DE3311385A1 - Verfahren zum betreiben von endgeraeten eines digitalen teilnehmeranschlusses - Google Patents

Verfahren zum betreiben von endgeraeten eines digitalen teilnehmeranschlusses

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Willfried Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt Krautkrämer
Berthold Dipl.-Ing. 6093 Flörsheim Schickling
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/10Current supply arrangements
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    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
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Description

  • Verfahren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen
  • Teilnehmeranschlusses Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen Teilnehmeranschlusses, wobei eine Vielzahl von Endgeräten über eine gemeinsame, mehradrige Datenleitung mit der teilnehmerseitigen Teilnehmerschnittstelle verbindbar ist, welche eine Stromversorgungseinrichtung aufweist, die d.ie Endgeräte über die Datenleitung speist und aus der Vermittlungsanlage über die Teilnehmeranschlußleitung eine Speisung der teilnehmerseitigen Teilnehme-rschnittstelle erfolgt, welche zur Versorgung nur weniger Endgeräte ausreicht.
  • Die Speisung von Endgeräten eines Teilnehmeranschlusses, welche an eine gemeinsame mehradrige Datenleitung über Anschlußdosen oder Stecker anschließbar sind, erfolgt zweckmäßigerweise ebenfalls über die Datenleitung, da auf diese Weise eine einheitliche Ausbildung der Anschlußdose oder der Steckereinrichtung möglich ist und außerdem die Zahl der Anschlußpunkte bzw. Steckerpunkte gering gehalten werden -kann.
  • In der Regel erfolgt aus der Vermittlungsanlage über die Teilnehmeranschlußleitung eine Speisung des Teilnehmeranschlusses, wobei die Leistung zum Anschluß eines Endgerätes ausreicht. Werden mehrere Endgeräte an dem Teilnehmeranschluß betrieben, wobei es sich beispielsweise um Fernsprechteilnehmerstationen, Datenendgeräte, Fernschreiber, usw. handeln kann, so muß die teilnehmerseitige Teilnehmerschnittstelle eine besondere Stromversorgungseinrichtung aufweisen, welche beispielsweise aus dem Lichtnetz gespeist werden kann.
  • Fällt nun die Stromversorgungseinrichtung aus, so können von den an der gemeinsamen Datenleitung angeschlossenen Endgeräten nur noch ein einziges Endgerät betrieben werden, wobei hierzu die Speisung aus der Teilnehmeranschlußleitung herangezogen wird. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn die übrigen Endgeräte abgeschaltet sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren anzugeben, welches die selbsttätige Abschaltung der Endgeräte ermöglicht, und zwar auch dann, wenn während des Ausfalls der Stromversorgungseinrichtung ein Endgerät von einem Anschlußpunkt (Anschlußdose, Stecker) der Datenleitung abgetrennt und an einem anderen Anschlußpunkt der Datenleitung wieder angeschlossen wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Ausfall der Stromversorgungseinrichtung durch die teilnehmerseitige Teilnehmerschnittstelle die Speisespannung auf der Datenleitung für einen bestimmten Zeitraum auf einen von der normalen Speisespannung abweichenden ersten Spannungswert verändert wird, daß dadurch evtl. an die Datenleitung angeschaltete Endgeräte abgeschaltet werden, daß bei Anschaltung eines Endgerätes an die Datenleitung nach Wiederkehr der normalen Speisespannung die an der Datenleitung anliegende Speisespannung durch die teilnehmerseitige Teilnehmerschnitts-telle auf einen von der normalen Speisespannung abweichenden, zweiten Spannungswert verändert wird und daß durch dieses Kriterium die Anschaltung weiterer Endgeräte verhindert wird.
  • Da bezüglich des Zugriffs zur Datenleitung alle Endgeräte gleichberechtigt sind, wird nach dem Ausfall der Stromversorgungseinrichtung die Datenleitung demjenigen Endgerät zur Verfügung gestellt, welches zuerst zur Datenleitung zugreift. Erst nachdem die Datenleitung von dem betreffenden */ wenige oder Endgerät nicht mehr benötigt wird, steht diese auch anderen Endgeräten wieder zur Verfügung, und zwar jeweils wieder demjenigen, welches als erstes sich an die Datenleitung anschaltet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der zweite Spannungswert zwischen dem ersten Spannungswert und der normalen Speisespannung liegt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß eine unterhalb der normalen Speisespannung liegende Spannung dem betreffenden Endgerät zur Verfügung steht, welche zum Betrieb noch eine ausreichende Höhe aufweist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß jedes Endgerät eine Überwachungseinrichtung aufweist, welche die Speisespannung auf der Datenleitung überwacht und bei Vorliegen des zweiten Spannungswertes das Endgerät sperrt.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die teilnehmerseitige Teilnehmerschnittstelle TSS ist über eine Teilnehmeranschlußleitung TAL mit einer Vermittlungseinrichtung VE verbunden. Als Schnittstellen der Teilnehmeranschlußleitung TAL dienen Leiungsschaltungen LS, welche zur Aussendung bzw. zum Empfang und zur Einspeisung (Vermittlungsseite) und zur Abnahme (Teilnehmerseite) der Speisung dienen.
  • Die Teilnehmerschnittstelle weist weiterhin eine Gabelschaltung G auf, welche die auf der zweiadrigen Teilnehmeranschlußleitung TAL eintreffenden Signale auf das gehende Leiterpaar und die auf dem ankommenden Leiterpaar der Datenleitung B eintreffenden Signale auf die Teilnehmeranschlußleitung TAL weitergibt. Die Übertragung der Signale, beispielsweise Datenworte oder PCM-Worte auf der Teilnehmerkann anschlußleitung TAL, beispielsweise nach dem Zeitgetrenntlage-Verfahren erfolgen. Hierauf wird jedoch im Rahmen der Beschreibung nicht weiter eingegangen, da dies den Gegenstand der Erfindung nicht betrifft. Die Stromversorgungseinrichtung SV */ von Signalen wird aus dem Lichtnetz N gespeist und versorgt zusammen mit dem aus der Vermittlungseinrichtung VE eintreffenden Speisestrom zusammen die Teilnehmerschnittstelle TSS und die Endgeräte TE 1 - TE n, welche an der gemeinsamen Datenleitung B angeschlossen sind. Die Speisung über die Datenleitung B kann beispielsweise über eine neutrale Phantomkrs&BI sung erfolgen, welche bekanntlich keine Auswirkungen auf die auf der Datenleitung B übertragenen Datensignale hat.
  • Die Anschaltung der Datenendgeräte TE an die Datenleitung B erfolgt über Schnittstellen S, die beispielsweise als Anschlußdosen oder auch als Steckverbindungen ausgebildet sein können. Zur gleichstrommäßigen Trennung sind in der Teilnehmerschnittstelle und den Datenendeinrichtungen TE Übertrager TR vorgesehen. Die Speisung wird jeweils an den Mittelanzapfungen der mit der Datenleitung B verbundenen Wicklungen der Übertrager TR zugeführt bzw. abgenommen und steht an den Anschlüssen SP in den Endgeräten TE zur Verfügung. Der Dateneingang DE dient zur Aufnahme und der Datenausgang DA der Datenendgeräte dient zur Aussendung der Datensignale.
  • Jedes Endgerät TE weist eine an den Leitungen SP angeschlossene, nicht gezeigte Überwachungseinrichtung auf, welche die über die Datenleitung B übertragene Speisespannung überwacht. Diese kann beispielsweise 40 V betragen. Bei Ausfall der Stromversorgungseinrichtung SV wird die Spannung auf der Datenleitung B kurzzeitig auf 20 V verringert, wodurch evtl.
  • mit der Datenleitung verbundene Endgeräte TE abgeschaltet werden. Anschließend wird die Speisespannung wieder auf den normalen Wert von 40 V erhöht, wobei bekanntlich die Versorgung aus der Vermittlungseinrichtung VE herangezogen wird, die, wie bereits eingangs gesagt, nur zur Versorgung eines einzigen Endgerätes TE ausreicht.
  • Sobald ein Endgerät sich an die Datenleitung B anschaltet, wird dies entweder aufgrund von Signalen des Endgeräts TE */ weniger oder oder auch aufgrund des erhöhten Stromverbrauchs in der Teilnehmerschnittstelle TSS erkannt und daraufhin die Speisespannung auf beispielsweise 30 V auf der Datenleitung B verringert. Die niederigere Spannung dient für die übrigen Endgeräte TE als Krite-rium, daß die Datenleitung B durch ein Endgerät b.elegt ist und weitere Geräte nicht angeschaltet werden dürfen. Sobald die Be.legung der Datenleitung B durch das betreffende Endgerät TE beendet ist, kann ein anderes Endgerät TE sich an die Datenleitung B anschalten.
  • Anstelle der Spannungswerte können auch unterschiedliche 4 cq2 und/oder Bit-Muster zur Kennzeichnung der verschiedenen Zustände auf der Datenleitung (B) verwendet werden.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Verfahren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen Teilnehmeranschlusses Patentan sprüche D Werfihren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen Teilnehmeranschlusses, wobei eine Vielzahl von Endgeraten über eine gemeinsame, mehradrige Datenleitung Mit der teilnehmerseitigen Teilnehmerschnittstelle verbindbar ist, welche eine Stromversorgungseinrichtung aufweist, die die Endgeräte über die Datenleitung speist, znd eus der Vermittlungsanlage über die TeilnehmeransChlußleitung eine Speisung der teilnehmerseitigen Teil-@ehmerschnittstelle erfolgt, welche zur Versorgung nur weniger Ehdgeräte ausreicht, dadurch gekennzeichnet, 4aß bei Ausfall der Stromversorgungseinrichtung (SV) lurch die teilnehmerseitige Teilnehmerschnittstelle (TSS) die Speisespannung auf der Datenleitung (B) für einen bestimmten Zeitraum auf einen von der normalen Speisespannung abweichenden ersten Spannungswert verändert wird, daß dadurch evtl. an die Datenleitung (B) angeschaItete Endgeräte (TE) abgeschaltet werden, daß bei An.schaltung eines Endgeräts (TE) an die Datenleitung (B) wdcfi Wiederkehr der normalen Speisespannung die an der Datenleitung (B) anliegende Speisespannung durch die teilnehmerseitige Teilnehmerschnittstelle (TSS) auf einen von der normalen Speisespannung abweichenden zweiten Spannungswert verändert wird und daß durch dieses Kriterium die Anschaltung weiterer Endgeräte verhindert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spannungswert zwischen dem ersten Spannungswert und der normalen Speisespannung liegt.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschaltung von Endgeräten (TE) an die Datenleitung (B) nur bei Vorliegen der normalen Speisespannung möglich ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endgerät (TE) eine Überwachungseinrichtung aufweist, welche die Speisespannung auf der Datenleitung (B) überwacht und bei Vorliegen des zweiten Spannungswertes das Endgerät (TE) sperrt.
DE19833311385 1983-03-29 1983-03-29 Verfahren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen Teilnehmeranschlusses Expired DE3311385C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2813580A1 (de) * 1978-03-29 1979-10-04 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer ueber anschlussleitungen gespeiste teilnehmerstationen mit zusatzgeraeten in fernmelde- insbesondere fernsprechanlagen

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