DE3311385C2 - Verfahren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen Teilnehmeranschlusses - Google Patents
Verfahren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen TeilnehmeranschlussesInfo
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Abstract
Eine teilnehmerseitige Teilnehmerschnittstelle eines digitalen Teilnehmeranschlusses wird von der Vermittlungsstelle über die Teilnehmeranschlußleitung gespeist, wobei die Speisung nur zur Versorgung weniger über eine Datenleitung an der Teilnehmerschnittstelle anschaltbare Endgeräte ausreicht. Sollen mehrere Endgeräte an der Datenleitung angeschlossen werden, so ist hierzu die Teilnehmerschnittstelle mit einer zusätzlichen Stromversorgungseinrichtung auszurüsten. Fällt diese Stromversorgungseinrichtung aus, so wird die Speisespannung auf der Datenleitung durch die Teilnehmerschnittstelle auf einen ersten, von der normalen Speisespannung abweichenden Spannungswert für einen bestimmten Zeitraum verringert, worauf sich evtl. mit der Datenleitung verbundene Endgeräte von dieser abtrennen. Anschließend wird die Speisespannung wieder auf den normalen Wert erhöht. Sobald ein Endgerät auf die Datenleitung zugreift, wird die Speisespannung auf einen zweiten von der normalen Speisespannung abweichenden Spannungswert durch die Teilnehmerschnittstelle verringert. Dies ist das Kriterium, welches die Anschaltung weiterer Endgeräte an die Datenleitung verhindert. Die einzelnen Spannungswerte sind derart gewählt, daß der zweite Spannungswert zwischen dem ersten Spannungswert und der normalen Speisespannung liegt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen Teilnehmeranschlusses,
wobei eine Vielzahl von F.ndgeräten über eine gemeinsame, mehradrige Datenicilung mit der teilnehmerseitigen
Teilnehmerschnittstelle verbindbar ist. welche eine Stromversorgungseinrichtung aufweist, die die Endgeräte
über die Datenleitung speist und aus der Vermittlungsanlage
über die Tcilnehmcranschlußleitung eine Speisung der uilnehmerseitigen Teilnehmerschnittsiel-Ie
erfolgt, wobei diese auch zur Versorgung weniger Endgeräte ausreicht.
In der Regel erfolgt aus der Vermittlungsanlage über die Teilnehmeranschlußleitung eine Speisung des Teilnehmeranschlusses,
wobei die Leistung zum Anschluß eines Endgerätes ausreicht. Werden mehrere Endgeräte
an dem Teilnehmeranschluß betrieben, wobei es sich beispielsweise um Fernsprcchteilnehmerslalionen, Datenendgeräte,
Fernschreiber, usw. handeln kann, so muß die teilnehmerseitige Teilnehmerschnittstelle eine besondere
Stromversorgungseinrichtung aufweisen, weiche beispielsweise aus dem Lichtnetz gespeist werden kann.
Fällt nun die Stromversorgungseinrichtung aus, so können von den an der gemeinsamen Datenleitung angeschlossenen
Endgerälen nur noch wenige oder ein einziges Endgerät betrieben werden, wobei hier/u die
Speisung aus der Teilnehmeranschlußleilung Lerangezogen
wird. Dies lsi jedoch nur dann möglich, wenn die
ίο übrigen Endgeräte abgeschaltet sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein
Verfahren anzugeben, welches die selbsttätige Abschaltung der Endgeräte ermöglicht, und /war auch dann,
"enn während des Ausfalls der Stromversorgungseinrichtung
ein Endgerät von einem Anschlußpunkt (Anschlußdose. Stecker) der Datenleitung abgetrennt und
an einem anderen Anschlußpunkl der Dalenlei'ung wieder
angeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Ausfall der StromversorcTunaseinrichtuncr durch die teünehmerseitige
Teilnehmerschnittstelle die Speisespannung auf der Datenleitung auf einen von der normalen Speisespannung
abweichenden ersten Spannungswert verändert wird, daß durch dieses Kriterium evtl. an die Datenleitung
angeschaltete Endgeräte zur Abschaltung von derselben veranlaßt .verden, daß nach Abiauf einer vorgegebenen
Zeit die Speisespannung durch die teilnehmerseitige Teilnehmerschnittstelle wieder auf den normalen
Wert gebracht wird, daß bei Anschaltung eines Endgerätes an die Datenleitung die an der Datenleitung
anliegende Speisespannung durch die teilnehmerseilige Teilnchmerschnittstelle auf einen von der normalen
Speisespannung abweichenden /weiten Spannungswert veränden wird und daß durch dieses Kriterium die Anschaltung
weiterer Endgeräte für die Dauer des Ausfalls der Stromversorgungseinrichtung verhindert wird.
Da bezüglich des Zugriffs zur Datenleitung alle Endgeräte gleichberechtigt sind, wird n.rh dem Ausfall der
Stromversorgungseinrichtung die Datenleitung dcinjcnigen
Endgerät zur Verfügung gestellt, welches zuerst zur Datenleitung zugreift. Erst nachdem die Datenleitung
von dem betreffenden Endgerät nicht mehr benötigt wird, steht diese auch anderen Endgeräten wieder
zur Verfügung, und zwar jeweils wieder demjenigen.
welches als erstes sich an die Datenleitung anschaltet.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der /weile Spannungsweri zwischen dem ersten Spannungswert
und der normalen Speisespannung liegt. Auf diese Weise wird sichergestellt, laß eine unterhalb der
normalen Speisespannung liegende Spannung dem be· tr ;f (enden Endgeräi /ur Verfügung steht, welche zum
Betrieb noch eine ausreichende Höhe aufweist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin,
daß jedes Endgerät eine Überwachungseinrichtung aufweist,
welche die Speisespannung auf der Datenleilung überwacht und bei Vorliegen des zweiten Spannungswcrtes
das Endgerät sperrt.
Die Erfindung wird anhand eines Aiistuhrungsbei-Spieles
näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt
ist.
Die teilnehmerseitige Teilnehmerschnittstelle TSS ist über eine Teilnehmeranschlußleitung TAL mit einer
Vermittlungseinrichtung VE verbunden. Als Schnittstellen der Teilnehmeranschlußleitung TAL dienen Lei-
b5 tungsschaltungen LS, weiche zur Aiissendung bzw. /um
Empfang von Signalen und zur Einspeisung (Vcrmittlungsscitc) und zur Abnahme (Teilnehmcrseite) der
Speisung dienen. Die Teilnehmerschnittsiellc weist wci-
ΙιτΙιιιι cine (tiibclschultung (S :ιιιΓ. welche die ;ιιιΓ der
/weiiidrigen Teilnclimcrnii.sL-hluUliMUing IAl. eintreffenden
.Signale auf das gehende l.eiterpaar und die auf
dem ankommenden I.eilerpaar der Datenleitung B cintreffenden
Signale auf die Teilnehmeranschlußleilung ·* TAL weilergibt. Die Übertragung der Signale, beispielsweise
Dalenworte oder PCM-Worte auf der Teilnehmeranschlußleitung
TAL, kann beispielsweise nach dem Zeitgetrenntlag«;-Verfahren erfolgen. Hierauf wird jedoch
im Rahmen der Beschreibung nicht weiter eingegangen, da dies den Gegenstand der Erfindung nicht
betrifft Die Stromversorgungseinrichtung SK wird aus
dem üchtnetz N gespeist und versorgt zusammen mit dem aus der Vermittlungseinrichtung VE eintreffenden
Speisestrom zusammen die Teilnehmerschnittstelle TSS und die Endgeräte TE 1 — TE n, welche an der gemeinsamen
Datenleitung B angeschlossen sind. Die Speisung über die Datenleitung B kann beispielsweise über eine
neutrale Phantomkreisspeisung erfolgen, weiche bekanntlich keine Auswirkungen auf die auf der Datenleitung
B übertragenen Datcnsignale hat.
Die Anschaltung der Datenendgeräte 77:'an die Datenlcilung
B erfolgt über Schnittstellen S, die oeispielsweisc
als Anschlußdosen oder auch als Steckverbindungen ausgebildet sein können. Zur gleichstrommäßigen
Trennung sind in der Teilnehmerschnittstelle und den Datenendeinrichtungen TE Übertrager 77? vorgesehen.
Die Speisung wird jeweils an den Mittelanzapfungen der mit der Datenleitung B verbundenen Wicklungen
der Übertrager TR zugeführt bzw. abgenommen und steht an den Anschlüssen SP in den Endgeräten TE zur
Verfügung. Der Dateneingang DE dient zur Aufnahme und der Datenausgang DA der Datenendgeräte dient
zur Aussendung der Datensignale.
Jedes Endgerät TE weist eine an den Leitungen SP angeschlossene, nicht gezeigte Überwachungseinrichtung
auf, welche die über die Datenleitung B übertragene Speisespannung überwacht. Diese kann beispielsweise
40 V betrafen. Bei Ausfall der Stromversorgungseinrichtung SV wird die Spannung auf der Datenleitung B
kurzzeitig auf 20 V verringert, wodurch evtl. mit der Datenleitung verbundene Endgeräte TE abgeschaltet
werden. Anschließend wird die Speisespannung wieder auf den normalen Wert von 40 V erhöht, wobei bekanntlich
dir: Versorgung aus der Vcrmittlungseinrichlung
Vl: herangezogen wird. die. wie bereits eingangs gesagt, nur zur Versorgung weniger oder eines einzigen
Endgerätes 77Tausreicht.
Sobald ein Endgerät sVh an die Datenleitung B anschaltet,
wird dies entweder aufgrund von Signalen des Endgeräts 7"£Oder auch aufgrund des erhöhten Stromverbrauchs
in der Teilnehmerschnittstelle TSS erkannt und daraufhin die Speisespannung auf beispielsweise
30 V auf der Üatenleitung B verringert. Die niedrigere Spannung dient für die übrigen Endgeräte TEaIs Kriterium,
daß die Datenleitung B durch ein Endgerät belegt ist und weitere Geräte nicht angeschaltet werden dürfen.
Sobald die Belegung der Datenleitung B durch das betreffende Findgerät TE beendet ist. kann ein anderes
Endgerät TE sich an die Datenleitung B anschalten. Anstelle
der Spannungswerte können auch unterschiedliche Frequenzen und/oder Bit-Muster zur Kennzeichnung
der verschiedenen Zustände auf der Datenleitung (ö,) verwendet werden.
65
Hierzu 1 B!sm Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen Teilnehmeranschlusses, wobei eine Vielzahl
von Endgeräten über eine gemeinsame, mehradrige Datenleitung mit der teilnehmerseitigen Teilnehmerschnittstelle
verbindbar ist welche eine Stromversorgungseinrichtung aufweist, die die Endgeräte
über die Datenleitung speist und aus der Vermittlungsanlage über die Teünehmeranschlußlcitung
eine Speisung der teilnehmerseitigen Teilnehmerschniustelle erfolgt, wobei diese auch zur Versorgung
weniger Endgeräte ausreicht, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall der Stromversorgungseinrichtung
(SV) durch die teilnehmerseitige Teilnehmerschnittstelle (TSS) die Speisespannung
auf der Datenleitung (B) auf einen von der normalen Speisespannung abweichenden ersten
QrvotirjijrjiTc^ji^rt Verändert Wird HaR Hurr»h HiACpc
Kriterium evtl. an die Datenleitung (B) angeschaltete Endgeräte (TE) zur Abschaltung von derselben veranlaßt
werden, daß nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit die Speisespannung durch die teilnehmerseitige
Teilnehmerschnittstelle (TSS) wieder auf den normalen Wert gebracht wird, daU bei Anschaltung eines
Endgerätes (TE) an die Datenleitung (B) die an der Datenleitung (B) anliegende Speisespannung
durch die teilnehmerseitige Teilnehmerschnittstelle (TSS) auf eir 1H von der normalen Speisespannung
abweichenden zweiten Spannungswert verändert wird und daß durch dieses Kriterium die Anschaltung
weiterer Endgeräte fün.lieD"uerdesA.usfaIIsder
Stromversorgungseinrichtung ($ V) verhindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spannungswert zwischen
dem ersten Spannungswert und der normalen Speisespannung liegt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschaltung von
Endgeräten (TE) an die Datenleitung (B) nur bei
Vorliegen der normalen Speisespannung möglich ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endgerät (TE)
eine Überwachungseinrichtung aufweist, welche die Speisespannung auf der Datenleitung (B) überwacht
und bei Vorliegen des /weiten Spannungswcries das
Endgeräi (TE) sperrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833311385 DE3311385C2 (de) | 1983-03-29 | 1983-03-29 | Verfahren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen Teilnehmeranschlusses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833311385 DE3311385C2 (de) | 1983-03-29 | 1983-03-29 | Verfahren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen Teilnehmeranschlusses |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3311385A1 DE3311385A1 (de) | 1984-10-11 |
DE3311385C2 true DE3311385C2 (de) | 1985-07-04 |
Family
ID=6194977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833311385 Expired DE3311385C2 (de) | 1983-03-29 | 1983-03-29 | Verfahren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen Teilnehmeranschlusses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3311385C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3803710A1 (de) * | 1988-02-04 | 1989-08-17 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Schaltungsanordnung fuer fernsprechendgeraete |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2813580A1 (de) * | 1978-03-29 | 1979-10-04 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer ueber anschlussleitungen gespeiste teilnehmerstationen mit zusatzgeraeten in fernmelde- insbesondere fernsprechanlagen |
-
1983
- 1983-03-29 DE DE19833311385 patent/DE3311385C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3803710A1 (de) * | 1988-02-04 | 1989-08-17 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Schaltungsanordnung fuer fernsprechendgeraete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3311385A1 (de) | 1984-10-11 |
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