DE2816131A1 - Elektromagnetischer schlag- oder klangerzeuger - Google Patents

Elektromagnetischer schlag- oder klangerzeuger

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DE2816131A1
DE2816131A1 DE19782816131 DE2816131A DE2816131A1 DE 2816131 A1 DE2816131 A1 DE 2816131A1 DE 19782816131 DE19782816131 DE 19782816131 DE 2816131 A DE2816131 A DE 2816131A DE 2816131 A1 DE2816131 A1 DE 2816131A1
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/04Indicating the time of the day
    • G04C21/06Indicating the time of the day by striking mechanism
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/062Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated
    • G10K1/063Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated the sounding member being a bell
    • G10K1/064Operating or striking mechanisms therefor

Description

  • Elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger
  • Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Schlag-oder Klangerzeuger mit einem bei Bestromung eines zugeordneten Wicklungssystemes elektromagnetisch beweglichen, der elektroakustischen Signalerzeugung dienenden Ankerteil, dem zur akustischen Signalverabfolgung ein durch dieses beaufschlagbarer Klangkörper zugeordnet ist.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Anwendung derartig elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger,insbesondere für die Verabfolgung akustischer Zeitsignale zu begünstigen.
  • Elektromagnetische Schlag- oder Klangerzeuger der einleitend beschriebenen Art sind bekannt. So ist seit langem ein sogenannter Ein- oder Zweischlagwecker in Verwendung, bei welchem zwei durch aufgesetzte Spulen elektromagnetisch erregte zylindrische Spulenkerne stirnseitig einen Flachanker aus weichmagnetischem Werkstoff beaufschlagen, der federnd befestigt ist und einen der Beaufschlagung der zugeordneten Glockenschalenanordnung dienenden Klöppel bewegt. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß im Augenblick des Aufschlagens des Flachankers auf den beiden Spulenkernen der mehr oder weniger elastisch gehaltene Klöppel Uberschwingt und hierbei die Glockenschalenanordnung kurzzeitig erregt. Der Klöppel schwingt sofort wieder zurück, so daß das zugeordnete Klangkörpersystem ungehindert frei ausschwingt, unabhängig davon, ob der auslösende Schalter von der betätigenden Person noch geschlossen gehalten ist oder nicht. Fällt bei Öffnen des Schalters oder Druckknopfes der Flachanker unter Wirkung der ihn halternden Feder zurück auf einen vorgesehenen begrenzenden Anschlag, so kann auch hier wieder durch das Überschwingen des elastischen Klöppels eine - zweite - Glockenschale kurzzeitig zum Ertönen gebracht werden, die dann ebenfalls akustisch frei ausschwingt.
  • Diese bekannte Anordnung eines sogenannten Ein- oder Zweischlagweckers, die auch in einer permanentmagnetisch polarisierten Form bekanntgeworden ist, bedingt jedoch einen räumlich recht ausladenden Aufbau, welcher für die Gestaltung einer kleinen, z .3. für eine kleine Tisch- oder Wanduhr mit elektrischem oder elektronischem Schlagwerk gedachten Anordnung eines elektromagnetischen Schlag- oder Klangerzeugers nur schlecht geeignet ist.
  • Außerdem ist der Stromverbrauch dieser bekannten Anordnung hoch. Ferner kommt eine gewisse Kostenerhöhung der bekannten Anordnung hinzu, da mehrere Teile, z.B. für den Klöppel, Anker etc., erforderlich sind. Es ist ferner von Bedeutung, daß diese bekannte Anordnung bis zu einem gewissen Grade lageabhängig ist.
  • Der Verwendung dieser bekannten Anordnung zur Verabfolgung akustischer Zeitsignale ist zudem hinderlich, daß bei der Betätigung des Flachankers neben dem eigentlichen, erwunschten Klanggeräusch auch noch das Anschlaggeräusch des Flachankers auf den Spulenkernen ertönt, das insbesondere bei kleineren elektrisch oder elektronischen Schlagwerksuhren, welche leisere Glockenschläge verabfolgen, störend wäre.
  • Es ist auch eine Einrichtung zur elektromagnetischen Schlag-oder Klangerzeugung bei einer teilelektronisch arbeitenden Schlagwerksuhr bekannt, bei welcher ein in einer Solenoidspule bei Erregung derselben longitudinal entgegen der Kraftwirkung einer Schraubenfeder verstellbarer Ankerstift einen als Glockenschale ausgebildeten Klangkörper - ebenfalls durch einen Uberschwingvorgang gegenüber einer bei Bestromung gegebenen Ruhestellung - tonerzeugend beaufschlAgt. Hierbei wird von dem teilelektronisch arbeitenden Schlagwerk eine der Signalfolge entsprechende Impulszahl an die Solenoidspule vermittelt, wodurch eine entsprechende Anzahl von Signaltönen emittierbar ist.
  • Hier stört jedoch der erforderlich hohe Stromverbrauch, der durch die praktisch eisenfreie Solenoidspule bedingt ist und einen relativ schnellen Verbrauch der speisenden Stromquelle zur Folge hat bzw. die Beistellung einer Stromquelle mit entsprechend hoher Kapazität voraussetzt.
  • Bei dieser bekannten Anordnung eines elektromagnetischen Schlag- oder Klangerzeugers mit Solenoidspule ist auch ein hoher Kupferbedarf festzustellen, der durch die lange und verhältnismäßig dicke Spule bedingt ist und erhöhte Kosten zur Folge hat.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen elektromagnetisch wirkenden akustischen Signal- oder Schlagerzeuger zu schaffen, der bei einem geringen Aufwand an kostengünstigen Einzelteilen, bei kleinen Abmessungen derselben eine zuverlässige Funktion bei kleinen Stromstärken ermöglicht.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß ein kreissektorförmiges, etwa um seinen Kreismittelpunkt verschwenkbares Ankerteil aus permanentmagnetischem Werkstoff, das an seiner Kreisperipherie ein- oder mehrpolig magnetisiert ist, von den Polschuhen eines von einem Wicklungssystem elektromagnetisch durchflutbaren Jochsystemes in seiner Ruheposition magnetisch feststellbar und bei Bestromung auslenkend beaufschlagbar ist und daß der der elektromagnetisch erzeugbaren akustischen Signalverabfolgung dienende Klangkörp er unmittelbar im Auslenkbereich dieses Ankerteiles angeordnet ist.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens besteht darin, daß das verschwenkbare Ankerteil derart räumlich und magnetisch dimensioniert bzw. räumlich relativ zu dem beaufschlagenden Klangkörper angeordnet ist, daß eine Beaufschlagung desselben durchden mit der Auslenkungsbeschleunigung des verschwenkbaren Ankerteiles einleitend verbundenen überschwingweg möglich ist.
  • Eine Reihe anderer zweckmäßiger Ausgestaltungen bzw.
  • Weiterbildungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind aus den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung nach der Erfindung in der Ruhestellung; Fig. 2 die Anordnung nach der Erfindung in einer ersten Auslenkstellung; Fig. 3 die Anordnung nach der Erfindung in einer zweiten Auslenkstellung; Fig. 4 eine Detaildarstellung der Anordnung nach der Erfindung.
  • Die Fig. 1 zeigt die Anordnung des ausschwenkbaren Ankerteiles 1 in dem elektromagnetischen Jochsystem 2, und zwar in einer Ruhestellung, d.h. bei nicht bestromtem Wicklungssystem 3.
  • Das ausschwenkbare Ankerteil 1 ist als ein kreissektorförmiges Teil ausgebildet, das etwa einen Sektorwinkel von 12o0 umfaßt und mit einer Nabe 4 in einer Lagerung 5 ausschwenkbar gelagert ist.
  • Das Jochsystem 2 besteht aus einem rechten Jochschenkel 6 und einem linken Jochschenkel 7, die eine U-förmige Anordnung aufweisen und die im Scheitel der U-Form der mittleren Jochschenkel 8 tragen, auf welchem das Wicklungssystem 3 aufgebracht ist. Die Jochschenkel 6, 7 und 8 sind an ihren äußeren Enden zu Polschuhen 9, 10 und 11 erweitert, welche, durch einen Luftspalt 12 vom ausschwenkbaren Ankerteil 1 getrennt, peripher zu diesem verlaufen.
  • Die Peripherie 13 des ausschwenkbaren Ankerteiles 1 ist magnetisiert,und zwar etwa die eine Hälfte des Sektorumfanges des ausschwenkbaren Ankerteiles 1, z.B. mit dem Südpol 14 und die andere Hälfte mit dem Nordpol 15 belegt.
  • Das ausschwenkbare Ankerteil 1 wird hierzu zweckmäßig aus einem permanentmagnetischem Werkstoff hoher Koerzitivkraft, z.B. auf Ferritoxydbasis o.ä. hergestellt, was z.B.
  • zweckmäßig durch Sintern geschehen kann. Es ist jedoch auch eine Herstellung im Kunststoffspritz oder Kunststoffpreßverfahren denkbar, wobei hochremanentes Permanentwerkstoff-Material feingranuliert zusammen mit einem geeigneten Kunststoff-Granulat vermischt zur Verarbeitung gelangt.
  • Die Anordnung der Polschuhe 9, Io und 11 ist so getroffen, daß diese eine symmetrische Ausbildung des Jochsystemes 2 gegenüber dem Lagerpunkt 5 bzw. dem ausschwenkbaren Ankerteil 1 selbst ermöglichen.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Anordnung, bei welcher keine Bestromung des Wicklungssystemes 3 vorgesehen ist, stellt sich das Ankerteil 1 etwa mittig zum Jochsystem 2, d.h.
  • senkrecht zum mittleren Jochschenkel 8 ein.
  • In dieser Position des Ankerteiles 1 schließt sich ein wesentlicher Teil der Kraftlinien vom Nordpol 15 nach dem Südpol 14 über den Polschuh 11 des mittleren Jochschenkels 8, während die Polschuhe 9 und 10 durch einen Kraftlinienweg, der vom Nordpol 15 des Ankerteiles 1 über den Luftspalt 12, den Polschuh lo, den linken Jochschenkel 7, den rechten Jochschenkel 6, den Polschuh 9, den Luftspalt 12 nach dem Südpol 14 führt, beaufschlagt sind. Der mittlere Jochschenkel 8 hingegen ist in dieser Stellung des ausschwenkbaren Ankerteiles 1 praktisch magnetisch neutral.
  • Das Jochsystem 2 und das Ankerteil 1 sind von einem als Glockenschale ausgebildeten Klangkörper 20 umgeben, welcher bei geeigneter Anordnung und Ausbildung gleichzeitig als Gehäuseabdeckung der Anordnung nach der Erfindung dienen kann. Zu beiden Seiten des Ankerteiles 1 sind Anformungen 16 vorgesehen, die, wie nachstehend noch beschrieben werden wird, der klangerzeugenden Beaufschlagung des als Glockenschale ausgebildeten Klangkörpers 2c dienen.
  • In der Ruhestellung der Anordnung nach der Erfindung entsprechend Fig. 1, wird das ausschwenkbare Ankerteil 1 in der seiner Ruhestellung entsprechenden Mittenstellung durch die über den Polschuh 11 einerseits und die rechten (6) und linken (7) Jochschenkel andererseits führenden Kraftlinienwege stabilisiert. Durch diese Stabilisierung ist das Ankerteil 1 'n seiner Position und Anordnung innerhalb des durch die Polschuhe 9, 10 und 11 des Jochsystemes 2 gebildeten Statorsystemes praktisch lagenunabhängig.
  • Es sei nun eine derartige Bestromung des Wicklungssystemes 3 angenommen, daß eine Durchflutung des Jochsystemes 2 im Sinne der in Fig. 2 für die Jochschenkel 6, 7 und 8 eingetragenen Pfeile erreicht wird. Das heißt, der Polschuh 11 des mittleren Jochschenkels 8 führt einen Nordpol, während die Polschuhe 9 und 1o der rechten und linken Jochschenkel 6, 7 je einen Südpol aufweisen.
  • Hierdurch wird aber der Nordpol 15 des Ankerteiles 1 vom nunmehr bestehenden Nordpol des Polschuhes 11 schlagartig abgestoßen und gleichzeitig der Südpol 14 des Ankerteiles 1 vom Nordpol des Polschuhes 11 angezogen. Ebenso wird der Nordpol 15 des Ankerteiles 1 vom nunmehr bestehenden Südpol des Polschuhes10 angezogen und der Südpol 14 des Ankerteiles 1 vom nunmehr bestehenden Südpol des Polschuhes 9 abgestoßen.
  • Diese komplexe magnetische Beaufschlagung des Ankerteiles 1 hat dessen Auslenkung nach links zur Folge, welche bei einer sehr langsamen, z.B. gedämpften Auslenkung des Ankerteiles 1 nach links dann ihr Ende fände, wenn der Nordpol 15 des Ankerteiles 1 dem nunmehr bestehenden Südpol des Polschuhes 1o und der Südpol 14 des Ankerteiles 1 dem nunmehr bestehenden Nordpol des Polschuhes 11 genau gegenüberstehen würden.
  • In dieser Position wäre eine Gleichgewichtslage und damit die Ruhestellung während der Bestromung des Wicklungssystemes 3 in angedeutetem Sinne erreicht.
  • Da jedoch das Ankerteil 1 während seiner Auslenkbewegung nach links einer fortwährenden Beschleunigung unterliegt, beinhaltet dieses schließlich auf Grund seines Trägheitsmomentes einen derartig hohen kinetischen Energiegehalt, daß dieses die dem Bestromungszustand des Wicklungssystemes 3 in angedeutetem Sinne entsprechende Verharrungsstellung überschwingt und hierbei durch seine Anformung 16 die Peripherie des Klangkörpers 20, der als Glockenschale ausgebildet ist, klangerzeugend beaufschlägt.
  • Durch das als Rückstellkraft wirkende Magnetfeld wird jedoch das Ankerteil 1 in die Verharrungsstellung zurückgezogen und verweilt schließlich in dieser nach dem gedämpften Abklingen einer kurzen Pendelbewegung um diesen Punkt.
  • Sofort nach Ende des Bestromungsimpulses, der über das Wicklungssystem 3 die Durchflutung des Jochsystemes 2 bewirkte, kehrt das Ankerteil 1 auf Grund der Rückstellwirkung des nun noch alleine wirksamen permanenten Feldes in die in Fig. 1 gezeigte Mittel- oder Ruhestellung zurück.
  • Beim nächsten, z.B. durch eine elektrische oder elektronische Schlagwerksuhr verabfolgten Impuls wiederholt sich der soeben beschriebene Vorgang erneut und führt wiederum zu einer klangerzeugenden Beaufschlagung des Klangkörpers 20.
  • Bei einem jeden verabfolgten Stromimpuls auf das Wicklungssystem 3 erfolgt also eine klangerzeugende Auslenkung des Ankerteiles 1 um den Lagerpunkt 5 und bei jedem Ende eines Stromimpulses kehrt das Ankerteil 1,bedingt durch die Rückstellkraft des permanenten Feldes, wieder in die Mittel- oder Ruhestellung zurück (Fig. 1).
  • In Fig. 3 ist eine nach rechts führende Auslenkung des ausschwenkbaren Ankerteiles 1 dargestellt, die dann eintritt, wenn das Wicklungssystem 3 mit entgegengesetzter Stromrichtung bestromt wird. In diesem Falle erscheint der Polschuh 11 als Südpol, während die Polschuhe 9 und 10 Nordpole führen.
  • Diese Konstellation der Magnetpole in dem durch die Polschuhe 9 - 11 gebildeten Statorbereich hat nun genauso wie für Fig. 2 beschrieben, eine Auslenkung des ausschwenkbaren Ankerteiles 1, jedoch dieses Mal nach rechts zur Folge.
  • Auch bei dieser Auslenkung erfolgt durch die rechts angebrachte Anformung 16 des Ankerteiles 1 eine klangerzeugende Beaufschlagung des Klangkörpers 20.
  • Erfolgt nun eine unmittelbare Umschaltung der Bestromung des Wicklungssystemes 3 von einer Stromrichtung auf die andere, so wird eine Auslenkung des Ankerteiles 1 von einer einer Bestromungsrichtung des Wicklungssystemes 3 entsprechenden Verharrungsstellung in die andere erreicht.
  • Es erfolgt also ein alternatives Wechseln der Position des Ankerteiles 1 von derjenigen der Fig. 2 in diejenige der Fig. 3 bzw. umgekehrt.
  • Da das Ankerteil 1 hierbei einen größeren Auslenkweg zurücklegt und während des Durchlaufens desselben eine stärkere Beschleunigung erfährt, wird eine intensivere Klangerzeugung am Klangkörper 20 erzielt, als dies bei einer Auslenkung des Ankerteiles 1 von der Mittel- oder Ruhestellung aus, die dem nicht bestromten Zustand der Fig. 1 entspräche, der Fall wäre.
  • Soll diese Möglichkeit zu einer intensivereren Klangerzeugung an dem Klangkörper 20 genutzt werden, so wäre beispielsweise von dem beaufschlagenden elektrischen oder elektronischen Schlaguhrwerk eine der Anzahl der zu verabfolgenden akustischen Signale entsprechende alternierende Stromimpulsfolge an das Wicklungssystem 3 zu übermitteln, womit eine von einer Verharrungsstelle in die andere führende Auslenkung des Ankerteiles 1 und damit verbundene Tonerzeugung am Klangkörper 20 einhergehen würde.
  • Gemäß einer weiterführenden Ausgestaltung der Erfindung wäre eine solche Anordnung vorstellbar und zweckmäßig, daß bei einer Auslenkung des Ankerteiles 1 nach links, gemäß der Darstellung nach Fig. 2, ein erster Klangkörper 20, z.B. einer ersten Glockenschale, tonerzeugend beaufschlagbar wäre, wohingegen bei einer Auslenkung des Ankerteiles nach rechts gemäß der Darstellung in Fig. 3, ein zweiter Klangkörper 20, z.B. eine zweite Glockenschale, zum Ertönen gebracht werden könnte. Hierzu wäre lediglich eine impulsierende Bestromung des Wicklungssystemes 3 mit wechselnder Stromrichtung erforderlich und es könnten auf diese Weise z.B.
  • Viertelstundes und volle Stundenschläge auf einfachste Weise getrennt verabfolgt werden. Hierzu bedarf es lediglich einer geeigneten Anordnung eines zweiten Klangkörpers 20 und einer geeigneten Ausbildung einer der Anformungen 16 des Ankerteiles 1, sowie einer geeigneten Ausbildung der impulsgebenden Elektronik des steuernden elektrischen bzx elektrmischen Schlaguhrwerkes.
  • Es ist vorstellbar, zur Beaufschlagung des Wicklungssystemes 3 nur ganz kurze Impulse an dieses zu verabfolgen, welche eine Auslenkung des Ankerteiles 1 zur Klangerzeugung zwar bewirken, im übrigen aber sofort wieder eine Rückkehr des Ankerteiles 1 in die Mittel- oder Ruhestellung gemäß Fig. 1 erlauben. Eine solche kurzzeitige Beaufschlagung böte den günstigsten WirkungSgrad der Klangerzeugung durch den Klangkörper 20.
  • Ist eine Auslenkung des Ankerteiles 1 nur in einer Richtung, d.h. z.B. nur nach links, wie in Fig. 2 dargestellt, vorgesehen, so empfiehlt es sich, für einen Teil der Polschuhe 9 - 10 eine von dem zur Lagerung 5 des Ankerteiles 1 radialen Verlauf abweichende Form der beaufschlagenden Stirnfläche zu wählen. So wäre z.B. ein solcher Verlauf des Luftspaltes 12 zwischen der Peripherie 13 des Ankerteiles 1 und dem Polschuh 9 des rechten Jochschenkels 6 vorteilhaft, daß sich dieser (12) in Richtung der erwünschten bzw. vorgesehenen Auslenkrichtung leicht erweitert. Eine solche Form des Luftspaltes 12 würde eine Auslenkbewegung zwischen dem Südpol 14 des Ankerteiles 1 und dem hierbei auftretenden Südpol des Polschuhes 9 begünstigen.
  • In gleichem Maße würde eine Verringerung des Luftspaltes 12 zwischen der Peripherie 13 des Ankerteiles 1 und dem Polschuh 1o, und zwar in Auslenkrichtung des Ankerteiles 1 eine Auslenkung desselben bei einer entsprechenden Bestromung des Wicklungssystemes 3 begünstigen.
  • Diese beschriebene Ausformung der beiden Polschuhe 9 und 1o böte umgekehrt bei einer vorgesehenen Auslenkung des Ankerteiles 1 nach rechts (Fig. 3) dieselbe günstige Wirkung.
  • Dasselbe gilt für eine unmittelbar polwechselnde Beaufschlagung des Wicklungssystemes 3 durch polwechselnde Impulse, bei welchen jeweils unmittelbar die Auslenkung des Ankerteiles 1 von der Auslenkposition, z.B. "links" (Fig. 2) in die Auslenkposition, z.B. "rechts" (Fig. 3), ohne Einnahme einer Mittel- oder Ruhestellung (Fig. 1) gewechselt wird. Auch hier begünstigt die beschriebene Form der Polschuhe 9 und 11 bzw. des dadurch gegebenen Luftspaltes 12 die Auslenkung des Ankerteiles 1.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Anordnung nach der Erfindung, welche insbesondere aus der Darstellung der Fig. 4 entnehmbar ist, sind seitlich am Jochsystem 2, und zwar in dem durch die Polschuhe 9 - 11 gebildeten Statorbereich, magnetische Leitbleche 17 vorgesehen, welche die Funktionsweise der Anordnung nach der Erfindung -z.B. gegen Spannungsschwankungen - stabilisieren. Die Leitbleche 17, welche beiderseitig oder nur einseitig an den Polschuhen 9 - 11 des Jochsystemes 2 vorgesehen sein können, haben zweckmäßig, wie z.B. besonders deutlich aus Fig. 4 hervorgeht, die Form eines Kreisringsegmentes, dessen innerer Radius etwa dem Radius der Peripherie 13 des Ankerteiles 1 zusätzlich des Luftspaltes 12 entspricht. Die Leitbleche 17 sind zweckmäßig aus einem Werkstoff hoher magnetischer Leitfähigkeit, z.B. einem Magnetweicheisen, hergestellt.
  • Sie überbrücken die Streuwege der äußeren Luftspalte und mildern oder unterbinden dadurch gegebene magnetische Unsymmetrien, welche insbesondere bei absinkender Betriebsspannung zu Funktionsunsicherheiten führen könnten.
  • Zur Verbesserung der beschriebenen Wirkung der Leitbleche 17 können an deren inneren Radien Lücken 18 vorgesehen sein.
  • Wie aus den Fig. 1 - 3 hervorgeht, ist das Jochsystem 2 vorteilhaft als flaches Metallteil ausgebildet, das in der Bewegungsebene des ausschwenkbaren Ankerteiles 1 angeordnet ist. Vorteilhafterweise wird hierbei die beschriebene dreischenklige Anordnung gewählt. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht insbesondere auch eine günstige Ausbildung des Wicklungssystemes 3, da auf diese Weise bei diesem ein sehr gutes Ampere-Windungs/Lei stungsverhältnis erreicht werden kann.
  • Dieses ist insbesondere im Hinblick auf eine bei elektrischen oder elektronischen Schlagwerksuhren in Frage kommende Speisung durch Trockenbatterien von Interesse.
  • Das Jochsystem 2 wird zweckmäßig aus gestanzten Blechen geschichtet, welche durch Befestigungsniete 19 fixiert sind. Die Lagerung des verschwenkbaren Ankerteiles 1 erfolgt zweckmäßig in Lagerteilen, welche mit dem Jochsystem 2, z.B. ebenfalls durch die Niete'19, verbunden sind.
  • Hierdurch wird die erforderliche Genauigkeit des Luftspaltes gewahrt.
  • Die Anordnung nach der Erfindung vereinigt geringen Platzbedarf, kleinen Strom- oder Leistungsverbrauch, geringe oder keine Lagerabhängigkeit mit einem einfachen und kostengünstigen Aufbau.

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1 Elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger mit einem bei Bestromung eines zugeordneten Wicklungssystemes elektromagnetisch beweglichen, der elektroakustischen Signalerzeugung dienenden Ankerteil, dem zur akustischen Signalverabfolgung ein durch dieses beaufschlagbarer Klangkörper zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein kreissektorförmiges, etwa um seinen Kreismittelpunkt verschwenkbares Ankerteil (1) aus permanentmagnetischem Werkstoff das an seiner Kreisperipherie (13) ein- oder mehrpolig magnetisiert ist, von den Polschuhen (9 - 11) eines von einem Wicklungssystem (3) elektromagnetisch durchflutbaren Jochsystemes (2) in seiner Ruheposition magnetisch feststellbar und bei Bestromung auslenkend beaufschlagbar ist und daß der der elektromagnetisch erzeugbaren akustischen Signalverabfolgung dienende Klangkörper (20) unmittelbar im Auslenkbereich dieses Ankerteiles (i) angeordnet ist.
  2. 2.) Elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klangkörper (20) schalenartig ausgebildet ist und das Jochsystem (2) mit dem Wicklungssystem (3) und dem verschwenkbaren Ankerteil (1) innerhalb des Schalenraumes des Klangkörpers (20) angeordnet sind.
  3. 3.) Elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schalenartige Klangkörper (20) als Abdeckgehäuse des Joch- (2) und Wicklungssystemes (3) sowie des verschwenkbaren Ankerteiles (1) ausgebildet ist.
  4. 4.) Elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger, nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schalenartige Klangkörper (20) als Glockenschale ausgebildet ist.
  5. 5.) Elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare Ankerteil (1) räumlich und magnetisch derart dimensioniert bzw. derart relativ zu dem beaufschlagten Klangkörper (20) angeordnet ist, daß eine Beaufschlagung desselben durch den mit der Auslenkungsbeschleunigung des verschwenkbaren Ankerteiles (1) einleitend verbundenen Überschwingweg erfolgt.
  6. 6.) Elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Jochsystem (2) dreischenklig (6 - 8) ausgebildet und der Mittelschenkel (8) Träger des Wicklungssystemes (3) ist.
  7. 7.) Elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Jochsystem (2) durch flache Magnetbleche (6, 7, 8) gebildet ist, welche in der Bewegungsebene des verschwenkbaren Ankerteiles (1) angeordnet sind.
  8. 8.) Elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche wenigstens eines der die Peripherie (13) des Ankerteiles (1) elektromagnetisch beaufschlagenden Pol schuhe (9 - 11) eine derart von der Radialen abweichende Form aufweist, daß der dadurch resultierende ungleichmäßige Luftspalt (13) die Auslenkbewegung des Ankerteiles (1) begünstigt.
  9. 9.) Elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare Ankerteil (1) an seiner Peripherie (12) 2-polig magnetisiert ist.
  10. lo.) Elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das kreissektorförmige, verschwenkbare Ankerteil (1) einen Sektorwinkel von ca. 1200 umfaßt und daß die 2-polige ungleichnamige Magnetisierung der Peripherie (13) desselben Je einen Umfangswinkel von ca. 600 für eine Magnetpolung umfaßt.
  11. 11.) Elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger, nach Anspruch 6 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschuh (11) des Mittelschenkels (8) des Jochsystemes (2) die Peripherie (12) des verschwenkbaren Ankerteiles (1) über einen Umfangswinkel von ca. 6ca umschließt.
  12. 12.) Elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger, nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung des Klangkörpers (20) durch eine an dem verschwenkbaren Ankerteil (1) vorgesehene Anformung (16) erfolgt.
  13. 13.) Elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei in der Richtung wechselnder magnetischer Durchflutung des Jochsystemes (2) das verschwenkbare Ankerteil (1) in unterschiedliche Richtungen auslenkbar ist.
  14. 14.) Elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger, nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auslenkung in die eine Richtung durch das Ankerteil (1) ein erster Klangkörper (20) und bei der Auslenkung in die zweite Richtung ein zweiter Klangkörper (20) beaufschlagbar ist.
  15. 15.) Elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger, nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselnde magnetische Durchflutung des Jochsystemes (2) durch eine polwechselnde Bestromung des Wicklungssystemes (3) erzeugbar ist.
  16. 16.) Elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zur Erzeugung der akustischen Schlagfolge eines elektrisch oder elektronisch arbeitenden Schlaguhrwerkes dient.
  17. 17.) Elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger, nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit dem elektrischen oder elektronischen Schlaguhrwerk eine Baueinheit bildet.
  18. 18.) Elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des ausschwenkbaren Ankerteiles (1, ein Leitblech (17) günstiger magmtischer Leitfähigkeit angeordnet ist.
  19. 19.) Elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger, nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (17) als peripher zum ausschwenkbaren Ankerteil (1) verlaufendes und die Polschuhe (9 - 14) des Jochsystemes (2) magnetisch überbrückendes Kreisringsegment ausgebildet ist.
  20. 20.) Elektromagnetischer Schlag- oder Klangerzeuger, nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenradius des Kreisringsegmentes (17) Lücken (18) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341492A1 (de) * 1983-11-17 1985-05-30 Gebrüder Junghans GmbH, 7230 Schramberg Drehmagnet-signalgeber

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