DE2816227C2 - - Google Patents
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B21/00—Nitrogen; Compounds thereof
- C01B21/082—Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals
- C01B21/097—Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals containing phosphorus atoms
- C01B21/098—Phosphonitrilic dihalides; Polymers thereof
- C01B21/0986—Phosphonitrilic dichlorides; Polymers thereof
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Polymerisation
cyclischer Oligomerer der Formel (NPCl₂) n gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
In der US-PS 33 70 020 wird ein bekanntes Verfahren
beschrieben, bei dem die Polymerisation bis zu einer gewissen
Umwandlung ohne Schwierigkeiten abläuft, worauf sich
ein benzolunlösliches Gel bildet. Dieses Gel ist jedoch
nicht zur Herstellung der in dieser Druckschrift, in der
US-PS 35 15 688 und in Scientific American, März 1974,
beschriebenen Produkte geeignet.
Aus der DE-AS 10 64 039 ist ein Verfahren zur Herstellung
von öligen Phosphornitrilchloriden bekannt, bei dem man
vorzugsweise ein trimeres und tetrameres Polyphosphornitril
chlorid mit einem im Wasser sauer reagierenden Chlorid
in einem geschlossenen Gefäß in Abwesenheit eines Lösungs
mittels auf eine Temperatur oberhalb 250°C, insbesondere
oberhalb 300 bis 360°C, erhitzt.
Die DE-OS 25 17 142 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
von in Benzol oder substituierten Benzolderivaten
löslichen Polyhalophosphazen-Polymerisaten, bei dem cyclische
Oligomere der Formel (X₂PN) m, worin m eine Zahl von
3 bis 7 und X ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom bedeuten,
bei einer Temperatur zwischen 130 und 220°C in Gegenwart
von Halogenokomplexen als Katalysatoren erhitzt werden.
In der CA-PS 6 14 267 ist die Anwendung wasserfreier Metall
salze zur Katalyse der Umsetzung von NH₄Cl mit PCl₅
beschrieben, wobei (NPCl₂)₃ und andere niedermolekulare Poly
dichlorphosphazene gebildet werden. Diese Verbindungen
dienen als Ausgangsstoffe für das Verfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Bei den bekannten Verfahren werden jedoch entweder bei
einem bestimmten Umsatz benzolunlösliche Gele gebildet,
oder aber die Viskosität sowie das Molekulargewicht der
löslichen Polymeren sind schwer einstellbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung von benzollöslichen linearen (NPCl₂) x-Poly
meren aus cyclischen (NPCl₂) n-Oligomeren in hohen Ausbeuten
und ohne Bildung eines benzolunlöslichen Gels anzugeben,
wobei das Molekulargewicht und die Viskosität des
linearen Polymers in gewünschter Weise einstellbar sein
soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen des
Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Die in der Tabelle 1 angegebenen Mengen an CrCl₃,
CrCl₃ · 6 H₂O und an CoCl₂ · 6 H₂O wurden zu 25 g gereinigtem
Hexachlorcyclotriphosphazen (NPCl₂)₃ gegeben, welches
durch Umkristallisation aus Hexan gereinigt worden war.
Das Gemisch wurde in ein Glasrohr eingebracht, welches
den evakuiert, bis zum Schmelzen der Beschickung erhitzt,
abgekühlt, erneut einem Vakuum ausgesetzt, abgekühlt und
dann verschlossen wurde. Anschließend wurde das verschlossene
Glasrohr auf 250°C erhitzt und bei dieser Temperatur
während der in der Tabelle 1 angegebenen Zeit gehalten.
Nach Beendigung des Versuches wurde das Rohr geöffnet, die
unumgesetzten cyclischen Oligomeren wurden entfernt, und
die Viskosität der verdünnten Lösung des linearen Poly
meren, der Prozentsatz an Gel und die prozentuale Umwand
lung wurden bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden
Tabelle 1 enthalten.
Aus der Tabelle 1 ergibt sich, daß in Abwesenheit eines
Metallhalogenidsalz-Hydrats die prozentuale Umwandlung
meistens niedriger ist als bei dessen Anwesenheit. Auch
ist ersichtlich, daß die Metallhalogenidsalz-Hydrate die
prozentuale Umwandlung stärker erhöhen als die nichthydra
tisierten (wasserfreien) Metallhalogenidsalze. Die in
Gegenwart der Metallhalogenidsalz-Hydrate hergestellten
Polymeren weisen eine niedrigere Viskosität in verdünnter
Lösung auf als die Polymeren, die in Abwesenheit solcher
Hydrate hergestellt wurden. Dies ist von außergewöhn
lichem Vorteil bei der Verarbeitung und der Verwendung
solcher Polymere. Geringe Mengen an Gel (<3%) haben
keinen nachteiligen Einfluß auf die anschließenden
Derivatbildungen. Große Mengen an Gel jedoch, wie 16,5%,
die bei den Vergleichsversuchen erhalten werden, schließen
eine erfolgreiche Derivatbildung aus.
Andere anorganische Metallhalogenidsalz-Hydrate, die
anstelle von Chromchlorid verwendet werden können, sind
übliche Metallhalogenidsalz-Hydrate, worin das Metall Nickel,
Kobalt, Kupfer, Mangan, Eisen und Magnesium ist, wobei
besonders Metallhalogenidsalz-Hydrate bevorzugt werden, in
denen als Halogenid ein Chlorid, Bromid, Iodid oder Fluorid
eingesetzt wird, ausgenommen Magnesiumiodid.
Die Mengen dieser anorganischen Metallhalogenidsalz-
Hydrate, die beim Polymerisationsverfahren eingesetzt
werden können, liegen bei 0,002 bis 0,50 Gew.-%, vorzugs
weise bei 0,005 bis 0,20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht
des cyclischen Oligomeren.
Die Reinheit des cyclischen Ausgangsmaterials (NPCl₂)₃
beeinflußt die Wirksamkeit der Metallhalogenide. Bisher
durchgeführte Versuche zur thermischen Polymerisation
eines außergewöhnlich reinen Trimeren (NPCl₂)₃ zeigten,
daß bei einigen Ansätzen die Polymerisation kaum ablief,
selbst wenn längere Zeit auf 250°C erhitzt wurde. Der
hier verwendete Ausdruck "gewöhnlich nicht polymerisierend"
bezieht sich somit auf cyclische Oligomere von
höherer Reinheit als gewöhnlich.
Die Tabelle II erläutert den katalytischen Effekt, der
durch Zusatz geringer Mengen an CrCl₃ · 6 H₂O zu
"gewöhnlich nicht polymerisierenden" cyclischen Oligomeren hervor
gerufen wird.
Die Tabelle III zeigt den Effekt verschiedener Metall
halogenidsalze auf die Polymerisation des cyclischen Oligomeren
(NPCl₂)₃. Der gewünschte Einfluß auf die Viskosität
oder das Molekulargewicht ergibt sich eindeutig. Es ist
jedoch aus den Werten der Tabelle III ersichtlich, daß in
verschiedenen Fällen das Ausmaß der Polymerisation
(bestimmt durch die prozentuale Umwandlung) des mit dem Metall
halogenidsalz hergestellten Polymeren scheinbar im Ver
gleich zu der Polymerisationsgeschwindigkeit von Polymeren,
die ohne Metallhalogenidsalz hergestellt wurden, verringert
ist. Dies ist sehr wahrscheinlich darauf zurückzu
führen, daß das in diesen Fällen eingesetzte Oligomer
(NPCl₂)₃ von geringer Reinheit war und infolgedessen
rascher polymerisierte als bei den erfindungsgemäßen
Versuchen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Polymerisation cyclischer Oligomerer der
Formel (NPCl₂) n, worin n eine Zahl von 3 bis 9 bedeutet,
in Gegenwart von anorganischen Metallhalogenidsalzen bei
Temperaturen von wenigstens 200°C, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Oligomeren durch Temperaturerhöhung auf Temperaturen
von 200 bis 300°C unter einer Inertatmosphäre
oder im Vakuum in Gegenwart von 0,002 bis 0,50 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht des cyclischen Oligomeren,
eines üblichen anorganischen Metallhalogenidsalz-
Hydrats, worin das Metall aus Nickel, Kobalt, Chrom, Magnesium,
Kupfer, Eisen oder Mangan besteht, ausgenommen
Magnesiumiodid, zu einem benzollöslichen linearen Polymeren
der Formel (NPCl₂) x, worin x eine Zahl zwischen 20 und
50 000 bedeutet, polymerisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als cyclischer Oligomer (NPCl₂)₃ oder (NPCl₂)₄ eingesetzt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
außergewöhnlich reines (NPCl₂) n zur Polymerisation eingesetzt
wird, wobei n den Wert 3 oder 4 hat.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Halogenid des Metallhalogenidsalzes ein
Chlorid, Bromid, Iodid oder Fluorid eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Metallhalogenid Chromchlorid eingesetzt
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Metallhalogenidsalz-Hydrat CrCl₃ · 6 H₂O
eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das anorganische Metallhalogenidsalz-Hydrat
in einer Menge von 0,005 bis 0,20 Gew.-% eingesetzt wird.
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