DE2816223C2 - Steueranordnung für eine Nähmaschine - Google Patents
Steueranordnung für eine NähmaschineInfo
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Description
obere Welle 2 durch einen Elektromotor angetrieben wird, wird die Nadelstange 4 Ober einen Kurbeimechanismus
auf- und abbewegt, und die untere Welle 3, die mit einem Zahnriemen 7 in Drehung versetzt wird, dreht
den Fadenfänger. Mit 10 ist eine Stichsteuereinrichtung bezeichnet, die Ausgangssignale zur Betätigung eines
Schwingarms 8 erzeugt Die Schwingbewegung des Schwingarms 8 schwenkt die Nadelstange 4 über einen
weiteren schwenkbaren Arm 9 und eine Übertragüngsstange 11 seitwärts. Die Stichsteuereinrichtung betätigt
darüber hinaus einen Arm 12, der einen Hebel 13 verschwenkt.
Die Schwenkbewegung des Hebels 13 wird auf den Stofftransporteur 5 durch eine Übertragungsstange 14 übertragen. Die Stichsteuereinrichtung 10
steuert die Bewegungen der Nadelstange 4 und des Stofftransporteurs 5 in Abhängigkeit von Stichsteuersignalen,
die von einer Programmsteuereinheit 20 (F i g. 2) erzeugt werden.
Im Maschinengehäuse befindet sich ein Taktimpulsgenerator 15 in Form eines Phototransistors, der von
einer Leuchtdiode 18 über einen Ausschnitt 17 einer Verschlußplatte 16, die fest an der oberen Welle "2 sitzt
und sich mit ihr dreht, Licht erhält, und der Programm-Steuereinheit
20 ein Taktsignal synchron mit der Drehung der oberen Welle zuführt SWlO bis SW17 bzw.
SW23 bis SW27 sind Musterwählschalter bzw. Funktionsschalter,
mit denen ein gewünschtes Muster und eine gewünschte Kombination von Mustern ausgewählt
werden können. Die Stichsteuereinrichtung 10 enthält Elektro-Stellmagnete S30 bis 534 bzw. 540 bis S 44,
mit denen die Nadelstangenschwenkbewegung bzw. die Vorschubbewegung des Stofftransporteurs 5 gesteuert
werden. Die beiden Stellmagnetsätze werden unabhängig voneinander so betätigt daß der Schwingarm 8 und
der Arm 12 im Verhältnis 1 :2 :4 :8 :16 arbeiten und sich die addierten Auslenkgrößen (Koordinaten) 0 bis 31
für die Nadelstange 4 und für den Stoff-Transporteur 5 ergeben.
Die Fig.2 zeigt die Programmsteuereinheit 20, die
aus an sich bekannten, im Handel erhältlichen Mikroprozessor-Bausteinen (System 8080 der INTEL Corp.)
aufgebaut ist, wie dies die F i g. 3 im einzelnen zeigt Sie enthält einen Musterspeicher 8316/4 in Form eines statischen
Festwertspeichers (ROM) mit einer Kapazität von 2000 · 8 Bits und einen (hier aus zwsi gleichen, parallelen
Einheiten bestehenden Schreib-Lese-Speicher 8111-2 mit 256 - 8 Bits sowie zwei als Eingangsbauteile
dienende Puffer SN74 125 vom Tri-State-Typ mit den Eingängen /io bis /17 und zw>?i weitere Tri-State-Puffer
SN 74 125 mit den Eingängen Ix bis I27. Als Ausgangsbauteile
diener» vier Eingabe/Ausgabe-Torglieder 8212 mit den Ausgängen O\o bis Ov, Ox bis On, Οχ bis Q37
bzw. Ow bis Ο47. 8080,4 ist ein Mikroprozessor, 8228
eine Systemsteuereinlwit und 8224 ein interner Taktgenerator der Programmsteuereinheit 20; auch hierbei
handelt es sich um an sich bekannte, im Handel erhältliche Schaltungen (INTEL System 8080). Der Mikroprozessor
8080/4 ist in der dargestellten Weise mit den beiden Speichern verbunden und seine den Musterspeicher
8316.4 an dessen Adresseneingängen A0 bis At0
steuernde Schaltungen sind mit den Daten-Ein- und Ausgängen des Schreib-Lese-Speichers 8111-2 verbunden.
In der üblichen Weise sind die Adresseneingänge des Schreib-Lese-Speichers Ao bis Ai bezeichnet, und
die Stichsteuerdaten-Ausgänge des Musterspeichers 8316AmitO)bisO7.
Im Musterspeicher 8316/4 sind die in Fig.4 dargestellten
5-Bit-Codes der Stichsteuerdaten gespeichert.
Sie steuern an den Ausgängen Qjo bis Qn und Öl« bis Ou
die Stellmagnete Sx bis S3* und S40 bis S44 und damit die
Nadelquerbewegung und die Transporteurbewegung, also den Stofftransport, entsprechend den jeweils erforderlichen
Koordinaten. Die Nadelkoordinate 0 in F i g. 4 entspricht der linken Endstellung der Nadel, während
die Nadelkoordinate 30 ihrer rechten Endstellung entspricht Die Stofftransport- oder Förderkoordinäte +15
entspricht der maximalen Vorwärtsförderung {2J5 mm
Stichgröße) des Stofftransporteurs, während —15 der maximalen Rückwärtsförderung (ymm rückwärts)
entspricht Der Code Hill entspricht einem mit RET
bezeichneten Rückstellvorgang; wenn dieser Code erzeugt wird, wird der Programmzähler des Mikroprozessors
8080/4 auf die Anfangsadresse zurückgestellt, so daß der Anfangsstich des ausgewählten Musters ausgeführt
wird.
Die Musterwählschalter SWlO bis SW17 liegen mit
einer Seite an Masse und sind mit der anderen Seite mit
den Eingängen I10 bis /17 der Programn^auereinheit 20
verbunden. Diese Schalter werden wahlweise betätigt,
um die entsprechenden Stichmuster zu erzeugen. Der Schalter SWlO wird betätigt, wenn Balkenstiche (vgL
Fig. 11) gewünscht werden. Die Funktionsschalter S W23 bis SW27 sind ebenfalls an einem Ende an Masse
und mit dem anderen Ende an die Eingänge /23 bis /27 der
Programmsteuereinheit 20 geschaltet Der Funktionsschalter SW23 bewirkt, daß ein mit einem oder mehreren
gleichzeitig betätigten Musterwählschaltem gewähltes einzelnes bzw. kombiniertes Muster nur jeweils
einmal durchlaufen wird. Wird der Funktionsschalter SW24 betätigt so wird das ausgewählte Muster von
rechts nach links oder von links nach rechts umgekehrt, während bei Betätigen des Funktionsschalters SW25
das ausgewählte Muster von vorne nach hinten umgedreht wird, wie es mit dem einen Hund darstellenden
Muster in F i g. 9 beispielsweise gezeigt isi. Bei Betätigung des Funktionsschalters SW 26 kann in den
Schreib-Lese-Speicher 8111-2 bei einzelnem oder kombiniert^m
Betätigen von Musterwählschaltem und ggf. der Funktionsschalter SW24, SW25 eine dementsprechende
Information eingespeichert werden. Der Funktionsschalter S W27 dient als Rücknähschalter, der dann
betätigt wird und betätigt bleibt wenn das ausgewählte
Der Taktimpulsgenerator 15 ist mit dem Eingang /20 der Programmsteuereinheit 20 verbunden, wie in F i g. 2
gezeigt LEDiQ bis LED 17 und LED 23 bis LED 27 sind Leuchtdioden, die anzeigen, daß die Musterauswählschalter
SWlO bfo SW17 und Funktionsschalter SW23 bis SW27 betätigt wurden. LED 22 ist eine
Leuchtdiode, die aufleuchtet, wenn die Speicherkapazität des Scüreib-Lese-Speichers 8111-2 überschritten
wird. Diese Anzeigedioden sind auf der Außenseite des Maschinengehäuses angeordnet und an einer Seite mit
den Ausgängen O10 bis On und On bis On der Programmsteuereinheit
20 und an der anderen Seite über Widerstände R mit er.er Spannungsquelle VL verbunden.
f/Cist ein Photokoppler, der aufleuchtet, wenn ein
Stichmusterzyklus beendet ist, und dann einen Kondensator Ci über ein photoleitendes Element CdS kurzschließt,
wodurch der dargestellte, über einen Diac angesteuerte Triac nichtleitend wird. Dadurch wird der
Strom zum Nähmaschi.:»·nmotor M unterbrochen und
die Nähmaschine angehalten. VT? ist ein Drehzahlstellwiderstand, R i ein fester Widerstand. Zum Schutz des
Triac dienen ein Widerstand R 2 und ein Kondensator C 2. Der Nähmaschinenmotor Λ/wird von einer Strom-
quelle AC versorgt Die Stellmagnete 5 30 bis 534 und
540 bis 544 liegen mit einer Seite an einer Spannungsquelle Vs und mit ihrer anderen Seite über zugehörige
Inverter IN an den Ausgängen O30 bis O34 bzw. O40 bis
Ou der Programmsteuereinheit 20 und werden von dieser wahlweise in verschiedenen Kombinationen angesteuert.
Wenn die Spannungsquelle Vcc der Programmsteuereinheit
20 (siehe Fig.3) eingeschaltet wird, wird der Programmzähler des Mikroprozessors 8080/4 auf Null
gestellt, so daß das Programm von der Seite Nr. 0 an ausgeführt wird. Diese Einstellung des Programmzählers
entspricht Geradstichen. Es leuchtet dann nur die Leuchtdiode LED 10 auf, und alle Ausgänge O30 bis Om
und Oto bis Om der Programmsteuereinheit 20 haben
den Binärwert L Dadurch wird keiner der Stellmagnete 5» bis 5m und Sm>
bis Su angesteuert, und bei jeder Umdrehung der Maschinenwelle wird aus dem Musterspeicher
8316/4 das Steuersignal für Geradstiche wiederholt gelesen. Die wahlweise Betätigung der Musterwählschalter
SW10 bis SW17 führt dagegen zur Bildung des
gewünschten Musters. Diese Betätigung wird mehrere Male durch die Programmsteuereinheit 20 überprüft
bzw. bestätigt. Wenn mehrere Musterwählschalter gleichzeitig betätigt werden, kommt nur der mit der
höheren Zahl versehene Schalter zur Wirkung. Auch die Betätigung der Funktionsschalter SW 23 bis 5W27 wird
in entsprechender Weise überwacht; werden jedoch zwei Funktionsschalter gleichzeitig betätigt, so bleiben
beide ohne Wirkung.
Der Schreib-Lese-Speicher 8111-2 speichert die von
den Musterwählschaltern und Funktionsschaltern eingegebenen Bedingungen und stellt die in F i g. 5 gezeigten
Beziehungen zwischen Adressen und Daten her. mit denen ein Satz von Mustern erzeugt wird. F i g. 5 zeigt
nur einen Teil dieser Beziehungen, wobei die Adressen als Dezimalzahlen wiedergegeben sind, bei denen bei
Betätigung je eines der Schalter 5W10 bis 5W17 und
SW23 bis 5W27 die zugehörigen Daten im Schreib-Lese-Speicher
geschrieben werden. Wenn vor dem Nähen eines Musters einer der Musterwählschalter 5W10 bis
SW17 betätigt wird, werden bei der Adresse 000 Anzeigedaten
geschrieben, weiche die zugehörige der Leuchtdioden LED 10 bis LED 17 zum Aufleuchten
bringen. Gleichzeitig werden bei der Adresse 001 Seitenbestimmungsdaten geschrieben, welche angeben, in
welcher »Seite« des Musterspeichers 8316/4 die dem betätigten Musterwählschaiter entsprechenden Stichsteuersignale
gespeichert sind. Außerdem werden gleichzeitig bei der Adresse 002 Adressenbestimmungsdaten
geschrieben, !reiche die Anfangsadresse der bezeichneten
Seite angeben. Wenn anschließend einer der Funktionsschalter SW23 bis SW27 (ausgenommen der
Speicher-Ftmktionsschalter 5W26) betätigt wird, werden
bei der Adresse 003 Funktionsschalterdaten geschrieben, die eine der Leuchtdioden LED 23 bis
LED Ύ1 zum Aufleuchten bringen. Gleichzeitig hiermit
führt der Mikroprozessor 8080A die durch den betätigten Funktionsschalter bestimmte Funktion aus. Wenn
keiner der Funktionsschalter betätigt wird, werden die Daten 00000000 eingeschrieben. Wenn nun anschließend
der Funktionsschalter SWXö betätigt wird und
dann wieder einer der Musterwählschaiter 5W10 bis SWXl, werden die Anzeige-, Seitenbestimmungs- und
Adressenbestimmungs-Daten des zweiten ausgewählten Musters bei den Adressen 004, 005 bzw. 006 geschrieben. Wenn kein zweites Muster gewählt wird,
wird bei der Adresse 004 ein Endcode geschrieben. Wird nun ein zweites, aber kein drittes Muster gewählt, nachdem
der Speicher-Funktionsschalter 5W26 betätigt wurde, dann wird gleichfalls ein Endcode bei der entsprechenden
Adresse geschrieben. Ein derartiger Endcode wird geschrieben, nachdem die Nähmaschine mit
dem Stichvorgang begonnen hat. Wenn die Schalter während des Betriebes der Nähmaschine betätigt werden,
dann werden die zuvor geschriebenen Daten gelöscht, und das Muster wird entsprechend den zuletzt
ίο betätigten Schaltern erzeugt. Es lassen sich in dem
Schreib-Lese-Speicher 8111-2 wenigstens zehn verschiedene Muster entsprechend der Tabelle von F i g. 5
zusammenstellen. Werden mehr Muster eingeschrieben als die Speicherkapazität erlaubt, dann leuchtet die
is Leuchtdiode LED 22 auf, die also einen Überlauf anzeigt.
Für das Lesen der Speicher 8111-2 und 83164 dienen
die E/A-Torglieder 8212, die als Signalspeicherschaltungen (Latch) arbeiten. Die Signale der Ausgänge Om bis
Ö44 der Programmsteuereinheit 20 in F i g. 2 werden aufrechterhalten,
bis neue Daten durch Handbetätigung der Schalter oder beim Weiterdrehen der Nähmaschine
erzeugt werden.
Fig.6 zeigt das Muster einer Hundefigur und die Nummern der Stiche, mit denen es in der angegebenen Reihenfolge erzeugt werden kann. Fig. 7 zeigt die Nadelkoordinaten und die binären Codes der im Musterspeicher 8Ή6/4 enthaltenen Stichsteuerdaten für diese Stiche gemäß F i g. 6. In F i g. 8 ist gezeigt, bei weichen Adressen im Musterspeicher 8316A die Stichsteuerdaten für die einzelnen Stichnummetn gespeichert sind (wobei die den Stichnummern vorangestellten Buchstaben B und F zwischen Nadelquerbewegung und Stofftransport unterscheiden). Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Datengruppe der F i g. 8 im Mustsrspeicher 83KiA ausgewählt, wenn im Schreib-Lese-Speicher (F i g. 5) die Seitenbestimmungsdaten bei den dortigen Adressen 001 oder 005 beispielsweise die Seite Nr. 7 bezeichnen. Die Marke Ä£Tin Fig.8 bezeichnet Steuerdaten, durch welche die Adresse wiederholt zum Anfangsstich des Musters zurückgestellt wird, nachdem das Muster gebildet worden ist Unmittelbar vor dem ersten Stich eines Musters bewirkt die Marke RET, daß das Musler in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung uragekehrt wird. Während die Adressen von 158 bis 234 den Sticlmummern der Fig.6 entsprechen, sind die Adressenplätze von 001 bis 003 den Stichen einer geraden Linie und die Adressen von 108 bis 156 den Stichen eines Blumenmusters, das in Fig.9 und 10 dargestellt
Fig.6 zeigt das Muster einer Hundefigur und die Nummern der Stiche, mit denen es in der angegebenen Reihenfolge erzeugt werden kann. Fig. 7 zeigt die Nadelkoordinaten und die binären Codes der im Musterspeicher 8Ή6/4 enthaltenen Stichsteuerdaten für diese Stiche gemäß F i g. 6. In F i g. 8 ist gezeigt, bei weichen Adressen im Musterspeicher 8316A die Stichsteuerdaten für die einzelnen Stichnummetn gespeichert sind (wobei die den Stichnummern vorangestellten Buchstaben B und F zwischen Nadelquerbewegung und Stofftransport unterscheiden). Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Datengruppe der F i g. 8 im Mustsrspeicher 83KiA ausgewählt, wenn im Schreib-Lese-Speicher (F i g. 5) die Seitenbestimmungsdaten bei den dortigen Adressen 001 oder 005 beispielsweise die Seite Nr. 7 bezeichnen. Die Marke Ä£Tin Fig.8 bezeichnet Steuerdaten, durch welche die Adresse wiederholt zum Anfangsstich des Musters zurückgestellt wird, nachdem das Muster gebildet worden ist Unmittelbar vor dem ersten Stich eines Musters bewirkt die Marke RET, daß das Musler in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung uragekehrt wird. Während die Adressen von 158 bis 234 den Sticlmummern der Fig.6 entsprechen, sind die Adressenplätze von 001 bis 003 den Stichen einer geraden Linie und die Adressen von 108 bis 156 den Stichen eines Blumenmusters, das in Fig.9 und 10 dargestellt
so ist, zugeordnet Die Leerplätze sind für die Datenausgabe
vorgesehen.
Mit der hier beschriebenen Steueranordnung ist es möglich, ein aus verschiedenen Einzelmustern zusammengesetztes
Gesamtmuster wiederholt zu nähen, z. B.
den in Fig.9 dargestellten Mustersatz. Zum Zusammenstellen
dieses Mustersatzes mit dem Schreib-Lese-Speicher kann man mit der untersten Blume beginnen,
deren Muster durch Betätigen des Musterwählschalters 5W16 gewählt wird, während das Muster mit dem
Hund durch Betätigen des Musterwählschalters 5W17
gewählt wird. Wenn nach Einschalten der Spannungsquelie
Vcc(F i g. 2) der Musterwählschaiter SWi6 betätigt wird, werden bei der Adresse 000 (Fig.5) im
Schreib-Lese-Speicher 8111-2 die Anzeigedaten 10111111 geschrieben, wodurch die Musteranzeige-Leuchtdiode
LED 16 aufleuchtet; auf den Adressenplatz 001 die Daten, weiche die in F i g. 8 dargestellte Seite 7
bezeichnen; und bei der Adresse 002 die Daten, weiche
die Adresse Nr. 108(Fi g. 8) des Musterspeichers 8316/1
bezeichnen, bei der sich in diesem die Stichsteuerdaten für den ersten Stich des Blumenmusters befinden. Der
Adressenplatz 003 erhält die Funktionsschalterdaten 0. Betätigt man dann den Speicher-Funktionsschalter
SW26 und anschließend den Musterwählschalter SIV17, so werden auf dem Adressenplatz 004 in F i g. 5
die Musteranzeigedaten 01111111 geschrieben, d. h. es
leuchtet die Leuchtdiode LED 17 auf, und der Adressenplatz 005 erhält die Seitenbestimmungsdaten wieder für
die Seite 7 (F i g. 8). Der Adressenplatz 006 des Schreib-Lese-Speichers erhält die Daten, welche die Adresse
Nr. 158 in Fig.8 bestimmen, wo die Stichsteuerdaten für das Hund-Muster anfangen. Der Adressenplatz 007
erhält die Funktionsschalterdaten 0. Es wird dann erneut der Speicher-Funktionsschalter SW26 betätigt.
Anschließend werden bei Betätigung des Musterwähl· schalters SW16 bei der Adresse 008 im Schreib-Lese-Speicher
die Musteranzeigedaten 10111111 geschrieben, wodurch wieder die Leuchtdiode LED 16 aufleuchtet,
und der Adressenplatz 009 erhält die Seitenbestimmungsdaten, die erneut die Seite 7 bezeichnen, während
bei der Adresse 010 wieder die Daten geschrieben werden, welche die Adresse Nr. 108 im Musterspeicher angeben,
wo — wie erwähnt — das Blumenmuster beginnt. Die Adresse 011 erhält die Funktionsschalterdaten
0. Dann wird erneut der Speicher-Funktionsschalter SW2Ü betätigt, und wenn anschließend der Musterwählschalter
SVK 17 und dann der Musterumkehrschalter SW?5 betätigt werden, werden bei der Adresse 012
wieder die Musteranzeigedaten 01111111 für die Leuchtdiode LEDM und bei der Adresse 013 die Seitenbestimmungsdaten
für die Seite 7 beschrieben. Der Adressenplatz 014 erhält zunächst (bis zur Betätigung
des Funktionsschalters SW 25) die die Adresse 158 bestimmenden Daten und dann die Daten, welche die
Adresse 234 in Fig.8 bestimmen; bei dieser Adresse befinden sich im Musterspeicher die Stichsteuerdaten
für den letzten Stich des Hund-Musters in »Vorwärtsrichtung« (Fig.6 und 9 oben), mit denen nach dem
zweiten Blumenmuster begonnen werden muß, da das Hund-Muster nun in Stofftransportrichtung umgedreht
werden soll (vgl. F i g. 9). Zu diesem Zweck wird der die entsprechende Umkehrfunktion bewirkende Funktionsschalter SW25 betätigt, wobei entsprechende Bits mit
hohem Binärwert, die als Funktionsanzeigedaten bei der Adresse 015 die Leuchtdiode LED25 aktivieren, den
Mikroprozessor 8080A veranlassen, die Adressen in F i g. 8 bis zur Adresse 235 vorzuschieben, wo sich die
Steuerdaten der Marke RET befinden, und dann um eine Adresse bis zu 234 zurückzugehen. Der Mikroprozessor
8080/4 übernimmt in diesem Fall die Funktion des Rückwärtszählens der Adressen von der Adresse
234 an. Mit der letzten Betätigung des Funktionsschalters SW26 ist das Schreiben von Daten mit Hilfe der
Musterauswahl- und Funktionsschalter beendet
Wenn man nun einen Maschinenschalter (nicht gezeigt) betätigt, um die Nähmaschine in Betrieb zu setzen,
werden bei der Adresse 016 des Schreib-Lese-Speichers Steuerdaten geschrieben, die dafür sorgen, daß die
Stiche des Mustersatzes beginnen. Dazu werden zunächst die Daten verwendet, die der Reihe nach aus den
Adressenplätzen 000 bis 003 (F i g. 5) des Schreib-Lese-Speichers gelesen werden und mit denen in Verbindung
mit dem Taktsignal vom Taktimpulsgenerator 15 je Umdrehung der Maschinenwelle fortschreitend die
Stichsteuerdaten B (Fig.8) bei der Anstiegflanke des
Taktsignals und die Stichsteuerdaten Fbei dessen Rflckflanke von der Adresse 108 an gelesen werden, wodurch
die Stiche des Blumenmusters (z. B. 24 Stiche) erzeugt werden. Beim Lesen der Stichsteuerdaten F zum Steuern
der Stofftransportbewegung werden diese überprüft, ob sie von einem Signal (RET) begleitet sind, das
ein wiederholtes Nähen des Musters befiehlt; in diesem Fall werden die jeweils nächsten Stichsteuerdaten B
nicht gelesen. Wenn die beispielsweise 24 Stiche des Blumenmusters ausgeführt sind, bewirken die Steuerdaten
der Marke Ä£Tbei der Adresse 157, daß die Stichsteuerdaten
für das nächste Muster gemäß den Daten bei den Adressen 004 bis 007 des Schreib-Lese-Speichers
aus dem Musterspeicher ausgegeben werden, wobei bei der Adresse 158 ein Aufwärtszählvorgang beginnt,
so daß die Stiche 1 bis 38 des den Hund darstellenden Musters erzeugt werden. Anschließend werden die
Stichsteuerdaten für das nächste Blumenmuster gemäß den Adressen 008 bis 011 des Schreib-Lese-Speichers
aus dem Musterspeicher gelesen und darauf die Stichsteuerdaten für das umgekehrte Hund-Muster gemäß
den Adressen 012 bis 015 des Schreib-Lese-Speichers, wobei die Adressen in F i g. 8 in der schon erläuterten
Weise von der Adresse 234 bis zur Adresse 157 abwärts gezählt werden. Bei Erreichen der Adresse 157 im Musterspeicher
schaltet das Signa! gemäß der Marke RET den Mikroprozessor zur Adresse 016 des Schreib-Lese-Speichers,
wodurch angezeigt wird, daß der Mustersatz fertiggestellt ist, und durch Rückkehr zur Adresse 000
kann derselbe Mustersatz wiederholt werden. Der Musterwechsel während der Herstellung des Mustersatzes
wird jeweils durch die Leuchtdioden LED 10 bis LED 17
angezeigt.
Wenn während des Nähens des Mustersatzes der einer Rückwärtsnähfunktion entsprechende Funktionsschalter
SWZl betätigt wird, was durch die Leuchtdiode LED 27 angezeigt wird, bewirkt der Mikroprozessor
8080/4, daß die Adressen des Schreib-Lese-Speichers (F i g. 5) rückwärts durchlaufen werden. Der Mikroprozessor
zählt die Adressen in F i g. 8 in diesem Fall rflekwärts, und außerdem wandelt er die Vorwärts-Stichsteuerdaten
Fin Stichsteuerdaten für Rückwärtsförderung und die Rückwärts-Stichsteuerdaten in Vorwärts-Stichsteuerdaten
um; die positiven Koordinaten (+) in F i g. 4 werden in negative Koordinaten (—) verwandelt
und umgekehrt Somit werden die zu dem Satz gehörenden Muster, die vor Betätigung des Schalters SW27
genäht wurden, nun rückwärts durchlaufen.
F i g. 10 zeigt den Mustersatz der F i g. 9 nach Umkehrung von rechts nach links. Diese Umkehrung wird
durch Betätigung des Funktionsschalters SW 24 bewirkt Wenn der Musterwählschalter SW16 und dieser
Funktionsschalter SW24 betätigt werden, wird in der
schon beschriebenen Weise die Seite Nr. 7 gemäß F i g. 8 entsprechend der Adresse 001 des Schreib-Lese-Speichers
und die Adresse 108 aufgrund der Adresse 002 des Schreib-Lese-Speichers bestimmt In Übereinstimmung
mit den Funktionsschalterdaten bei der Adresse 003, welche für die Musterumkehr maßgebend
sind, wird durch Bits vom hohen Binärwert der Mikroprozessor
808GA veranlaßt, die Nadelkoordinaten aus F i g. 8 z. B. so zu ändern, daß die Koordinate 0 zu 30 und
die Koordinate 1 zu 29 (vgL F i g. 4) wird, was zur Folge hat daß das Muster um die vertikale Achse in Fig.9
und 10 innerhalb des Bereiches der Nadelquerbewegung umgeklappt wird. Die nachfolgenden Betätigungen
des Funktionsschalters SW26, des Musterwählschalters SW17, des Funktionsschalters SWTA und erneut
des Funktionsschalters SW26 fahren zu dem ge-
9
wünschten Mustersatz in der bereits erläuterten Weise. Fig. 11 zeigt in den Schreib-Lese-Speicher 8111-2
ähnlich wie nach Fig.5 geschriebene Daten, die hier
jedoch zu Stichen für ein Knopfloch führen sollen. Für die Auswahl der Knopflochstiche benötigt man die
Schalter SW13, SW14 und SW15. Zusätzlich wird ein
Unterprogramm geschaffen, das entsprechend Zähldaten wiederholt durchlaufen wird, die sich bei den durch
Pfeile markierten Adressen befinden. Das Schreiben der in F i g. 11 dargestellten Daten erfolgt in derselben Weise
wie bei F i g. 5: Nacheinander werden der Musterwähl-Schalter
SW13 für die erforderlichen Balkenstiche, der Funktionsschalter SW26, der Musterwähl-Schalter
SW14 für das Nähen linksseitiger Geradstiche und dann wieder der Funktionsschalter SW26 betätigt.
Als nächstes wird die Nähmaschine entsprechend der Anzahl der erforderlichen linksseitigen Geradstiche in
Betrieb gesetzt, wodurch die Anzahl der Taktimpulse gespeichert wird, die dabei vom Taktimpulsgenerator
i5 erzeugt werden. Dann werden wieder der Musterwähl-Schalter
5W13 und der Funktionsschalter SW26
betätigt, daraufhin der Musterwähl-Schalter SWiS,
welcher angibt, daß rechtsseitige Geradstiche erzeugt werden sollen, und schließlich erneut der Funktionsschalter SW 26. Als nächstes wird die Armwelle der
Nähmaschine entsprechend der gewünschten Anzahl der rechtsseitigen Geradstiche gedreht, wobei wieder
die Anzahl der Taktimpulse des Taktimpulsgenerators 15 gespeichert wird. Als letzter Schritt wird nochmals
der Funktionsschalter SW26 betätigt Das Unterprogramm bestimmt bei diesem Beispiel, daß die Zahl der
Stiche bei den Adressen 016 und 017 des Schreib-Lese-Speichers gezählt und gespeichert wird, und ist zum
Speichern der anderen Stichmuster nicht erforderlich. Wenn nun die Nähmaschine in Betrieb gesetzt wird,
werden die ersten Stiche des Knopfloches von 1 bis 5 (F i g. 11) genäht Anschließend werden die linksseitigen
Stiche I und 2 entsprechend der gespeicherten Zahl von
Taktimpulsen des Taktimpulsgenerators 15 wiederholt ausgeführt Danach werden die zweiten Stiche 1 bis 5
genäht, und anschließend die rechtsseitigen Suche 1 und
2, wiederum entsprechend der gespeicherten Zahl von Taktimpulsen. Nun ist ein vollständiges Knopfloch genäht
worden, das ebenso wiederholt werden kann wie der Satz von Mustern nach F i g. 9 und 10.
50
55
60
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Claims (6)
1. Steueranordnung für eine Nähmaschine zur eher in Form eines statischen Festwertspeichers (ROM)
selbsttätigen Bildung von Stichmustern, mit einer s vorgesehen, aus dem nach Bestimmung einer Anfangselektronischen Programmsteuereinheit (20), die ei- adresse durch einen der Musterwählschalter unter
nen Musterspeicher (8316AJ für binäre Stichsteuer- Steuerung durch einen Adressenzähler oder durch vom
daten aufweist und deren Eingänge (Iv> bis /17) mit Musterspeicher selbst erzeugte AdressenäRderungssieiner
Anzahl von Musterwählschaltern (SWio bis gnale jeweils nur die Stichsteuerdaten für ein einziges
SWn) zur Auswahl der jeweilszu nähenden Muster 10 Muster ausgegeben werden können. Wenn zwei verdurch
Erzeugung von die entsprechende Anfangs- schiedene Muster wiederholt, aber abwechselnd genäht
adresse im Musterspeicher bestimmenden Daten werden sollen, muß dazwischen jeweils der betreffende
verbunden sind, während ihre Ausgänge (Ox bis 0«) Musterwählschalter betätigt werden.
mit Stellmechanismen (Sx bis Su) für die Nadelquer- Die bekannten Steueranordnungen enthalten keinen
bewegungen bzw. für den Stofftransport gekoppelt 15 Schreib-Lese-Speicher (RAM) und keinen Mikropro-
sind, und mit einem an einen weiteren Eingang (ho) zessor. Mikroprozessor-Bausteine, Regeln für ihren Be-
der Programmsteuereinheit angeschlossenen Takt- trieb sowie die Möglichkeit ihrer universellen Verwend-
irnpulsgenerator (ί5\ der die Ausgabe der im Mu- barkeit für die verschiedensten Steuerzwecke siad aber
sterspeicher gespeicherten Stichsteuerdaten an «sen generell bekannt (Intel 8080 Microcomputer Systems
Ausgängen (Cw bis O44) synchron mit der Armwel- 20 User's Manual, Sept. 1975).
!endrehung der Nähmaschine steuert, dadurch Der im Patentansprach angegebenen Erfindung üegt
gekennzeichnet, daß die Programmsteuerein- die Aufgabe zugrunde, eine Steueranordnung zu schafheit
(20) zusätzlich zu dem Musterspeicher (8316A^ fen, mit der die Nähmaschine in der Lage ist, einen
einen Schreib-Lese-Speicher (3111-2) enthält, in den beliebig und möglichst vielseitig zusammenstellbaren
unter Steuerung durch einen mit beiden Speichern 25 Satz aus mehreren Mustern wiederholt zu nähen, ohne
verbundenen Mikroprozessor (8080A^ der daß dazwischen die Betätigung eines Musterwählschal-Adressenbestimmungsdaten
der Musterwählschal- ters erforderlich ist
ter (SWio bis SWn) geschrieben werden und dessen Durch Eingabe von Programmstsuerdaten für zwei
Datenausgänge (I/Oo bis I/O3) mit den die Adressen- oder mehr zu kombinierende Muster in den zusätzlieingänge
(Ao bis Aio) des Musterspeichers (8316A^ 30 chen Schreib-Lese-Speicher kann die Nähmaschine
steuernden Schaltungen des Mikroprozessors selbsttätig den zusammengestellten Mustersatz nähen.
(8080A^ verbunden sind, daß über einen Eingang (7^) ohne daß der Nähvorgang durch die jeweilige Wahl
der Programnisteuereinheit (20) mit dem Mikropro- eines neuen Musters unterbrochen werden muß. Ein
zessor (S080A) ein gesonderter Funktionsschalter besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich ferner dar-
(SWx) verbunden ist, bei dessen wiederholter Beta- 35 aus, daß in dem zusammenstellbaren Mustersatz einzeltigung
die Adressenbestimmungsdaten mehrerer ne Muster lediglich durch Betätigen eines entsprechenausgewählter
Muster bei aufeinanderfolgenden den Funktionsschalters bezüglich der Stofftransport-Adressen
im Schreib-Lese-Speicher (8111-2) ge- richtung von rechts nach links und/oder von vorne nach
schrieben werden, und daß die Ausgabe der im Mu- hinten umgedreht werden können,
sterspeicher (S3i6A) gespeicherten Stichsteuerda- 40 Anhand der F i g. 1 bis 11 wird ein Ausführungsbeiten an die Stellmechanismen (Sx bis Sm) in der Rei- spiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
henfolge der Adressen des Schreib-Lese-Speichers F i g. 1 eine Nähmaschine, für die die Steueranord-(8111-2) erfolgt nung bestimmt ist;
sterspeicher (S3i6A) gespeicherten Stichsteuerda- 40 Anhand der F i g. 1 bis 11 wird ein Ausführungsbeiten an die Stellmechanismen (Sx bis Sm) in der Rei- spiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
henfolge der Adressen des Schreib-Lese-Speichers F i g. 1 eine Nähmaschine, für die die Steueranord-(8111-2) erfolgt nung bestimmt ist;
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- F i g. 2 ein Prinzipschaltbild der Steueranordnung;
kennzeichnet, daß über einen weiteren Eingang (Iu) 45 F i g. 3 die Einzelheiten der Schaltung eines Teils der der Prograrnmsteuereinheit (20) mit dem Mikropro- Steueranordnung nach F i g. 2;
kennzeichnet, daß über einen weiteren Eingang (Iu) 45 F i g. 3 die Einzelheiten der Schaltung eines Teils der der Prograrnmsteuereinheit (20) mit dem Mikropro- Steueranordnung nach F i g. 2;
zessor {8Q9OA) ein Funktionsschalter (SW24) verbun- F i g. 4 die binären Codes der Stichkoordinaten;
den ist der ein binäres Signal erzeugt, durch das der F i g. 5 eine Tabelle zur Erläuterung der Speicherung
Mikroprozessor unter Umwandlung der im Muster- mehrerer zu einem Mustersatz zusammengefaßter Mu-
speicher (8316A^ enthaltenen Stichsteuerdaten eines 50 ster;
ausgewählten Musters die Richtung der Nadelquer- F i g. 6 ein zu nähendes Muster mit zugehörigen
bewegungen bezüglich einer Nullinie umkehrt Stichnummern;
(F i g. 10). F i g. 7 die Beziehungen zwischen den Stichkoordina-
3. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, da- ten, den binären Codes und den Stichnummern des Mudurch
gekennzeichnet, daß über einen weiteren Ein- 55 sters nach F i g. 6;
gang (Ik) der Programmsteuereinheit (20) mit dem F i g. 8 die Adressen und zugehörigen Stichsteuerda-
Mikroprozessor (8080A^ ein Funktionsschalter ten im Musterspeicher;
(SW25) verbunden ist, der ein binäres Signal erzeugt, F i g. 9 und 10 zwei Sätze von unter Steuerung durch
durch das der Mikroprozessor die Stichsteuerdaten die hier beschriebene Anordnung genähten Mustern;
eines gewählten Musters in umgekehrter Reihenfol- 60 und
ge aus dem MusterspeicherieSieA^liestiFig.g). Fig. 11 eine Tabelle zur Erläuterung der Datenspei-
4. Steueranordnung nach einem der vorangehen- eher zum Nähen eines Knopfloches.
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die In F i g. 1 ist eine Nähmaschine gezeigt, deren Gehäuvon
den Funktionsschaltern (SW23 bis SW27) er- se mit 1 bezeichnet ist. Sie enthält eine obere Welle 2
zeugten binären Signale den Dateneingängen des 65 und eine untere Welle 3. Die Nadelstange 4 trägt an
Schreib-Lese-Speichers (8111-2) zugeführt sind. ihrem unteren Ende die Nähnadel. Mit dem Stofftransporteur
5 wird das zu nähende Material bewegt, und darunter befindet sich der Fadenfänger
6. Wenn die
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4252477A JPS53128445A (en) | 1977-04-15 | 1977-04-15 | Electronic controlled sewing machine |
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CH617731A5 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings |