DE4431084C2 - Modul zur Verbindung von Informationsverarbeitungsgeräten mit Kommunikationsnetzen - Google Patents
Modul zur Verbindung von Informationsverarbeitungsgeräten mit KommunikationsnetzenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L69/00—Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
- H04L69/30—Definitions, standards or architectural aspects of layered protocol stacks
- H04L69/32—Architecture of open systems interconnection [OSI] 7-layer type protocol stacks, e.g. the interfaces between the data link level and the physical level
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Description
Im Stand der Technik sind Funksysteme in vielfältigen Ausführungen üblich.
Es ist dabei auch bekannt, Geräte zur Datenverarbeitung, bspw. Telefax
geräte, Personalcomputer und dergleichen über Modems oder digitale Systeme
an Kommunikationsnetze anzukoppeln. Weiterhin sind Modems oder digitale
Systeme zur Verbindung von Datenverarbeitungseinrichtungen insbesondere
von Großrechnern, Faxgeräten, Personalcomputern u. ä. Einrichtungen be
kannt, die mit terrestrischen Netzen kommunizieren.
Es ist insbesondere aus der US Patentschrift 5,132,989 ein Modul zur Verbin
dung von Informationsverarbeitungsgeräten und Geräten zur drahtlosen
Übertragung mittels gerichtetem Funk bekannt, mit dessen Hilfe im
wesentlichen jedoch nur datenkonsistente Pakete und nur in einer Richtung
übertragen werden können. Bei allen bekannten Einrichtungen ist nachteilig,
daß sie jeweils nur zur Anwendung für einen speziellen Zweck geeignet sind
und nur in geringem Maße an andere Aufgaben angepaßt werden können und
in der Regel einer Abnahmepflicht unterliegen, die individuelle, nachträgliche
Änderungen in der Regel ausschließen, solange diese nicht wieder in ihrer
Gesamtheit durch ein Amt beglaubigt sind. Nachteilig ist bezüglich der
bekannten Einrichtungen des Weiteren, daß nur in einer Richtung
kommuniziert werden kann und bezüglich von Rückinformationen weitere
Module erforderlich sind. Es ist weiterhin nachteilig, daß eine interne Fehler
korrektur auf diese Weise nur auf der Basis von redudantem Code erfolgen
kann und damit ein Empfangsmodul, welches übereinstimmende Merkmale
aufweisen muß, Voraussetzung für die Übertragung ist. Alle bekannten Ein
richtungen sind nicht dafür ausgerüstet und nicht in der Lage, bei Bedarf Daten
und/oder Steuerbefehle über einen wählbaren Zeitraum zwischenzuspeichern
und diesen bei Bedarf direkt und/oder ereignisgesteuert (software- oder
hardtwaregesteuert) abzurufen, auszulösen und/oder zu bewerten. Es ist
weiterhin nicht möglich, da es sich um von einem Amt abgenommene Geräte
handelt, die Software und/oder Parameter über das Netz nach Bedarf zu
verändern, ohne diese allgemein bekannt geben zu müssen. Weiterhin sind
diese Endgeräte nicht in der Lage durch Zusammenschaltung unterschiedlicher
Geräte eine neue Funktionalität oder neue Dateninhalte, egal an welcher Seite
des Netzes, zu schaffen. Noch problematischer wird es, wenn die Schnitt
stellenparameter der zu verbindenden Geräte voneinander abweichen oder
verändert werden müssen, um systemfähig zu werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebenen
Nachteile zu beseitigen und die erweiterte Funktionalität moderner
Kommunikationsnetze mit einer Vielfalt an Protokollen und Steuerbefehlen
auszunutzen und eine Anpassung von seriellen und/oder parallelen Infor
mationsverarbeitungssystemen an Übertragungseinrichtungen für externe
Netze zu schaffen, ohne an handelsüblichen Systemen oder Einzelkompo
nenten Änderungen vornehmen zu müssen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Modul mit einer Schaltungs
anordnung mit einem Mikrorechner, vorzugsweise einem Einchipmikro
rechner, mindestens einem Speicher, einer Stromversorgung und mit zwei
Schnittstellen, von denen eine erste Schnittstelle (S2) für den Anschluß von
externen Kommunikationsgeräten und eine zweite Schnittstelle (S1) zum
Anschluß von externen Kommunikationsnetzen dient, geschaffen. Dieses
erfindungsgemäße Modul ermöglicht eine wechselseitige Anpassung der
Informationsverarbeitungsgeräte über externe Kommunikationsnetze. Alle
Funktionselemente des Moduls, das dem erfindungsgemäßen Funktionsprinzip
folgt, sind auf einer gemeinsamen Leiterplatte oder mit ihr kombinierbar
angeordnet. Eine spezielle Ausführungsform des Moduls, das dem
erfindungsgemäßen Funktionsprinzip folgt, sieht vor, daß eine der
Schnittstellen eine Anschluß an eine externe Stromversorgung enthält. Ferner
ist es möglich, daß die Schaltungsanordnung eine akustische und/oder
visuelle Signalisierung kundenspezifischer Meldungen enthält. Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung entsteht dadurch, daß der
Mikrorechner mit einer Zeitbasis arbeitet.
Das Modul, das dem erfindungsgemäßen Funktionsprinzip folgt, ist
vorzugsweise bei der drahtlosen Übertragung von Informationen mit Hilfe von
Bündelfunkgeräten für die Datenübertragung und/oder zur Fernsteuerung unter
Nutzung vorhandener externer Kommunikationsnetze, wie Funksysteme,
Telefonnetze und dergleichen einsetzbar.
Für das Modul, das dem erfindungsgemäßen Funktionsprinzip folgt, sind
vielfältige Anwendungen möglich. Diese ergeben sich dadurch, daß die
Schaltungsanordnung mit einem Mikrorechner, der mit oder ohne
batteriegestütztem RAM arbeitet, mit mindestens einem zusätzlichen Speicher,
der ebenfalls bei Bedarf batteriegestützt sein kann, ausgerüstet ist, mit einer
Zeitbasis kommuniziert, bei Bedarf mit einer visuellen und/oder akustische
Einheit zur Überwachung und/oder zur Kontrolle des Universalmoduls und
deren Peripherie gekoppelt ist, mindestens eine digitale und/oder analoge
Schnittstelle bedient, von denen mindestens eine Schnittstelle für den
Anschluß an die Netzübertragungstechnik vorgesehen ist und die weiteren
Schnittstellen zur universellen Anpassung der oben genannten Systeme oder
Einzelkomponenten an das Modul, wobei alle Funktionselemente direkt auf
einer zentralen Leiterplatte angeordnet oder mit dieser verbunden sind, ein
schließlich einer extern versorgten Stromversorgungsaufbereitung mit oder
ohne Schnittstellen zur Versorgung peripherer Zusatzeinrichtungen.
Das Modul, das dem erfindungsgemäßen Funktionsprinzip folgt, ist nach
Bedarf als software- oder hardwaregesteuertes Universalmodul, das bei Bedarf
auch kaskadierbar ist, einsetzbar. Es weist den Vorteil auf, daß über
vorhandene Netze beliebige Informationen übertragen werden können. Je nach
Ausstattung können dabei sowohl analoge- als auch digitale Signale
direkt an den jeweiligen Eingängen verarbeitet werden. Die Datenübertragung
kann sowohl im Orgkanal als auch im Sprachkanal oder optional über Modem
erfolgen. Neben der Direkteingabe von Daten/Steuerbefehlen können optional
auch alle für den Anwender bedeutsamen Informationen visuell oder akustisch
mitgeteilt werden. Weiterhin wird ermöglicht, unterschiedliche Ein- und
Ausgabegeräte wie Personalcomputer, Barcodeleser, Störmeldeeinheiten und
dergleichen mehr über
vorhandene externe Kommunikationsnetze zu verbinden, beispielsweise mit
einem handelsüblichen Funkgerät, welches so eine Schnittstelle aufweist.
Ein besonderer Vorteil ist dabei, daß das/die Gerät(e), ohne daß zusätzliche
Hardwarekomponenten erforderlich sind, für kundenspezifische Aufgaben
einsetzbar ist/sind. Die Anpassung des Moduls an unterschiedliche Anwen
dungsfälle kann durch Eingabe einer neuen Betriebssoftware erfolgen, die
direkt oder über das Netz in den Speicher des Mikrorechners geladen werden
kann.
Das Modul, das dem erfindungsgemäßen Funktionsprinzip folgt, ermöglicht es
ferner, bestimmte Sonderaufgaben, wie z. B. Notschaltungen oder Netz
wechsel/Kanalwechsel bei Funkausfall, Fernschaltung mit Rückmeldung,
Einsatzfälle mit Funktionen, die eine Echtzeituhr und dergleichen mehr erfor
dern und dergleichen mehr zu erfüllen.
Bei dem Modul, das dem erfindungsgemäße Funktionsprinzip folgt, handelt es
sich um ein software- und/oder hardwaresteuerbares Universalmodul. Es
ermöglicht die Anpassung der Übertragungstechnik je nach Ausstattung an
vorhandene, und/oder zu ersetzende serielle und/oder paralelle Informations
verarbeitungssysteme, so wie Einzelkomponenten mit Kommunikations
schnittstellen oder Bussystemen. Es kann sich dabei um analoge und/oder um
digitale Strukturen handeln, die mit oder untereinander über externe Netze
kommunizieren können. Das dem erfindungsgemäßen Funktionsprinzip
folgende Modul ist sowohl für digitale-, analoge- als auch für kombinierte
externe Netze einsetzbar.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schema für die Anwendung des erfindungsgemäßen Moduls mit ver
schiedenen Anschlußgeräten und
Fig. 2 ein Blockschaltbild für eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Moduls.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das erfindungsgemäße Modul über eine erste
Schnittstelle (S1) mit dem externen Kommunikationsnetz verbunden, hier als
schnurloses Telefon symbolisch dargestellt. Über eine zweite Schnittstelle
(S2) können diverse Ein- bzw. Ausgabegeräte mit dem Modul verbunden
werden.
Hier sind als Beispiele dargestellt ein Personalcomputer (PC), ein Barcodeleser
(BL), ein Drucker (DR), ein Datenauswertegerät (DG) sowie eine
Störmeldeeinheit (SE).
Über die Schnittstelle (S2) werden die Daten des Eingabegerätes dem Modul
zugeführt bzw. vom Modul ausgelesen, dann ausgewertet und verarbeitet.
Fig. 2 erläutert anhand eines Blockschaltbildes schematisch die Funktions
weise des Moduls.
Eine ankommende oder abgerufene Information wird über eine erste 15
Schnittstelle (S1) dem Modul zugeleitet. Die Schnittstellen (S1 und S2) sind
dabei als Schnittstelle mit universellen Anschlußmöglichkeiten ausgeführt. Sie
enthalten serielle und parallele Input-Output-Anschlüsse, Relais-Ein/Ausgänge
(RA), Opto-Ein/Ausgänge (OA) sowie Analogeingänge mit Analog-Digital
Wandlern (ADU) und Analogausgängen (DAU). Damit können an dieses
Modul unterschiedliche Geräte ohne Hardwareänderungen angeschlossen
werden.
Im beschriebenen Beispiel sind als serielle Schnittstelle zur Datenkommu
nikation mit den ans Netz zu bringenden Geräten zwei 25-polige
Steckverbinder vorgesehen, an denen Personalcomputer (PC), Drucker (DR),
Barcodeleser (BL) oder anwenderdefinierte Anschlüsse angeschlossen werden
können. Eine weitere Schnittstelle ist als 9-poliger Steckverbinder ausgeführt,
an die z. B. ein Funkgerät angeschlossen werden kann. Die Anwenderschnitt
stelle (S2) enthält vier analoge Eingänge und einen analogen Ausgang sowie
acht Digitaleingänge und vier Digitalausgänge. Außerdem sind Anschluß
möglichkeiten für Optokoppler sowie die Verbindung über bistabile Relais
vorgesehen.
Von der Schnittstelle (S1) werden die ankommenden Informationen an den
Mikrorechner (EM) geleitet. Dort erfolgt die Verarbeitung und gegebenenfalls
ein Vergleich mit der Echtzeitbasis (EU) und/oder das Abspeichern der Infor
mationen im Speicher (SP). Nach der Verarbeitung werden die Informationen
über die zweite Schnittstelle (S2) dem Kommunikationsverarbeitungsgerät
zugeführt. Informationen an den Benutzer werden im Display (DI) angezeigt.
Das Kommunikationsnetz ist im beschriebenen Fall ein Bündelfunknetz.
Alle Funktionselemente sind direkt oder kombinierbar auf einer gemeinsamen
Leiterplatte angeordnet, einschließlich einer extern gespeisten Strom
versorgung.
PCPersonalcomputer
BLBarcodeleser
DRDrucker
DGDatenauswertegerät
SEStörmeldeeinheit
S1, S2Schnittstellen
EMEinchipmikrorechner
SPSpeicher
EUEchzeituhr
DIDisplay
RARelais-Ein/Ausgang
OAOpto-Ein/Ausgang
ADUAnalog-Digital-Umwandler
DAUDigital-Analog-Umwandler
BLBarcodeleser
DRDrucker
DGDatenauswertegerät
SEStörmeldeeinheit
S1, S2Schnittstellen
EMEinchipmikrorechner
SPSpeicher
EUEchzeituhr
DIDisplay
RARelais-Ein/Ausgang
OAOpto-Ein/Ausgang
ADUAnalog-Digital-Umwandler
DAUDigital-Analog-Umwandler
Claims (7)
1. Verbindung von Informationsverarbeitungsgeräten über externe
Kommunikationsnetze (z. B. Bündelfunknetze)
dadurch gekennzeichnet,
daß über mindestens ein Modul mit eigener Funktionalität mittels jeweils
einer Schaltungsanordnung mit einem Mikrorechner, vorzugsweise
Einchipmikrorechner, mindestens einem Speicher, einer Stromversorgung und
mit 2 Schnittstellen, von denen eine erste Schnittstelle (S2) für den Anschluß
von Kommunikationsgeräten und eine zweite Schnittstelle (S1) zum Anschluß
an Kommunikationsnetze dient, eine wechselseitige Anpassung der
Informationsverarbeitungsgeräte erfolgt.
2. Verbindung von Informationsverarbeitungsgeräten über externe
Kommunikationsnetze gemäß Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Funktionselemente des jeweiligen Moduls direkt auf einer
gemeinsamen Leiterplatte oder mit ihr verbunden angeordnet sind.
3. Verbindung von Informationsverarbeitungsgeräten über externe
Kommunikationsnetze gemäß Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Schnittstellen (S1, S2) Mittel zum Anschluß an eine externe
Stromversorgung enthält.
4. Verbindung von Informationsverarbeitungsgeräten über externe
Kommunikationsnetze gemäß Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungsanordnung des Moduls bei Bedarf eine akustische und/oder
visuelle Signalisierung kundenspezifischer Meldungen enthält.
5. Verbindung von Informationsverarbeitungsgeräten über externe
Kommunikationsnetze gemäß Anspruch 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikrorechner des Moduls mit einer Echtzeitbasis arbeitet.
6. Verbindung von Informationsverarbeitungsgeräten über externe
Kommunikationsnetze gemäß Anspruch 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet,
daß das Modul bei Bedarf als software- und/oder hardwarereignisgesteuertes
Universalmodul, daß unabhängig davon bei Bedarf kaskadierbar ausgelegt
sein kann, gestaltet ist.
7. Verbindung von Informationsverarbeitungsgeräten über externe
Kommunikationsnetze gemäß Anspruch 1 bis 6
dadurch gekennzeichnet,
daß das Modul bei Bedarf mit einer anderen Betriebssoftware versehen
werden kann, um Daten- und/oder Programmänderungen direkt und/oder über
das Netz realisieren zu können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431084A DE4431084C2 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Modul zur Verbindung von Informationsverarbeitungsgeräten mit Kommunikationsnetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431084A DE4431084C2 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Modul zur Verbindung von Informationsverarbeitungsgeräten mit Kommunikationsnetzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431084A1 DE4431084A1 (de) | 1996-03-07 |
DE4431084C2 true DE4431084C2 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=6527122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4431084A Revoked DE4431084C2 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Modul zur Verbindung von Informationsverarbeitungsgeräten mit Kommunikationsnetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431084C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19711056C2 (de) * | 1997-03-03 | 2001-04-26 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Stationäre Einrichtung eines Mobilfunksystems |
Citations (5)
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DE4008667A1 (de) * | 1990-03-17 | 1991-09-19 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung zum anschluss eines rechners an einem digitalen fernsprechendgeraet |
DE9113123U1 (de) * | 1991-10-22 | 1991-12-12 | Kluge, Norbert, Dipl.-Ing., 6301 Wettenberg | Tragbares Sende-/Empfangsmodul zum drahtlosen Austausch digitaler Informationen |
US5132989A (en) * | 1989-10-27 | 1992-07-21 | U.S. Philips Corporation | Method of transmitting a sequence of m binary words of "p" bits and transmission arrangement implementing this method |
DE4141725A1 (de) * | 1991-12-18 | 1993-06-24 | Kommunikations Elektronik | Verfahren zum uebertragen nachrichtentechnischer signale |
AT400651B (de) * | 1992-10-08 | 1996-02-26 | Latzel Johannes Dr | Anordnung zur drahtlosen übertragung von codierten informationssignalen |
-
1994
- 1994-09-01 DE DE4431084A patent/DE4431084C2/de not_active Revoked
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4431084A1 (de) | 1996-03-07 |
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