DE602004009735T2 - Eine Methode und ein Apparat zur Bereitstellung Mobile-zur-Mobile Videofähigkeit zu einem Netz - Google Patents

Eine Methode und ein Apparat zur Bereitstellung Mobile-zur-Mobile Videofähigkeit zu einem Netz Download PDF

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DE602004009735T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Mobilgerät-Mobilgerät-Videofähigkeit für ein Netz. Insbesondere richtet sich diese Entwicklung auf ein System, das die Übertragung von Videodaten von einer Mobilstation (z. B. einem drahtlosen Telefon) zu einer anderen Mobilstation (z. B. einem anderen drahtlosen Telefon) erreicht hat, hierin als Video zwischen Mobilstationen bezeichnet. Auch stellt sie Benutzersteuerung der Übertragung zur Berücksichtigung der Prioritäten des gerufenen Teilnehmers bezüglich des Empfangs der Daten bereit.
  • Während sich die Erfindung besonders auf die Technik der Videoübertragung zwischen Mobilstationen richtet und daher unter spezifischer Bezugnahme darauf beschrieben wird, ist erkenntlich, daß die Erfindung Nützlichkeit auf anderen Gebieten und in anderen Anwendungen besitzen kann. Beispielsweise kann die Erfindung an andere Datenübertragungen zwischen Mobilstationen angepaßt und darin benutzt werden.
  • Als Hintergrund ist Videofähigkeit zwischen Mobilstationen mit Benutzersteuerung gegenwärtig auf dem Markt nicht bekannt. Es bestehen natürlich Systeme, die die Aufzeichnung von Video und Übertragung der Videodaten zu einer Website zur nachfolgenden Betrachtung ermöglichen. Diese Systeme bieten jedoch keine Videofähigkeit zwischen Mobilstationen und solche Systeme ermöglichen auch nicht die gewünschte Benutzersteuerung. Andere Systeme auf dem Markt erlauben die Übermittlung von Standbildern von einem Mobilsystem zu einem anderen. Diese Systeme ermöglichen jedoch nicht die gewünschte Benutzersteuerung. Auch umfassen diese Systeme kein Streaming von Videodaten sondern nur Standbilddaten.
  • Die britische Patentanmeldung (GB) 2,338,150A bezieht sich auf ein Sprach-/Videokonferenzsystem. Diese Schrift bezieht sich jedoch auf Konferenzschaltung und trifft keine Vorsorge für ausreichende Benutzersteuerung von Videodaten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Bereitstellung von Videofähigkeit zwischen Mobilstationen für ein Netz, das die oben erwähnten Schwierigkeiten und sonstige löst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Videofähigkeit zwischen Mobilstationen für ein Netz realisiert.
  • In einem Aspekt der Erfindung umfaßt das System ein Ruferkennungsmodul zum Erkennen, daß ein Ruf von einer ersten Mobilstation zu einer zweiten Mobilstation Videodaten enthält und wenn die Videodaten gegenwärtig sind, Validieren, daß die zweite Mobilstation zum Empfangen der Videodaten fähig ist und Bestimmen einer Abgabepriorität für die zweite Mobilstation, ein Speichermodul, in dem die Videodaten gespeichert werden können, ein Ansagemodul zum selekiven Auffordern der zweiten Mobilstation auf Grundlage der Abgabepriorität, wenn die zweite Mobilstation validiert ist, Empfangen einer Antwort auf die Aufforderung von der zweiten Mobilstation und selektiven Weiterleiten der Antwort, und ein Steuerungsmodul zum Speichern der Videodaten im Speichermodul bei Erkennung, Empfangen der Antwort vom Ansagemodul und auf Grundlage der Antwort Durchführen von mindestens einem von Unterhalten der Videodaten im Speichermodul, Löschen der Videodaten aus dem Speichermodul und Weiterleiten der Videodaten zur zweiten Mobilstation.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung validiert das Ruferkennungsmodul die zweite Mobilstation durch Durchführung einer Nachschlageoperation an einer Mobilteilnehmerdatenbank.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Speichermodul ein Durchlaufpuffer.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt die Aufforderung einen Rufton.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt die Aufforderung eine Ansage.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt die Antwort mindestens eines einer Abweisung der Videodaten, einer Anforderung der sofortigen Abgabe der Videodaten und einer Anforderung der verzögerten Abgabe der Videodaten.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Rufeinleitungsmodul tätig zum Einleiten auf Grundlage der Abgabepriorität eines nachfolgenden Anrufs der zweiten Mobilstation zum selektiven Auffordern auf Grundlage der Abgabepriorität der zweiten Mobilstation, wenn die zweite Mobilstation validiert ist, Empfangen der Antwort auf die Aufforderung von der zweiten Mobilstation und selektiven Weiterleiten der Antwort zum Steuerungsmodul.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung stellt das Ansagemodul ein Signal für die erste Mobilstation bereit, daß Abgabe blockiert wird, wenn das Ruferkennungsmodul die zweite Mobilstation nicht validiert.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung löscht das Steuerungsmodul die Videodaten aus dem Speichermodul, wenn das Ruferkennungsmodul die zweite Mobilstation nicht validiert.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt das Verfahren Erkennen, daß ein Ruf von der ersten Mobilstation zur zweiten Mobilstation die Videodaten enthält, wenn die Videodaten gegenwärtig sind, Validieren, daß die zweite Mobilstation zum Empfangen der Videodaten fähig ist und Bestimmen einer Abgabepriorität für die zweite Mobilstation, Speichern der Videodaten in einem Speichermodul, selektives Auffordern auf Grundlage der Abgabepriorität der zweiten Mobilstation, wenn die zweite Mobilstation validiert ist, Empfangen einer Antwort auf die Aufforderung von der zweiten Mobilstation, und auf Grundlage der Antwort Durchführen mindestens eines von Unterhalten der Videodaten im Speichermodul, Löschen der Videodaten aus dem Speichermodul und Weiterleiten der Videodaten zur zweiten Mobilstation.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt das Validieren der zweiten Mobilstation Durchführen einer Nachschlageoperation an einer Mobilteilnehmerdatenbank.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt das Auffordern Bereitstellung eines Klingeltons.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt die Aufforderung Bereitstellung einer Ansage.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt die Antwort Einleiten mindestens einem einer Abweisung der Videodaten, einer Anforderung der sofortigen Abgabe der Videodaten und einer Anforderung der verzögerten Abgabe der Videodaten.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt das Verfahren weiterhin Einleiten auf Grundlage der Abgabepriorität eines nachfolgenden Anrufs der zweiten Mobilstation, selektives Auffordern auf Grundlage der Abgabepriorität der zweiten Mobilstation, wenn die zweite Mobilstation validiert ist, Empfangen der Antwort auf die Aufforderung von der zweiten Mobilstation, und selektives Weiterleiten der Antwort zum Steuerungsmodul.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt das Verfahren weiterhin Bereitstellung eines Signals für die erste Mobilstation, daß Abgabe blockiert wird, wenn die zweite Mobilstation nicht validiert ist.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt das Verfahren weiterhin Löschen der Videodaten aus dem Speichermodul, wenn die zweite Mobilstation nicht validiert ist.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt das System Mittel zum Erkennen, daß ein Ruf von einer ersten Mobilstation zu einer zweiten Mobilstation Videodaten enthält, Mittel zum Validieren, daß die zweite Mobilstation zum Empfangen der Videodaten fähig ist und Bestimmen einer Abgabepriorität für die zweite Mobilstation, Mittel zum Speichern der Videodaten in einem Speichermodul, Mittel zum selektiven Auffordern der zweiten Mobilstation, wenn die zweite Mobilstation validiert ist, Mittel zum Empfangen einer Antwort auf die Aufforderung von der zweiten Mobilstation und Mittel zum Durchführen auf Grundlage der Antwort mindestens eines von Unterhalten der Videodaten im Speichermodul, Löschen der Videodaten aus dem Speichermodul und Weiterleiten der Videodaten zur zweiten Mobilstation.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt die Antwort mindestens eines von Abweisen der Videodaten, eine Anforderung zur sofortigen Abgabe der Videodaten und ein Anforderung zur verzögerten Abgabe der Videodaten.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt das System weiterhin Mittel zum Einleiten auf Grundlage der Abgabepriorität eines nachfolgenden Anrufs der zweiten Mobilstation, Mittel zum selektiven Auffordern auf Grundlage der Abgabepriorität der zweiten Mobilstation, wenn die zweite Mobilstation validiert ist, Mittel zum Empfangen der Antwort auf die Aufforderung von der zweiten Mobilstation und Mittel zum selektiven Weiterleiten der Antwort zum Steuerungsmodul.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt das System weiterhin Mittel zum Bereitstellen eines Signals für die erste Mobilstation, daß Abgabe blockiert wird, wenn die zweite Mobilstation nicht validiert ist.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt das System weiterhin Mittel zum Löschen der Videodaten aus dem Speichermodul, wenn die zweite Mobilstation nicht validiert ist.
  • Weitere Möglichkeiten der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung werden aus der unten gebotenen ausführlichen Beschreibung offenbar werden. Es versteht sich jedoch, daß die ausführliche Beschreibung und spezifische Beispiele, obwohl sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anzeigen, nur zu Erläuterungszwecken gegeben werden, da dem Fachmann verschiedene Änderungen und Abänderungen im Sinn und Rahmen der Erfindung offenbar werden werden.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus dem Aufbau, der Anordnung und der Kombination der verschiedenen Teile der Vorrichtung und Schritten des Verfahrens, wodurch die in Betracht gezogenen Aufgaben erfüllt werden, wie hiernach ausführlicher aufgeführt, spezifisch in den Ansprüchen hervorgehoben und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, in denen:
  • 1 eine erläuternde Ansicht eines beispielhaften Netzes ist, in dem die vorliegende Erfindung aufgenommen werden kann;
  • 2 eine erläuternde Ansicht einer Datenbank gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein Blockschaltbild einer beispielhaften Mobilvermittlungsstelle (MSC) gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ein Flußdiagramm eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 ein Verbindungsablauf- oder -folgediagramm beispielhafter Merkmale der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 ein Verbindungsablauf- oder -folgediagramm beispielhafter Merkmale der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 ein Verbindungsablauf- oder -folgediagramm beispielhafter Merkmale der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 8 ein Verbindungsablauf- oder -folgediagramm beispielhafter Merkmale der vorliegenden Erfindung ist;
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nunmehr auf die Zeichnungen Bezug nehmend, in denen die Darstellungen nur Zwecken der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dienen und nicht Zwecken der Begrenzung derselben, bietet die 1 eine Ansicht eines Gesamtsystems, in dem die vorliegende Erfindung aufgenommen werden kann. Nach der Darstellung enthält ein Netz 10 eine durch die Bezugsziffer 12 identifizierte Mobilstation Nr. 1, die einen Videoruf an ein öffentliches Wählnetz (PSTN – Public Switched Telephone Network) 14 übermittelt. Obwohl dies nicht besonders dargestellt ist, bedeutet dies die Übermittlung des Rufs durch verschiedene drahtlose Netzkomponenten, ehe er tatsächlich durch das öffentliche Wählnetz (PSTN) 14 übertragen wird. Was dargestellt ist, ist natürlich nur ein Beispiel. In anderen Ausführungsformen könnte die Mobilstation 12 einzig in drahtlosen Netzen kommunizieren. So wie es dargestellt ist, ist jedoch das öffentliche Wählnetz (PSTN) 14 mit einer Mobilvermittlungsstelle (MSC – Mobile Switching Center) 16 verbunden, die mit einer Basisstation 18 kommuniziert. In der dargestellten Konfiguration übermittelt die Basisstation 18 eine Videobild-Warnung und einen nachfolgenden Videoruf der durch Bezugsziffer 20 identifizierten Mobilstation Nr. 2. In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung steht eine Mobilteilnehmerdatenbank 22 ebenfalls in Verbindung mit der Mobilvermittlungsstelle (MSC) 16.
  • Bedeutsamerweise wird wie in 1 gezeigt durch die vorliegende Erfindung eine Videofähigkeit zwischen Mobilstationen für das Netz 10 bereitgestellt. Es tut dies unter Verwendung einiger Bauelemente, die dargestellt und in der Technik wohlbekannt sind und andere ausgewählte Bauelemente, die zur Implementierung der Erfindung Abänderung enthalten. Insbesondere enthält die Mobilteilnehmerdatenbank 22 mindestens ein zusätzliches Datenfeld zur Identifizierung von Benutzern, die an der Videofähigkeit zwischen Mobilstationen der vorliegenden Erfindung teilnehmen. Diese Abänderung kann durch einfaches Hinzufügen eines Feldes oder von Feldern zu der bereits bestehenden Datenbank implementiert werden, wobei eine Markierung gesetzt oder rückgesetzt werden kann, um eine Teilnahme an Videomerkmalen zwischen Mobilstationen anzuzeigen.
  • Weitere Informationen können ebenfalls in zusätzlichen Feldern der Datenbank gespeichert oder durch von der Mobilteilnehmerdatenbank erhaltene Informationen (z. B. einen Zeiger zu einer weiteren Datenbank) zugänglich sein, um eine wirksame Implementierung des Systems zu ermöglichen. Beispielsweise können diese weiteren Informationen Spezifikationen über die Mobilstation des Teilnehmers (z. B. Videofähigkeit) oder Informationen über die Abgabeprioritäten der Teilnehmer (z. B. sofort, verzögert, blockiert oder bedingt) einschließen.
  • Auf diese Weise wird die Mobilteilnehmerdatenbank Formen annehmen, die in der Technik wohlbekannt sind, mit den oben angeführten Abänderungen. Zum Erleichtern der Erläuterung ist in 2 eine beispielhafte Ansicht der Teilnehmerdatenbank 22 dargestellt. Nach der Darstellung enthält die Datenbank 22 ein Teilnehmeridentifikationsfeld 22-1, ein Teilnehmerdatenfeld 22-2, ein videoaktiviertes Datenfeld 22-3 und ein Prioritätsdatenfeld 22-4. Natürlich wird die Datenbank 22 typischerweise andere Datenfelder aufweisen, die nicht gezeigt, aber in der Technik bekannt sind. Zusätzlich wird die eigentliche Form von in den dargestellten Feldern gespeicherten Daten von Anwendung zu Anwendung unterschiedlich sein. Beispielsweise können die Dateneinträge "JA" und "NEIN" in Wirklichkeit die Form von einer Markierung "setzen" oder "rücksetzen" annehmen. Die Anzeige "VERZÖGERT" kann die Form eines sonstigen maschinenlesbaren Codes annehmen. Die Daten des Teilnehmeridentifikationsfeldes können Formen annehmen, die wohlbekannt sind, oder sonstige.
  • Zusätzlich enthält die Mobilvermittlungsstelle 16 Abänderungen. In dieser Hinsicht enthält die Mobilvermittlungsstelle (MSC) 16, nunmehr auf 3 Bezug nehmend, ein Videoruferkennungsmodul 30, ein Ansagemodul 32, ein Steuerungsmodul 34, ein Rufeinleitungsmodul 36 und ein Videospeichermodul 38.
  • Es ist zu bemerken, daß die identifizierten Modulen diejenigen sind, die zum Implementieren der vorliegenden Erfindung zugefügt oder abgeändert sind. Der Fachmann wird verstehen, daß die Mobilvermittlungsstelle (MSC) 16 verschiedene andere (nicht gezeigte) Bauelemente enthält, die die Funktionsfähigkeit der Mobilvermittlungsstelle (MSC) 16 bereitstellen und die in der Technik wohlbekannt sind.
  • Weiterhin versteht es sich, daß die vorliegende Erfindung auch in einem System implementiert werden kann, das keine Mobilvermittlungsstelle (MSC) per se aufweist. In einem solchen Fall könnten Abänderungen ähnlich den hier besprochenen für die Mobilvermittlungsstelle (MSC) 16 an einem Netzelement mit ähnlicher Vermittlungsverantwortung durchgeführt werden.
  • Hinsichtlich der in 3 identifizierten Bauelemente, deren Funktionen und Wechselwirkungen ausführlicher in Verbindung mit 48 beschrieben werden, ist das Videoruferkennungsmodul 30 zur Erkennung von Videorufen von Mobilstationen und zur Bestimmung des Zustandes des gerufenen Teilnehmers vorgesehen. Die Erkennung der Gegenwart eines Rufs mit Videodaten wird auf bekannte Weisen erreicht. Vom Videoruferkennungsmodul 30 wird die Aufgabe der Bestimmung des Zustandes des gerufenen Teilnehmers durch Abfrage der Mobilteilnehmerdatenbank 22 bewirkt, um zu bestimmen, ob der gerufene Teilnehmer am Videodienst zwischen Mobilstationen teilnimmt (z. B. Zugreifen auf das Teilnehmeridentifikationsdatenfeld 22-1 und das Teilnehmerdatenfeld 22-2) und eine videofähige Mobilstation aufweist (z. B. Zugreifen auf das Datenfeldvideo aktiviert 22-3). Die Abgabeprioritäten des gerufenen Teilnehmers werden ebenfalls durch das Ruferkennungsmodul 30 durch Verwendung einer Abfrage der Mobilteilnehmerdatenbank 22 bestimmt (z. B. Prioritätsdatenfeld 22-4). Der Zustand des gerufenen Teilnehmers kann ebenfalls durch Implementieren zusätzlicher Schritte des Aufforderns des gerufenen Teilnehmers durch Verwendung des Ansagemoduls 32 bestimmt werden. Beim Auffordern des gerufenen Teilnehmers bzw. der Mobilstation 20 kann die Ansagesoftware die Mobilstation anrufen oder telefonieren und eine Nachricht abspielen. Auch empfängt das Ansagemodul 32 die Antwort auf alle Aufforderungen und sendet diese Informationen weiter zu den entsprechenden Modulen in der Mobilvermittlungsstelle (MSC) 16. Verfahren zur Erzeugung und Übertragung von Ansagen und Bearbeitung der Antworten sind wohlbekannt.
  • Vom Videospeichermodul 38 werden Videodaten gespeichert, die die Videorufe umfassen, die durch das Videoruferkennungsmodul 30 empfangen werden. Das Videospeichermodul 38 ist vorzugsweise ein Durchlaufpuffer, der die Videorufe bei Erkennung durch das Videoruferkennungsmodul 30 speichert. Die letztendliche Behandlung des gespeicherten Videos wird durch den Zustand des gerufenen Teilnehmers und die Abgabepriorität des gerufenen Teilnehmers bestimmt. Diese Prioritäten werden durch das Steuerungsmodul 34 ausgeführt, das das gespeicherte Video als Antwort auf die Antworten des gerufenen Teilnehmers bzw. Mobiltelefon 20 steuert.
  • Auch wird ein Rufeinleitungsmodul 36 bereitgestellt. Dieses Modul bewirkt die Einleitung nachfolgender Anrufe des Mobiltelefons 20 bzw. des gerufenen Teilnehmers, sollte die Abgabepriorität des gerufenen Teilnehmers die Speicherung und Weiterleitung des Videos zu einem späteren Zeitpunkt sein. Rufeinleitungsverfahren sind in der Technik wohlbekannt.
  • Nunmehr auf 4 Bezug nehmend ist ein beispielhaftes Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Nach der Darstellung beginnt das Verfahren 300 mit dem Empfang einer Videorufanforderung von der Mobilstation 12 zur Mobilstation 20 (Schritt 302) durch das Netz bzw. die Mobilvermittlungsstelle (MSC) 16. Der Videoruf wird dann natürlich unter Verwendung bekannter Verfahren durch das Videoruferkennungsmodul 30 erkannt. Auch wird angenommen, daß wenn die Mobilstation 12 Videodaten überträgt, sie an einem entsprechenden Dienst dafür auf entsprechende Weisen mit geeigneter Berechtigung teilnimmt. An dieser Stelle wird von der MSC das entsprechende Heimatregister oder Besucherregister 22 abgefragt, um den Standort der Mobilstation 20 zu bestimmen und entsprechende Abfragen der Teilnehmerdatenbank 22 zu tätigen (Schritt 304).
  • Als nächstes wird vom Videoruferkennungsmodul 30 die Mobilteilnehmerdatenbank 22 abgefragt, um zu bestimmen, ob der gerufene Teilnehmer, d. h. die Mobilstation 20, videofähig ist und an dem entsprechenden Dienst teilnimmt (Schritt 306). Wie oben bemerkt wird für diese Bestimmung auf die der Datenbank hinzugefügten entsprechenden neuen Felder zugegriffen. Wenn bestimmt wird, daß die gerufene Mobilstation nicht videofähig ist und/oder der gerufene Teilnehmer nicht an dem entsprechenden Dienst teilnimmt, wird der Ruf verweigert und eine entsprechende Nachricht wird zur Mobilstation 12 zurückgeleitet. Wenn die Mobilstation 20 jedoch zum Empfangen des Videorufs fähig ist, wird die Mobilteilnehmerdatenbank auch abgefragt, um die Videodatenabgabepriorität des Eigentümers der Mobilstation 20 zu bestimmen (Schritt 310), und die Videodaten werden im Videospeichermodul 38 gespeichert. Es wird wiederum auf die entsprechenden neuen Felder (z. B. 22-2, 22-3 und 22-4) der Datenbank 22 (2) zugegriffen. Auf Grundlage dieser Bestimmung wird der Ruf verweigert und die Videodaten werden aus dem Videospeichermodul 38 gelöscht (Schritt 308), wenn die Kundenpriorität die "Blockierung" des Rufs ist (Schritt 308). Wenn die Benutzerpriorität anzeigt, daß eine solche Handlung zu unternehmen ist, werden die Videodaten sofort aus dem Videospeichermodul 38 zur Mobilstation 20 übertragen (Schritt 314). Wenn die Benutzerpriorität die Verzögerung der Übertragung von Videodaten zur Mobilstation 20 ist, bleiben die Videodaten im Videospeichermodul 38 gespeichert und werden später über das Rufeinleitungsmodul 36 übertragen (Schritt 312).
  • Es ist zu bemerken, daß die 4 nur ein Beispiel eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. In dieser Hinsicht gibt es Variationen. Beispielsweise könnte eine Benutzerpriorität für Abgabe "bedingt" sein (wie in Verbindung mit 8 beschrieben wird). In diesem Fall würde der Benutzer der Mobilstation 20 aufgefordert werden, dessen Abgabepriorität (z. B. blockieren, verzögern, sofortig) für jeden Videoruf bereitzustellen.
  • Für ein vollständigeres Verständnis der Merkmale der Erfindung wird eine Anzahl beispielhafter Szenarios in Verbindung mit den Verbindungsablauf- oder -folgediagrammen der 58 beschrieben. In dieser Hinsicht zeigt ein Verbindungsablauf 400, nunmehr auf 5 Bezug nehmend, eine Situation, wo ein Ruf blockiert ist, da der gerufene Teilnehmer nicht an dem Videomerkmal zwischen Mobilstationen teilnimmt oder keine videofähige Mobilstation, z. B. Telefon, benutzt.
  • Nach der Darstellung wird ein gültiger und berechtigter Videoruf von der Mobilstation 12 zu einem Zellenstandort bzw. einer Basisstation 13 übertragen (Linie 402). Vom Zellenstandort 13 wird der Ruf dann zur Mobilvermittlungsstelle (MSC) 16 übertragen (Linie 404). An dieser Stelle werden die Videodaten durch das Steuerungsmodul 34 im Videopuffer 38 gespeichert (Linie 410) und vom Videoruferkennungsmodul 30 der Mobilvermittlungsstelle (MSC) 16 wird bestimmt, ob der gerufene Teilnehmer bzw. Eigentümer der Mobilstation 20 an dem Videomerkmal zwischen Mobilstationen teilnimmt und eine videofähige Mobilstation benutzt. Auch bestimmt das Videoruferkennungsmodul 30 die Abgabepriorität des gerufenen Teilnehmers – wenn der gerufene Teilnehmer auf Grundlage der vorherigen Bestimmungen zum Empfangen eines Videorufs fähig ist. Diese Abfragen werden durch das Videoruferkennungsmodul 30 an die Mobilteilnehmerdatenbank 22 gerichtet. Die Datenbank 22 antwortet auf die Abfrage (Linie 408) und es wird eine entsprechende Handlung unternommen. In dem dargestellten Szenario wird bestimmt, daß der gerufene Teilnehmer nicht zum Empfangen des Videorufs fähig ist, da er nicht an dem Dienst teilnimmt, keine videofähige Mobilstation aufweist oder einfach alle Videorufe blockiert. An dieser Stelle wird das bei Erkennung des Videorufs durch das Videoruferkennungsmodul in das Steuerungsmodul 34 eingegebene Video (Linie 410) aus dem Videopuffer 38 gelöscht. Auch stellt das Steuerungsmodul 34 eine Anweisung an das Ansagemodul 32 bereit, um der Mobilstation 12 anzuzeigen, daß ihre Anforderung verweigert wird (Linien 412 und 414).
  • Nunmehr auf 6 Bezug nehmend ist das Szenario mit sofortiger Abgabe der Videodaten an den gerufenen Teilnehmer dargestellt. Nach der Darstellung stammt ein gültiger und berechtigter Videoruf von der Mobilstation 12 und wird zu einem Zellenstandort 13 übertragen (Linie 502). Er wird dann an eine Mobilvermittlungsstelle (MSC) 16 weitergeleitet (Linie 504). Am Videoruferkennungsmodul 30 der Mobilvermittlungsstelle (MSC) 16 wird eine Bestimmung getroffen, ob der gerufene Teilnehmer bzw. die Mobilstation 20 an dem Videomerkmal zwischen Mobilstationen teilnimmt und eine videofähige Mobilstation besitzt. Auch werden die Videodaten über das Steuerungsmodul 34 im Videopuffer 38 gespeichert (Linie 514). Wenn der Benutzer von der Mobilstation 20 eine videofähige Mobilstation besitzt und an dem Merkmal teilnimmt, wird vom Videoruferkennungsmodul die Abgabepriorität für den Benutzer der Mobilstation 20 bestimmt (Linie 506). Dann werden die Informationen von der Teilnehmerdatenbank 22 zum Videoruferkennungsmodul 30 der Mobilvermittlungsstelle (MSC) 16 zurückgeleitet (Linie 508). In diesem Szenario ist sofortige Abgabe die Abgabepriorität für den Benutzer und somit wird der gerufene Teilnehmer gewarnt (Linie 510). Für diesen Zweck wird das Ansagemodul 32 benutzt. Die Mobilstation 20 beantwortet den Ruf (Linie 512). Dann werden die über das Steuerungsmodul 34 in den Videopuffer 38 eingegebenen Videodaten (Linie 514) an die Mobilstation 20 ausgegeben (Linie 516). Es ist zu bemerken, daß der Videopuffer 38 einen Durchlaufspeicher enthält, so daß die Abgabe des Rufs eine echtzeitnahe Abgabe sein kann. Weiterhin ist zu bemerken, daß wenn der gerufene Teilnehmer den Ruf unter diesen Umständen nicht beantwortet, das in Verbindung mit der 7 beschriebene Verfahren benutzt wird.
  • In dieser Hinsicht ist in 7 ein Verbindungsablauf 600 dargestellt. Der Verbindungsablauf ist anwendbar, wenn eine Benutzer-Abgabepriorität eine Verzögerung der Abgabe erfordert oder wenn ein Benutzer mit einer Priorität sofortiger Abgabe einen Videoruf nicht beantwortet.
  • Inbesondere beginnt der Verbindungsablauf 600 mit einer gültigen und berechtigten Videorufeinleitung an der Mobilstation 12, wobei dieser Videoruf zu einem Zellenstandort 13 weitergeleitet wird (Linie 602). Vom Zellenstandort 13 wird dann der Videoruf an eine Mobilvermittlungsstelle (MSC) 16 weitergeleitet (Linie 604). Wie oben werden die Videodaten durch das Steuerungsmodul 34 im Puffer 38 gespeichert (Linie 610). Vom Videoruferkennungsmodul 30 der Mobilvermittlungsstelle (MSC) 16 wird aus der Teilnehmerdatenbank 22 bestimmt, ob der gerufene Teilnehmer bzw. die Mobilstation 20 an dem Videomerkmal zwischen Mobilstationen teilnimmt und eine videofähige Mobilstation benutzt. Auch wird vom Videoerkennungsmodul 30 die Abgabepriorität des Benutzers der Mobilstation 20 bestimmt, wenn die Mobilstation 20 zum Empfangen eines Videorufs fähig ist (Linie 606). Die Informationen aus der Datenbank werden zum Videoerkennungsmodul 30 zurückübertragen (Linie 608). Wenn der Benutzer der Mobilstation 20 zum Empfangen eines Videorufs fähig ist, d. h. an dem Videomerkmal zwischen den Mobilstationen teilnimmt, und eine videofähige Mobilstation aufweist und eine Abgabepriorität "Verzögerte Abgabe" angibt, dann werden die Videodaten im Videopuffer bzw. Speichermodul 38 unterhalten.
  • Die Videodaten im Videopuffer 38 werden solange gespeichert, wie durch die Verfahren der verzögerten Abgabe angezeigt wird. In dieser Hinsicht kann der Benutzer eine Zeit bereitstellen, in der alle Videorufe an ihn abzugeben sind, und diese Zeit in der Teilnehmerdatenbank angeben. Beispielsweise kann ein Benutzer den Abend als eine Zeit angeben, in der Videorufe zu betrachten sind. Auch kann die Abgabepriorität auf Grundlage eines Zeitgebers verwaltet werden. Als weitere Alternative kann die Abgabe durch den Benutzer zu einer bestimmten Zeit aufgefordert werden. In jedem Fall wird zur entsprechenden Zeit vom Rufeinleitungsmodul 36 ein Ruf von der Mobilvermittlungsstelle (MSC) 16 zur Mobilstation 20 eingeleitet. Dieser Ruf wird natürlich zu einem Zellenstandort 18 übertragen (Linie 612) und letztendlich zur Mobilstation 20 übermittelt (Linie 612). Wenn die Mobilstation 20 den Videoruf beantwortet, wird die Bestätigung zum Zellenstandort 18 weitergeleitet (Linie 616) und dann zur Mobilvermittlungsstelle (MSC 16) (Linie 618). Vom Ansagemodul 32 der MSC wird dann eine Ansage zur Mobilstation 20 übertragen, daß ein Videoruf dorthin gesendet wird (Linien 620 und 622). Vom Ansagemodul 32 wird dann eine Übertragung der Videodaten über das Steuerungsmodul 34 vom Videopuffer bzw. Speichermodul 38 eingeleitet. Der Videodatenruf wird dann von der Mobilvermittlungsstelle (MSC) 16 zur Mobilstation 20 gesendet (Linien 624 und 626).
  • Die Verbindungsabläufe der 57 basieren darauf, daß die MSC 16 durch Abfragen der Teilnehmerdatenbank 22, die wie oben beschrieben zur Aufnahme der vorliegenden Erfindung auf Weisen wie beispielsweise in Verbindung mit 2 beschrieben abgeändert ist, eine Abgabepriorität für die zweite Mobilstation 20 bestimmt. Es kann sehr wohl sein, daß ein Benutzer die Bestimmung einer Abgabepriorität auf rufweiser Basis bevorzugen würde. In diesem Fall wird durch die vorliegende Erfindung eine Abgabepriorität der "bedingten Abgabe" bereitgestellt. Dies ermöglicht der Mobilvermittlungsstelle (MSC 16), den Benutzer der Mobilstation 20 zum Erhalten einer Antwort und Handeln entsprechend der Antwort aufzufordern – gegenüber der einfachen Abgabe der Nachricht wie in der Datenbank angedeutet.
  • Insbesondere stellt der Verbindungsablauf 700, nunmehr auf 8 Bezug nehmend, eine gültige und berechtigte Videorufanleitung an der Mobilstation 12 dar, wobei der Videoruf zu einem Zellenstandort 13 übertragen wird (Linie 702). Der Videoruf wird letztendlich zur Mobilvermittlungsstelle (MSC 16) übertragen (Linie 704). Vom Videoruferkennungsmodul 30 der Mobilvermittlungsstelle (MSC) 16 wird dann die Teilnehmerdatenbank 22 abgefragt, um zu bestimmen, ob der Benutzer der Mobilstation 20 an dem Videomerkmal zwischen Mobilstationen teilnimmt und eine videofähige Mobilstation aufweist. Wie oben werden die Videodaten gespeichert (Linie 714). Wie bei anderen Verbindungsabläufen wird vom Ruferkennungsmodul 30 auch die Abgabepriorität des Benutzers der Mobilstation 20 bestimmt (Linie 706). Informationen aus der Datenbank werden zur Mobilvermittlungsstelle (MSC 16) zurückübertragen (Linie 708). Im vorliegenden Fall, wo die Abgabepriorität bedingt ist, wird die Mobilstation 20 des gerufenen Teilnehmers von der Mobilvermittlungsstelle (MSC) 16 über einen Rufton gewarnt und der gerufene Teilnehmer antwortet (Linien 710 und 712). An dieser Stelle wird vom Ansagemodul 32 eine Ansage an die Mobilstation 20 getätigt, die anfragt, ob die Mobilstation 20'' den Videoruf annimmt" (Linie 716). Die Mobilstation 20 antwortet dann dem Ansagemodul 32 durch Anzeigen, ob sie eine sofortige, verzögerte oder blockierte Abgabe bevorzugt (Linie 718). Dies kann durch ein aus dem Netz herabgeladenes Menü und/oder Tastenanschläge oder sonstige Verfahren erreicht werden. Die Mobilvermittlungsstelle (MSC) 16 handelt dann dementsprechend wie aus 57 offenbar sein wird.
  • Es ist zu bemerken, daß die Eingangs-Videodaten über das Steuerungsmodul 34 im Videopuffer 38 bei Erkennung des Ruferkennungsmoduls, daß ein Anruf ein Video enthält (Linie 714) gespeichert werden. Diese Speicherung wird wie bei den anderen Ausführungsformen typischerweise mit jedem Ruf stattfinden. Ob der Videopuffer die Videodaten unterhält, die Videodaten löscht oder die Videodaten weiterleitet ist von der Abgabepriotät des Benutzers der zweiten Mobilstation 20 abhängig.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird videofähigen mobilen Handgeräten die Übertragung oder der Austausch von Videoinformationen in Echtzeit oder in verzögerter Zeit ermöglicht. Diese Handgeräte können verschiedene Formen wie beispielsweise drahtlose Telefone, PDA (Personal Digital Assistants) oder dergleichen annehmen. Solche Vorrichtungen können auch die Form anderer mobiler Kommunikationsvorrichtungen annehmen, die Handgeräte wie beispielsweise Freisprech-Kommunikationsvorrichtungen umfassen können oder nicht. Die verschiedenen Telefonkommunikationsnetzelemente wirken zusammen, um sofortige, verzögerte oder blockierte Übertragung von Videobildern an solche Vorrichtungen auf Grundlage von Teilnehmerprioritäten und Mobilstationsfähigkeiten zu erlauben. Die Netzinfrastruktur und -bandbreite zur Übertragung von Videobildern von einer Mobilstation werden mit Softwaremodifikationen dazu benutzt, Teilnehmern die Steuerung des Empfangs von Video an den Mobilstationen zu ermöglichen.
  • In dieser Hinsicht ist zu bemerken, daß die Abänderungen des Netzes, z. B. Mobilvermittlungsstelle (MSC) 16 unter Verwendung eines beliebigen einer Vielzahl von Hardware- und Softwareverfahren erreicht werden können. Zutreffende Routinen können in den bemerkten Netzbauelementen oder sonstigen zur Durchführung der Funktionen und zum Erreichen der Ziele der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden. Die genaue Konfiguration für die Erfindung wird durch den tatsächlichen Aufbau des Netzes, in dem die Erfindung implementiert wird, und die Ziele der Konstrukteure diktiert. Weiterhin können Abänderungen der Mobilteilnehmerdatenbank auch auf bekannte Weisen erreicht werden. Beispielsweise können wie oben bemerkt einfach Datenfelder zu der Datenbank hinzugefügt werden, um die Speicherung von Informationen über Teilnahmeinformationen von Benutzern, Handgeräteinformationen für Benutzer und sonstige Geräteinformationen wie beispielsweise Abgabeprioritäten zur Implemetierung der Erfindung zu ermöglichen. Diese würden ebenfalls relativ einfache Softwareabänderungen sein.

Claims (10)

  1. System (10) zur Bereitstellung von Übertragung von Videodaten von einer ersten Mobilstation zu einer zweiten Mobilstation in einem Netz, mit folgendem: einem Ruferkennungsmodul (30) zum Erkennen, daß ein Ruf von einer ersten Mobilstation zu einer zweiten Mobilstation Videodaten enthält und wenn die Videodaten gegenwärtig sind, validieren, daß die zweite Mobilstation zum Empfangen der Videodaten fähig ist und Bestimmen einer Abgabepriorität für die zweite Mobilstation; einem Speichermodul (38) in dem die Videodaten gespeichert werden können; einem Ansagemodul (32) zum selektiven Auffordern der zweiten Mobilstation auf Grundlage der Abgabepriorität, wenn die zweite Mobilstation validiert ist, Empfangen einer Antwort auf die Aufforderung von der zweiten Mobilstation und selektiven Weiterleiten der Antwort; und einem Steuerungsmodul (34) zum Speichern der Videodaten im Speichermodul bei Erkennung; Empfangen der Antwort vom Ansagemodul und auf Grundlage mindestens einer der Abgabepriorität und der Antwort Durchführen von mindestens einem von Unterhalten der Videodaten im Speichermodul, Löschen der Videodaten aus dem Speichermodul und Weiterleiten der Videodaten zur zweiten Mobilstation.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Antwort mindestens eines einer Abweisung der Videodaten, einer Anforderung der sofortigen Abgabe der Videodaten und einer Anforderung der verzögerten Abgabe der Videodaten umfaßt.
  3. System nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Rufeinleitungsmodul (36) zum Einleiten auf Grundlage der Abgabepriorität eines nachfolgenden Anrufs der zweiten Mobilstation zum selektiven Auffordern auf Grundlage der Abgabepriorität der zweiten Mobilstation, wenn die zweite Mobilstation validiert ist, Empfangen der Antwort auf die Aufforderung von der zweiten Mobilstation und selektiven Weiterleiten der Antwort zum Steuerungsmodul.
  4. System nach Anspruch 1, wobei das Ansagemodul ein Signal für die erste Mobilstation bereitstellt, daß Abgabe blockiert wird, wenn das Ruferkennungsmodul die zweite Mobilstation nicht validiert.
  5. System nach Anspruch 1, wobei das Steuerungsmodul die Videodaten aus dem Speichermodul löscht, wenn das Ruferkennungsmodul die zweite Mobilstation nicht validiert.
  6. Verfahren zum Übertragen von Videodaten von einer ersten Mobilstation zu einer zweiten Mobilstation in einem Netz, mit folgenden Schritten: Erkennen, daß ein Ruf von der ersten Mobilstation zur zweiten Mobilstation die Videodaten enthält; wenn die Videodaten gegenwärtig sind, Validieren (406, 506, 606, 706), daß die zweite Mobilstation zum Empfangen der Videodaten fähig ist und Bestimmen (408, 508, 608, 708) einer Abgabepriorität für die zweite Mobilstation; Speichern (410, 514, 610, 714) der Videodaten in einem Speichermodul; selektivem Auffordern auf Grundlage der Abgabepriorität der zweiten Mobilstation, wenn die zweite Mobilstation validiert ist; Empfangen einer Antwort auf die Aufforderung von der zweiten Mobilstation; und auf Grundlage des mindestens einen der Abgabepriorität und der Antwort Durchführen mindestens eines von Unterhalten der Videodaten im Speichermodul, Löschen der Videodaten aus dem Speichermodul und Weiterleiten der Videodaten zur zweiten Mobilstation.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Antwort Einleiten von mindestens einem einer Abweisung der Videodaten, einer Anforderung der sofortigen Abgabe der Videodaten und einer Anforderung der verzögerten Abgabe der Videodaten umfaßt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin mit folgenden Schritten: Einleiten auf Grundlage der Abgabepriorität eines nachfolgenden Anrufs der zweiten Mobilstation; selektives Auffordern auf Grundlage der Abgabepriorität der zweiten Mobilstation, wenn die zweite Mobilstation validiert ist; Empfangen der Antwort auf die Aufforderung von der zweiten Mobilstation; und selektives Weiterleiten der Antwort zum Steuerungsmodul.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin mit Bereitstellen eines Signals für die erste Mobilstation, daß Abgabe blockiert wird, wenn die zweite Mobilstation nicht validiert ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin mit Löschen der Videodaten aus dem Speichermodul, wenn die zweite Mobilstation nicht validiert ist.
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