DE19954859C2 - Internet-Telefonie-Verfahren - Google Patents
Internet-Telefonie-VerfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Internet-Telefonie-Verfahren, bei dem zusätzliche Informationsda
ten an die Telefonteilnehmer in Abhängigkeit von abgespeicherten Teilnehmer-Profil-Daten
abgegeben werden.
In der GB 2206265 A wird ein Telefonie-Verfahren bei Telefonnetzen beschrieben, bei dem
einem Anrufer Werbebotschaften übermittelt werden. Die Werbebotschaften werden anhand
eines vom Teilnehmer selbst angegebenen Interessenprofils ausgewählt.
Aus der US 5448625 ist ein Telefonie-Verfahren bei herkömmlichen Telefonnetzen bekannt,
bei dem beiden Telefongesprächspartnern Werbebotschaften übermittelt werden. Die dabei
übermittelten Werbebotschaften werden abhängig von demographischen oder geographischen
Merkmalen ausgewählt.
Das Internet ist das bekannteste und größte globale Computernetzwerk, welches aus vielen
miteinander verbundenen lokalen oder nationalen Netzen besteht. Zunehmend wird das Inter
net nun auch als ein weltweites Telefonnetz eingesetzt. Mit bestimmten Softwareprogrammen
ist es möglich über das Internet zu telefonieren, wobei Programme wie z. B. Internet-phone
oder Webtalk es ermöglichen mit Hilfe eines PC-Mikrophons, einer Soundkarte und PC-
Lautsprechern weltweit über das Internet zu sprechen. Bei früheren Programmen zum Telefo
nieren im Internet konnte nur einer der Gesprächsteilnehmer reden, d. h. nur ein Halbduplex-
Betrieb war möglich. Durch die sogenannte Vox-Technologie ist es nunmehr möglich, einen
Vollduplex-Betrieb, bei dem beide Gesprächsteilnehmer sprechen können, in der Internet-
Telefonie zu ermöglichen.
Die meisten Internet-Telefonprogramme verfügen mittlerweile auch über ein Videomodul.
Dabei wird eine kleine Kamera an das Endgerät bzw. an den Computer angeschlossen, so dass
man seinen Gesprächspartner nicht nur hören sondern auch sehen kann. Man kann auf diese
Weise einen Computer als Bildtelefon einsetzen, wobei keine zusätzlichen Gesprächskosten
entstehen. Die für die Übertragung von Videodaten erhöhten Frequenzbandbreiten werden mit
zunehmender Entwicklung des Internets erreicht, so dass Gespräche mit Bild über das Internet
mit einer zufriedenen Bildqualität möglich werden.
Das Internet bietet neben der Möglichkeit einer Internet-Telefonverbindung auch die Mög
lichkeit die Telefonteilnehmer mit Informationen während des Gesprächs zu versorgen.
Die WO 99/37082 A1 beschreibt ein öffentliches Telefon, bei dem über das Internet telefoniert
werden kann und das gleichzeitig den Benutzer über eine Anzeige mit Informationen ver
sorgt, z. B. mit Werbung.
Der Nachteil hierbei besteht darin, dass die an den Gesprächsteilnehmer abgegebenen Infor
mationsdaten nicht auf dessen Persönlichkeit und Neigungen abgestimmt sind. Der Ge
sprächsteilnehmer enthält Informationen, die ihn unter Umständen überhaupt nicht interes
sieren oder für ihn völlig irrelevant sind. Beispielsweise erhält ein in Hamburg telefonierender
Teilnehmer Informationen über lokale Ereignisse in einer anderen Stadt, die ihn wenig oder
gar nicht interessieren. Ein männlicher Telefonteilnehmer erhält z. B. Informationen, die sich
gerade an Frauen richten. Darüber hinaus hat der Teilnehmer selbst keinerlei Möglichkeiten
auf die ihm angezeigten Informationen Einfluß zu nehmen. Die Interessen und Hobbys des
Telefonteilnehmers können bei der Übertragung der Informationen nicht berücksichtigt wer
den.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Internet-Telefonie-Verfahren zu
schaffen, bei dem die von dem Internet-Telefonie-Teilnehmern erhaltenen Informationsdaten
individuell auf deren jeweiliges persönliches Profil abgestimmt sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Internet-Telefonie-Verfahren mit den im Patentanspruch 1 an
gegebenen Merkmalen gelöst.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Ab
gabe der Informationsdaten an mindestens einen der beiden Teilnehmer zeitgleich mit dem
Austausch der übertragenen Telefongesprächsdaten zwischen den beiden telefonierenden
Teilnehmern.
Dies bietet den besonderen Vorteil, dass die beiden Telefonteilnehmer die jeweils an sie abge
gebenen Informationsdaten während des Gesprächs geistig aufnehmen können und so die
Telefongesprächszeit zusätzlich zum Erlangen von Informationen ausnützen können.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die
Abgabe der Informationsdaten visuell auf einer Anzeige und/oder akustisch an mindestens
einen der beiden telefonierenden Teilnehmer.
Dies bietet den besonderen Vorteil, dass die Informationsdaten durch die Teilnehmer beson
ders leicht aufnehmbar sind.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens, werden
die Teilnehmer-Profil-Daten in einer Datenbank abgespeichert, die mit dem jeweiligen Inter
net-Zugangsrechner für den jeweiligen Teilnehmer verbunden ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhält
beim Empfang der gewählten Teilnehmer-Telefonnummer durch den angerufenen Teilnehmer
dessen Endgerät ein Empfangsbenachrichtigungssignal.
Das Endgerät des angerufenen Teilnehmers wählt sich nach Empfang des Empfangsbenach
richtigungssignals vorzugsweise automatisch in einen zugehörigen Internet-Zugangsrechner
ein.
Dies bietet den besonderen Vorteil, dass das Endgerät des angerufenen Teilnehmers nicht
stets bereits vor Erhalt des Telefonanrufs eingeschaltet sein muß.
Nach Erhalt des Empfangsbenachrichtigungssignals durch das Endgerät des angerufenen
Teilnehmers schaltet sich das Endgerät vorzugsweise selbständig ein und lädt ein abgespei
chertes Internet-Telefonie-Programm.
Nach dem Laden des Internet-Telefonie-Programms wird vorzugsweise die Zugangsberech
tigung des angerufenen Teilnehmers geprüft.
Hierdurch wird verhindert, dass der angerufenen Teilnehmer eine Raubkopie des Internet-
Telefonie-Programms verwendet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
die Teilnehmer-Profil-Daten durch den Internet-Zugangsanbieter in einer Datenbank eingege
ben.
Die Teilnehmer-Profil-Daten umfassen zusätzlich vorzugsweise Teilnehmer-Telefonier-Ver
haltensdaten über das Telefonierverhalten des Teilnehmers.
Dies bietet den besonderen Vorteil, dass die an den Teilnehmer abgegeben Informationsdaten
individuell an dessen Telefonierverhalten angepaßt werden können.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ent
halten die Teilnehmer-Telefonier-Verhaltensdaten eine Telefonnummernliste von Telefonnum
mern, die durch den Teilnehmer angewählt wurden.
Dabei werden die Teilnehmer-Telefonier-Verhaltensdaten ständig aktualisiert.
Die Informationsdaten werden vorzugsweise in einem mit dem jeweiligen Internet-Zugangs
rechner der beiden Teilnehmer verbundenen Datenbank abgespeichert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden beiden Telefonteilnehmern unterschiedliche
Informationsdaten entsprechend jeweiligen Teilnehmer-Profil-Daten abgegeben.
Die Teilnehmer-Profil-Daten sind vorzugsweise durch die Teilnehmer selbst abrufbar.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß die Teilnehmer ein persönliches Profil jederzeit selbst
kontrollieren und anpassen können.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die Präferenzdaten, wie Daten über
Interessen und Hobbies, durch die Teilnehmer eingegeben.
Die Informationsdaten werden vorzugsweise als visuelle Bannerdaten, als Tickerdaten oder
als akustische Nachricht an das Teilnehmerendgerät übertragen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden nach dem Aufbauen der Internet-
Telefonie-Verbindung Informationsdaten an mindestens einen der beiden Teilnehmer in Ab
hängigkeit der jeweils abgespeicherten Profildaten des Teilnehmers abgegeben und gleich
zeitig in einem Vollduplex-Betrieb Sprach- und Videodaten zwischen den beiden Telefonteil
nehmern ausgetauscht.
Vorzugsweise wird nach dem Wählen der Teilnehmer-Telefonnummer des anzurufenden
Teilnehmers geprüft, ob dessen Endgerät ein Computer, ein internetfähiges Endgerät oder ein
herkömmliches Telefon ohne Anzeige-Einrichtung ist.
Vorzugsweise können die beiden, die an sie jeweils abgegebenen Informationsdaten abspei
chern.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß die beiden Teilnehmer nach dem Beenden der Inter
net-Telefonverbindung die an sie übertragenen Informationsdaten jederzeit erneut betrachten
können.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthalten die abgegebenen Informations
daten Adressendaten zu Homepages von weiteren Internet-Teilnehmern, in die sich die beiden
Teilnehmer nach Beenden der Internet-Telefonverbindung einwählen können.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß die Teilnehmer ohne großen zusätzlichen Aufwand
sich durch einfaches Einklicken in eine Homepage weitere für sie interessante Informationen
erhalten können.
Bei der weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die
aufgebaute Internet-Telefonverbindung durch eine Telefonverbindung zwischen dem Endge
rät des anrufenden Teilnehmers und einem ersten Internet-Zugangsrechner eines Internet-
Zugangsanbieters, durch eine Telefonverbindung über das Internet zwischen dem ersten In
ternet-Zugangsrechner und einem zweiten Internet-Zugangsrechner eines Internet-Zugangs
anbieters und durch eine Telefonverbindung zwischen dem zweiten Internet-Zugangsrechner
und dem Endgerät des angerufenen Teilnehmers gebildet.
Die Telefonverbindung zwischen dem Teilnehmerendgerät und dem Internet-Zugangsrechner
verläuft vorzugsweise jeweils über ein lokales Telefonnetz.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das lokale Telefonnetz durch ein Telefon-Fest
netz oder ein Mobilfunktelefonnetz gebildet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden die für die Teilnehmer anfallenden Telefongebühren der aufgebauten Internet-Tele
fonverbindung in Abhängigkeit von dem an die Teilnehmer abgegebenen Informationsdaten
eingestellt.
Die für die Telefonteilnehmer anfallenden Telefongebühren der aufgebauten Internet-Tele
fonverbindung hängen vorzugsweise von Art und Umfang der abgegebenen Informationsda
ten ab.
Bei einer weiten bevorzugten Ausführungsform wird die aktuelle zeitliche Telefongebühr-
Ersparnis mindestens einem der beiden Teilnehmer auf einer Anzeige des Teilnehmerendge
räts angezeigt.
Vorzugsweise wird nach dem Einwählen des anrufenden Teilnehmers bei einem Internet-
Zugangsrechner dessen Zugangsberechtigung geprüft.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
nach dem Beenden der Internet-Telefonverbindung bei einem der beiden Teilnehmer ein In
ternet-Browser-Programm in den beiden Endgeräten der Teilnehmer gestartet.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß die beiden Teilnehmer unmittelbar nach dem Been
den des Gesprächs einen bequem Zugang zum Internet haben.
Vorzugsweise wird der Adressen-Datenpfad der an die Teilnehmer abgegebenen Informati
onsdaten erfaßt und abgespeichert.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß die Informationsanbieter genau die Art und den Um
fang der an die Teilnehmer abgegebenen Informationsdaten überwachen können.
Im weiteren wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen zur Erläuterung erfindungswesentlicher
Merkmale beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Internet-Telefonverbindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der in einer Datenbank abgespeicherten Teilnehmer-
Profil-Daten und der abgespeicherten Informationsdaten;
Fig. 3 ein Beispiel für einen abgespeicherten Teilnehmer-Profil-Datensatz;
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Internet-Telefonie-Verfahrens gemäß
der Erfindung.
In Fig. 1 ist schematisch der Aufbau einer Internet-Telefonverbindung zwischen zwei Teil
nehmern dargestellt.
An dem Internet 1 sind Internet-Zugangsrechner 2, 3 über Leitungen 4, 5 angeschlossen. Der
erste Internet-Zugangsrechner 2 ist über eine Leitung 6 mit einem lokalen Netz 7 verbunden
und der Internet-Zugangsrechner 3 ist über eine Leitung 8 an ein lokales Netz 9 angeschlos
sen. Bei den lokalen Netzen 7, 9 handelt es sich um lokale Telefon-, LAN oder WAN-Netze.
Das lokale Netz 7 weist eine Vielzahl von Telefon-Anschlußleitungen 10, 11, 12 zum
Anschluß von Endgeräten 13, 14, 15 auf. Ebenso weist das zweite lokale Netz 9 eine Vielzahl
von Telefon-Anschlußleitungen 16, 17, 18 zum Anschluß einer Vielzahl von Teil
nehmerendgeräten 19, 20, 21 auf. Bei den Teilnehmerendgeräten 13, 14, 15, 19, 20, 21 kann
es sich um beliebige digitale oder analoge Telefon-Endgeräte sowie um Computer handeln.
Die beiden Internet-Zugangsrechner 2, 3 sind sogenannte lokale Einwählpunkte POP eines
Internet-Zugangsanbieters. Durch die Nähe des lokalen Einwählpunktes des Internet-
Zugangsanbieters fallen für den Teilnehmer für die Verbindung zu dem Internet-Zugangs
rechner 2, 3 nur Ortsgebühren an. Der Internet-Zugangsanbieter bzw. Service-Provider ISP
verfügt dabei vorzugsweise weltweit über eine Vielzahl von lokalen Einwählpunkten.
Die beiden Internet-Zugangsrechner 2, 3 sind über Leitungen 22, 23 jeweils mit einem Spei
cher 24, 25 verbunden. Die beiden Speicher 24, 25 sind entweder lokal an die Internet-
Zugangsrechner 2, 3 angeschlossen oder liegen örtlich entfernt innerhalb eines zentralen
Speichers.
In den Speichern 24, 25 ist eine Vielzahl von verschiedenen Daten innerhalb von Datenbän
ken abspeicherbar. Die in den Speichern 24, 25 abgespeicherten Daten umfassen Teilnehmer-
Profil-Daten sowie Informationsdaten.
Die Teilnehmer-Profil-Daten beschreiben das persönliche Profil eines Teilnehmers und ent
halten persönliche Daten, wie z. B. das Alter des Telefonteilnehmers, den Wohnort des Telefonteilnehmers,
das Geschlecht des Telefonteilnehmers usw. und Präferenzdaten, die die be
sonderen Interessen und Neigungen des Telefonteilnehmers widerspiegeln. Die Präferenzda
ten sind z. B. Daten über Hobbys, Interessengebiete des Telefonteilnehmers oder dgl.
Die Teilnehmer-Profil-Daten, die in dem Speicher 24, 25 abgespeichert sind, sind vorzugs
weise durch die Telefonteilnehmer durch das Einwählen einer besonderen Telefonnummer
abrufbar, wobei die Teilnehmer ihre Präferenzdaten vorzugsweise selbst eingeben können.
Alternativ dazu können die Präferenzdaten auch durch den Internet-Zugangsanbieter bei der
Anmeldung des Teilnehmers in den Speicher 24 bzw. 25 eingegeben werden.
Zusätzlich weisen die Teilnehmer-Profil-Daten vorzugsweise Teilnehmer-Telefonier
verhaltensdaten über das Telefonverhalten des Teilnehmers auf. Diese Teilnehmer-
Telefonierverhaltungsdaten enthalten bspw. eine Telefonnummernliste von denjenigen Tele
fonnummern, die durch den Teilnehmer angewählt wurden. Die angewählten Telefon
nummern geben Aufschluß über die besonderen Interessen und Neigungen des Teilnehmers
und werden zur Übertragung der geeigneten Informationsdaten ausgewertet. Die Teilnehmer-
Telefonierverhaltungsdaten werden dabei ständig aktualisiert.
In den Speichern 24, 25 befinden sich neben den Teilnehmer-Profil-Daten vorzugsweise auch
die Informationsdaten. Die Informationsdaten umfassen sowohl Videodaten als auch akus
tisch wiedergebbare Informationsdaten. Beispielsweise handelt es sich bei den Informations
daten um Bannerdaten, die Werbebotschaften enthalten. Die Informationsdaten können aber
auch lokale Informationen, wie das örtliche Kinoprogramm oder ein bestimmtes Fachgebiet
betreffende Informationsdaten, wie bspw. einen Börsenticker umfassen. Die Informations
daten werden dabei individuell entsprechend dem jeweiligen Teilnehmerprofil an die Internet-
Telefonie-Teilnehmer übertragen.
Besteht beispielsweise eine Internet-Telefonverbindung zwischen einem Teilnehmer an dem
Teilnehmerendgerät 13 als anrufenden Teilnehmer A1 und einem Teilnehmer an dem Endge
rät 21 als dem angerufenen Teilnehmer A2, erhalten die beiden Teilnehmer A1, A2 individu
ell entsprechend dem in dem Speichern 24, 25 abgespeicherten Profildaten jeweils die zuge
hörigen ausselektierten Informationsdaten. Dabei wird aus dem Speicher 24 über die Lei
tung 22, den Zugangsrechner 2, der Leitung 6, das lokale Netz 7 und über die Telefon-
Anschlußleitung 10 die entsprechenden Informationsdaten an das Teilnehmerendgerät 13 übertragen.
Falls der angerufene Teilnehmer A2 an dem Endgerät 21 ebenfalls über einen
Computer oder ein internetfähiges Telefon mit Anzeige verfügt, werden ebenfalls auf seine
Person zugeschnittene Informationsdaten aus dem Speicher 25 über die Leitung 23, den Zu
gangsrechner 3, die Leitung 8, das lokale Netz 9 sowie die Telefon-Anschlußleitung 18 an das
lokale Endgerät 21 abgegeben.
Bei einer alternativen Ausführungsform werden die Informationsdaten aus dem Internet 1 in
die Speicher 24, 25 heruntergeladen und dann an die Teilnehmer übertragen oder direkt aus
dem Internet an die Teilnehmer abgegeben.
Die Übertragung der Informationsdaten an die beiden Teilnehmer A1, A2 erfolgt bei aufge
bauter Internet-Telefonverbindung gleichzeitig mit dem Austausch der Telefongesprächsdaten
zwischen den beiden telefonierenden Teilnehmern A1, A2. Neben dem Telefongesprächsda
ten werden dabei zusätzlich Videodaten für die Bildschirmtelefonie zwischen den beiden
Teilnehmern ausgetauscht. Die Übertragung der Sprech- und Videodaten erfolgt dabei in ei
nem Vollduplex-Betrieb, d. h. beide Teilnehmer können gleichzeitig reden und sich gegensei
tig auf der Anzeige bzw. dem Bildschirm beobachten. Die beiden Teilnehmer A1, A2 des
Telefongesprächs erhalten vorzugsweise während ihres Gesprächs unterschiedliche Informa
tionsdaten, die an ihre individuellen Bedürfnisse angepaßt sind. Beispielsweise erhält der an
rufende Teilnehmer A1, der sich in Hamburg befindet, das lokale Kinoprogramm von Ham
burg, während der angerufene Teilnehmer, der sich in München befindet, das lokale Kinopro
gramm von München auf dem Bildschirm betrachten kann.
Die an die Teilnehmer A1, A2 übertragenen Informationsdaten können zusätzlich Adressen
daten von Internet-Teilnehmern enthalten. Diese Adressendaten sind beispielsweise Adressen
von Homepages von Internet-Anbietern. Diese Adressendaten werden dabei während des In
ternet-Telefonie-Verfahrens an die Gesprächsteilnehmer abgegeben bzw. auf deren Bild
schirm angezeigt. Durch Anklicken der angezeigten Adressen erhalten die Teilnehmer somit
Zugang zu Homepages, deren Inhalt ihrem persönlichen Teilnehmerprofil entspricht.
Die an den Endgeräten 13, 21 der Teilnehmer A1, A2 angezeigten Informationsdaten können
vorzugsweise durch die Teilnehmer individuell abgespeichert werden. Falls die ausgegebenen
Informationsdaten Adressendaten von Internet-Teilnehmern enthalten, sind so die Teilnehmer
in der Lage nach Beendigung der Internet-Telefonverbindung die an ihren Teilnehmerendgeräten
13, 21 angezeigten Adressen anzuklicken und die in den Homepages der Internet-
Teilnehmer angegebenen Informationen in Ruhe zu studieren.
Die Abgabe der Informationsdaten an die Teilnehmer erfolgt vorzugsweise visuell durch An
zeige von Videodaten auf einer Anzeige des Teilnehmerendgeräts 13, 21. Darüber hinaus
können jedoch auch akustische Informationsdaten an die Endgeräte 13, 21 abgegeben werden.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden dabei die akustischen
Informationsdaten in das Telefongespräch eingekoppelt, so daß ein Telefonteilnehmer, dessen
Endgerät nicht über eine Anzeige-Einrichtung verfügt, ebenfalls Informationsdaten entspre
chend seinem Teilnehmerprofil erhalten kann.
Der Adressen-Datenpfad der an die Teilnehmer des Internet-Telefongesprächs abgegebenen
Informationsdaten wird vorzugsweise erfaßt und zwischengespeichert. Auf diese Weise sind
die Informationsanbieter in der Lage, die Art und den Umfang der an die Teilnehmer abgege
benen Informationen zu überwachen und können somit insgesamt einschätzen, wie viele und
welche Teilnehmer ihre Informationen erhalten haben.
Die für die Teilnehmer anfallenden Telefongebühren für die aufgebaute Internet-Telefon
verbindung sind in Abhängigkeit von den an die Teilnehmer A1, A2 abgegebenen
Informationsdaten einstellbar. Dabei können die für die Teilnehmer anfallenden Telefonge
bührensätze je nach Art und Umfang der an sie übertragenen Informationsdaten im Vergleich
zu dem herkömmlichen Telefongebührensatz vermindert werden. Die Differenz zwischen
dem gewöhnlichen Telefongebührensatz und dem an die Teilnehmer weiterberechneten Tele
fongebührensatz wird dabei durch die Informationsanbieter ausgeglichen, die ein Interesse an
der Übertragung von Informationsdaten an die Teilnehmer haben. Die aktuelle Telefongebüh
ren-Ersparnis wird dabei den Teilnehmern vorzugsweise auf einer Anzeige des Teilnehmer
endgeräts 13, 21 angezeigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens können die Tele
fonteilnehmer selbst wählen, in welchem Umfang sie mit Informationsdaten während des In
ternet-Telefongesprächs durch die Informationsanbieter versorgt werden. Sie können auf die
se Weise die aktuelle Telefongebühr-Ersparnis individuell steigern oder senken.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Internet-Telefonie-Verfahrens
werden die übertragenen Sprechdaten ausgewertet, und die Informationsdaten zusätzlich in
Abhängigkeit von dem ausgewerteten Gesprächsinhalt an die Teilnehmer abgegeben. Unter
halten sich z. B. zwei Teilnehmer über Fußball und erkennt einer in dem Zugangsrechner 2, 3
enthaltene Sprach-Erkennungseinheit beispielsweise mehrfach das Wort "Fußball", so erhal
ten die beiden Teilnehmer zum Beispiel die aktuellen Informationen über die Bundesliga.
Diese Funktion können die beiden Teilnehmer vorzugsweise durch Eingabe eines Befehls ein-
oder abschalten.
Die Fig. 2 zeigt schematisch die abgespeicherten Teilnehmer-Profil-Daten von Teilnehmern
(usern) U und die abgespeicherten Informationsdaten I innerhalb einer Datenbank. In einem
ersten Speicherbereich 26 sind eine Vielzahl von Internet-Telefonie-Teilnehmern mit ihren
Teilnehmer-Profil-Daten P abgespeichert. In einem zweiten Speicherbereich 27 ist eine Viel
zahl von Informationsdatensätzen I abgespeichert, z. B. Videodaten oder akustische Daten.
Die Informationsdaten I können beispielsweise Werbedaten, lokale Nachrichtendaten, Bör
sendaten und dgl. sein.
Die Teilnehmer-Profil-Daten P umfassen persönliche Daten wie Alter, Geschlecht, Wohnort
des Teilnehmers und Präferenzdaten, die besondere Interessengebiete oder Hobbys des Teil
nehmers, und Telefonierverhaltensdaten des Teilnehmers, beispielsweise eine Liste von ange
rufenen Telefonnummern oder Internet-Adressen. Die in Fig. 2 gezeigten Speicherbereiche
26, 27 befinden sich vorzugsweise in einer Datenbank innerhalb der Speicher 24, 25, wie sie
in Fig. 1 dargestellt sind.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für einen Teilnehmer-Profil-Datensatz U, wie er sich im Speicher
bereich 26 befindet.
Fig. 4 stellt ein Ablaufdiagramm einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Internet-Telefonie-Verfahrens gemäß der Erfindung dar.
Beispielsweise möchte ein Teilnehmer A1 an dem Endgerät 13, wie es in Fig. 1 dargestellt
ist, sich mit einem Teilnehmer A2 an dem Endgerät 21 über das Internet 1 unterhalten.
Hierzu schaltet der Teilnehmer A1 im Schritt S1 sein Teilnehmerendgerät 13, z. B. seinem
Rechner ein und startet im Schritt S2 dann das bei ihm abgespeicherte Internet-Telefonie-
Programm.
Im Schritt S3 wird eine Telefonverbindung bzw. Datenfernübertragungsverbindung zwischen
dem Endgerät 13 und dem Internet-Zugangsrechner 2 des Internet-Zugangsanbieters bzw.
Providers hergestellt.
Im Schritt S4 meldet sich der anrufende Teilnehmer A1 bei dem Internet-Zugangsanbieter
bzw. Provider an, indem er eine Log-in-Prozedur durchführt. Dabei gibt er einen Teilnehmer
namen und ein Paßwort bzw. eine Zugangsberechtigungserkennung ein.
Im Schritt S5 wird durch den Provider die Zugangsberechtigung des anrufenden Teilnehmers
A1 überprüft. Falls der anrufende Teilnehmer A1 nicht zugangsberechtigt ist, wird keine Ver
bindung aufgebaut und gegebenenfalls der anrufende Teilnehmer A1 zur erneuten Eingabe
seines Namens sowie seiner Zugangsberechtigung aufgefordert.
Falls umgekehrt der anrufende Teilnehmer A1 zugangsberechtigt ist, werden in einem Schritt
S6 die abgespeicherten Teilnehmer-Profil-Daten des anrufenden Teilnehmers A1 aus der Da
tenbank 24 ausgelesen und ausselektierten Informationsdate I an den anrufenden Teilnehmer
A1 übertragen. So erhält der anrufende Teilnehmer A1 bereits vor der Eingabe der Telefon
nummer auf ihn abgestimmte Informationsdaten.
In einem Schritt S7 wählt der anrufende Teilnehmer A1 eine Teilnehmer-Telefonnummer
eines anzurufenden Teilnehmers A2, dessen Endgerät z. B. das Endgerät 21 ist. Das Anwählen
kann durch Eingabe einer Ziffernfolge über eine Eingabe-Einrichtung oder durch das Ankli
cken eines angezeigten Adressbuchsverzeichnisses erfolgen. Alternativ dazu kann auch eine
e-Mail-Adresse eines anzurufenden Teilnehmers A2 eingegeben werden.
In einem Schritt S8 wird geprüft ob das Teilnehmerendgerät 21 des angerufenen Teilnehmers
A2 ein PC bzw. ein internetfähiges Telefon ist.
Falls festgestellt wird, daß das Endgerät 21 des angerufen Teilnehmers A2 ein PC bzw.
Computer oder ein internetfähiges Telefon ist, wird im Schritt S9 eine Internet-Telefonverbindung
über das Internet 1 zwischen den beiden Internet-Zugangsrechnern 2, 3 herge
stellt.
Im Schritt S10 erhält das Endgerät 21 des angerufenen Teilnehmers A2 ein Empfangsbenach
richtigungssignal bspw. ein Klingelsignal.
In dem nachfolgenden Schritt S11 erfolgt dann die Einwählprozedur bzw. das Log-in durch
das Teilnehmerendgerät 21 des angerufenen Teilnehmers A2 in den Internet-Zugangsrechner
3 des Internet-Zugangsanbieters bzw. Providers. Das Einwählen des Endgeräts 21 des angeru
fenen Teilnehmers A2 erfolgt in den Internet-Zugangsrechner 3 und erfolgt dabei vorzugs
weise automatisch nach Empfang des Empfangbenachrichtigungssignals.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform schaltet sich dabei das Endgerät 21 des angerufenen
Teilnehmers A2 nach Empfang des Empfangbenachrichtigungssignals automatisch selbst ein,
sofern es nicht bereits eingeschaltet worden ist. In einem weiteren Schritt wird dann über
prüft, ob notwendige Abwehrkomponenten vorhanden sind. Falls die notwendigen Hardware
komponenten nicht ausreichen, wird das angerufene Teilnehmerendgerät 21 wie ein gewöhn
liches Telefon behandelt. Falls die interne Überprüfung durch das angerufenen Endgerät 21
ergibt, daß die notwendigen Hardwarekomponenten vorhanden sind, werden diese automa
tisch aktiviert und in einem weiteren Schritt geprüft ob eine entsprechende Internet-Telefonie-
Software bzw. ein entsprechendes Internet-Telefonie-Programm vorhanden ist. Falls ein ent
sprechendes Internet-Telefonie-Programm in dem Teilnehmerendgerät 21 vorhanden ist, wird
dieses gestartet und vorzugsweise durch den Internet-Zugangsrechner 3 geprüft, ob es sich um
eine Originalsoftware oder um eine Software-Raubkopie handelt. Falls die Überprüfung er
gibt, daß die aktivierte Internet-Telefonie-Software des angerufenen Teilnehmers A2 diesen
zum Zugang berechtigt, wird in einem Schritt S12 die Telefonverbindung zwischen dem In
ternet-Zugangsrechner 3 und dem Teilnehmerendgerät 21 zur Vervollständigung der gesam
ten Telefonübertragungsstrecke hergestellt.
Falls im Schritt S11 festgestellt wird, daß keine entsprechende Internet-Telefonie-Software
bei dem Teilnehmerendgerät 21 des angerufenen Teilnehmers A2 vorhanden ist, wird dem
Teilnehmer A2 das Herunterladen eines entsprechenden Internet-Telefonie-Programms aus
dem Internet 1 angeboten. Wenn der angerufene Teilnehmer dieses Internet-Telefonie-Pro
gramm heruntergeladen hat, wird dieses anschließend aktiviert und die Telefonverbindung
zwischen dem Internet-Zugangsrechner 3 und dem Teilnehmerendgerät 21 hergestellt. Falls
der angerufene Teilnehmer A2 umgekehrt die notwendige Interent-Telefonie-Software nicht
herunterlädt, wird das Teilnehmergerät 21 im weiteren Verlauf des erfindungsgemäßen Ver
fahrens als ein gewöhnliches Telefon behandelt.
Nach der Vervollständigung der Übertragungsstrecke zwischen den beiden Teilnehmerend
geräten 13, 21 über die Telefon-Anschlußleitung 10, das erste lokale Netz 7, die Internet-
Zugangsleitung 6, den Internet-Zugangsrechner 4, die Leitung 4, das Internet 1, die Leitung 5,
den Internet-Zugangsrechner 3, die Internet-Zugangsleitung 8, das lokale Netz 9 sowie über
die Telefon-Anschlußleitung 18 im Schritt S12 werden im Schritt S13 Sprach- und vorzugs
weise zusätzlich Videodaten zwischen den beiden Teilnehmern A1, A2 in einem Vollduplex-
Betrieb übertragen. Gleichzeitig erhalten die beiden Teilnehmer A1, A2 zusätzlich Informati
onsdaten aus den Speichern 24, 25 entsprechend ihren Teilnehmer-Profil-Daten.
Im Schritt S14 beendet dann einer der beiden Teilnehmer die Internet-Telefonverbindung
durch Auflegen des Endgeräts.
Im einem Schritt S15 erfolgt dann die Log-out-Prozedur der beiden Teilnehmer A1 und A2
bei dem Internet-Zugangsanbieter.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens wird dabei
zwischen dem Schritt S14 und dem Schritt S15 zusätzlich ein Internet-Browser-Programm
gestartet, durch den die beiden Teilnehmer A1, A2 jeweils weiter mit dem Internet 1 kommu
nizieren bzw. in dem Internet 1 surfen können.
Falls im Schritt S8 festgestellt wird, daß das angerufene Teilnehmerendgerät 21 des angerufe
nen Teilnehmers A2 kein Computer bzw. internetfähiges Telefon ist, wird in einem Schritt
S16 geprüft, ob wenigstens ein normales Telefon vorhanden ist. Falls das angerufene Teil
nehmerendgerät auch kein Telefon ist, es sich beispielsweise um ein Faxgerät handelt, wird
der Vorgang beendet.
Falls umgekehrt festgestellt wird, daß das angerufene Endgerät 21 ein Telefon ist, wird ähn
lich wie im Schritt S9 im Schritt S17 eine Internet-Telefonverbindung hergestellt.
Anschließend wird vergleichbar mit Schritt S10 das Empfangsbenachrichtigungssignal an das
Teilnehmerendgerät 21 des angerufenen Teilnehmers A2 im Schritt S18 abgegeben.
Im Schritt S19 erfolgt die Annahme des Telefonats durch Abheben des Telefonhörers an dem
Telefonendgerät 21 und die Telefonverbindung wird hergestellt.
Im Schritt S20 erfolgt die Übertragung der Sprachdaten zwischen den beiden Teilnehmern
A1, A2 über die aufgebaute Telefonverbindung in einem Vollduplex-Betrieb.
Darüber hinaus erhält der anrufende Teilnehmer A1 der über ein internetfähiges Endgerät bzw.
einem Computer mit Bildschirm verfügt, akustische und visuelle Informationsdaten entspre
chend seinem persönlichen Profildaten.
Der angerufene Teilnehmer A2, der nur über ein gewöhnliches Telefonendgerät verfügt, er
hält neben dem übertragenen Telefongesprächsdaten gegebenenfalls zusätzlich akustische
Informationsdaten entsprechend seinem Teilnehmerprofil.
In einem Schritt S20 wird die aufgebaute Internet-Telefonverbindung durch Auflegen eines
der beiden Teilnehmerendgeräte 13, 21 beendet.
In dem Schritt 21 erfolgt die Log-out-Prozedur des Teilnehmers A1 bei dem Internet-
Zugangsrechners 2 des Internet-Zugangsanbieters.
Das erfindungsgemäße Telefonie-Verfahren eignet sich demnach sowohl zum Anruf von
Teilnehmern die bereits über ein internetfähiges Endgerät verfügen, als auch von Teilnehmern
die noch ein herkömmliches Telefon benutzen.
Das erfindungsgemäße Telefonie-Verfahren kann sowohl bei Mobilendgeräten als auch bei an
ein Festnetz angeschlossenen Telefonendgeräten eingesetzt werden.
Durch Benutzung des Internet-Telefonie-Verfahrens erhalten die Teilnehmer auf sie indivi
duell zugeschnittene Informationen, wobei sie gleichzeitig ihre Gesprächskosten erheblich
senken können. Informationsanbieter können ihre Informationen an die gewünschte Zielgruppe
abgeben und so beispielsweise die Effizienz von Werbemaßnahmen erheblich stei
gern.
Bei den Informationsanbietern kann es sich sowohl um öffentliche Institutionen als auch um
private Anbieter, wie z. B. um Unternehmen handeln. Kommunale Einrichtungen sind auf
grund des erfindungsgemäßen Internet-Telefonie-Verfahrens in der Lage, Telefonteilnehmer
über lokale Ereignisse gezielt zu informieren.
Claims (31)
1. Internet-Telefonie-Verfahren mit den folgenden Schritten:
- a) Einwählen (S3) eines anrufenden Teilnehmers (A1) bei einem Internet-Zugangsrechner (2);
- b) Wählen (S7) einer Teilnehmer-Telefonnummer eines anzurufenden Teilnehmers (A2) durch den anrufenden Teilnehmer (A1);
- c) Aufbauen (S9; S17) einer Internet-Telefonverbindung zwischen dem anrufenden Teil nehmer (A1) und dem angerufenen Teilnehmer (A2);
- d) Abgeben von Informationsdaten (S14; S19) zur Information über Produkte, Ereignisse und Fachgebiete an mindestens einen der beiden Teilnehmer (A1; A2) in Abhängigkeit von jeweils abgespeicherten Teilnehmer-Profil-Daten des Teilnehmers, wobei die Teilnehmer-Profil-Daten persönliche Daten des Teilnehmers und Referenzdaten über die Interessen des Teilnehmers umfassen;
- e) Beenden (S14; S20) der Internet-Telefonverbindung durch einen der beiden Teilnehmer (A1; A2),
- f) wobei die in dem Telefongespräch zwischen den beiden Teilnehmern (A1; A2) übertragenen Sprachdaten erfasst und ausgewertet werden und Informationsdaten zusätzlich in Abhängigkeit von den ausgewerteten Sprachdaten an die beiden Teilnehmer (A1; A2) abgegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgeben der Informations
daten an mindestens einen der beiden Teilnehmer gleichzeitig mit dem Austausch der
übertragenen Sprachdaten zwischen den beiden telefonierenden Teilnehmer (A1, A2)
erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgeben der Informations
daten visuell und/oder akustisch an mindestens einen der beiden telefonierenden Teil
nehmer erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Teilnehmer-Profil-Daten in einer mit dem jeweiligen Internet-Zugangsrechner (2, 3) der
beiden Teilnehmer verbundenen Datenbank (24, 25) abgespeichert werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim
Empfang der gewählten Teilnehmer-Telefonnummer bei dem angerufenen Teilnehmer
(A2) dessen Endgerät ein Empfangsbenachrichtigungssignal erhält.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät des angerufenen
Teilnehmers (A2) sich nach Empfang des Empfangbenachrichtigungssignals in einen
Internet-Zugangsrechner (2, 3) automatisch einwählt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach Empfang des Empfang
benachrichtigungssignals durch das Endgerät des angerufenen Teilnehmers (A2) dieses
Endgerät sich selbständig einschaltet und ein abgespeichertes Internet-Telefonie-
Programm lädt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Laden des Internet-
Telefonie-Programms die Zugangsberechtigung des angerufenen Teilnehmers (A2)
geprüft wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Teilnehmer-Profil-Daten in eine Datenbank durch den Internet-Zugangsanbieter einge
geben werden.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Teilnehmer-Profil-Daten zusätzlich Teilnehmer-Telefonierverhaltensdaten über das Tele
fonierverhalten des Teilnehmers umfassen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmer-Telefonier
verhaltensdaten eine Liste von Telefonnummern und Internet-Adressen enthalten, die
durch den Teilnehmer angewählt wurden.
12. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Teilnehmer-Telefonierverhaltensdaten bei jeder aufgebauten Internet-Telefonverbindung
aktualisiert werden.
13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Informationsdaten in einer mit dem jeweiligen Internet-Zugangsrechner (2, 3) verbun
denen Datenbank (24, 25) abgespeichert werden.
14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
beiden Teilnehmer unterschiedliche Informationen entsprechend ihren jeweiligen indivi
duellen Teilnehmer-Profil-Daten enthalten.
15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Teilnehmer-Profil-Daten durch die Teilnehmer (A1, A2) abrufbar sind.
16. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Präferenzdaten durch die Teilnehmer (A1, A2) eingegeben werden.
17. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Informationsdaten als visuelle Banner-Video-Daten an die Teilnehmer (A1, A2) abge
geben werden.
18. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach
aufgebauter Internet-Telefonverbindung die Informationsdaten an mindestens einen der
beiden Teilnehmer in Abhängigkeit von den abgespeicherten Teilnehmer-Profil-Daten
abgegeben werden und gleichzeitig in einem Voll-Duplex-Betrieb Sprech- und Video
daten zwischen den beiden Teilnehmern ausgetauscht werden.
19. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim
Wählen der Teilnehmer-Telefonnummer des anzurufenden Teilnehmers (A2) geprüft
wird, ob dessen Endgerät ein PC, ein internetfähiges Telefon oder ein herkömmliches
Telefon ohne Anzeige-Einrichtung ist.
20. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
beiden Teilnehmer (A1, A2), die an sie jeweils abgegebenen Informationsdaten abspei
chern.
21. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Informationsdaten, Adressendaten zu Homepages von weiteren Internet-Teilnehmern ent
halten, in die sich die beiden Teilnehmer (A1, A2) nach Beenden der Internet-Telefon
verbindung einwählen können.
22. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
aufgebaute Internet-Telefonverbindung durch eine erste Telefonverbindung zwischen dem
Endgerät des anrufenden Teilnehmers (A1) und einem Internet-Zugangsrechner (2) eines
Internet-Zugangsanbieters,
durch eine zweite Telefonverbindung über das Internet (1) zwischen dem ersten Internet- Zugangsrechner (2) und einem zweiten Internet-Zugangsrechner (3) des Internet- Zugangsanbieters, sowie
durch eine dritte Telefonverbindung zwischen den zweiten Internet-Zugangsrechner (3) des Internet-Zugangsanbieters und dem Endgerät des angerufenen Teilnehmers (A2) gebildet wird.
durch eine zweite Telefonverbindung über das Internet (1) zwischen dem ersten Internet- Zugangsrechner (2) und einem zweiten Internet-Zugangsrechner (3) des Internet- Zugangsanbieters, sowie
durch eine dritte Telefonverbindung zwischen den zweiten Internet-Zugangsrechner (3) des Internet-Zugangsanbieters und dem Endgerät des angerufenen Teilnehmers (A2) gebildet wird.
23. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Telefonverbindung zwischen den Teilnehmerendgeräten und dem Internet-Zugangs
rechner (2; 3) über ein lokales Netz (7, 9) aufgebaut wird.
24. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
lokale Netz (7, 9) durch ein Telefon-Festnetz, ein Mobilfunktelefonnetz ein LAN-Netz
oder ein WAN-Netz gebildet wird.
25. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
für die Teilnehmer (A1, A2) anfallenden Telefongebühren für die aufgebaute Internet-
Telefonverbindung in Abhängigkeit von den an die Teilnehmer (A1, A2) abgegebene
Informationsdaten eingestellt werden.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Telefonteilnehmer
(A1, A2) anfallenden Telefongebühren für die aufgebaute Internet-Telefonverbindung mit
zunehmendem Umfang der abgegebenen Informationsdaten abnehmen.
27. Verfahren nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die aktuelle Telefon
gebühren-Ersparnis der beiden Teilnehmer auf der jeweiligen Anzeige des Teilnehmer
endgerätes angezeigt wird.
28. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach
dem Einwählen des anrufenden Teilnehmers (A1) bei den zugehörigen Internet-Zugangs
rechner (2) die Zugangsberechtigung des anrufenden Teilnehmers geprüft wird.
29. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach
dem Beenden der Internet-Telefonverbindung ein Internet-Browser-Programm in den bei
den Endgeräten der Teilnehmer gestartet wird.
30. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Adressen-Datenpfad der an die Teilnehmer (A1, A2) abgegebenen Informationsdaten
abgespeichert wird.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilnehmer (A1;
A2) das Auswerten der übertragenen Sprachdaten ein- oder ausschalten können.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999154859 DE19954859C2 (de) | 1999-11-15 | 1999-11-15 | Internet-Telefonie-Verfahren |
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DE (1) | DE19954859C2 (de) |
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DE19954859A1 (de) | 2001-05-23 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: ALS 2. MITINHABER IST NACHZUTRAGEN: BORTAL, KARIM, DIPL.-ING., 81667 MUENCHEN, DE |
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