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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf einen in Echtzeit durch den empfangenden
Teilnehmer aktivierten und in einem Telekommunikationsnetzwerk,
besonders in einem mobilen Kommunikationsnetzwerk, implementierten Überwachungsbericht,
um einen böswilligen
Anruf zurückzuverfolgen.
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Technischer Hintergrund
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Auf
Grund von Datenschutz wird eine von den Behörden erteilte Erlaubnis benötigt, um
einen böswilligen
Anruf zurückzuverfolgen.
Die Art und Weise, in der Anrufe zurückverfolgt werden, hängt von
der Gesetzgebung eines jedes Landes ab, und das Recht der Behörden Anrufe
abzuhören,
um Böswilligkeit
und Verbrechen herauszufinden, unterscheidet sich in verschiedenen
Ländern.
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In
Finnland ist das Zurückverfolgen
von böswilligen
Anrufen in einem ISDN-Netzwerk ein zusätzlicher Dienst (MCID, „Malicious
Call Identification" bzw.
Identifikation von böswilligen
Anrufen), wobei der angerufene Teilnehmer das Netzwerk bitten kann,
die Identität
eines anrufenden Teilnehmers, der sich böswillig verhält, zurückzuverfolgen.
Als Antwort auf die Anforderung speichert das Netzwerk die Identität des angerufenen
Teilnehmers, die Identität
des anrufenden Teilnehmers, die Subadresse des anrufenden Teilnehmers, falls
es eine gibt, das Datum und die Tageszeit. Die gespeicherte Information
bleibt dem Betreiber und den Behörden
bekannt. Der Dienst kann entweder während des Anrufs oder innerhalb
einer gewissen Zeit, nachdem der anrufende Teilnehmer den Anruf
beendet hat, gestartet werden.
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Beim
Anrufen mit böswilliger
Absicht kann der anrufende Teilnehmer solche Prävention vor einer Identifizierung
des anrufenden Teilnehmers benutzen, die von dem Betreiber bestellt
werden können.
Der anrufende Teilnehmer kann hierbei die Prävention vor einer Identifizierung
von seinem Telefon aus aktivieren, wodurch seine Identifikationsdaten nicht
in dem Teilnehmerendgerät
des angerufenen Teilnehmers landen werden, in anderen Worten, der angerufene
Teilnehmer sieht die Telefonnummer des anrufenden Teilnehmers nicht
auf seinem Teilnehmerendgerät.
Die Information bezüglich
des Anrufs des anrufenden Teilnehmers bleibt jedoch im anrufenden Schaltungszentrum.
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Zurückverfolgung
eines böswilligen
Anrufers ist mit mehreren Nachteilen verbunden. Vornehmlich in älteren Schaltungszentren
muss man die Tageszeit, zu der der böswillige Anruf geschehen wird,
im Vorhinein einschätzen
können,
so dass ein Berichten für
eine Zurückverfolgung
des böswilligen
Anrufs aktiviert werden kann.
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In
bestimmten Fällen
dürfen
die Behörden automatisch
das Abhören
eines Telefons starten. In solch einem Fall ist der Schutz der Privatsphäre des Opfers
mangelhaft, weil dadurch alle Anrufe abgehört werden, auch diejenigen,
die keine böswilligen Anrufe
sind.
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Dokument
US 6009321 offenbart ein
System und ein Verfahren zum Zurückzuverfolgen
von Anrufen, wie jene, die in einem schnurlosen Telefonsystem enden,
wobei eine Vermittlungsstelle Information über den Anrufer entnimmt, und
diese Information dann an ein fremdes Gerät sendet, um ein Protokoll des
Anrufs zu erzeugen.
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In
einem mobilen Kommunikationsnetzwerk gibt es kein solches Merkmal,
durch das der einzelne Teilnehmer ein unverzügliches Berichten über einen böswilligen
Anruf aus einem aktiven Anrufereignis heraus aktivieren könnte.
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Kurze Beschreibung der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein Berichten in Echtzeit, das während eines
Anrufs von einem Teilnehmer eines angerufenen mobilen Kommunikationsnetzwerks
aktiviert wird, wenn ein böswilliger
Anruf oder eine böswillige
Mitteilung ansteht.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung eine Lösung zu bewirken, durch die
der böswillige
Anrufer schnell und effizient zurückverfolgt werden kann, da der
Zurückverfolgungsvorgang
unverzüglich,
bereits während
der Verbindung, gestartet wird, nachdem der angerufene mobile Teilnehmer
den besagten Dienst aktiviert hat.
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Die
charakteristischen Merkmale der Erfindung werden durch die Ansprüche 1 und
7 definiert.
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Die
erfinderische Idee besteht darin, dass der angerufene Teilnehmer
den Zurückverfolgungsdienst
unverzüglich
beim Bemerken des böswilligen Anrufs
oder der böswilligen
Mitteilung aktiviert, indem er einen bestimmten Aktivierungscode
von seinem Teilnehmerendgerät
aus eingibt. Der Aktivierungscode ist ein Code, den der Betreiber
an den angerufenen Teilnehmer ausgibt, und der sich auf das Berichten
der Zurückverfolgung
des böswilligen
Anrufs in Echtzeit bezieht. Der zu verwendende Code unterscheidet
sich abhängig
davon, ob sich der angerufene Teilnehmer im Gebiet des Heimatnetzwerks
oder außerhalb
des Heimatnetzwerks aufhält.
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Die
zur Implementierung des Diensts erforderliche Logik kann abhängig von
den Wünschen
des Betreibers entweder in einem Mobildienstschaltungszentrum oder
in einem intelligenten Netzwerk installiert werden. Mit der Hilfe
der besonderen Festlegung des Mobildienstschaltungszentrum durch
den angerufenen Teilnehmer wird der aktivierte Dienstvorgang abhängig davon,
ob der Anruf aus einem mobilen Kommunikationsnetzwerk oder aus einem öffentlichen
Telefonnetzwerk stammt auf verschiedene Arten gesteuert.
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Durch
Verwendung der Erfindung kann eine Zurückverfolgung eines böswilligen
Anrufs oder einer böswilligen
Mitteilung aus der Sicht des angerufenen Teilnehmers auf eine teilnehmerfreundlichere
Art und Weise implementiert werden als bisher, da der angerufene
Teilnehmer den böswilligen
Anrufer sogleich anzeigen kann, während der Anruf aktiv ist.
Der Schutz der Privatsphäre
des angerufenen Teilnehmers wird dadurch ebenfalls verbessert, da
es unnötig
ist, andere, nicht-böswillige
Anrufe zu überwachen.
Dies hat ebenfalls die direkte Auswirkung, dass der Zurückverfolgungsvorgang
im Vergleich zum gegenwärtigen
System ökonomisch
vorteilhafter ist.
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Zusätzlich kann
der Betreiber bei der Lösung gemäß der Erfindung
verschiedene Codes für
die angerufenen Teilnehmer festlegen, um den Zurückverfolgungsdienst zu aktivieren,
falls dies erforderlich ist. Solch eine Situation kann notwendig
sein, wenn der angerufene Teilnehmer beispielsweise eine Persönlichkeit
des öffentlichen
Lebens ist, die der Böswilligkeit
von mehreren verschiedenen böswilligen
Anrufern ausgesetzt ist.
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Abbildungsverzeichnis
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Im
Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden
schematischen Figuren ausführlicher
beschrieben, wobei:
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1 eine
Signalisierung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zwischen einer Mobilstation MS, einem Mobildienstschaltungszentrum
MSC und einem LI-Schaltungszentrum zeigt,
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2 eine
Signalisierung gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung zwischen einer Mobilstation MS, einem Mobildienstschaltungszentrum
MSC und dem Dienststeuerungspunkt SCP eines intelligenten Netzwerks
zeigt, wenn die Mobilstation in dem Gebiet des Heimatnetzwerks ist,
und
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3 eine
Signalisierung gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung zwischen einer Mobilstation und einem Netzwerk darstellt, wenn
sich die Mobilstation außerhalb
des Heimatnetzwerks bewegt.
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Ausführliche
Beschreibung der Erfindung
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Gemäß der Definition
von ETSI („European Telecommunications
Standards Institute")
wird der anrufende Teilnehmer ebenfalls Teilnehmer A genannt und der
angerufene Teilnehmer wird Teilnehmer B genannt. Im Folgenden werden
entsprechende Namen verwendet.
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Der
Betreiber bestimmt für
Teilnehmer B das Recht, das Merkmal des Zurückverfolgens böswilliger
Anrufe zu verwenden, und bestimmt die bei dem Zurückverfolgungsvorgang
zu verwendende Erzeugungsfunktion. Wurde die Identifikationsprozedur böswilliger
Anrufe in einem Mobildienstschaltungszentrum MSC aufgerufen, dann
erzeugt das Mobildienstschaltungszentrum einen Zurückverfolgungsbericht.
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Nachdem
er vom Betreiber das Recht erhalten hat, den Zurückverfolgungsanforderungdienst
zu verwenden, aktiviert Teilnehmer B den Zurückverfolgungsdienst, um die
Nummer und die persönlichen Daten
des Teilnehmers A in Echtzeit herauszufinden, während der böswillige Anruf aktiv ist. Dementsprechend
kann der Zurückverfolgungsdienst
ebenfalls aktiviert werden, wenn irgendeine Mitteilung mit böswilliger
Absicht im Teilnehmerendgerät
des mobilen Kommunikationsnetzwerks eintrifft. Solche Mitteilungen
sind beispielsweise Text- oder
Bildmitteilungen und im Anrufbeantworter des Teilnehmerendgeräts hinterlassene
Sprachmitteilungen oder aber auch Echtzeit- oder gespeicherte Übertragungen.
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Die
zur Implementierung des Zurückverfolgungsdienstes
erforderliche Logik kann gemäß den Wünschen des
Betreibers entweder in einem IN („Intelligent Network" bzw. intelligentes
Netzwerk) oder alternativ in einem MSC („Mobile Service Switching Centre" bzw. Mobildienstschaltungszentrum) und/oder
in einem GMSC („Gateway
Mobile Service Switching Centre” bzw.
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Netzübergangsmobildienstschaltungszentrum)
installiert werden.
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Das
Folgende ist eine ausführliche
Untersuchung eines ersten und eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung
mit der Hilfe der 1, 2 und 3.
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Erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
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Im
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist die Zurückverfolgungslogik
in einem Mobildienstschaltungszentrum MSC und/oder einem Netzübergangsmobildienstschaltungszentrum GMSC
installiert.
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1 ist
eine schematische Ansicht einer Signalisierung zwischen einer Mobilstation
MS, einem Mobildienstschaltungszentrum MSC, MSC/VLR (oder GMSC/HLR)
und einem LI-Zentrum („Legal
Interception" bzw.
Legales Abfangen). Es wird hierbei angenommen, dass der Betreiber
das CAMEL- („Customized
Applications for Mobile network Enhanced Logic” bzw. angepasste Anwendungen
für erweiterte
Logik von mobilen Netzwerken) Merkmal verwendet, das solche Betreiberdienste
unterstützt,
die nicht als GSM Dienste standardisiert sind, selbst wenn sich
die Mobilstation außerhalb
des HPLMNs („Home
Public Land Mobile Network” bzw. öffentliches
landgestütztes
Heimatmobilfunknetzwerk) der Mobilstation aufhält. Mit dem öffentlichen
landgestützten
Heimatmobilfunknetzwerk der Mobilstation ist ein öffentliches
Mobilkommunikationsnetzwerk gemeint, in dem der Teilnehmer ständig registriert
ist. Das CAMEL-Merkmal ist ein Netzwerkmerkmal, das beispielsweise
sowohl abgehende Anrufe von und eingehende Anrufe an die Mobilstation
als auch die Verwendung von zusätzlichen
Dienstmitteilungen der USSD-Art („Unstructured Supplementary
Service Data” bzw.
unstrukturierte zusätzliche
Dienstdaten) unterstützt.
USSD-Mitteilungen werden verwendet, um Daten in Zeichenkettenform
zu übertragen.
Die Zeichenkette kann beispielsweise in solch einer Weise gebildet
werden, dass der Teilnehmer die Zeichenkette jeweils ein Zeichen
nach dem anderen über
die Tastatur seines Telefons eingibt. Die zu verwendende Zeichenkette
kann die folgende Form aufweisen: Das Anfangszeichen ist ein Sternchen
(*), gefolgt von dem Dienstcode, beispielsweise einer dreistelligen Zahl,
falls gewünscht,
kann dem Dienstcode ein Felder trennendes Sternchen (*) folgen,
dem die Dienstnummer folgt. Das zuletzt genannte Feld kann auch weggelassen
werden. Das Schlusszeichen der Zeichenkette ist Raute (#). Die Zeichenkette
kann auch im Speicher der Mobilstation gespeichert werden. Dadurch
braucht der Benutzer den Code nicht auswendig zu können und
die USSD-Mitteilung
wird schneller an das Netzwerk weitergegeben.
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Es
wird angenommen, dass Teilnehmer B einen Anruf vom anrufenden Teilnehmer,
das heißt
Teilnehmer A, beantwortet hat und eine Verbindung zwischen Teilnehmer
A und Teilnehmer B aufgebaut wurde, Punkt 11 in der Figur.
Teilnehmer B bemerkt, dass der Anruf ein böswilliger Anruf ist. Während die Anrufverbindung
noch aktiv ist, aktiviert Teilnehmer B den Zurückverfolgungsdienst von der
Tastatur seiner Mobilstation aus durch Verwendung des vorher durch den
Betreiber bereitgestellten Dienstcodes SS, wobei dieser Code beispielsweise
eine Zeichenkette *188# ist, und drückt die SENDEN-Taste, wodurch die
Mobilstation eine REGISTRIEREN-Mitteilung an das Netzwerk sendet,
Punkt 12. Die Mitteilung beinhaltet einen Dienstmerkmalsinformations-Teil,
der Parameter bezüglich
einer Anforderung für
einen zusätzlichen
Dienst, beispielsweise eine „ProcessUnstructuredSS"-Anforderung (Operations-Parameter, USSD-Kette)
beinhaltet. Die vom Benutzer ausgewählten Zeichen werden eines
nach dem anderen an das Mobildienstschaltungszentrum übertragen.
Der Betreiber hat das DTMF-Signal („Dual Tone Multi-Frequency" bzw. Mehrfrequenzwahlverfahren)
auf „aus" gesetzt, so dass
Teilnehmer A die Aktivierung des Überwachungsberichts nicht bemerken
wird.
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Das
Mobildienstschaltungszentrum MSC bemerkt die vom Teilnehmer B aktivierte
Dienstanforderung, und wenn die Anforderung eine ausreichende Menge
von Information enthält
wird das Netzwerk auf die Anforderung mit einer FREIGABEBEENDET- bzw. „RELEASECOMPLETE"-Mitteilung an die
Mobilstation antworten, Punkt 14. Diese Mitteilung enthält ebenfalls
einen Dienstmerkmalsinformations-Teil, wobei der auf Dienstmerkmale
bezogene Parameter beispielsweise eine „ProcessUnstructuredSS"-Anforderung ist.
In einer Situation, in der die Anforderung nicht ausreichend Information
enthält, um
eine Erfüllung
der Anforderung zu ermöglichen, wird
das Netzwerk die Mobilstation nach zusätzlicher Information fragen.
Dadurch sendet das Netzwerk eine DIENSTMERKMAL- bzw. „FACILITY"-Mitteilung anstelle
der FREIGABEBEENDET-Mitteilung
an die Mobilstation, Punkt 13. Als Antwort auf die Anforderung des
Netzwerks sendet die Mobilstation die DIENSTMERKMAL-Mitteilung zusammen
mit den benötigten
Parametern zurück.
Eine Übertragung
der DIENSTMERKMAL-Mitteilung
hin und her zwischen der Mobilstation und dem Netzwerk dauert an,
bis das Netzwerk eine ausreichende Menge der bei der Verarbeitung
benötigten
Information erhalten hat. Das Netzwerk schließt die Dienstmerkmal-Prozedur durch Senden
einer FREIGABEBEENDET-Mitteilung an die Mobilstation auf die vorstehend
beschriebene Art und Weise.
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Ein
neues Programmsegment 15, der sogenannte Prozessor des
böswilligen
Anrufs von Teilnehmer B, ist in dem Schaltungszentrum installiert, um
die Zeichen der USSD-Mitteilung,
die er empfangen hat, zu analysieren und, um die Parameter des böswilligen
Falls zu untersuchen. Die Parameter beinhalten üblicherweise mehrere Parameterpaare, beispielsweise
das Paar: LI-Identifikator und USSD-Zeichenkettenparameter (1, 2,
...). Nachstehend wird der Prozessor des böswilligen Anrufs von Teilnehmer
B einfach durch den kurzen Namen Anrufprozessor bezeichnet.
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Information,
um verschiedene Fälle
voneinander zu unterscheiden, ist im Anrufprozessor festgelegt.
Diese Information ist außerdem
in den Heimat- und Besucherdateien gespeichert. Falls erforderlich,
signalisiert das Programmsegment an das LI-Schaltungszentrum ein logisches „Böswilliger
Anruf"-Objekt, das den sich
auf den Fall beziehenden Fallparameter Y enthält. Dieser Parameter kann mit beispielsweise
einer Teilnehmernummer 234567 als einem weiteren Parameter verbunden
werden, wodurch alle Fälle,
die sich auf diese Nummer beziehen, direkt an das LI-Schaltungszentrum
geleitet werden.
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Speziell
Persönlichkeiten
des öffentlichen Lebens
können
Ziele für
böswillige
Anrufe von verschiedenen Teilnehmern A sein. Der Betreiber kann hierbei
mehrere verschiedene Dienstcodes bestimmen, die sich auf böswillige
Anrufer beziehen, beispielsweise *189*N# für Teilnehmer B. In Zeichenkette
N muss einem Teilnehmer eine sich auf verschiedene Fälle von
Böswilligkeit
beziehende Ganzzahl gegeben werden, durch welche die verschiedenen Fälle voneinander
unterschieden werden. In einem Fall, bei dem es lediglich einen
böswilligen
Anrufer gibt, wird Parameter N nicht benötigt. Die vorstehend vorgestellten
Dienstcodes *188# und *189*N# werden in dem öffentlichen landgestützten Heimatmobilfunknetzwerk
benutzt. Bewegt sich der mobile Teilnehmer außerhalb des Heimatnetzwerks,
beispielsweise im Ausland, wird ein separater Code zur Aktivierung
des Zurückverfolgungsdienstes
festgelegt, dieser Code wird später
ausführlicher
untersucht werden. Der Zurückverfolgungsdienst
wird in der vorstehenden Art und Weise aktiviert.
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Im
zusätzlichen
Parameter Y des Steuerungssegments des böswilligen Anrufs ist bei jenen Fällen ein
Parameter N beinhaltet, bei denen beim Analysieren der USSD-Mitteilung festgestellt
wird, dass der Dienstcode des Teilnehmers den Wert N beinhaltet.
Der zusätzliche
Parameter Y zeigt die fortlaufende Nummer des böswilligen Falls an, dessen Maximalwert
beispielsweise 10 beträgt.
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Die
zu berichtenden Fälle
werden im Voraus in der Heimatdatei HLR und der Besucherdatei VLR teilnehmerweise
bestimmt. Die zu speichernde Information beinhaltet beispielsweise
den Dienstcode SS des Teilnehmers. Zusätzlich wird eine von den Behörden erhaltene
Berichtnummer in den Dateien zusammen mit Information über das
Objekt des Berichtens konfiguriert. Der Betreiber führt die
Konfiguration durch die MMI Schnittstelle des Heimatregisters durch.
Die Art des grundlegenden Berichts wird für das zu berichtende System
von dem Mobildienstschaltungszentrum unter Verwendung eines neuen LR/VLR
MMI Steuerungssatzes oder alternativ durch Benutzen des vom legalen
Abfangzentrum verwendeten bereits bestehenden Zurückverfolgungsmerkmals
erzeugt.
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Hat
der Anrufprozessor die empfangene USSD-Mitteilung analysiert, signalisiert
er Aktivierungsinformation an ein im Schaltungszentrum des überwachten
Falls angeordnetes Steuerungssegment 16. Das Steuerungssegment
prüft,
um herauszufinden, ob die Mitteilung einen zusätzlichen Y Parameter enthält, wodurch
die Aktivierungsanforderung der Teilnehmerüberwachung an das LI-Schaltungszentrum
geleitet wird. Die Art des Berichts wird basierend auf dem Inhalt
der empfangenen Mitteilung ausgewählt. Um den Bericht zu erzeugen,
bestehen hierbei zwei Alternativen: Der Bericht wird im Mobildienstschaltungszentrum
erzeugt oder die Aktivierungsinformation ist an das LI-Schaltungszentrum gerichtet,
das den Bericht erzeugen wird. Der durch gestrichelte Linien gezeigte
Punkt 17 zeigt eine besondere Situation, wobei das Mobildienstschaltungszentrum
eine Anforderung an das LI-Schaltungszentrum
berichtet, um einen Mehrparteienanruf, einen sogenannten Konferenzanruf,
zu veranlassen. Das Band des LI-Schaltungszentrums nimmt den Anruf auf.
Die vorstehend vorgestellten Dienstmerkmale werden natürlich derartig
implementiert, dass Teilnehmer A sich deren nicht gewahr ist. Der
Bericht enthält
die erforderlichen Parameter, beispielsweise die Parameter des Anrufs.
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In
besonderen Fällen
wird der LI-Bericht als eine Fernsitzung auf Initiative der Behörden hin
gestartet. Daher ist es möglich,
die Konfiguration in den Heimat- und
Besucherdateien auch automatisch in dem legalen Abfangschaltungszentrum
durchzuführen,
wenn ein LI-Bericht
als Antwort auf das von der angerufenen Partei aktivierte Dienstanforderungsignal
gewünscht
wird. Die Implementierungsalternative hängt von der Natur des böswilligen
Anrufs ab. Ist ein Aufbau eines Mehrparteienanrufs bestimmt, wird
er im Heimat- und Besucherregister als ein LI-Fall konfiguriert.
Dadurch wird das im Schaltungszentrum bestehende Konferenzanrufdienstmerkmal
benutzt, wobei das Dienstmerkmal intern im Schaltungszentrum aktiviert
wird, was bedeutet, dass sich dies von der normalen Aktivierung
eines Konferenzanrufs unterscheidet.
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Punkte 11–16 zeigen üblicherweise
verwendete Aktivierungsfälle.
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Zweites
Ausführungsbeispiel
der Erfindung Im zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist die Überwachungs-Logik
im intelligenten Netzwerk installiert.
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2 zeigt
eine schematische Ansicht einer Signalisierung zwischen einer Mobilstation
MS, einem Mobildienstschaltungszentrum MSC/VLR (und/oder GMSC/HLR)
und dem SCP („Service
Control Point" bzw.
Dienststeuerungspunkt) des intelligenten Netzwerks. Der Dienststeuerungspunkt
des intelligenten Netzwerks ist ein digitales Schaltungszentrum
oder ein getrennter Computer, der die erforderliche Software enthält. Er enthält die Dienstlogik, die
Dienststeuerungsfunktionalität
und die Dienstdatenbankfunktion. Die Datenbank ist oft eine vom Dienststeuerungspunkt
getrennte SDP-(„Service Data
Point" bzw. Dienstdatenpunkt)-Einheit.
Der Dienststeuerungspunkt SCP verarbeitet die Dienstdaten der Datenbank
mit der Hilfe seines eigenen SLP („Service Logic Program" bzw. Dienstlogikprogramm)
und steuert den Dienstschaltungspunkt bzw. „service switching point" (SSP). Die Signalisierung zwischen
dem Dienstschaltungspunkt SSP und dem Dienststeuerungspunkt SCP
geschieht durch den Vermittler eines gemeinsamen Kanalsignalisierungsnetzwerk
SS7 durch das INAP-Protokoll.
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Der
einfachste Fall wird im Folgenden untersucht, das heißt, es wird
angenommen, dass Teilnehmer B in seinem Heimatnetzwerk ist. Bei
Punkt 21 in 2 ist die Verbindung zwischen
den Teilnehmern A und B aufgebaut und die Verbindung ist aktiv.
Teilnehmer B aktiviert den Zurückverfolgungsdienst
von seiner Mobilstation aus entweder durch Eingabe (oder Auswählen aus
dem Speicher) des SS Codes und des *189*N# Parameters und durch
Drücken
der SENDEN-Taste, wodurch die Mobilstation eine REGISTRIEREN-Mitteilung
an das Netzwerk überträgt, Punkt 22.
Die Mitteilung enthält
die entsprechenden Parameter, wie jene bei Punkt 12 in 1.
Die Signale bei Punkt 23 und 24 entsprechen außerdem den Signalen 13 und 14 in 1.
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Bei
Punkt 25 überträgt das Mobildienstschaltungszentrum
MSC/VLR an den Dienststeuerungspunkt eine Mitteilung, die den Dienstschlüssel enthält. Der
Parameter des Dienstschlüssels
ist ,böswilliger
Anruf'. Darauf basierend
wird das Programmsegment bestimmt, das den besagten Fall verarbeitet.
Der Dienststeuerungspunkt wird, abhängig vom Fall, falls erforderlich
das VLR nach zusätzlicher
Information fragen. Solche Information kann beispielsweise der LI-Identifikator,
ein bestimmter zustandsspezifischer Parameter, etc. sein.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wird angenommen, dass ein neues Programmsegment, Prozessor 26 von
an Teilnehmer B gerichteten böswilligen
Anrufen, am Dienststeuerungspunkt installiert ist. Auf den Empfang
der USSD-Mitteilung hin fragt der Prozessor das VLR nach dem Profil
von Teilnehmer B, wobei die Parameter bezüglich des böswilligen Anruffalls des Anrufprozessors
bestimmt sind. Die Fallparameter beinhalten normalerweise ein oder mehrere
Parameterpaare, beispielsweise das Paar: der LI- Identifikator und der USSD-Zeichenkettenparameter
(1, 2, ...). Der Anrufprozessor analysiert die Fallparameter der
Zurückverfolgungsdienst-Anforderung,
die er empfangen hat, und die vom Mobildienstschaltungszentrum empfangenen
Parameter bezüglich
Teilnehmer B, wie die internationale ISDN-Nummer des mobilen Teilnehmers
oder das internationale IMSI-Zeichen des mobilen Teilnehmers.
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Während des
Anrufs werden alle anderen Ermittlungen der DP-Ermittlungspunkte
außer
denen, die sich auf den böswilligen
Anruf beziehen, auf normale Art und Weise an den Dienststeuerungspunkt gerichtet.
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Hat
der Anrufprozessor 26 beim Dienststeuerungspunkt SCP die
empfangene USSD-Mitteilung analysiert, signalisiert er bei Punkt 27 Aktivierungsinformation
an das im Schaltungszentrum des überwachten
Falls gelegene Steuerungssegment 28. Das Programmsegment
prüft,
um herauszufinden, ob die Mitteilung einen zusätzlichen Y Parameter enthält, wodurch
die Aktivierungsanforderung der Teilnehmerüberwachung an das LI-Schaltungszentrum
geleitet wird. Der Beginn des legalen Abfangens wird aktiviert,
falls ein LI-Bericht als Antwort auf das von der angerufenen Partei
aktivierte Dienstanforderungsignal erwünscht ist. Die Mitteilung darf
nicht später
als bis zum Ende der Anrufverbindung übertragen werden.
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Steuerungssegment 28 wählt die
Art des Berichts basierend auf dem Inhalt der empfangenen Mitteilung
aus. Es bestehen zwei Alternativen, um den Bericht zu erzeugen:
Der Bericht wird im Mobildienstschaltungszentrum erzeugt, oder die
Aktivierungsinformation ist an das LI-Schaltungszentrum gerichtet, das den
Bericht erzeugt.
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Der
durch gestrichelte Linien gezeigte Punkt 29 zeigt eine
Situation, wobei das Mobildienstschaltungszentrum MSC eine Anforderung
an das LI-Schaltungszentrum berichtet, um einen Mehrparteienanruf
aufzubauen. Der Bericht enthält
die erforderlichen Parameter, beispielsweise die Anrufparameter.
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Erzeugung
des Berichts über
den böswilligen
Anruf wird spätestens
in der Stufe aktiviert, wenn ,Ermittlungspunkt der Trennung' aktiviert wird,
in anderen Worten, wenn der angerufene Teilnehmer den Anruf abschaltet.
Der Erzeugungszeitpunkt des Berichts wird abhängig davon, welche Systemebene vom
CAMEL-Merkmal unterstützt
wird genauer bestimmt. Neue Signalisierungsschnittstellen werden nach
Bedarf zwischen dem Mobildienstschaltungszentrum und dem Dienststeuerungspunkt
auf einer anwendungsspezifischen Grundlage erstellt.
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Es
sollte angemerkt werden, dass sowohl im ersten Ausführungsbeispiel,
als auch im vorstehend vorgestellten Beispiel ein Code verwendet
wurde, der lediglich zur Verwendung im Heimatnetzwerk bestimmt ist.
Befindet sich die Mobilstation außerhalb des Heimatnetzwerks,
beispielsweise im Ausland, bestimmt der Betreiber einen eigenen
SS-Code, beispielsweise *144*N# für Teilnehmer B. Dies liegt
an dem mit dem HPLMN Netzwerk assoziierten Merkmal der Mobilstation,
bei dem der Teilnehmer zur Implementierung des Dienstes immer an
das Heimatnetzwerk geleitet wird, wenn er sich außerhalb
des Heimatnetzwerks, beispielsweise im Ausland, bewegt, und wenn
er einen USSD unterstützenden Dienst
verlangt. In einer solchen Situation wird der Zurückverfolgungsdienst
im Netzübergangsmobildienstschaltungszentrum
(GMSC) ausgeführt.
Der USSD-Code wird an das Heimatnetzwerk von Teilnehmer B unter
der Bedingung geleitet, dass der Betreiber im betroffenen Land ein
Abkommen mit dem Betreiber in der Heimat hat. Dadurch sendet das
ausländische
Mobildienstschaltungszentrum MSC/VLR eine Befehlsmitteilung durch
das Netzübergangsmobildienstschaltungszentrum
in seinem eigenen Land an das Netzübergangsmobildienstschaltungszentrum
des Heimatnetzwerks im Heimatland des Teilnehmers, welches Teilnehmerprofilinformation
aus der Heimatdatei erhält.
In der Praxis arbeitet das Netzübergangsmobildienstschaltungszentrum
auf dieselbe Weise wie ein gewöhnliches
Mobildienstschaltungszentrum.
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3 zeigt
eine schematische Ansicht einer Signalisierung zwischen einer Mobilstation
MS, einem Mobildienstschaltungszentrum MSC/VLR und einem GMSC/HLR
und dem Dienststeuerungspunkt SCP eines intelligenten Netzwerks.
In der Praxis entsprechen die Punkte 31–39 in der Figur den
Punkten 21–29 in 2,
jedoch so, dass am Punkt 35 das Netzübergangsmobildienstschaltungszentrum GSMC/HLR
eine Mitteilung an den Dienststeuerungspunkt sendet, die den Dienstschlüssel enthält. Falls
erforderlich fragt der Dienststeuerungspunkt die Heimatdatei HLR
nach zusätzlicher
Information, abhängig
vom jeweiligen Fall. Der beim Dienststeuerungspunkt installierte
Anrufprozessor 36 fordert das Profil des Teilnehmers B
von der Heimatdatei HLR an, wobei in diesem Profil jene Parameter
des Anrufprozessors definiert sind, die sich auf das Ereignis des
böswilligen
Anrufs beziehen.
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Bewegt
sich der Anrufer in einem ausländischen
Netzwerk gibt es natürlich
mehr Signalisierungen als im Falle eines Heimatnetzwerks, da hier
Signalisierung sowohl im ausländischen
als auch im heimischen Netzübergangsmobildienstschaltungszentrum
stattfindet. Eine Signalisierung basiert auf bekannten Signalisierungsmitteilungen,
definiert für
das mobile Kommunikationsnetzwerk, die der Einfachheit halber nicht
in der Figur gezeigt sind.
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Daher
ist es möglich
mehrere verschiedene Arten des Berichtens zu verwenden, um den Ursprung
eines böswilligen
Anrufs zurückzuverfolgen, abhängig davon,
in welchen Land der anrufende und der angerufene Teilnehmer sich
aufhalten und wie sich die Gesetzgebung des betroffenen Landes gestaltet.
Verschiedenartige Berichtsinformation ist in der Heimatdatei des
angerufenen Teilnehmers gespeichert, aus dem die Besucherdatei diese
Information für
das Mobildienstschaltungszentrum erhält, falls notwendig. Das Steuerungssegment
des böswilligen
Anrufs im Mobildienstschaltungszentrum benutzt die in der Datei
gespeicherte Information bei der Erzeugung des Berichts.
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Die
vorstehend verwendete, allgemein gebräuchliche Definition eines böswilligen
Anrufs ist nicht so umfassend wie Fälle von legalem Abfangen. Der
Bericht der Zurückverfolgung
des angerufenen Teilnehmers wird lediglich dann aktiviert, wenn
der angerufene Teilnehmer von seiner Mobilstation in der vorstehend
beschriebenen Art und Weise ein Berichten aktiviert. Daher wird
das Berichten nicht automatisch gestartet, beispielsweise in Verbindung
mit der Aktualisierung eines Aufenthaltsorts wie es üblicherweise
in Fällen
des legalen Abfangens durchgeführt wird.
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Natürlich funktioniert
das Beispiel, bei dem sich die Mobilstation außerhalb des Heimatnetzwerks
befindet, in einer entsprechenden Art und Weise ebenfalls im ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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In
den vorstehend vorgestellten Beispielen beinhaltet das Schaltungszentrum
des Teilnehmers B ebenfalls eine besondere Definition für das Ende
eines Anrufs, in anderen Worten, a) wurde der Anruf normal abgeschaltet
oder b) ist der Anruf im Anrufzustand. Unabhängig davon, ob Teilnehmer A
oder Teilnehmer B den Anruf abgeschaltet hat, können die Schaltungszentren
beider Parteien, falls erforderlich, immer noch das Signalisieren
im Sprachzustand fortsetzen. Der Betreiber schaltet die Verbindung
später durch
einen an die betreibende und an die Pflegeschnittstelle abgegebenen
Befehl ab.
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Die
beschriebene Signalisierung ist lediglich ein Leitfaden. Es gibt
eine unendliche Anzahl verschiedener Alternativen, da der Dienst
unter Befolgung der Gesetzgebung des jeweiligen Landes für verschiedene
Betreiber individuell gefertigt werden kann. Die zu berichtenden
Merkmale hängen
von der Genehmigung der Behörden
ab und werden als „legale
Funktionen" eingestuft.
Wie vorstehend erklärt wurde,
kann die Logik gemäß den Wünschen des
Betreiber entweder in einem MSC oder in einem IN installiert werden.
Die Art und Weise der Installation bestimmt, welche Art von Signalisierung
und Routing bei der Implementierung verwendet werden soll.
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In
einigen Fällen
ist es möglich
eine Gruppe von Teilnehmern zu definieren, für die der gleiche Code verwendet
wird, um den Zurückverfolgungsdienst
zu aktivieren. Eine solche Situation könnte beispielsweise sein, wenn
möglicherweise
derselbe Teilnehmer A böswillige
Anrufe an mehrere verschiedene Teilnehmern B durchführt.
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In
einem PSTN Netzwerk kann Teilnehmer B den Zurückverfolgungsdienst auf die
gleiche Art aktivieren, wie in einem mobilen Kommunikationsnetzwerk,
das heißt,
durch Eingabe des sogenannten Pseudo-Auswahl-Codes *188*N# von der
Tastatur.
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Der
Zurückverfolgungsdienst
kann ebenfalls von anderen Arten eines mobilen Teilnehmerendgeräts aktiviert
werden als einer Mobilstation. Eine Aktivierung kann auch anders
durchgeführt
werden als durch Drücken
von Tasten, abhängig
von dem in Frage kommenden Teilnehmerendgerät.
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Obwohl
in den vorstehenden Beispielen die böswillige Mitteilung hauptsächlich als
Echtzeit-Telefonunterhaltung vorgestellt wurde, kann die Lösung gemäß der Erfindung
ebenfalls auf beispielsweise Echtzeit-Multimediarundsendungen und auf Text- und
Bildmitteilungen und auf gespeicherte Sprach-, Text- und Multimediarundsendungen
angewendet werden. Im Falle von gespeicherten Mitteilungen aktiviert
der angerufene Teilnehmer die Erzeugung eines Überwachungsberichts über die
böswillige
Mitteilung unverzüglich
auf das Bemerken der Mitteilung hin, auf eine Art und Weise, die
der entspricht, die in den Beispielen vorgestellt wurde.