DE2816311A1 - Schaltungsanordnung fuer ueber anschlussleitungen gespeiste teilnehmerstationen mit waehleinrichtungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ueber anschlussleitungen gespeiste teilnehmerstationen mit waehleinrichtungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

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DE2816311A1
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    • HELECTRICITY
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    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
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Description

  • Schaltungsanordnung für über Anschlußleitungen gespeiste
  • Teilnehmerstationen mit Wähleinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für über Anschlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einer nur drei Anschlußpunkte aufweisenden Wähleinrichtung zur Erzeugung von Nummernschalterimpulsen, wobei der durch eine elektrische Impulserzeugerschaltung steuerbare Impulskontakt durch einen Transistor gebildet wird.
  • Bei modernen Teilnehmerstationen besteht der Wunsch, diF se nicht nur mit einer drei Anschlußpunkte aufweisenden Wähleinrichtung, die lediglich zur Erzeugung der einzelnen Impulsreihen während eines normalen Wahlvorgangs dient, auszustatten, sondern es besteht darüber hinaus der Wunsch, über nur drei Anschlußpunkte Wähleinrichtungen mit Kurzwahlvorrichtungen und Wahlwiederholungsvorrichtungen anzuschalten. Hierbei tritt das Problem auf, daß z.B. über eine sogenannte Dreipunktanschaltung be- triebene Kurzwahlvorrichtungen auch im Sprechzustand, d.h. bei abgehobenen Handapparat, wenn nicht gewählt wird, mit Strom versorgt werden müssen. Hierbei darf aber die dadurch entstehende Einfügungsdämpfung von der Postverwaltung vorgegebene Werte nicht überschreiten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Wähleinrichtungen auch Kurzwahlvorrichtungen bzw. Wahlwiederholungsvorrichtungen enthalten können und während des Sprechzustandes die Einfügungsdämpfung derartig gering ist, daß die zugelassenen Werte nicht überschritten werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß während des Sprechzustandes der Transistor überbrückt wird und sein Basisstromkreis unterbrochen wird. Der VoF teil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß durch die Abtrennung des Transistors während des Sprechzustands die Einfügungsdämpfung innerhalb der vorgegebenen Werte eingehalten werden kann, da der Speisestrom für die Wähleinrichtung nicht über den Transistor fließen muß und der dafür erforderliche Basisstrom als zusätzlicher Verbraucher zur vorhandenen Wähleinrichtung entfällt.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor mit einem in der Wähleinrichtung vorhandenen freien, im Sprechzustand geschlossenen Kontakt überbrückt wird.
  • Dadurch wird auf einfache Art erreicht, daß der von der Wähleinrichtung benötigte Strom während des Sprechzustandes über diesen freien, geschlossenen Kontakt fließ; während im Wählzustand dieser Kontakt geöffnet ist und dadurch der Transistor im Speisestromkreis liegt, so daß in bekannter Form die Nummernschalterimpulse ausgesendet werden können.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Basis stromkreis des Transistors über C-MOS-Schaltkreise einer Logikschaltung gesteuert wird. Durch die Verwendung von C-MOS-Schaltkreisen bei der Ansteuerschaltung für den Transistor ist es möglich, die Einfügungsdämpfung sehr gering zu halten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt im einzelnen eine an die beiden Adern a und b angeschlossene Sprechschaltung SS sowie die drei Anschlußpunkte s1 bis s3 für die Anschaltung einer Wähleinrichtung K, die im dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Möglichkeit für Zielwahl und Wahlwiederholung ausgestattet sein soll. Weiterhin sind dargestellt eine Gleichrichterbrücke G, zwei Transistoren T1 und T2 sowie zwei Kontakte nsa1 und nsa2 des NSA-Relais.
  • Aus der Zeichnung ergibt sich schematisch die Speisung der Wähleinrichtung K über die Dreipunktanschaltung. Bei abgehobenen Handapparat sind die Anschlußpunkte s1 und s2 über die Teilnehmerleitung mit der Vermittlungseinrichtung über die a-Ader verbunden, da der Gabelumschalter GU geschlossen ist. Die Sprechschaltung SS ist anden Anschlußpunkten s2 und s3 angeschlossen.
  • Im Sprechzustand sind die Anschlußpunkte mit sl und s2 über den in seiner Ruhelage befindlichen nsa1-Kontakt miteinander verbunden. Über die Gleichrichterbrücke G wird parallel zur Sprechschaltung SS an den Anschlußpunkten s1 und s3 ein Strom abgezweigt, der über den geschlossenen nsa2-Kontakt die Wähleinrichtung K versorgt Dabei ist über eine in der Wähleinrichtung K vorhandene Logikschaltung der Transistor T2 gesperrt, so daß der Transistor T1, der als steuerbarer Impulskontakt für die Impulserzeugung arbeitet, keinen Basisstrom erhält. Somit ist dieser zusätzlich zur Wähleinrichtung K bestehende Verbraucher abgeschaltet.
  • Während des Wählzustandes sind die Anschlußpunkte s2 und s3 über den dann in seiner Arbeitslage befindlichennsal-Kontakt miteinander verbunden. Dabei wird die Verbindung zwischen den Anschlußpunkten sl und s2 geöffnet, so daß die Sprechschaltung SS kurzgeschlossen ist. Über die Gleichrichterbrücke G fließt der voile Schleifenstrom zur Wähleinrichtung K. Der nsa2-Kontakt ist geöffnet, und der Transistor T2 wird von der in der Wähleinrichtung K vorhandenen Logikschaltung leitend geschaltet, so daß der Transistor T1 Basisstrom erhält und der Schleifenstrom über den Transistor Tl fließen kann. Mit Hilfe des Transistors T1 kann dann entsprechend der Nummernschalterimpulse der Schleifenstrom kurzzeitig unterbrochen werden.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur

Claims (3)

  1. PatentansPrüche Qi. Schaltungsanordnung für über Anschlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einer nur drei Anschlußpunkte aufweisenden Wähleinrichtung für Stromstoßreihen, wobei der durch eine elektronische Impulserzeugerschaltung steuerbare Impulskontakt durch einen Transistor gebildet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e i, daß während des Sprechzustandes der Transistor (T1) überbrückt wird und sein Basis stromkreis unterbrochen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Transistor (T1) mit einem in der Wähleinrichtung vorhandenen freien, im Sprechzustand geschlossenen Kontakt (nsa2) überbrückt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Basisstrom des Transistors (T1) über C-MOS-Schaltkreise (T2) einer Logikschaltung gesteuert wird.
DE19782816311 1978-04-14 1978-04-14 Schaltungsanordnung fur über Anschlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen mit Wähleinrichtungen in Femmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Withdrawn DE2816311B2 (de)

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US06/027,023 US4223186A (en) 1978-04-14 1979-04-04 Circuit arrangement for line-supplied subscriber stations having dial devices
JP4441679A JPS54139410A (en) 1978-04-14 1979-04-13 Subscriber*s circuit device energized through connecting line and having selector for communication device

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DE3330726C1 (de) * 1983-08-26 1984-12-13 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung für Fernsprechapparate mit elektronisch gesteuerter Wahlimpulsgabe

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