrawn
Application number
DE1996119994
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English (en)
Inventor
Carl-Werner Dr Ing Ackermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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Publication date
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Publication of DE19619994A1 publication Critical patent/DE19619994A1/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/20Automatic or semi-automatic exchanges with means for interrupting existing connections; with means for breaking-in on conversations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Telefonumschalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist gängige Praxis, vorhandene Telefonnetze auch für Online-Datendienste zu verwenden. Während der Nutzung eines Online-Datendienstes kann der Benutzer jedoch nicht von einem externen Telefonanrufer erreicht werden, da die Leitung belegt ist. Dies ist besonders nachteilig, da die Nutzung von Onlinediensten häufig länger andauert. Selbst das von der öffentlichen Telefonvermittlungsstelle bereitgestellte Leistungsmerkmal "Anklopfen" bringt für diesen Fall keine Lösung, da der Benachrichtigungston vom Benutzer des Datendienstes nicht erkannt wird. Damit besteht das Problem, daß der Nutzer von Onlinediensten oft über längere Zeiten telefonisch nicht erreichbar ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Telefonumschalter zu schaffen, der die telefonische Erreichbarkeit eines Benutzers während der Nutzung eines Online-Datendienstes oder dergleichen ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe besteht im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Weitere Merkmale der Erfindung bzw. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Kennzeichen der Patentansprüche 2 bis 6 charakterisiert.
Durch den Einbau des intelligenten Telefonumschalters zwischen die Telefonvermittlungsstelle, insbesondere an der Anschlußstelle des Telefons und zum Beispiel einem PC, ist es möglich, den Benutzer des Online-Datendienstes telefonisch zu erreichen, indem die Signale der bekannten Leistungsmerkmale "Anklopfen", "Rückfragen" und "Makeln" von dem intelligenten Telefonumschalter erkannt werden. Der intelligente Telefonumschalter schaltet dann automatisch zum Beispiel vom Modem des PC′s auf das Telefon um. Die Benachrichtigung über den externen Anrufwunsch kann sowohl optisch, zum Beispiel durch eine externe Lampe als auch akustisch erfolgen. Damit bleibt der Onlinenutzer auch bei längeren Online-Aktivitäten telefonisch erreichbar.
Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Zeichnung ist das Prinzipschaltbild eines intelligenten Telefonumschalters nach der vorliegenden Erfindung gezeigt.
In der Zeichnung und im nachfolgenden Text sowie in den Patentansprüchen werden folgende Bezugszeichen und zugeordnete Begriffe verwendet.
1 intelligenter Telefonumschalter
2 Leitungen a/b (Telefonleitungen)
3 Modem
4 Personal Computer, PC
5 Spannungsversorgung
6 Telefon
7 Umschalter
8 Schaltung mit Signalisierungsdetektor und Umschaltersteuerung
9 Anrufsignalisierung
10 Leitung zur Ein/Aus-Signalisierung Modem/PC
11 Steuerleitung
R1/R2 Widerstände.
In der Zeichnung ist der prinzipielle Aufbau eines intelligenten Telefonumschalters 1 gezeigt, der die Erreichbarkeit des Nutzers eines Datendienstes, insbesondere Online-Datendienstes, auch am Telefon sicherstellt. Dies wird erreicht, indem die Signale der Leistungsmerkmale "Anklopfen", "Rückfragen" und "Makeln" von dem zwischen einer Telefonvermittlungsstelle und einem Modem 3 bzw. Personalcomputer 4 zusätzlich eingebauten intelligenten Telefonumschalter 1 erkannt werden und sodann eine automatische Umschaltung der Telefonleitung, zum Beispiel der Leitungen a/b 2 vom Modem 3 bzw. vom Personalcomputer 4 auf das analoge Telefon 6 erfolgt. Die Anrufsignalisierung 9 kann sowohl optisch oder visuell als auch akustisch erfolgen.
Der intelligente Telefonumschalter 1 besteht aus dem Umschalter 7, der mit den Leitungen a/b 2 und dem Modem 3 bzw. dem Personalcomputer 4 verbunden ist. Außerdem besteht eine Verbindung zum analogen Telefon 6. Eine Schaltung 8 für einen Signalisierungsdetektor und die Steuerung des internen Umschalters 7 ist mit einer Steuerleitung 11 mit dem Umschalter 7 verbunden. Die Schaltung 8 ist mit der Anrufsignalisierung 9 verbunden, die sowohl optisch, zum Beispiel als externe Lampe, als auch akustisch erfolgen kann. Außerdem ist die Schaltung 8 über eine Leitung 10 mit dem Modem 3 verbunden, um die Ein/Aus-Signalisierung des Personalcomputers 4 zu übertragen. Weiterhin ist die Schaltung 8 mit einer durch einen Pfeil 5 symbolisierten Spannungsversorgung, mit den Leitungen zum analogen Telefon 6 und mit den Leitungen zum Modem 3 vom Umschalter 7 verbunden. Die Widerstände R1 und R2 dienen zur Überwachung der Signale auf der Telefonleitung, die vom Umschalter 7 weggehend auf das analoge Telefon 6 bzw. auf das Modem 3 geschaltet sind.
Sobald der intelligente Telefonumschalter 1 ein Signal "Anklopfen" erkennt, erzeugt er ein optisches und/oder akustisches Signal. Der Nutzer des Online-Datendienstes, zum Beispiel am Personalcomputer 4, kann nun den Hörer seines analogen Telefons 6 ohne weiteres abheben. Sobald der intelligente Telefonumschalter 1 das Abheben des Hörers des analogen Telefons 6 erkennt, wird der Umschalter 7 umgeschaltet. Der Nutzer des Online-Datendienstes kann nun mittels der Tastatur des analogen Telefons 6 signalisieren, daß er den Anrufer entgegennehmen möchte. Alternativ könnte die Signalisierung auch zusätzlich über den intelligenten Telefonumschalter 1 erfolgen, wozu er auch die Steuerung der Leistungsmerkmale "Rückfragen" und "Makeln" übernehmen muß. Nach Beendigung des Telefonats wird der Hörer des analogen Telefons 6 aufgelegt. Dies wird durch den intelligenten Telefonumschalter 1 erkannt und er schaltet mittels Umschalter 7 das Modem 3 an die Telefonleitung a/b 2. Damit ist sichergestellt, daß ein Online- Datendienstnutzer auch während der häufig längeren Online- Aktivitäten telefonisch erreichbar ist.
Anstelle des Personalcomputers 4 kann selbstverständlich auch jedes Multimedia-Endgerät verwendet werden. Wenn ein solches Gerät einen Monitor besitzt, dann kann die Anzeige bzw. Signalisierung, daß ein Telefonat anliegt, über den Monitor angezeigt werden. Dadurch wird noch eine bessere Signalwirkung erreicht. Es soll auch noch darauf hingewiesen werden, daß im Zuge der weiteren Verbreitung von multimedialen Personalcomputern mit intelligenten Kommunikationskarten verstärkt auch die Telefonfunktionalität direkt unterstützt wird. Dazu müssen die PC-Karten des Modems so erweitert werden, daß die Signale "Anklopfen", "Rückfragen" und "Makeln" erkannt bzw. gesteuert werden können. Der Onlinenutzer kann sowohl optisch als auch wie bereits erwähnt akustisch auf den externen Anruf, zum Beispiel über Lautsprecher, hingewiesen werden. In Abhängigkeit verschiedener Komfortstufen kann die notwendige Umschaltung weitgehend automatisiert oder auch von Hand erfolgen.

Claims (6)

1. Telefonumschalter zur Sicherstellung der Erreichbarkeit des Telefons eines Nutzers eines Multimedia- oder Datendienstes, insbesondere Online- Datendienstes, während der Nutzung des Multimedia- oder Datendienstes, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit Leitungen a/b (2) einer Telefonvermittlungsstelle verbundener Umschalter (7) am Ausgang mit mindestens einem Telefon (6) und einem Modem (3) eines Daten- bzw. Multimediaendgerätes (4) steuerbar verbunden ist, der mit einer Schaltung (8) mit Signalisierungsdetektor und Umschaltersteuerung verbunden ist, die in Abhängigkeit von auftretenden Steuersignalen auf den Leitungen zum Telefon (6) und/oder zum Daten- bzw. Multimedia-Endgerät (4) mit Modem (3) Signale auf eine Steuerleitung (11) abgibt, die mit dem Umschalter (7) verbunden ist und
daß die Schaltung (8) mit einer Schaltung bzw. Vorrichtung zur Anrufsignalisierung (9) am Telefon (6) und/oder am Daten- bzw. Multimedia-Endgerät (3, 4) verbunden ist.
2. Telefonumschalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung der auftretenden Steuersignale zur Umschaltung, wie "Anklopfen", "Rückfragen", "Makeln" durch Überwachen des Schleifenstromes, zum Beispiel über Widerstände (R1, R2) erfolgt, die mit dem Signalisierungsdetektor der Schaltung (8) gekoppelt sind.
3. Telefonumschalter nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufsignalisierung (9) optische und/oder akustische Signale am Telefon (6) und/oder am Daten- bzw. Multimediaendgerät (4) bzw. auf einem Bildschirm oder dergleichen anzeig- und lesbare Hinweise nach Erkennung eines auftretenden Steuersignals erzeugt.
4. Telefonumschalter nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (8) mit Signalisierungsdetektor und Umschaltsteuerung während des Betriebes des Modems (3) und/oder des Daten- bzw. Multimedia-Endgerätes (4) das Anliegen eines Telefonanrufs erkennt, danach den Umschalter (7) vom Daten- bzw. Multimedia-Endgerät (3, 4) zum Telefon (6) nach Abheben des Hörers oder Drücken einer entsprechenden Taste umschaltet und beim Auflegen des Hörers durch Erkennen der entsprechenden Signale auf der Leitung automatisch auf das Daten- bzw. Multimedia-Endgerät (3, 4) umschaltet.
5. Telefonumschalter nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (7) als Relais- oder Halbleiterschaltung ausgeführt ist.
6. Telefonumschalter nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige am Telefon (6) und/oder am Daten- bzw. Multimedia-Endgerät (3, 4) und/oder auf dessen Bildschirm erfolgt.
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