DE102006047464A1 - Kontextsensitive Kommunikationsfunktion - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur automatischen Darbietung von Information während eines Telefongespräches zwischen zwei Gesprächspartnern einer Telefonverbindung, wobei ein mit Parametern der Telefonverbindung oder ein mit dem Inhalt des Telefongespräches in Zusammenhang stehender Suchbegriff generiert wird, wobei der Suchbegriff einer Suchfunktion übergeben wird, die damit einen über das Endgerät eines der Gesprächspartner zugänglichen Datenbestand durchsucht, wobei als Suchergebnis eine Information zurückgegeben wird und wobei die Information im Rahmen des Telefongespräches zumindest einem der Verbindungspartner dargeboten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Darbietung von Information während eines Telefongespräches, das bei einer Telefonverbindung zwischen zwei Partnern geführt wird.
  • Jedermann kennt das Problem, dass sich innerhalb eines Telefonates für einen oder beide Gesprächspartner das Problem stellt, schnell an eine Information, wie beispielsweise eine Telefonnummer eines Dritten, zu gelangen, um diese zu kommunizieren. In Fällen ähnlich der fehlenden Telefonnummer wird das Problem meist dadurch gelöst, dass einer der Gesprächspartner in den für ihn gerade verfügbaren schriftlichen Notizen nachsieht. Allerdings müssen diese Notizen tatsächlich für ihn vorhanden sein, wobei der Informationsgehalt der Notizen meist auch nicht über ein paar Fakten hinaus geht und keine weiter gehenden Fragen beantwortet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr darin, für den oder die Gesprächspartner einer Telefonverbindung interessante Information mit einfachen Mitteln schnell und bequem verfügbar zu machen und darzubieten. Die Aufgabe der Erfindung liegt auch darin, ein System zur Umsetzung des Verfahrens zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, im Rahmen der Telefonverbindung einen Suchbegriff zu generieren, mit diesem in einem verfügbaren Datenbestand zu suchen und das Ergebnis der Suche zumindest einem der Gesprächspartner darzubieten. Dabei kann sich der Suchbegriff aus zwei verschiedenen Situationen ergeben: Zum einen kann sich der Suchbegriff automatisch aus Parametern der Telefonverbindung ergeben. Solche Parameter sind beispielsweise der Ort von Anrufer und/oder Angerufenen, Dauer und/oder Zeitpunkt der Verbindung oder Ähnliches. Zum anderen kann der Suchbegriff insofern mit dem Inhalt des Telefongespräches in Zusammenhang stehen, als er sich aus einer aktuellen Thematik oder einer geäußerten Gefühlsregung eines Gesprächspartners ergibt. In diesem Fall kann der Suchbegriff entweder automatisch aus dem Gespräch herausgefiltert werden oder er wird per Sprachbefehl oder per Tastaturbefehl von einem der Gesprächspartner vorgegeben. Der generierte Suchbegriff wird dann einer Suchfunktion übergeben, die damit einen über das Endgerät zugänglichen Datenbestand durchsucht. Dabei kann der Datenbestand in einer zentral oder dezentral zugänglichen Datenbank liegen. Vorteilhafterweise kann sogar auf den Datenbestand des World Wide Web zugegriffen werden.
  • Wie von Suchfunktionen bekannt, wird als Suchergebnis eine verwertbare Information zurückgegeben, die ihrerseits in einer vorteilhaften Ausführungsform aus einem Hinweis auf eine Informationsquelle enthaltend tiefergehende Hintergrundinformation besteht, wobei in diesem Fall die erste Information schon Rückschlüsse auf die Hintergrundinformation zulässt. Die gefundene Information respektiver der Hinweis auf die Informationsquelle wird im Rahmen des Telefongespräches zumindest einem der Verbindungspartner dargeboten.
  • Die zurückgegebene Information kann auch in der Darbietung einer weiteren Möglichkeit der Kommunikation liegen. So kann beispielsweise unmittelbar eine Verbindung zu einem Dritten hergestellt werden, wenn einer der Teilnehmer einen diesbezüglichen Wunsch äußert. Ein solcher Wunsch könnte beispielsweise in dem Sprachbefehl „Konferenz zu Herrn Müller" liegen. Damit würde automatisch eine Konferenzschaltung aufgebaut, wobei die zur Kommunikation nötigen Daten aus einer internen oder aus einer zentral zugänglichen Datenbank entnommen werden.
  • Mit der Erfindung, die auch von einem einfachen Telefon realisiert werden kann, lassen sich verschiedene für den Telefonnutzer attraktive Funktionalitäten schaffen. In einem besonders einfachen Fall greift die im Endgerät realisierte Funktion auf den Datenbestand des internen Telefon- oder Adressbuches zu und gibt die darin enthaltenen Daten, wie insbesondere die Telefonnummer, eines nachgefragten Teilnehmers aus. Der Name des nachgefragten Teilnehmers kann vorher per Sprachbefehl vorgegeben werden, nachdem die Funktion per Sprach- oder Tastenbefehl aktiviert wurde. Damit ist das bekannte Problem behoben, dass einer der Gesprächspartner dem anderen eine Telefonnummer mitteilen möchte, dies aber nicht kann, da er erst in seinem elektronischen Telefonbuch nachsehen müsste, was wiederum nicht geht, ohne die Verbindung zu unterbrechen. So kann er nunmehr bei Bedarf während des Gespräches eine Taste drücken und der damit aktivierten Funktion den Namen des gewünschten Teilnehmers vorgeben. Die Suchfunktion geht damit in den Datenbestand und gibt als Ergebnis die Daten per Ansage und/oder per Textnachricht, beispielsweise im Format einer SMS, an einen oder an beide Gesprächspartner aus. Schon in dieser einfache Ausführung hat die Erfindung ersichtliche Vorteile.
  • Wie schon angedeutet, gibt es zwei verschiedene Arten, den Suchbegriff zu ermitteln, wobei sich diese Arten auch kombinieren lassen. In einer ersten Form ergibt er sich automatisch aus Parametern der Telefonverbindung. Als solche Parameter kommen verschiedene in Betracht: Zu nennen sind beispielsweise die Netzkennungen der Teilnehmer, aus denen sich zunächst deren Aufenthaltsort ergibt. Zu den ermittelten Aufenthaltsorten kann eine ganz allgemeine Information in Form einer Werbebotschaft angeboten werden. So kann bei der beiderseitigen Vorwahl „022.." und des abendlichen Zeitpunktes des Gespräches die Anzeige eines Restaurants in der Bonner Innenstadt mit Telefonnummer zur direkten Verbindung angezeigt werden. Eine solche Anzeige wäre natürlich besonders erfolgreich, wenn die Suche auch noch mit einem sich aus dem Inhalt des Gespräches ergebenden Suchbegriffes, beispielsweise mit „essen gehen", kombiniert würde. Wenn ein Teilnehmer unter seiner Vorwahl „0221" aus Köln in München unter „089" anruft, könnte er die Anzeige einer Fluggesellschaft, die Flüge auf dieser Linie anbietet, und einer Hotelkette, die vorort präsent ist, angezeigt bekommen. Hinter den Anzeigen können sich auch Links verbergen, die direkt zu den Anbietern führen und eine sofortige Reservierung möglich machen. In einer anderen Ausführungsform könnte im Fall einer Verbindung ins Ausland ein Dolmetscherdienst angeboten werden. Als Parameter der Telefonverbindung können neben dem Zeitpunkt auch die Dauer der momentanen Verbindung oder frühere Kontakte über diese Verbindung herhalten. Aus diesen Parametern lassen sich Rückschlüsse auf den momentanen Informationsbedarf der Gesprächspartner ableiten.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird der Suchbegriff von einem der Verbindungspartner über ein Eingabemittel, insbesondere über das Mikrofon seines Endgerätes oder über dessen Tastatur, vorgegeben. Diese Vorgabe kann bewusst in Form einer zielgerichteten Angabe oder unbewusst geschehen. Bei der unbewussten Vorgabe wird der Suchbegriff von einer Analysefunktion automatisch aus dem Gespräch zwischen den Verbindungspartnern, insbesondere aus den gesprochenen Worten oder aus im Gespräch geäußerten Verhaltensmerkmalen der Verbindungspartner, generiert. In diesem Fall schaltet sich die Analysefunktion unmittelbar mit der Aufnahme der Verbindung ein, wobei es vorteilhaft ist, wenn die Suche während des Gesprächs ständig mit neuen Suchbegriffen wiederholt wird, so dass das dargebotene Ergebnis entsprechend aktuell ist. Während des Telefongespräches wechseln die präsentierten Hinweise damit je nach Inhalt des Gespräches. Im Fall der zielgerichteten Angabe ist es vorteilhaft, wenn der Gesprächspartner als Nutzer die Funktion beispielsweise durch Knopfdruck aktiviert und den Suchbegriff dann eingibt.
  • Auch wenn sich die Erfindung in der „herkömmlichen" Telefonie umsetzen lässt, so zeigt sie doch im Rahmen der neuerlich möglichen Internettelefonie erst ihre besondere Vielseitigkeit. Das liegt vor allem auch daran, dass damit der ganze Datenbestand der über das World Wide Web erreichbaren Webseiten zur Verfügung steht und sich auf technisch einfach umsetzbare Weise durchsuchen lässt. Zudem bieten die für Zwecke des „Voice over IP" geeigneten Endgeräte eine Reihe von Möglichkeiten, wie sie von den auch für diese Zwecke einzusetzenden Computern bekannt sind. Dazu zählten neben dem großen Arbeitsspeicher auch der große Bildschirm, auf dem sich Werbebanner als Suchergebnisse besonders wirksam darstellen lassen, und die komfortable Bedienung, die die Programme (Clients) bieten.
  • Als solcher Client sei beispielsweise „Skype" als besonders weit entwickelter Client genannt, der über eine Vielzahl wesentlicher Grundfunktionen für die Sprach- und Videokommunikation sowie das „Instant Messaging" verfügt. Solche Voice over IP Clients zeichnen sich auch durch die bequem zu handhabende graphische Benutzeroberfläche aus und können jederzeit über das Internet durch das Herunterladen von Updates aktualisiert werden. Damit lassen sich die Funktionen der Bedienoberfläche von einer Sekunde zur nächsten anpassen. Überhaupt bietet das Internet als immer noch stark expandierendes Medium die Möglichkeit, sich aus einem großen Bestand von Anwenderprogrammen bedienen zu können. Insbesondere ist es vorteilhaft, sich zur Realisierung der Suchfunktion einer herkömmlichen Suchmaschine zu bedienen, die mit dem Suchbegriff das World Wide Web durchsucht und mit etwas „Begleitinformation" versehene Links zurückgibt. Allerdings ist es vorteilhaft, wenn diese Begleitinformation aus den Inhalten der sich hinter den Links verbergenden Webseiten herauszudestillieren. In einem einfachen Fall kann mit dem Hinweis auf eine Hintergrundinformation, insbesondere mit dem Link, ein Fragment einer Webseite angezeigt werden, in dem eine Art der Zusammenfassung zu vermuten ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Darbietung der Information als Präsentation eines Hinweises, insbesondere in Form einer Werbebotschaft, geschieht.
  • Solche Werbebotschaften können auf dem Bildschirm angezeigt oder auch als Sprachansage in geeigneter Form während des Telefongespräches, insbesondere in einer belanglosen Phase oder in einer Pause, dargeboten werden.
  • Ganz generell kann der Werbeplatz im Medium der Telefonie wie von Internet-Portalen bekannt an Kunden verkauft werden. Die Abrechnung kann, wie ebenfalls bekannt, „pro Klick" erfolgen. Damit kann ein besonders attraktives Geschäftsfeld erschlossen werden. In einer besonders zu bevorzugenden Ausführungsform baut ein Betreiber, insbesondere der Anbieter der Voice over IP Systems, eine Art von „Affiliate"-System auf, dem eine Vielzahl von Partnern angeschlossen sind. Die Suche erfolgt dann innerhalb des Angebotes der Partner, die ihrerseits besondere Werbebanner mit aussagekräftiger Information schaffen können. Bei Vorgabe entsprechender Suchkriterien werden diese Werbebanner angezeigt. Bei einem Klick auf das Banner eines Partners wird der Inhalt der dem Partner zugeordneten Daten, insbesondere sein Angebot, dargeboten, insbesondere auf dem Bildschirm angezeigt. Zudem kann für Bestellungen direkt zu dem Partner verbunden werden, wobei die Verbindung per Daten und/oder Sprachübertragung erfolgen kann.

Claims (18)

  1. Verfahren zur automatischen Darbietung von Information während eines Telefongespräches zwischen zwei Gesprächspartnern einer Telefonverbindung, wobei ein mit Parametern der Telefonverbindung oder ein mit dem Inhalt des Telefongespräches in Zusammenhang stehender Suchbegriff generiert wird, wobei der Suchbegriff einer Suchfunktion übergeben wird, die damit einen über das Endgerät eines der Gesprächspartner zugänglichen Datenbestand durchsucht, wobei als Suchergebnis eine Information zurückgegeben wird und wobei die Information im Rahmen des Telefongespräches zumindest einem der Verbindungspartner dargeboten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Information ein Hinweis auf eine Informationsquelle enthaltend weitere Hintergrundinformation zurückgegeben wird, wobei die Information Rückschlüsse auf die Hintergrundinformation zulässt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Information eine insbesondere im Adressbuch des Endgerätes gespeicherte Teilnehmerinformation, insbesondere seine Telefonnummer, zurückgegeben wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Information eine weitere Möglichkeit der Kommunikation angeboten wird.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Suchbegriff mit den Kommunikationsdaten, insbesondere mit den Anschlussdaten eines der Teilnehmer, insofern in Verbindung steht, als er sich aus einer Information betreffend die Verbindung ergibt.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Suchbegriff von einem der Verbindungspartner über ein Eingabemittel, insbesondere über das Mikrofon seines Endgerätes, vorgegeben wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Suchbegriff von einer Analysefunktion automatisch aus dem Gespräch zwischen den Verbindungspartnern, insbesondere aus den gesprochenen Worten, generiert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenbestand der über das World Wide Web erreichbaren Webseiten durchsucht wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Suchfunktion eine Suchmaschine genutzt wird, die mit dem oder den Suchbegriffen das World Wide Web durchsucht.
  10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der als Suchergebnis zurückgegebene Hinweis auf eine Informationsquelle einen Link zu einer Webseite enthält.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinweis ein Fragment der Webseite, insbesondere eine Zusammenfassung des Inhalts einer Webseite, enthält.
  12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Telefonverbindung über das Internet mittels Voice over IP aufgebaut wird.
  13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Darbietung der Information als Präsentation eines Hinweises, insbesondere in Form einer Werbebotschaft, geschieht.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbebotschaft auf dem Bildschirm eines für die Telefonverbindung genutzten Endgerätes ausgegeben wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbebotschaft als Sprachansage in geeigneter Form während des Telefongespräches, insbesondere in einer belanglosen Phase oder in einer Pause, dargeboten wird.
  16. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während des Telefongespräches die präsentierten Hinweise je nach Inhalt des Gespräches wechseln.
  17. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Gesprächspartner durch Eingabe eines Befehls, insbesondere durch Eingabe eines Tastatur- oder Sprachbefehls, mit der Informationsquelle verbunden werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Befehl die zu der Werbebotschaft erhältliche Hintergrundinformation abgerufen wird.
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