DE4239349C2 - Schaltvorrichtung zum direkten Verbinden eines Personal-Computers und eines Telefaxgerätes - Google Patents
Schaltvorrichtung zum direkten Verbinden eines Personal-Computers und eines TelefaxgerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung zum Her
stellen einer Datenverbindung zwischen einem mit einem
Faxmodem ausgestatteten Personal-Computer oder einem
Telefaxgerät einerseits und einem Fernmeldenetz anderer
seits.
Bei einem zeitgemäß eingerichteten Büro gehören ein
Telefongerät, ein Telefaxgerät und ein Personal-Computer
zur Standardausrüstung. Diese Geräte werden häufig
jeweils für sich alleine benutzt. Es ist aber auch
bereits bekannt, einen Personal-Computer mit einem Fax-
Modem auszurüsten, welches im allgemeinen in Form einer
sogenannten Faxkarte direkt in den Computer eingebaut
wird und über welches der Personal-Computer Daten mit
anderen Personalcomputern und Telefaxgeräten austauschen
kann. Dabei dient das Modem dazu, die von dem Personal-
Computer erzeugten Daten so zu modulieren, daß sie über
ein öffentliches Fernmeldenetz übertragen werden können
bzw. dazu, über das Fernmeldenetz eintreffende Daten in
der Weise zu demodulieren, daß sie von dem Personal-Com
puter verarbeitet werden können.
Zum Stand der Technik gehören ferner Telefaxgeräte mit
einer internen Computeranschlußkarte, die es ermöglicht,
die von dem Telefaxgerät normalerweise für die Übertra
gung in einem Fernmeldenetz aufbereiteten Daten in einer
Form an einen Personal-Computer zu senden, die eine
direkte Verarbeitung dieser Daten durch den Personal-
Computer ermöglicht, so daß speziell die Möglichkeit
besteht, ein mit einer solchen Computeranschlußkarte
ausgerüstetes Telefaxgerät zum sogenannten Einscannen
von Dokumenten in einen Personal-Computer zu benutzen.
Diese Möglichkeit wird jedoch bisher praktisch kaum
benutzt, da Telefaxgeräte durch die für den genannten
Einsatzzweck erforderliche Computeranschlußkarte
beträchtlich verteuert werden.
Eine Schaltvorrichtung zum Herstellen einer Datenverbindung zwischen
einem Personalcomputer oder einem Telefaxgerät einerseits
und einer Bürokommunikationsanlage andererseits ist aus der
DE 37 32 533 A1 (1) bzw. US 4991200 (2) bekannt. Dabei sind Umschaltvorrichtungen
vorgesehen, durch die der Personalcomputer
und das Telefaxgerät zum Austaush von Daten in der einen
oder anderen Richtung direkt miteinander verbindbar sind, und
es ist ein Rufgenerator vorgesehen, durch den zum Aufbau einer
Datenverbindung zwischen PC und Faxgerät ein Rufsignal für das
Faxgerät erzeugbar ist.
Weiterhin ist aus der DE 34 31 754 A1 die direkte Verbindung eines
Personalcomputers und eines Faxgerätes über ein paralleles
Interface bekannt, wobei der PC das Fax über dieses Interface
steuern sowie Daten senden als auch empfangen kann.
Aus dem Artikel "Endlich PC-Fax ohne Post-Korsett" in DE-Zeitschrift
Computer persönlich Ausgabe 22 vom 11. 10. 89 Seite 18 ist ferner
eine Fax-Steckkarte (internes Fax-Modem) für einen 8 Bit-Slot eines
PC′s bekannt.
Aus der US 4816911 ist ein gattungsgemäßer Gegenstand, eine
Schaltvorrichtung zum Herstellen einer Datenverbindung zwischen
einem mit einem Faxmodem ausgestatteten Personalcomputer
oder einem Telefaxgerät einerseits und einem Fernmeldenetz andererseits
bekannt, bei der Umschaltvorrichtungen vorgesehen
sind, durch die der Personalcomputer und das Telefaxgerät zum
Austausch von Daten zwischen diesen beiden Geräten in der einen
oder anderen Richtung direkt miteinander verbindbar sind.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schaltvorrichtung
dahingehend zu verbessern, daß eine direkte Verbindung
von einem Personal-Computer und einem Telefaxgerät ohne
Benutzung des Fernmeldenetzes und ohne spezielle Zusatz
karten zusätzlich zu dem Modem für die zu verbindenden
Geräte ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltvorrichtung der ein
gangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß Umschaltein
richtungen vorgesehen sind, durch die der Personal-Com
puter und das Telefaxgerät zum Austausch von Daten zwi
schen diesen beiden Geräten in der einen oder anderen
Richtung direkt miteinander verbindbar sind und daß ein
Rufgenerator vorgesehen ist, durch den zum Aufbau einer
Datenverbindung
zwischen diesen beiden Geräten
ein Rufsignal für das jeweils für den
Empfangsbetrieb vorgesehene Gerät vorgesehen ist.
Es ist ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen
Schaltvorrichtung, daß sie die Möglichkeit schafft, han
delsübliche Telefaxgeräte ohne spezielle Computeran
schlußkarte direkt mit einem mit einem Modem ausgestat
teten Personal-Computer zu verbinden. Ein weiterer wich
tiger Vorteil der Erfindung besteht ferner darin, daß
für den Datenaustausch zwischen Personal-Computer und
Telefaxgerät keine Benutzung des Fernmeldenetzes erfor
derlich ist und folglich auch keine Gebühren anfallen
und daß während des Bestehens einer Datenverbindung
zwischen dem Personal-Computer und dem Telefaxgerät die
Möglichkeit besteht, die vorhandene Teilnehmeranschluß
leitung für ein anderes Gerät, beispielsweise für ein
Telefon, zu benutzen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es ferner günstig,
wenn der Personal-Computer und das Telefaxgerät durch
die Umschalteinrichtungen beide von dem Fernmeldenetz
trennbar sind, da auf diese Weise im Hinblick auf die
amtlichen Vorschriften eine größere Freiheit hinsicht
lich der Ausgestaltung der einzelnen Baugruppen der
erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung erreicht werden
kann.
Günstig ist es ferner, wenn ein Netzgerät zur örtlichen
Erzeugung eines Linienstroms für den Personal-Computer
und das Telefaxgerät vorgesehen ist, welcher dem Linien
strom des Fernmeldenetzes entspricht, da auf diese Weise
bestehende Vorschriften für den Betrieb der Schaltvor
richtung in der Bundesrepublik Deutschland eingehalten
werden können, wobei jedoch anzumerken ist, daß im Prin
zip auch mit der am Teilnehmeranschluß verfügbaren Ver
sorgungsspannung gearbeitet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil
haft, wenn Simulationseinrichtungen vorgesehen sind,
durch die bei Bestehen einer direkten Verbindung zwi
schen dem Personal-Computer und dem Telefaxgerät an dem
Teilnehmeranschluß der Besetztzustand simulierbar ist,
so daß der rufende Teilnehmer bei einem von außen einge
henden Ruf in üblicher Weise ein Besetztsignal empfängt.
In weiterer Ausgestaltung ist es auch vorteilhaft, wenn
ein Signalgeber vorgesehen ist, durch den bei Bestehen
einer direkten Verbindung zwischen dem Personal-Computer
und dem Telefaxgerät ein Signal erzeugbar ist, durch
welches das Vorliegen eines am Teilnehmeranschluß ein
treffenden, externen Rufsignals anzeigbar ist. Hierdurch
wird nämlich die Möglichkeit geschaffen, die bestehende
Datenverbindung zwischen Personal-Computer und Telefax
gerät vorübergehend zu unterbrechen, um zunächst einen
Außenruf zu beantworten bzw. entgegenzunehmen.
Bei der praktischen Realisierung der Erfindung ist es
vorteilhaft, wenn die Schaltvorrichtung zumindest teil
weise durch eine Zusatzkarte für den Personal-Computer
gebildet wird, da für eine derartige Zusatzkarte im Com
puter selbst im allgemeinen genügend Platz zur Verfügung
steht und somit zusätzliche Kosten für ein besonderes
Gehäuse vermieden werden und außerdem kein eigenes Gerät
am Arbeitsplatz untergebracht werden muß.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Schaltvorrichtung
einen Mikrokontroller umfaßt, mit dessen Hilfe die ein
zelnen Schaltvorgänge im allgemeinen billiger und platz
sparender realisiert werden können als beispielsweise
bei Verwendung konventioneller Relais oder dergleichen.
Außerdem hat diese Lösung den Vorteil, daß der Ablauf
der einzelnen Schaltvorgänge in der Schaltvorrichtung
durch ein Software-Steuerprogramm für den Mikrokontrol
ler gesteuert werden kann. Vorzugsweise sind ferner min
destens eine manuell betätigbare Taste zum Herbeiführen
des gewünschten Schaltzustandes sowie Anzeige-Einrich
tungen zum Anzeigen des jeweilige Schaltzustandes der
Schaltvorrichtung vorgesehen, die dem Benutzer jederzeit
einen schnellen Überblick über den Schalt- bzw.
Betriebszustand der einzelnen Geräte ermöglichen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch eine
bevorzugte Ausführungsform einer Schaltvorrichtung
gemäß
der Erfindung.
Im einzelnen zeigt die Zeichnung eine Teilnehmeran
schlußleitung 10, die zu einem öffentlichen Fernmelde
netz gehört und typischerweise in einer Teilnehmeran
schlußeinheit endet, die mit einem Steckanschluß 12 zum
Anschließen von Geräten der Fernmeldetechnik versehen
ist. Mit dem Steckanschluß 12 ist ein dazu komplementä
rer Steckverbinder 13 verbunden, von dem eine Leitung 14
zu einer Rufstromerkennungseinheit 16 führt, die einen
Signalgeber, beispielsweise in Form eines Summers 16a,
umfaßt, oder auch eine Leuchtdiode, um einen eingehenden
Amtsruf signalisieren zu können.
Eine zweite Leitung 18 führt von dem Steckverbinder zu
einer Linienstromerkennungseinheit 20, die es einer in
Form eines Mikrokontrollers 22 realisierten Steuerung
gestattet, eine bestehende Amtsverbindung, d. h. eine
Verbindung zum öffentlichen Netz, zu erkennen.
Von einem Ausgang 24 der Linienstromerkennungseinheit 20
führen zwei Leitungen 24a, 24b zu Umschalteinrichtungen
26a, 26b mit jeweils drei Schaltstellungen, die über
getrennte Steuerleitungen (gestrichelt eingezeichnet)
separat ansteuerbar sind. Mit Hilfe der Umschalteinrich
tungen 26a, 26b ist es möglich, mit der Teilnehmerlei
tung 10 entweder ein Telefaxgerät 28 oder einen Perso
nal-Computer 30 zu verbinden. Außerdem bieten die
Umschalteinrichtungen 26a, 26b die Möglichkeit, das
Telefaxgerät 28 und den Personal-Computer 30 direkt mit
einander zu verbinden und diese beiden Geräte 28, 30
gleichzeitig von der Teilnehmeranschlußleitung 10 zu
trennen. Dabei erfolgt die "interne" Verbindung von
Telefaxgerät 28 und Computer 30 zwischen den Schaltein
richtungen 26a, 26b über eine Leitung 32, die über einen
Anschluß 32a zusätzlich mit einer Linienstromversor
gungseinheit 37 verbunden ist, die über einen Anschluß
34 mit einem Gleichspannungsausgang 36 eines teilnehmer
seitig installierten Netzgerätes 38 verbunden ist. Das
Netzgerät 38 wird an einem Eingang 40 mit der üblichen
Netzwechselspannung (220 V, 50 Hz) gespeist und liefert an
seinem Gleichspannungsausgang 36 von etwa 12 V. Daraus
erzeugt die Einheit 37 einen dem Linienstrom des öffent
lichen Fernmeldenetzes entsprechenden Gleichstrom.
Außerdem liefert das Netzgerät 38 an einem zweiten Aus
gang 42 eine Rufspannung in Form einer Wechselspannung
von etwa 48 V. Diese Rufspannung liegt an einem Anschluß
44, der mit einer weiteren Leitung 46 verbunden ist, die
ihrerseits mit Hilfe der Umschalteinrichtungen 26a, 26b
mit dem Telefaxgerät 28 oder dem Personal-Computer 30
verbindbar ist.
Die Steuerung der Umschalteinrichtungen 26a, 26b erfolgt
beim Ausführungsbeispiel durch den Mikrokontroller 22,
dem eingangsseitig drei Taster 48a, 48b, 48c zugeordnet
sind, wobei der Taster 48a dazu dient, die Teilnehmeran
schlußleitung 10 mit dem Telefaxgerät 28 zu verbinden,
wobei der Taster 48b dazu dient, die Teilnehmeran
schlußleitung 10 mit dem Personal-Computer 30 zu verbin
den und wobei der Taster 48c dazu dient, das Telefax
gerät 28 und den Personal-Computer 30 direkt miteinander
zu verbinden - genauer gesagt, werden mit Hilfe der
Taster 48a bis 48c geeignete Steuersignale für den
Mikrokontroller 22 erzeugt, durch dessen Ausgangssignale
die Umschalteinrichtungen 26a, 26b in die entsprechenden
Schaltstellungen gebracht werden. Dabei wird der jewei
lige Betriebszustand des Mikrokontrollers 22 durch
Leuchtdioden 50a bis 50c angezeigt, von denen jede
jeweils einem der Taster 48a bis 48c zugeordnet ist.
In der Zeichnung ist ferner angedeutet, daß sowohl dem
Telefaxgerät 28 als auch dem Personal-Computer 30
jeweils eine übliche Linienstromerkennungseinheit 52
bzw. 54 zugeordnet ist. Diese Linienstromerkennungsein
heiten 52, 54 dienen speziell dazu, bei direkter Verbin
dung von Telefaxgerät 28 und Personal-Computer 30 einen
Verbindungswunsch an die Steuerung, d. h. den Mikrokon
troller 22, zu signalisieren, welcher dann durch Auf
schalten der an dem Anschluß 44 anliegenden Rufwechsel
spannung mit Hilfe der Umschalteinrichtungen 26a, 26b
auf das jeweils gerufene Gerät 28 bzw. 30 den Verbin
dungsaufbau einleitet. Weiterhin dienen die Linienstro
merkennungseinheiten 52, 54 dazu, entsprechende Signale
für den Mikrokontroller 22 zu erzeugen, um ein Umschal
ten der Betriebsart während einer bestehenden Verbindung
zwischen den beiden Geräten 28, 30 zu verhindern.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß es
gemäß der Erfindung mittels relativ einfacher Umschalt
einrichtungen gelingt, spezielle Steuerfunktionen für
die teilnehmerseitig vorhandenen Geräte flexibel zu rea
lisieren und dabei sämtliche Vorschriften für den
Betrieb derartiger Umschalteinrichtungen an einem
öffentlichen Fernmeldenetz einzuhalten. Dabei ist bezüg
lich der Zeichnung ergänzend anzumerken, daß diese
bewußt stark schematisiert wurde, um einen einfachen
Überblick zu gewährleisten, was bei der Darstellung
aller technischen Möglichkeiten praktisch nicht möglich
gewesen wäre, zumal die Steuerung des Mikrokontrollers
vorzugsweise softwaremäßig über ein entsprechendes Pro
gramm erfolgt.
Claims (9)
1. Schaltvorrichtung zum Herstellen einer Datenverbin
dung zwischen einem mit einem Faxmodem ausgestat
teten Personal-Computer oder einem Telefaxgerät
einerseits und einem Fernmeldenetz andererseits,
dadurch gekennzeichnet, daß Umschalteinrichtungen
(26a, 26b) vorgesehen sind, durch die der Personal-
Computer (30) und das Telefaxgerät (28) zum Aus
tausch von Daten zwischen diesen beiden Geräten (28,
30) in der einen oder anderen Richtung direkt mit
einander verbindbar sind, und daß ein Rufgenerator
(38) vorgesehen ist, durch den zum Aufbau einer
Datenverbindung
zwischen diesen beiden Geräten
ein Rufsignal für das jeweils für
den Empfangsbetrieb vorgesehene Gerät (28, 30)
erzeugbar ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Personal-Computer (30) und das
Telefaxgerät (28) durch die Umschalteinrichtungen
(26a, 26b) beide von dem Fernmeldenetz (10) trennbar
sind.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch ein Netzgerät (38) und eine Linien
stromversorgungseinheit (37) zum örtlichen Erzeugen
eines dem Linienstrom im Fernmeldenetz (10) ent
sprechenden Linienstroms für den Personal-Computer
(30) und das Telefaxgerät (28).
4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Simulationseinrichtungen
(20, 22) vorgesehen sind, durch die bei Bestehen
einer direkten Verbindung zwischen dem Personal-Com
puter (30) und dem Telefaxgerät (28) an dem Teilneh
meranschluß (10) der Besetztzustand simulierbar ist.
5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalgeber
(16a)
vorgesehen ist, durch den bei Bestehen einer direk
ten Verbindung zwischen dem Personal-Computer (30)
und dem Telefaxgerät (28) ein Signal erzeugbar ist,
durch welches das Vorliegen eines am Teilnehmeran
schluß (10) eintreffenden, externen Rufsignals
anzeigbar ist.
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie, zumindest teilwei
se, durch eine Zusatzkarte für den Personal-Computer
(30) gebildet ist.
7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Mikrokontrol
ler (22) umfaßt.
8. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch mindestens eine manuell
betätigbare Taste (48a bis 48c) zum Herbeiführen des
gewünschten Schaltzustandes.
9. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch Anzeige-Einrichtungen (50a bis
50c) zum Anzeigen ihres jeweiligen Schaltzustandes.
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Publications (2)
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