DE102007060434A1 - Intelligente-Vorrichtung-Hub - Google Patents

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DE102007060434A1
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James Union City Lopez
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum nahtlosen und transparenten Kombinieren oder zum kollektiven Verarbeiten unterschiedlicher Multimedia-Quellen und/oder -Destinationen in der Computerwelt, wobei diese Kombination unabhängig von der Applikation ist, die die Multimedia-Daten verwendet und/oder bereitstellt. Eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der voliegenden Erfindung kann Eingaben aus der Elektrogerätewelt annehmen (z. B. mit Standards wie den CCITT-Standards, SDI, NTSC, PAL etc. oder analoge Signale) ebenso wie Eingaben aus der Computerwelt (beispielsweise mit Protokollen wie z. B. USB), und sie kann diese zusammenhängend zu einem Host-Computer kommunizieren, nachdem sie diese auf geeignete Weise ausgewählt und/oder gemischt hat. Eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann außerdem Signale von einem Host unter Verwendung von Computer-Protokollen empfangen und sie auf geeignete Weise zu einer oder mehreren Ausgabevorrichtungen routen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen die Verbindung von Peripheriegeräten bzw. -vorrichtungen mit einem Host, und insbesondere das kollektive Verarbeiten von Daten- bzw. Signalströmen von mehreren Multimedia-Vorrichtungen, die mit einem Host verbindbar sind, innerhalb einer weiteren Vorrichtung, welche mit einem Host verbindbar ist.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Es ist üblich, dass ein Computer mit mehreren Peripherievorrichtungen verbunden ist, wie beispielsweise Mäusen, Tastaturen, Monitoren, Personal Digital Assistants (PDAs), Webcams, Mikrophonen, Lautsprechern, Kopfhörer-Mikrophon-Garnituren (sogenannten Headsets), und dergleichen. Darüber hinaus können einige oder alle dieser Vorrichtungen in den Computer integriert sein. Beispielsweise sind Bildschirme bzw. Anzeigen typischerweise in Laptops oder PDAs integriert. Um ein weiteres Beispiel zu nennen, sind Lautsprecher und Webcams im zunehmenden Maße in Laptops und PDAs integriert.
  • Mehrere dieser Vorrichtungen sind Audio- und/oder Video-Eingabe- und/oder Ausgabe-Vorrichtungen. Derzeit ist es nicht möglich, zwischen verschiedenen verfügbaren Audio- und/oder Video-Vorrichtungen nahtlos umzuschalten, ohne dass der Nutzer die Nutzung der Vorrichtung unterbrechen müsste (beispielsweise indem er die Applikation, die die Vorrichtung benutzt, verlässt und wieder in sie eintritt). Als Beispiel sei das Szenario betrachtet, in dem ein Nutzer an einer Instant-Messaging-(IM) Konversation unter Verwendung einer Instant Messaging-Anwendung (wie beispielsweise Windows Live Messenger von der Microsoft Corporation (Redmond, WA)) beteiligt ist. Es sei angenommen, dass der Nutzer für diese Konversation ein Mikrophon verwendet, welches in den Host eingesteckt ist. Nun stellen wir uns vor, dass der Nutzer die Konversationseinstellungen derart ändern möchte, dass er das Mikrophon in seiner Webcam benutzt, anstelle des in den Host eingesteckten Mikrophons. Herkömmlicherweise muss der Nutzer die laufende Konversation unterbrechen, um dies zu bewerkstelligen. Der Nutzer muss dann die Konversation mit dem anderen Nutzer erneut starten. Dies ist höchst unpraktisch und störend für den Nutzer. Für manche anderen Applikationen muss der Nutzer in solch einer Situation möglicherweise sogar die Applikation selbst beenden und erneut starten.
  • Ein weiteres Beispiel für einen Nutzer, der das Bedürfnis hat, die Audio-Vorrichtung mitten in der Konversation zu wechseln, tritt auf, wenn der Nutzer von einem Mikrophon und einem Lautsprecher, die mit dem Host verbunden sind, zu einem Headset wechseln möchte, beispielsweise um Vertrauliches zu besprechen. Solch ein nahtloses Wechseln von Vorrichtungen, die Computer-Protokolle verwenden, ist derzeit wiederum nicht möglich, ohne die Konversation zu unterbrechen.
  • Manche Applikationen können solch einen Wechsel von Audio- und/oder Video-Vorrichtungen gestatten, aber in solchen Fällen ist die Fähigkeit für den nahtlosen Wechsel der Bus-Schnittstelle der Vorrichtung von der spezifischen Applikation abhängig, die verwendet wird.
  • Das Auswählen (oder sogar Mischen) von Audio- und/oder Video-Eingaben und/oder -Ausgaben wurde in der Elektrogerätewelt bereits umgesetzt. Ein Beispiel dafür sind Mischer oder Kreuzschienenwähler (sognannte „Crossbar-Vorrichtungen"), die mehrere Eingaben empfangen und eine (oder eine Kombination) dieser Eingaben auswählen können. Solche Mischer oder Crossbar-Vorrichtungen können auch eine Ausgabe empfangen und die Ausgabe zu einem oder mehreren Ausgängen leiten bzw. routen. Derartige Mischer oder Crossbars empfangen Eingaben und stellen Ausgaben basierend auf Audio- und/oder Video-Standards bereit (und manipulieren manchmal das analoge Rohsignal direkt). Die Vorrichtungen, die mit Mischern und Crossbars verbunden sind, sind nicht ausschließlich zur Verwendung mit einem Computer ausgelegt, wie dies für Webcams, Bluetooth Headsets, andere USB- und FireWire-Vorrichtungen und derartige andere Vorrichtungen der Fall ist, die Computer-Protokolle verwenden.
  • In der Computerwelt sind Software-Mischer erhältlich, wie beispielsweise ein Mischer, der unter Windows arbeitet und von der Microsoft Corporation (Redmond, WA) erhältlich ist. Das Windows-Betriebssystem enthält den Audio-Mischer. Dieser Mischer besteht jedoch lediglich aus einer Gruppe von Software-Algorithmen, die erfasste Audio-Daten ansammeln und zu der Aufzeichnungs-Applikation routen oder die Audio-Daten, die auf eine Vorrichtung zu mischen sind, mischen und weiterleiten. Solch ein Mischer kann nur unterschiedliche Audio-Leitungen von und/oder zu einer einzigen Vorrichtung handhaben, indem er einen Grossbar oder einen Mischer in der Elektrogerätewelt steuert. Jedoch kann solch ein Mischer nicht mehrere unterschiedliche Vorrichtungen handhaben, die mit einem Host-Computer verbunden sind oder in diesen integriert sind. Es ist daher gegenwärtig nicht möglich, nahtlos unter Verwendung von Hardware in der Computerwelt auf Audio- und Video-Quellen und/oder -Zielgeräte zu wechseln, es sei denn, sie befinden sich in derselben Vorrichtung.
  • Es besteht somit ein Bedarf für ein nahtloses und transparentes Auswählen bzw. Umschalten zwischen unterschiedlichen Multimedia-Quellen und/oder -Destinationen in der Computerwelt, wobei dieses Umschalten unabhängig von der Applikation ist, welche die Multimedia-Daten verwendet. Es besteht außerdem ein Bedarf für eine Vorrichtung, die Eingaben mit Multimedia-Standard ebenso akzeptieren kann wie PC-Protokolle (wie beispielsweise USB) und diese zusammenhängend zu dem Computer kommuniziert, nachdem sie diese auf geeignete Weise ausgewählt und/oder gemischt hat.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum nahtlosen und transparenten Kombinieren oder kollektiven Verarbeiten von unterschiedlichen Multimedia-Quellen und/oder -Destinationen in der Computerwelt, bei denen eine derartige Kombination oder Verarbeitung unabhängig von der Applikation ist, die die Multimedia-Daten verwendet und/oder bereitstellt und in einer separaten Vorrichtung vorgenommen werden, die mit dem Host verbunden ist. In einer Ausführungsform ist diese separate Vorrichtung mit dem Host über ein Computer-Protokoll verbunden.
  • Eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann Eingaben aus der Elektrogerätewelt empfangen (beispielsweise mit Standard wie den CCITT-Standards, SDI, NTSC, PAL etc. oder analoge Signale) ebenso wie Eingaben aus der Computerwelt (bei spielsweise mit Computer-Protokollen wie zum Beispiel USB), und sie kann diese zusammenhängend zu einem Host-Computer kommunizieren, nachdem sie diese auf geeignete Weise ausgewählt, gemischt und/oder verarbeitet hat. Eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann außerdem Signale von einem Host unter Verwendung von Computer-Protokollen empfangen und diese auf geeignete Weise zu einer oder mehreren Ausgabe-Vorrichtungen routen und/oder sie für diese verarbeiten.
  • Verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen unterschiedliche Arten des Verarbeitens und Mischens der verschiedenen Eingaben und/oder Ausgaben. Beispielsweise kann eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mehrere Video-Eingaben zu einem einzelnen 3D-Bild kombinieren, oder zu zwei Seite an Seite angeordneten Bildern kombinieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden verschiedene unterschiedliche Vorrichtungen, von denen einige zur Verwendung mit Host-Computern ausgelegt sind, in eine einzige Vorrichtung eingesteckt, die dann unter Verwendung von Computer-Protokollen mit dem Host kommuniziert. Der Nutzer kann dann zwischen diesen unterschiedlichen Vorrichtungen nahtlos umschalten, ohne die Nutzung zu unterbrechen, und unabhängig von der Applikation, die die Daten von den verschiedenen Vorrichtungen verwendet oder die Daten für die verschiedenen Vorrichtungen bereitstellt. In einer Ausführungsform kann das System selbst basierend auf dem optimalen Leistungsverhalten die geeigneten Eingabe- und/oder Ausgabe-Vorrichtungen auswählen.
  • Die Merkmal und Vorteile, die in dieser Zusammenfassung beschrieben sind, und die folgende detaillierte Beschreibung sind nicht allumfassend, und insbesondere werden dem Fachmann viele zusätzliche Merkmale und Vorteile in Anbetracht der Zeichnungen, der Beschreibung und der Ansprüche offenbar werden. Darüber hinaus wird angemerkt, dass die in der Beschreibung verwendete Sprache in erster Linie zum Zwecke der Lesbarkeit und für Erläuterungszwecke ausgewählt wurde und dass sie nicht in allen Fällen verwendet wurde, um den Gegenstand der Erfindung abzugrenzen oder zu umschreiben, statt dessen sind zum Ermitteln des Gegenstands der Erfindung die Ansprüche heranzuziehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung hat weitere Vorteile und Merkmale, die aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung und dem beigefügten Ansprüchen leichter offenbar werden, wenn sie in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, bei denen
  • 1 ein Blockdiagramm eines repräsentativen Computersystems ist, welches mit einer Mehrzahl von peripheren Audio-/Video-Vorrichtungen verwendet wird.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung 200, die zwischen mehreren Audio-Eingaben auswählen kann und eine Ausgabe für einen oder mehrere unterschiedliche Lautsprecher bereitstellen kann.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer äußeren Ansicht einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines Systems, welches die Vorrichtung 200 verwendet.
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines Systems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches einige der Komponenten der Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches verschiedene Schritte bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Figuren (oder Zeichnungen) zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung lediglich zum Zwecke der Illustration. Man beachte, dass ähnliche oder gleiche Bezugszeichen in den Figuren eine ähnliche oder gleiche Funktionalität anzeigen können. Der Fachmann wird anhand der folgenden Diskussion leicht erkennen, dass alternative Ausführungsformen der offenbarten Strukturen und Verfahren verwendet werden können, ohne von den Prinzipien der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Man beachte, dass im Folgenden oft auf Audio-/Video-Daten Bezug genommen wird. Tatsächlich konzentriert sich ein Teil der Diskussion nur auf Audio-Daten, aber dies ist nur beispielhaft aufzufassen. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gelten für alle Arten von Multimedia-Daten, darunter Daten für stehenden Bilder, Audio-Daten und Video-Daten, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • In folgenden Diskussion wird der Begriff „Standards" verwendet, um auf Multimedia-Standards Bezug zu nehmen, wie beispielsweise SDI, Standards der CCITT, IEEE-Standards, Videostandards wie beispielsweise NTSC, PAL etc., ohne darauf beschränkt zu sein, und der Begriff wird auch so verwendet, dass er analoge Audio-Standards in der Elektrogerätewelt umfasst (zu der beispielsweise Stereoanlagen, Fernsehgeräte, DVD-Spieler und dergleichen gehören). Der Begriff „Protokoll" wird oft verwendet, um Protokolle für Computer zu bezeichnen, wie beispielsweise USB, FireWire (IEEE 1394) oder andere IEEE-Computer-Kommunikations-Protokolle, Bluetooth, RS232, Drahtlose Netzwerkprotokolle, kabelgebundene Netzwerkprotokolle und dergleichen.
  • 1 ist eine Blockdiagramm eines repräsentativen Computersystems, wie es heutzutage benutzt wird, mit mehreren Audio-/Video-Peripheriegeräten. Das System umfasst den Host-Computer 110, verschiedene Audio-/Video-Eingabe- bzw. -Ausgabegeräte 120160, ein Netzwerk 170, und einen entfernten Server 180, der auch als „Remote Server" bezeichnet wird.
  • In einer Ausführungsform ist das Hostsystem 110 ein herkömmliches Computersystem (zum Beispiel der PC eines Benutzers), welches einen Computer, eine Speichervorrichtung, eine Netzwerkdienstverbindung und herkömmliche Eingabe-/Ausgabegeräte umfassen kann, wie beispielsweise eine Anzeige bzw. einen Bildschirm, eine Maus, einen Drucker und/oder eine Tastatur, die mit einem Computersystem gekoppelt sein können. Der Computer umfasst außerdem ein herkömmliches Betriebssystem, eine Eingabe-/Ausgabe-Vorrichtung und eine Netzwerkdienst-Software. Darüber hinaus umfasst der Computer in manchen Ausführungsformen eine Software für einen Online-Telegrammdienst, der auch als „Instant Messaging" (IM) bezeichnet wird, um mit einem IM-Dienst zu kommunizieren. Die Netzwerkdienstverbindung umfasst solche Hardware- und Softwarekomponenten, die eine Verbindung mit einem herkömmlichen Netzwerkdienst gestatten. Beispielsweise kann die Netzwerkdienstverbindung eine Verbindung zu einer Telekommunikationsleitung umfassen (beispielsweise eine Einwählverbindung, eine sogenannte Digital Subscriber Line („DSL"), eine T1- oder eine T3-Kommunikationsleitung). Der Host-Computer, die Speichervorrichtung und die Netzwerkdienstverbindung können beispielsweise von der IBM Corporation (Armonk, NY), von Sun Microsystems, Inc. (Palo Alto, CA) oder von Hewlett-Packard, Inc. (Palo Alto, CA) erhältlich sein. Man beachte, dass das Host-System 110 irgendeine andere Art von Host-System sein kann, wie beispielsweise ein PDA, ein Mobiltelefon, eine Spielkonsole oder irgendeine andere Vorrichtung mit geeigneter Prozessorleistung.
  • Die Vorrichtung 120 umfasst ein Video-Erfassungsmodul 122 und ein Audio-Erfassungsmodul 124. Ein Beispiel für solch eine Vorrichtung ist eine Webcam, wie sie beispielsweise von Logitech, Inc. (Fremont, CA) erhältlich ist. Die Vorrichtung 130 ist eine Audio-Erfassungsvorrichtung, wie beispielsweise ein Mikrophon. Die Vorrichtung 140 ist eine Audio-Ausgabevorrichtung, wie beispielsweise ein Paar von Lautsprechern. Die Vorrichtung 150 ist eine Video-Ausgabevorrichtung, wie beispielsweise eine Anzeige oder Bildschirm, ein Videorecorder, ein DVD-Recorder etc. Die Vorrichtung 160 ist eine Audio-Erfassungs- und -Ausgabevorrichtung, wie beispielsweise eine Kopfhörer-Mikrophon-Garnitur, die auch als „Headset" bezeichnet wird. Manche dieser Vorrichtungen, wie beispielsweise die Vorrichtungen 130, 140 und 150 kommunizieren mit dem Host 110 unter Verwendung von oben beschriebenen Multimedia-Standards, und in diesem Fall muss ein Erfassungssystem in den Host integriert sein, damit der Host diese Datenströme empfängt, während andere Vorrichtungen, wie beispielsweise die Vorrichtung 120 und 160 mit dem Host 110 unter Verwendung von Computer-Protokollen kommunizieren, wie beispielsweise USB, FireWire, Bluetooth etc.
  • Man beachte, dass verschiedene andere Vorrichtungen mit dem Hostsystem 110 verbunden sein könnten oder in diesem integriert sein könnten, wobei diese anderen Vorrichtungen Erfassungs- und Ausgabekapabilitäten für unterschiedliche Arten von Multimedia-Daten haben können. Ferner beachte man, dass eine jede der oben beschriebenen Vorrichtungen in dem Host 110 integriert sein kann oder mit dem Host 110 kabelgebunden oder drahtlos verbunden sein kann.
  • Das Netzwerk 170 kann ein beliebiges Netzwerk sein, wie beispielsweise ein Wide Area Network (WAN) oder ein Local Area Network (LAN) oder irgendein anderes Netzwerk. Ein WAN kann das Internet umfassen, das Internet 2, und dergleichen. Ein LAN kann ein Intranet umfassen, bei dem es sich um ein Netzwerk handeln kann, welches beispielsweise auf TCP/IP basiert und einer Organisation gehört und nur für Mitglieder bzw. Angestellte der Organisation oder für andere mit Autorisierung zugänglich ist. Ein LAN kann auch ein Netzwerk sein, wie beispielsweise NetwareTM der Novell Corporation (Provo, UT) oder Windows NT von der Microsoft Corporation (Redmond, WA). Das Netzwerk 170 kann auch kommerziell erhältliche Abonnentendienste umfassen, wie beispielsweise AOL von America Online, Inc. (Dulles, VA) oder MSN von der Microsoft Corporation (Redmond, WA). Das Netzwerk 170 kann auch ein Heim-Netzwerk sein, welches auf einem öffentlich geschalteten Telefonnetzwerk basiert, ein Netzwerk, welches auf dem Internet basiert, oder irgendein anderes Kommunikationsnetzwerk. Sämtliche der Verbindungen in dem Netzwerk 170 können kabelgebunden oder drahtlos sein.
  • Der Remote Server 108 ist ein Remote Server, mit dem der Host-Computer 110 über das Netzwerk 170 kommunizieren kann. Mehrere andere Server (nicht gezeigt) können ebenfalls vorhanden sein.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung 200, die zwischen mehreren Audio-Eingaben auswählen kann und eine Ausgabe für einen oder mehrere Lautsprecher bereitstellen kann.
  • Die gezeigte Vorrichtung 200 hat einen eingebauten Lautsprecher 210 und ein eingebautes Mikrophon 220. Darüber hinaus hat die Vorrichtung 200 eine Buchse, in die ein externer Lautsprecher eingesteckt werden kann, und eine Buchse 240, in die ein externes Mikrophon eingesteckt werden kann. Wenn ein externer Lautsprecher und ein externes Mikrophon eingesteckt sind, hat die Vorrichtung 200 zwei mögliche Audio-Eingänge 220 und 240 und zwei mögliche Audio-Ausgänge 210 und 230. Die Vorrichtung 200 ist über einen Host-USB-Port 250 mit einem Host 110 verbunden, und sie kann nahtlos zwischen den beiden vorhandenen Eingaben und Ausgaben auswählen.
  • Jedoch erkennt man, dass die Vorrichtung 200 nur in der Audio-Welt arbeitet, wobei sie Audio-Standards benutzt, wie beispielsweise SDI oder einen analogen Audio-Standard. Sie hat nicht die Fähigkeit, mit einer nahtlosen Auswahl zwischen verschiedenen Vorrichtungen umzugehen, die Computer-Protokolle verwenden. Beispielsweise können Vorrichtungen wie beispielsweise Webcams und Headset mit USB-Anschlüssen, drahtlose Webcams und Headsets, die über Bluetooth kommunizieren, Webcams, die den FireWire-Port benutzen und dergleichen nicht mit der Vorrichtung 200 verbunden werden.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Außenansicht einer Vorrichtung 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Neben einem eingebauten Lautsprecher 210 und einem eingebauten Mikrophon 220 ist ein Anschluss bzw. eine Buchse 230 für eine externe Audio-Ausgabevorrichtung 240, ein Anschluss bzw. eine Buchse 240 für eine externe Audio- Eingabevorrichtung und ein Host-USB-Port 250 vorgesehen. Darüber hinaus hat die Vorrichtung 300 auch einen USB-Port 350, in dem Multimedia-Vorrichtung eingesteckt werden. Man beachte, dass die Vorrichtung 300 mehrere andere Eingänge und Ausgänge für Multimedia-Daten haben kann, von denen manche Multimedia-Standards verwenden, und andere Computer-Protokolle verwenden. Beispielsweise können bei der Vorrichtung 300 zusätzlich weitere USB-Ports (nicht gezeigt) oder ein oder mehrere FireWire-Ports (nicht gezeigt) etc. vorgesehen sein.
  • Der Unterschied zwischen der Funktionalität der Vorrichtung 200 und derjenigen der Vorrichtung 300, die oben beschrieben wurden, wird in den 4 und 5 zum Ausdruck gebracht. 4 ist ein Blockdiagramm eines Systems, welches die Vorrichtung 200 verwendet. Das System umfasst den Host-Computer 110 und die Vorrichtungen 120, 130, 140 und 160, wie sie in 1 gezeigt sind, und außerdem die Vorrichtung 200.
  • Man erkennt, dass sich der Host-Computer 110 und die Vorrichtungen 120 und 160 in der Computerwelt 410 befinden, und sie kommunizieren miteinander unter Verwendung von Computer-Protokollen. Die Vorrichtungen 130, 140 und 200 andererseits befinden sich in der Elektrogerätewelt 420, und sie kommunizieren miteinander unter Verwendung von Audio-Standards. In einer Ausführungsform kommuniziert die Vorrichtung 200 mit dem Host 110 durch ein Computer-Protokoll (z. B. USB). Man beachte, dass hier die Umwandlung in Computer-Protokolle erst geschieht, nachdem sämtliche Verarbeitung in der Elektrogerätewelt beendet wurde, nur um zu gestatten, dass die Daten zum Host 110 übertragen werden.
  • Die Anzahl von Vorrichtungen, die Computer-Protokolle verwenden, hat nach und nach zugenommen. Solche Protokolle ermöglichen eine erhöhte Flexibilität, gestatten effizientere Datenkommunikation und dergleichen, und demzufolge sind eine Reihe solcher Vorrichtungen, die „für Computer ausgelegt" sind, sehr populär. Wie in 4 zu sehen ist, müssen solche Vorrichtungen 120 und 160 immer noch direkt in den Host 110 eingesteckt werden, und es ist, wie oben erwähnt wurde, unmöglich, nahtlos zwischen den Vorrichtungen 120, 130, 140 und 160 unabhängig von der Anwendung, die die Daten bereitstellt und/oder verwendet, auszuwählen.
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines Systems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 300 arbeitet dergestalt, dass sie nahtlos zwischen verschiedenen Vorrichtungen auswählen kann, unabhängig davon, ob sie zur Computerwelt 410 oder zur Elektrogerätewelt 420 gehören. Wie in 5 zu sehen ist, sind sämtliche Multimedia-Vorrichtungen 120, 130, 140, 160 mit der Vorrichtung 300 verbunden. Die Vorrichtung 300 ist dann mit dem Host 110 verbunden. In einer Ausführungsform stellt die Vorrichtung 300 Daten unter Verwendung von Computer-Protokollen für den Host 110 bereit. In manchen dieser Ausführungsformen ist die Vorrichtung 300 mit dem Host 110 unter Verwendung von USB-Protokollen, FireWire-Protokollen, Bluetooth-Protokollen etc. verbunden. Man beachte, dass eine jede der in 5 gezeigten Verbindungen kabelgebunden oder drahtlos sein kann.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches einige der Komponenten der Vorrichtung 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Es enthält einen Mischer 610 und einen Router 620, Elektrogerätewelt-Audio-Eingänge 630, Elektrogerätewelt-Audio-Ausgänge 640, einen Computerwelt-Audio-Ein-/Ausgang 650, einen Computerprotokoll-Host 660, einen Master-Eingang („Master In") 670, einen Master-Ausgang („Master Out") 680 und einen Host-Protokoll-Übersetzer 690.
  • Mehrere Audio-Eingangsleitungen 630 können von außerhalb der Vorrichtung 300 in die Vorrichtung 300 eingehen (beispielsweise kann eine jede Audioleitung einer separaten externen Audio-Eingabe-Vorrichtung entsprechen), und/oder von innerhalb der Vorrichtung 300 eingehen (die beispielsweise ein eingebautes Mikrophon 220 haben kann).
  • Darüber hinaus kann ein (oder mehrere, nicht gezeigt) USB-Audio-Leitung 650 vorhanden sein. Die USB-Audio-Leitung ist bidirektional, und somit wird nur eine Leitung sowohl für die Eingabe als auch die Ausgabe benötigt. In der Vorrichtung 300 ist ein USB-Host 660 vorhanden. Dieser USB-Host 660 kann irgendein USB-Host sein, der dem Fachmann bekannt ist. In einer Ausführungsform handelt es sich bei diesem USB-Host 660 um einen Host, der arbeiten kann, ohne dass eine Windows-Umgebung (oder irgendein anderes ähnliches Betriebssystem) auf der Vorrichtung 300 vorhanden ist. Dieser USB-Host 660 stellt die notwendige Übersetzung zwischen der Computerwelt-Audio-Leitung 650 und den Eingängen und Ausgängen in der Audiowelt bereit. In einer Ausführungsform ist der USB-Host 660 der Master (in der Master-Slave-Beziehung des USB-Protokolls), dessen zugehöriger Slave sich auf den USB-Audio-Ein-/Ausgabevorrichtungen befindet, von denen die Computerwelt-Audio-Leitung 650 kommt. Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass mehr als eine Slave-Vorrichtung vorhanden sein kann. Die Eingabe, die von dem USB-Host 660 bereitgestellt wird, wird in den Mischer 610 für Eingaben (im folgenden auch „Eingabenmischer" genannt) eingeführt, gemeinsam mit den anderen Audio-Eingangsleitungen 630. Der Eingabenmischer 610 wählt dann eine dieser Eingaben bzw. Eingänge oder eine Kombination (z. B. durch Mischen) derselben aus.
  • Die von dem Host 110 erhaltene Ausgangsleitung wird in den Router 620 eingegeben. Dieser Router 620 stellt dann die Ausgabe auf einer oder mehreren Elektrogerätewelt-Audio-Leitungen 640 bereit und auf einer (oder mehreren, nicht gezeigt) weiteren Audioleitung, die in den USB-Host 660 eingeführt wird. Der USB-Host 660 wandelt dann die Ausgabedaten auf geeignete Weise um und/oder modifiziert sie auf geeignete Weise, um sie über die USB-Audio-Leitung 650 bereitzustellen. Jede dieser Audio-Ausgabeleitungen kann einer separaten externen Audio-Ausgabevorrichtung und/oder einer Audio-Ausgabevorrichtung innerhalb der Vorrichtung 300 entsprechen (die beispielsweise einen eingebauten Lautsprecher 210 enthalten kann).
  • Man erkennt, das der Eingabenmischer 610 einen Master-Eingang 670 bereitstellt, der letztlich mit dem Host 110 kommuniziert. Der Mischer 620 für Ausgaben (im folgenden auch „Ausgabenmischer" genannt) empfängt einen Master-Ausgang 670 von dem Host 110. In einer Ausführungsform passieren der Master-Eingang 670 und der Master-Ausgang 680 einen Host-Protokoll-Übersetzer 690, bevor sie den Host 110 erreichen bzw. diesen verlassen. Dieser Host-Protokoll-Übersetzer 690 übersetzt die Audiosignale auf geeignete Weise, um mit dem Host 110 über USB zu kommunizieren. Der Host-Protokoll-Übersetzer 690 ist der Slave, dessen Master durch den Host 110 gebildet wird.
  • In anderen Ausführungsformen kann das Protokoll, das für diesen Client 690 verwendet wird, verschieden von demjenigen sein, welches in dem Computer-Protokoll-Host 660 verwendet wird. Beispielsweise kann das Computer-Protokoll, welches in dem Host 660 verwendet wird, durch USB gebildet sein, während das Computer-Protokoll, welches in dem Client 690 verwendet wird, durch Bluetooth gebildet sein kann. Die Kommunikation der Vorrichtung 300 mit dem Host 110 kann kabelgebunden oder drahtlos sein.
  • 7 ist ein Flussdiagramm der verschiedenen Schritte in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für Eingangssignale. Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass für den Fluss von Ausgabesignalen ein analoges Flussdiagramm erzeugt werden kann.
  • In Schritt 710 werden mehrere Eingaben von Elektrogeräten aus der Audiowelt und/oder von Elektrogeräten empfangen, die zur Verwendung mit Computern eingerichtet sind. Sämtliche Computer-Protokoll-Signale werden zum geeigneten Host geleitet bzw. geroutet. Sämtliche Computer-Protokoll-Signale werden dann in Standards der Elektrogerätewelt umgewandelt. Die verschiedenen Elektrogeräte-Standard-Signale und die umgewandelten Computer-Protokoll-Signale werden dann in einen Mischer geroutet (Schritt 740). Die Ausgabe des Mischers wird in ein Computer-Protokoll umgewandelt (Schritt 750). Diese umgewandelte Ausgabe des Mischers wird für den Host bereitgestellt (Schritt 760).
  • Man beachte, dass obwohl die Vorrichtung 300 und das System, welches sie enthält, oben in dem Kontext von Audio-Anwendungen beschrieben wurde, die vorliegende Erfindung nicht auf Audio-Anwendungen beschränkt ist. Stattdessen können auch andere Arten von Daten, wie beispielsweise Videodaten oder Standbilddaten etc. auf ähnliche Weise gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung manipuliert werden. Ferner beachte man, dass die obige Diskussion im Kontext von USB-Protokollen geführt wurde, aber dass die vorliegende Erfindung nicht auf die USB-Protokolle beschränkt ist. Stattdessen könnten auch beliebige andere Computer-Protokolle gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung implementiert sein.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen und Anwendungen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf genau den hier offenbarten Aufbau und die hier gezeigten Komponenten beschränkt ist. Beispielsweise ist die vorliegenden Erfindung nicht auf das Mischen und Routen von Signalen beschränkt. Stattdessen kann eine jede Art von Verarbeiten und Mischen von verschiedenen Eingaben und/oder Ausgaben implementiert werden. Beispielsweise kann eine Vorrichtung mehrere Video-Eingaben zu einem einzelnen 3D-Bild zusammensetzen, oder als zwei nebeneinander angeordnete Bilder, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Als weiteres Beispiel kann ein Intelligente-Vorrichtung-Hub („Smart-Device-Hub") unter Verwendung von Multimedia-Standards mit dem Host kommunizieren, wobei der Host eine Erfassungsvorrichtung umfasst (z. B. eine Video-PCI-Karte mit analogen oder SDI-Eingängen, eine Audio-Karte mit Audio-Eingabebuchsen etc.). Verschiedene andere Modifikationen, Änderungen und Abwandlungen, die dem Fachmann offensichtlich sind, können an der Anordnung, dem Betrieb und den Details des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, wie sie hier offenbart ist, vorgenommen werden, ohne vom Geist und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (22)

  1. Vorrichtung für eine nahtlose Auswahl von Multimedia-Eingaben, wobei die Vorrichtung kommunikativ mit einem Host-Computer gekoppelt werden kann und folgendes umfasst: einen ersten Kommunikations-Port, um die Vorrichtung mit einer ersten Multimedia-Vorrichtung zu koppeln, die ein Eingangssignal gemäß einem Multimedia-Standard bereitstellt; einen zweiten Kommunikations-Port, um die Vorrichtung kommunikativ mit einer zweiten Multimedia-Vorrichtung zu koppeln, die ein Eingangsignal gemäß einem Computer-Protokoll bereitstellt; und Verbindungsmittel, um die Vorrichtung kommunikativ mit dem Host-Computer zu koppeln.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine integrierte Multimedia-Eingabevorrichtung umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner einen dritten Verbindungs-Port umfasst, um die Vorrichtung kommunikativ mit einer dritten Multimedia-Vorrichtung zu koppeln, die ein Ausgangssignal gemäß einem zweiten Multimedia-Standard bereitstellt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die dritte Multimedia-Vorrichtung durch einen Lautsprecher gebildet wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der zweite Multimedia-Standard derselbe ist, wie der erste Multimedia-Standard.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste Multimedia-Vorrichtung durch ein Mikrophon gebildet wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die zweite Multimedia-Vorrichtung durch eine Webcam gebildet wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die zweite Multimedia-Vorrichtung durch ein Headset gebildet wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Computer-Protokoll durch USB gebildet wird.
  10. System, welches einem Nutzer gestattet, nahtlos zwischen einer Mehrzahl von Multimedia-Vorrichtungen umzuschalten, ohne eine Kommunikation zwischen dem Nutzer und einem zweiten Nutzer zu unterbrechen, wobei der Nutzer eine Applikation nutzt, wobei die Applikation Multimedia-Daten verwendet, die durch die Vorrichtungen bereitgestellt werden, wobei das System folgendes umfasst: einen Host, auf dem sich die Applikation befindet; und eine Vorrichtung, die kommunikativ mit der Mehrzahl von Multimedia-Vorrichtungen gekoppelt ist, wobei die Vorrichtung kommunikativ mit einer ersten und mit einer zweiten Multimedia-Vorrichtung unter der Mehrzahl von Multimedia-Vorrichtungen gekoppelt ist, die ein Eingangsignal gemäß einem Computer-Protokoll bereitstellen, wobei der Nutzer von der ersten Multimedia-Vorrichtung unter der Mehrzahl von Multimedia-Vorrichtungen zu der zweiten Multimedia-Vorrichtung unter der Mehrzahl von Multimedia-Vorrichtungen umschalten kann, ohne die Kommunikation zu unterbrechen, unabhängig von der Applikation, die die Multimedia-Daten verwendet.
  11. System nach Anspruch 10, bei dem die Vorrichtung unter Verwendung eines zweiten Computer-Protokolls kommunikativ mit dem Host gekoppelt ist.
  12. System nach Anspruch 11, bei dem das zweite Computer-Protokoll dasselbe ist, wie das erste Computer-Protokoll.
  13. System nach Anspruch 10, bei dem das Computer-Protokoll durch USB gebildet wird.
  14. System nach Anspruch 10, bei dem die Vorrichtung ferner kommunikativ mit einer dritten Multimedia-Vorrichtung unter der Mehrzahl von Multimedia-Vorrichtungen gekoppelt ist, die ein Eingangssignal gemäß einem Multimedia-Standard bereitstellt.
  15. Vorrichtung zur nahtlosen Auswahl von Multimedia-Eingaben, wobei die Vorrichtung kommunikativ mit einem Host-Computer gekoppelt werden kann und folgendes umfasst: einen Mischer zum Empfangen einer Mehrzahl von Multimedia-Eingaben und zum Bereitstellen einer einzigen Eingabe für den Host-Computer; einen Router zum Empfangen einer einzelnen Multimedia-Ausgabe von dem Host-Computer und Bereitstellen einer Multimedia-Ausgabe; und einen Computer-Protokoll-Host zum Empfangen einer Multimedia-Kommunikation unter Verwendung des Computer-Protokolls, wobei der Computer-Protokoll-Host kommunikativ mit dem Mischer und dem Router gekoppelt ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, die ferner folgendes umfasst: einen Computer-Protokoll-Clientenport zum Empfangen der einzelnen Eingaben von dem Mischer und Kommunizieren derselben zu dem Host-Computer unter Verwendung des Computer-Protokolls.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der der Computer-Protokoll-Client ferner die einzelne Multimedia-Ausgabe von dem Host empfängt und sie dem Router bereitstellt.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei dem das Computer-Protokoll durch USB gebildet wird.
  19. Verfahren zum nahtlosen Umschalten zwischen einer Mehrzahl von Multimedia-Vorrichtungen ohne eine Kommunikation zwischen einem Nutzer und einem zweiten Nutzer zu unterbrechen, wobei der Nutzer eine Applikation benutzt, wobei die Applikation Multimedia-Daten verwendet, die von den Vorrichtungen bereitgestellt werden, wobei das Verfahren folgendes umfasst: Empfangen einer Mehrzahl von Multimedia-Eingaben von einer Mehrzahl von Multimedia-Quellen; Routen einer ersten Untergruppe aus der Mehrzahl von Multimedia-Eingaben zu einem Computer-Protokoll-Host; Umwandeln der ersten Untergruppe von Multimedia-Eingaben unter Verwendung eines Multimedia-Standards; Routen einer zweiten Untergruppe der empfangenen Multimedia-Eingaben und der umgewandelten ersten Untergruppe zu einem Mischer; und Bereitstellen einer Ausgabe aus dem Mischer basierend auf der ersten Untergruppe und der zweiten Untergruppe von Multimedia-Eingaben.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, das ferner das Umwandeln der Ausgabe des Mischers in ein Signal unter Verwendung eines zweiten Computer-Protokolls umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem das zweite Computer-Protokoll dasselbe ist wie das erste Computer-Protokoll.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem das erste Computer-Protokoll durch USB gebildet wird.
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