DE3311386A1 - Verfahren zum betreiben von endgeraeten eines digitalen teilnehmeranschlusses - Google Patents

Verfahren zum betreiben von endgeraeten eines digitalen teilnehmeranschlusses

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DE3311386A1 DE19833311386 DE3311386A DE3311386A1 DE 3311386 A1 DE3311386 A1 DE 3311386A1 DE 19833311386 DE19833311386 DE 19833311386 DE 3311386 A DE3311386 A DE 3311386A DE 3311386 A1 DE3311386 A1 DE 3311386A1
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Berthold Dipl.-Ing. 6093 Flörsheim Schickling
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Description

  • Verfahren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen
  • Teilnehmeranschlusses Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen Teilnehmeranschlusses, wobei eine Vielzahl von Endgeräten über eine gemeinsame, mehradrige Datenleitung mit der teilnehmerseitigen Teilnehmerschnittstelle verbindbar ist, welche eine Stromversorgungseinrichtung aufweist, die die Endgeräte über die Datenleitung speist und aus der Vermittlungsanlage über die Teilnehmeranschlußleitung eine Speisung der teilnehmerseitigen Teilnehmerschnittstelle erfolgt, welche zur Versorgung nur weniger Endgeräte ausreicht.
  • Die Speisung von Endgeräten eines Teilnehmeranschlusses, welche an eine gemeinsame mehradrige Datenleitung über Anschlußdosen oder Stecker anschließbar sind, erfolgt zweckmäßigerweise ebenfalls über die Datenleitung, da auf diese Weise eine einheitliche Ausbildung der Anschlußdose oder der Steckereinrichtung möglich ist und außerdem die Zahl der Anschlußpunkte bzw. Steckerpunkte gering gehalten werden kann.
  • In der Regel erfolgt aus der Vermittlungsanlage über die Teilnehmeranschlußleitung eine Speisung des Teilnehmeranschlusses, wobei die Leistung zum Anschluß eines Endgerätes ausreicht. Werden mehrere Endgeräte an dem Teilnehmeranschluß betrieben, wobei es sich beispielsweise um Fernsprechteilnehmerstationen, Datenendgeräte, Fernschreiber, usw. handeln kann, so muß die teilnehmerseitige Teilnehmerschnittstelle eine besondere Stromversorgungseinrichtung aufweisen, welche beispielsweise aus dem Lichtnetz gespeist werden kann.
  • Fällt nun die Stromversorgungseinrichtung aus, so können von den an der gem¢i/nsamen Datenleitung angeschlossenen Endgeräten nur noch ein einziges Endgerät betrieben werden, wobei hierzu die Speisung aus der Teilnehmeranschlußleitung herangezogen wird. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn die übrigen Endgeräte abgeschaltet sind.
  • */ wenige oder Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren anzugeben, welches die selbsttätige Abschaltung der Endgeräte ermöglicht, und zwar auch dann, wenn während des Ausfalls der Stromversorgungseinrichtung ein Endgerät von einem Anschlußpunkt (Anschlußdose, Stecker) der Datenleitung abgetrennt und an einem anderen Anschlußpunkt der Datenleitung wieder angeschlossen wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Ausfall der Stromversorgungseinrichtung durch die teilnehmerseitige Teilnehmerschnittstelle auf die Datenleitung ein Dauersignal eingespeist wird, daß mit wenigen Ausnahmen alle diejenigen Endgeräte jeweils Erkennungseinrichtungen aufweisen, welche mit der Datenleitung verbunden sind, und daß während des Dauersignals durch die jeweilige Erkennungseinrichtung vorbestimmte Endgeräte abgeschaltet werden können.
  • Durch das Dauersignal ist sichergestellt, daß auch ein vorübergehend abgetrenntes Endgerät nach seinem Anschluß mit der Datenleitung erneut den Ausfall der Stromversorgungseinrichtung signalisiert bekommt.
  • Das Dauersignal kann nun entweder durch eine von der an der Datenleitung anliegenden normalen Betriebsspannung abweichenden Betriebsspannung oder durch eine bestimmte Frequenz oder auch ein bestimmtes Bit-Muster auf der Datenleitung gekennzeichnet werden Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die teilnehmerseitige Teilnehmerschnittstelle TSS ist über eine Teilnehmeranschlußleitung TAL mit einer Vermittlungseinrichtung VE verbunden. Als Schnittstellen der Teilnehmeranschlußleitung TAL dienen Leitungsschaltungen LS, welche zur Aussendung bzw. zum Empfang der Signale und zur Einspeisung (Vermittlungsseite) und zur Abnahme (Teilnehmerseite) der Speisung dienen. Die Teilnehmerschnittstelle weist weiterhin eine Gabelschaltung G auf, welche die auf der zweiadrigen Teilnehmeranschlußleitung TAL eintreffenden Signale auf das gehende Leiterpaar und die auf dem ankommenden Leiterpaar der Datenleitung B eintreffenden Signale auf die Teilnehmeranschlußleitung TAL weitergibt. Die Ubertragung der Signale, beispielsweise Datenworte oder PCM-Worte auf der Teilnehmeranschlußleitung TAL, kann beispielsweise nach dem Zeitgetrenntlage-Verfahren erfolgen. Hierauf wird jedoch im Rahmen der Beschreibung nicht weiter eingegangen, da dies den Gegenstand der Erfindung nicht betrifft. Die Stromversorgungseinrichtung SV wird aus dem Lichtnetz N gespeist und versorgt zusammen mit dem aus der Vermittlungseinrichtung VE eintreffenden Speisestrom die Teilnehmerschnittstelle TSS und die Endgeräte TE 1 - TE n, welche an der gemeinsamen Datenleitung B angeschlossen sind. Die Speisung über die Datenleitung B kann beispielsweise über eine neutrale Phantomkureis-Speisung erfolgen, welche bekanntlich eine Auswirkungen auf die auf der Datenleitung B übertragenen Datensignale hat.
  • Die Anschaltung der Datendgeräte TE an die Datenleitung B erfolgt über Schnittstellen S, die beispielsweise als Anschlußdosen oder auch als Steckverbindungen ausgebilflet sein können. Zur gleichstrommäßigen Trennung sind in der Teilnehmerschnittstelle und in den Endeinrichtungen TE Übertrager TR vorgesehen. Die Speisung wird jeweils an den Mittelanzapfungen der mit der Datenleitung B verbundenen Wicklungen der Ubertrager TR zugeführt bzw. abgenommen und steht an den Anschlüssen SP in den Endgeräten TE zur Verfügung.
  • Der Dateneingang DE dient zur Aufnahme und der Datenausgang DA der Datendendgeräte dient zur Aussendung der Datensignale.
  • Wie bereits erwähnt, reicht die von der Vermittlungseinrichtung VE eintreffende Speisung nur zum Betreiben eines einzigen oder weniger Endgeräte TE aus, so daß bei Ausfall der Stromversorgungseinrichtung SV Vorsorge getroffen werden muß, damit nur ein einziges Endgerät betreibbar bleibt, während die übrigen abgeschaltet werden müssen. Zu diesem Zweck sind alle Endgeräte TE mit Ausnahme derjenigen, welche betriebsbereit bleiben sollen, mit entsprechenden Erkennungseinrichtungen versehen, welche die Datenleitung B auf das Auftreten eines von der Teilnehmerschnittstelle TSS ausgesendeten Dauersignals überwacht. Dieses Dauersignal kommt dann zur Aussendung, wenn die Stromversorgungseinrichtung 5V ausfällt. Bei dem Dauersignal kann es sich beispielsweise um eine von der normalen Betriebsspannung der Speisung abweichenden Spannung auf der Datenleitung B handeln.
  • In diesem Fall ist die Erkennungseinrichtung an dem Anschluß SP des Datenendgeräts TE anzuschließen. Bei dem Dauersignal kann es sich jedoch auch um eine Frequenz (Dauerton) oder auch um ein bestimmtes Bitmuster handeln, welches von der Teilnehmerschnittstelle TSS ausgesendet wird. Beim Auftreten des Dauersignals auf der Datenleitung B veranlaßt die Erkennungseinrichtung des jeweiligen Endgeräts TE die Abschaltung desselben. Sobald das Dauersignal ausbleibt, wird das Datenendgerät TE wieder betriebsbereit geschaltet. Beträgt beispielsweise die Speisespannung auf der Datenleitung normalerweise 40 V, so kann diese zur Signalisierung des Ausfalls der Stromversorgungseinrichtung für die Dauer des Ausfalls auf 30 V gesenkt werden.
  • Die Endgeräte TE können auch sämtlich mit jeweils einer Erkennungseinrichtung ausgestattet sein. In diesem Fall wird vorher bestimmt, welche Erkennungseinrichtungen in Betrieb sein sollen. Dies kann beispielsweise entweder manuell oder auch durch ein bestimmtes Signal zusammen mit der Adresse des betreffenden Endqeräts, welches von der Teilnehmerschnittstelle TSS oder von einem Endgerät TE ausgesendet wird, geschehen.
  • Es ist auch denkbar ein Dauersignal über die Datenleitung B zu übertragen, solange die Stromversorgungseinrichtung SV in Betrieb ist, wobei die Erkennungseinrichtungen jeweils dann das zugehörige Endgerät abschalten, wenn das Dauersignal ausbleibt. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein Störsignal handeln, welches durch den Zerhackerbetrieb der Stromversorgungseinrichtung SV entsteht und der Speisespannung überlagert ist.
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Claims (6)

  1. Verfahren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen Teilnehmeranschlusses Patentansprüche Verfahren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen Teilnehmeranschlusses, wobei eine Vielzahl von Endgeräten über eine gemeinsame, mehradrige Datenleitung mit der teilnehmerseitigen Teilnehmerschnittstelle verbindbar ist, welche eine Stromversorgungseinricht aufweist, die die Endgeräte über die Datenleitung speist und aus der Vermittlungsanlage über die Teilnehmeranschlußleitung eine Speisung der teilnehmerseitigen Teilnehmerschnittstelle erfolgt, welche zur Versorgung nur weniger Endgeräte ausreicht, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall der Stromversorgungseinrichtung (SV) durch die teilnehmerseitige Teilnehmerschnittstelle (TSS) auf die Datenleitung (B) ein Dauersignal eingespeist wird, daß mit wenigen Ausnahmen alle diejenigen Endgeräte (TE) jeweils Erkennungseinrichtungen aufweisen, welche mit der Datenleitung (B) verbunden sind, und daß während des Dauersignals durch die jeweilige Erkennungseinrichtung vorbestimmte Endgeräte (TE) abgeschaltet werden können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauersignal durch eine von der auf der Datenleitung (B) anliegenden normalen Betriebsspannung abweichenden Betriebsspannung gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauersignal durch eine Frequenz gebildet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauersignal durch ein bestimmtes Bit-Muster gebildet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Endqeräte (TE) jeweils eine Erkennungseinrichtung aufweisen.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Endgeräte (TE) jeweils eine Erkennungseinrichtung aufweisen und daß die Erkennungseinrichtungen bestimmter Endgeräte (TE) aktivierbar sind.
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