DE2156266A1 - Drahtfunksystem - Google Patents

Drahtfunksystem

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DE2156266A1
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    • H04H20/82Wired systems using signals not modulated onto a carrier
    • H04H20/83Wired systems using signals not modulated onto a carrier not sharing the network with any other service
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N7/141Systems for two-way working between two video terminals, e.g. videophone
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    • HELECTRICITY
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    • H04N7/00Television systems
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    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
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Description

Communications Patents Limited, 187 Coombe Lane West Kingston-on-Thames Surrey / England
Drahtfunksystem
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von Drahtfunksystemen. Insbesondere ist sie anwendbar auf Drahtfunksysteme, wie sie in der eigenen Patentanmeldung P 19 40 497.8 beschrieben sind.
Aus der genannten älteren Patentanmeldung ist ein Drahtfunksystem mit einer Vielzahl von Sendeeinrichtungen für jeweils ein anderes Funkprogramm und einem Leitungsweg zwischen jeder der Sendeeinrichtungen und einer Programmaustauschvorrichtung (Programmwechsler) bekannt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei einem solchen Drahtfunksystem vorgeschlagen, daß im Programmwechsler eine Programmwahlvorrichtung zur Verbindung einer Teilnehmer-Speiseleitung, die sich zwischen dem Programmwechsler und einem Teilnehmer-Endgerät erstreckt, mit wenigstens einigen der von den Sendeeinrichtungen ausgehenden Leitungswegen vorhanden ist, um von diesen Signale abzuleiten, daß weiterhin die Teilnehmer-Speiseleitung ein
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Paar von miteinander verdrillten Signalleitern zur Übertragung von Programmsignalen zwischen dem Programmwechsler und dem Teilnehmer-Endgerät enthält und diese Signalleiter zwischen sich ein Paar von Zwischenräumen bilden, in denen jeweils ein entsprechender Leiter eines Paares von Steuerleitern angeordnet ist, welche Steuersignale zwischen dem Teilnehmer-Endgerät und der Programmwahlvorrichtung im Programmwechsler übertragen, und daß schließlich im Programmwechsler eine Hilfssehalteinrichtung vorgesehen ist, die einen Teilnehmer befähigt, eine Signalverbindung zwischen seinen Signalleitern und den zu einem anderen Teilnehmer gehörenden Signalleitern einzurichten.
Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung kann die Programmwahlvorrichtung vorzugsweise für eine Steuerung ausgebildet sein, die eine Bedingung auswählt, welche die Signalleiter einer angeschlossenen Teilnehmer-Speiseleitung der Hilfsschalteinriehtung zugänglich macht. Der Zugang von der Hilfsschalteinriehtung zu den Signalleitern einer Teilnehmer-Speiseleitung kann mit Vorteil so angeordnet sein, daß er unabhängig von der Verbindung ist, die durch die Programmwahlvorrichtung über Signalkoppler errichtet ist, welche von der Hilfsschalteinriehtung ausgehende Signale den Signalleitern einer Teilnehmer-Speiseleitung an einem Ort zwischen der angeschlossenen Programmwahlvorrichtung und Endeinrichtung zuführen. Wenn gewünscht, können Zugangssteuereinrichtungen mit der Hilfsschalteinriehtung verbunden werden, um die Peststellung zu ermöglichen, ob eine Teilnehmer-Speiseleitung, mit der eine Verbindung gewünscht ist, für andere Zwecke, beispielsweise für den Empfang von Fernsehsignalen vom Programmwechsler, noch in Betrieb ist oder nicht. Im Fall eines bereits vorhandenen Betriebs soll die Zugangssteuereinrichtung den Aufbau einer Verbindung mit dem betreffenden Teilnehmer verhindern.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung soll diese nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt dabei ein schematisches Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Drahtfunksystems.
Im dargestellten Drahtfunksystem sind mit 1,2 und 3 Sendeeinrichtungen bezeichnet, von denen jede mit einem entsprechenden Leitungsweg 4,5 und 6 verbunden ist, die jeweils ein Leiterpaar enthalten und sich zwischen den Sendeeinrichtungen und einer Programmaustauschvorrichtung 7 erstrecken? diese im folgenden Programmwechsler genannte Vorrichtung kann eine von mehreren im Drahtfunksystem sein. Der dargestellte Programmwechsler ist so beschaffen, daß er drei Teilnehmer mit den Leitungswegen 4,5 und 6 verbindet. In der Praxis kann jedoch ein Programmwechsler der Verbindung von beispielsweise tausend oder mehr Teilnehmern dienen und darüberhinaus eine große Anzahl von Programmen, beispielsweise zehn bis dreißig oder mehr Programme beschaffen. Zwischen dem Programmwechsler 7 und jedem von drei Teilnehmer-Endgeräten 8, 9 und 10 erstreckt sich eine Teilnehmer-Speiseleitung 11, 12 und Jede Speiseleitung enthält ein miteinander verdrilltes Paar von isolierten Signalleitern, welche für die Übertragung von Hochfrequenzsignalen, beispielsweise im Frequenzbereich von 4-11 MHz geeignet ist und zwar sowohl bezüglich von Fernsehsignalen als auch bezüglich der das betreffende Fernsehprogramm begleitenden Tonsignalen mit Niederfrequenz, Diese Leiter bilden zwischen sich ein Paar von Zwischenräumen, in denen jeweils ein entsprechender Leiter eines Paares von Steuerleitern untergebracht ist. Diese Steuerleiter sind vorzugsweise isoliert und haben einen Gesamtdur chmeseer, der nicht größer als zwei Drittel der Signalleiter ist, so daß die Steuerleiter innerhalb des die Signalleiter, umschreibenden Zylinders liegen. Drei Teilnehmer-Speiseleitungen 11, 12 und 13 sind in einem gernein-
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samen Kabel 14 zusammengefaßt, das vom Pro^rammwechsler bis zum entferntesten Teilnehmer-Endgerät 10 reicht und benachbart zu den weniger entfernten Teilnehmer-Endgeräten 8 und 9 verläuft. Die zu jedem Teilnehmer gehörende Teilnehmer-Speiseleitung ist am Ort jedes Teilnehmer-Endgerätes in gewünschter Weise abgeschlossen.
Obwohl zur Vereinfachung nur drei Teilnehmer-Sueiseleitungen im gemeinsamen Kabel 14 gezeigt sind, wurden in der Praxis mindestens sechs und vorzugsweise zweiundvierzig oder mehr Teilnehmer-Speiseleitungen in einem gemeinsamen Kabel der oben erwähnten Art untergebracht sein. Eine geeignete praktische Anordnung eines solchen gemeinsamen Kabels hat sechs Paare von Teilnehmer-Speiseleitungen, von denen jedes ein Signalleiter-Paar und ein damit vereinigtes Paar an Steuerleitern enthält, die in den Zwischenräumen angeordnet sind, welche sich zwischen den Signalleitern befinden. Diese sechs Paare von Teilnehmer-Speiseleitungen sind um einen Kern herumgelegt, der beispielsweise aus einer Schnur aus isolierendem Material wie Polythen besteht. Sieben solcher Kabel, von denen sechs um eines herumgelegt sind und die in einer gemeinsamen Umhüllung angeordnet sind, würden zweiundvierzig Teilnehmer-Speiseleitungen enthalten.
Im Programmwechsler 7 ist in Bezug auf jede Teilnehmerr Speiseleitung eine Programmwahlvorrichtung 15 angeordnet, durch welche die Signalleiter der Teilnehmer-Speiseleitung mit einem gewünschten Leitungsweg der Wege 4, 5 und 6 verbunden werden können. Die Programmwahlvorrichtung 15 ist dabei so ausgebildet, daß sie durch Antriebsorgane 16 betätigbar ist, die beispielsweise eine elektromagnetisch arbeitende Spule enthalten, welche von jedem Teilnehmer über die uteuerleiter individuell gesteuert wird. Jedes Teilnehmer-Endgerät B, 9 und 10 kann mit einem Programmwahlschalter 17 versehen
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BAD
sein, durch den verschiedene Potentiale oder andere Steuersignalformell den Steuerleitern am Teilnehmer-Endgerät zugeführt werden können, um die entsprechenden Antriebsorgane zu "betätigen.
Jede Teilnehmeranlage ist zusätzlich mit Mitteln zur Erzeugung eines Fernseh- und/oder Tonprogramms ausgestattet, beispielsweise mit einer Kamera 18 und einer angeschlossenen Steuereinrichtung 19, deren Ausgangssignale den Signalleitern zugeführt werden. Um gleichzeitige Übertragung und gleichzeitigen Empfang von Fernsehsignalen über ein einziges Paar von Signalleitern zu gestatten, sind die von der Steuereinrichtung 19 gelieferten Signale so beschaffen, daß sie ein anderes Frequenzband als die Fernsehsignale besetzen, die vom Programmwechsler 7 zur Verfugung gestellt werden.
Um einen Teilnehmer zu befähigen, eine Signalverbindung zwischen seinen äignalleitern und den Signalleitern des anderen Teilnehmers herzustellen, ist jede Programmwahlvorrichtung 15 mit einer Stellung versehen, bei der die Teilnehmer-Signalleiter über eine Leitung 20 einer Hilfsschalteinrichtung 21 zugeführt werden können. Die Hilfsschalteinrichtung 21 kann eine Vielzahl von elektromagnetischen Schaltvorrichtungen oder bevorzugt eine Halblei ter-S cha ltma tr ix enthalten. In jedem Fall kann die leitende Verbindung über die Hilfsschalteinrichtung 21 durch Schaltsignale bestimmt werden, die von der Steuereinrichtung 19 eines Teilnehmers erzeugt und der Hilfsschalteinrichtung 21 beispielsweise über die Wege 20 zugeführt werden.
Damit die Signalleiter eines Teilnehmers zu jeder gewünschten Zeit zugänglich sind, können Signale von der Hilfsschalteinrichtung 21 über Signalkoppler 22, die beispielsweise aus einem Hyprid-Übertrager bestehen, zwischen der Programmwahlvorrichtung 15 und dem entsprechenden
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BAD OfllGfNAL.
Teilnehmer-Endgerät eingespeist werden. Da die hochfrequenten PernsehsignaIe, die von der Teilnehmeranlage zum Programmwechsler verlaufen, ein anderes Frequenzband als die in entgegengesetzter Sichtung fließenden Signale besetzen, ist für die Signale, die sich auf eine vom Teilnehmer ausgehende Übertragung beziehen, eine Frequenzumsetzung erforderlich. Zu diesem Zweck durchlaufen die von der Hilfsschalteinrichtung 21 abgehenden Signale einen Frequenzumsetzer 23» bevor sie zu den Signalkopplern 22 gelangen.
Es kann wünschenswert sein, Zugangssteuereinrichtungen vorzusehen, die mit der Hilfsschalteinrichtung 21 so verbunden sind, daß eine Feststellung getroffen werden kann, ob Teilnehmer-Signalleiter, mit denen eine Verbindung von Signalleitern eines anderen Teilnehmers verlangt wird, schon in Betrieb sind oder nicht und zwar beispielsweise für den Empfang von Fernsehprogrammen, die vom Programmwechsler 7 her verfügbar sind. Im Fall eines schon bestehenden Betriebes soll die Zugangssteuereinrichtung dann die Herstellung einer bestehenden Verbindung verhindern, um eine Unterbrechung des Fernsehprogramms zu vermeiden. Unter bestimmten Umständen kann es weiterhin gewünscht sein, Mittel zur Überdeckung dieser Steuerung vorzusehen, so daß ein Teilnehmer PernsehsignaIe dringender Natur empfangen kann.
Einzelheiten geeigneter Einrichtungen zum Bewerkstelligen der vom Teilnehmer ausgehenden Programme sind in einer eigenen älteren Anmeldung mit dem britischen Aktenzeichen Ur. 28 870/69 beschrieben.
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Claims (11)

Pa tentansprüche
1);Drahtfunksystem mit einer Vielzahl von Sendeeinrichtungen für jeweils ein anderes Funkprograiom und einem Leitungsweg zwischen jeder der Sendeeinrichtungen und einer Programmaustauschvorrichtung (Programmwechsler), dadurch gekennzeichnet, daß im Programmwechsler (7) eine Programmwahlvorrichtung (15) zur Verbindung einer Teilnehmer-Speiseleitung (11,12,13), die sich zwischen dem Programmwechsler (7) und einem Teilnehmer-Endgerät (8,9,10) erstreckt, mit wenigstens einigen der von den Sendeeinrichtungen (1,2,3) ausgehenden Leitungswegen (4,5,6) vorhanden ist, um von diesen Signale abzuleiten, daß weiterhin die Teilnehmer-Speiseleitung (11,12,13) ein Paar von miteinander verdrillten Signalleitern zur Übertragung von Programmsignalen zwischen dem Programmwechsler (7) und dem Teilnehmer-Endgerät (8,9»1C) enthält und diese Signalleiter zwischen sich ein Paar von Zwischenräumen bilden, in denen jeweils ein entsprechender Leiter eines Paares von Steuerleitern angeordnet ist, welche Steuersignale zwischen dem Teilnehmer-Endgerät (8,9,10) und der Programmwahlvorrichtung (15) im Programmwechsler (7) übertragen, und daß schließlich im Programmwechsler (7) eine Hilfsschalteinrichtung (21) vorgesehen ist, die einen Teilnehmer befähigt, eine Signalverbindung zwischen seinen Signalleitern und den zu einem anderen Teilnehmer gehörenden äignalleitern einzurichten.
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2) Drahtfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmwahlvorrichtung (15) für eine Steuerung ausgebildet ist, die eine Bedingung auswählt, welche die Signalleiter einer angeschlossenen Teilnehmer-Speiseleitung (11,12,13) der Hilfsschalteinrichtung (21) zugänglich macht.
3) Drahtfunksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Hilfsschalteinrichtung (21) aus ein Zugang zu den Signalleitern einer i'eilnehmer-Speiseleitung (11,12,13) unabhängig von der durch die Programmwahlvorrichtung (15) des betreffenden Teilnehmers erricvteten Verbindung verfügbar ist.
4) Drahtfunksystem nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß f".r den Zugang der Hilfsschalteinrichtung (21) zu den Signalleitern einer Teilnehmer-Speiseleitung (11,12,13) Signalkoppler (22) vorgesehen sind, durch die von der Hilfsschalteinrichtung (21) ausgehende Signale den Signalleitern einer Teilnehmer-Speiseleitung an einem Ort zwischen der angeschlossenen Programmwahlvorrichtung (15) und Endeinrichtung zugeführt werden können.
5) Drahtfunksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalkoppler (22) einen Hybrid-Über -
£ trager enthalten, der zwischen der Programmwahlvorrichtung (15) und dem Endgerät eingeschaltet ist.
6) Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Hilfsschalteinrichtung (21) Zugangssteuereinrichtungen verbunden sind, die feststellen, ob eine Teilnehmer-Speiseleitung, mit der eine Verbindung gewünscht wird, noch für andere Zwecke in Betrieb ist oder nicht, .und die entsprechend dieser Peststellung eine Verbindung zulassen oder verhindern.
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7) Drahtfunksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ZugangsSteuereinrichtungen in die lage versetzbar sind, die Erkennung zu übersteuern5 daß die Signalleiter eines Teilnehmers, mit dem eine Verbindung gewünscht wird, noch in Betrieb sind.
S) Drahtfunksystem nach.einem der Ansprüche 1 bis 7 j dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschalteinrichtung (21) eine Vielzahl von elektromagnetischen Schaltvorrichtung en enthält.
9) Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschalteinriciitung eine Halbleiter-Schaltmatrix enthält.
10) Drahtfunksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß hochfrequente Fernsehsignale (Bildsignale), die von einer Teilnehmereinrichtung zum Programmwechsler verlaufen, ein anderes !Frequenzband besetzen als Bildsignale, die in umgekehrter Richtung vom Programmwechsler zum Teilnehmer fließen.
11) Drahtfunksystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß vom Teilnehmer ausgehende Sendungen einem Frequenzumsetzer (23) zugeführt werden, bevor sie zu den die Sendungen anderen iCeilnehmer-Öignalleitem zuführenden Signalkopplern (22) gelangen, wobei die Sendungen das Frequenzband besetzen,das der Signalübertragung vom Programmwechsler zum Teilnehmer zugewiesen ist.
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JlQ
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