DE2815650B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Fußbodenbelagbahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Fußbodenbelagbahn

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DE2815650B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
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  • Floor Finish (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Fußbodenbelagbahn nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2.
Es ist übliche Praxis, ein- oder mehrschichtige Fußbodenbelagbahnen, beispielsweise aus einer thermoplastischen Vinylharzmasse, auf einer Unterlage, wie eine Trägerbahn aus Kraftpapier, herzustellen. Nach der Fertigung wird die Trägerbahn abgezogen und die Fußbodenbelagbahn zu einer Rolle aufgewickelt. Dabei wird die Fußbodenbelagbahn im Bereich der Sichtseite gedehnt und im Bereich der Verlegeseite zusammengedrückt Dies führt dazu, daß die Fußbodenbelagbahn nach dem Verlegen unter haftender Befestigung an den Rändern sich zusammenzieht, wodurch die Fußbodenbelagbahn immer glatt gespannt auf dem darunter befindlichen Boden aufliegt
Würde man die Fußbodenbelagbahn mit der Trägerbahn zu einer Rolle wickeln und die Trägerbahn erst vor dem Verlegen entfernen, würden sich in der verlegten Fußbodenbelagbahn aufgrund unregelmäßig verteilter Spannungen lokal Buckel und Ausbauchungen sowie Stellen übermäßiger Dehnung ergeben, wodurch die gewünschte Glätte nach dem Verlegen nicht mehr gewährleistet wäre. Für längere Lagerzeiten ist es jedoch nötig, zwischen den Lagen der aufgewickelten Fußbodenbelagbahn ein Trennmaterial vorzusehen. Dieses Trennmaterial muß dann von einer gesonderten Wickelrolle beim Aufwickeln der Fußbodenbelagbahn zugeführt werden, was einen erheblichen zusätzlichen Aufwand bedeutet.
Bei einer bekannten Vorrichtung wird aus Etiketten und einer Trägerbahn bestehendes Bahnmaterial zwischen zwei Rollen hindurchgeführt. Die Trägerbahn wird dabei aus der Förderebene um die zugeordnete Rolle herum abgelenkt, um eine Umlenkrolle zurückgeführt und um die abgerundete Stirnkante einer in der Förderebene angeordneten Führungsplatte herum wieder unter die zusammenhängenden Etiketten in Haftkontakt damit geleitet, die in ihrer Förderebene verbleibend über den schmalen freien Raum zwischen den beiden Rollen und der Stirnkante der Führungsplatte geführt werden (US-PS 34 57 137). Diese Vorrichtung ist jedoch nur zur Prüfung, ob zusammenhängende selbstklebende Etiketten in der für das automatische Aufbringen auf Waren erforderlichen fehlerfreien Folge auf einer Trägerbahn aufgebracht sind, vorgesehen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das Verfahren bzw. die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich in wirtschaftlicher Weise eine Zwischenlage in die Wickellagen der Materialbahn einbringen läßt, ohne daß dadurch die gleichförmigen Wickelspannungen beeinträchtigt werden, die für das spätere glatte Verlegen der abgewickelten Materialbahn ermöglichende Eigenspannung verantwortlich sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale verfahrensmäßig und durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 2 zusammengefaßten Merkmale vorrichtungsmäßig gelöst.
Wenn die Materialbahn in der beschriebenen Weise aufgewickelt ist und nach dem Abwickeln und dem zuschneiden auf die erforderlichen Abmessungen verlegt worden ist, spannt sich die Bahn glatt über die darunter befindliche Unterlage ohne lokale Verwerfungen und Wölbungen. Dieses glatte Überspannen der Unterlage ist auch nach sehr langer Lagerung in Rollenform gewährleistet, wobei die Stabilität der gewickelten Rollen durch das Einlegen der Trägerbahn beim Senkrechtstellen der Rolle während der Lagerung erhöht ist.
Anhand der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeigt, wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Aus einer Trägerbahn 14 und einer Materialbahn in Form einer Fußbodenbelagbahn 20 bestehendes, von der Produktionsstelle ankommendes Bahnmaterial 2 wird über angetriebene Förderrollen 4 und 6 einer LeiterroUe 8 zugeführt, wobei das Bahnmaterial 2 mit der Trägerbahn 14 auf der Leitrolle 8 aufliegt Von der Leitrolle 8 wird das Bahnmaterial 2 zu einer Trennrolle 12 gefördert. An der Trennrolle 12 wird die Trägerbahn 14 von der Fußbodenbelagbahn 20 getrennt und nach unten über eine Umlenkrolle 16 und dann wieder nach oben zu einer Rückführrolle 18 geführt. Die Rollen 3,12 und 18 tangieren die im wesentlichen horizontale Förderebene. Ober die Rückführrolle 18 wird die Fußbodenbelagbahn 20 wieder auf die Trägerbahn 14 geführt. Die dann nicht haftend an der Fußbodenbelagbahn 20 anliegende Trägerbahn 14 wird zusammen mit der Fußbodenbelagbahn 20 zu einer Rolle 22 aufgewikkelt Da bei der beschriebenen Anordnung die meist aus Kraftpapier bestehende Trägerbahn 14 das die Fußbodenbelagbahn 20 mitziehende Organ ist, können sich Spannungen in der Fußbodenbelagbahn 20 beim Führen von der Trennrolle 12 zur Rückführrolle 18 im wesentlichen ausgleichen. Die Umlenkrolle 16 ist vertikal bewegbar. Dadurch wird die Spannung in der Trägerbahn 14 aufrechterhalten, so daß diese faltenfrei wieder über die Rückführrolle 18 der Fußbodenbelagbahn 20 zugeführt werden kann, wobei sie in diesem Fall nicht mehr daran haftet Außerdem ermöglicht die vertikale Bewegung der Umlenkrolle 16 einen Längenausgleich der Trägerbahn 14, der sich beim Aufwickeln der aufeinanderliegender! Bahnen zur Rolle 22 ergibt. Bei dem Transport des Bahnmaterials 2 von der Herstellungsstelle bis zur Rolle 22 werden auf die Fußbodenbelagbahn 20 selbst kaum Zugspannungen ausgeübt, da diese von der Trägerbahn 14 aufgenommen
werdea Das bedeutet, daß rieh die Fußbodenbelagbahn 20 der Rolle 22 in einem im wesentlichen spannungsfreien Zustand nähert, so daß beim Aufwickeln selbst in der Fußbodenbelagbahn 20 eine gleichförmige Spannungsverteilung in der gewünschten Weise erreicht wird.
In den nachstehenden Tabellen sind MaSe für die Dehnung der sichtseitigen Schichten und für das Zusammendrücken der verlegeseitigen Schichten der Fußbodenbelagbahn 20 angegeben, in die sie zur Rolle 22 aufgewickelt ist Weiterhin werden die Abmessungsänderungen der Fußbodenbelagbahn 20 beim Entrollen aufgeführt Die Messungen sind in Längsrichtung an den jeweiligen Fußbodenbelagbahnen 20 ausgeführt
In der Tabelle I wird von einer aus Kraftpapier bestehenden Trägerbahn 14 ausgegangen, auf die eine Haftschicht und anschließend die die Fußbodenbelagbahn 20 bildenden Schichten aufgebracht sind. Auf die Trägerbahn 14 der Haftschicht wird eine Plastisolschicht von 0,18 mm Stärke aufgebracht die dann in einem Ofen gehärtet wird. Auf diese Schicht wird eine weitere Schicht von 0,53 mm aufgebracht und gelieren gelassen. Nach dem Bedrucken wird eine Überzugschicht von 036 mm aus einem durchsichtigen Material aufgebracht Dann wird durch Erhitzen die darunter befindliche Schicht aufschäumen gelassen. Wenn danach die Trägerbahn 14 von der auf ihr ausgebildeten mehrschichtigen Fußbodenbelagbahn 20 getrennt wird, was durch entsprechende Wahl der Haftschicht möglich ist, stellt sich nach dem Zurückführen der Trägerbahn 14 über die Rückführrolle 18 unter die Fußbodenbelagbahn 20 eine derartige Haftung nicht mehr ein.
Die Fußbodenbelagbahn 20 nach Tabelle II besteht aus einer durch Erhitzen gesinterten Trockenschicht mit einer Stärke von 0,71 mm, wobei eine durch Erhitzen schäumbare Farbschicht verwendet wird.
Tabelle 1 Zeil Zeil nach TriUschicht 46" 45,996 Messung auf Kern 46,073 Unterlagenschichl 46"
Datum Entrollen 18" Marke 18.266 46,053 18" Marke
Marke Anfangsmarkierung 46,038 Marke
17 997 18,050 46,030 45,999
18,038 46,020 18,(XXJ
18,032 46,020
18,028 46,017 17,749
18,025 45,986 46,070
Entrollt 8:36 1 min 18,023 45,975 18,042 46,049
3.7. 8:40 5 min 18.022 45.961 18,032 46,036
8:50 15 min 18,001 18,026 46,033
9:05 30 ,nin 18,001 18,025 46,024
9:35 1 h 17.996 18,022 46,021
10:35 2h 18,020 46,019
1:35 5Ii 18,019 45.983
11:35 123 h 18,000 45.979
8.7. 8:35 312 h 17,998 45.962
16.7. K: 35 45(i h 17.991
22.7.
Tabelle II
Datum Zeit Zeit nach Tritlscliicht 46" 45,998 Messung auf Kern 46,041 Untcrlagcnschicht 46"
l-.nlrollen 18" Marke 18,219 46,035 18" Marke
Marke Anfangsniarkierung 46,028 Marke
18.(KX) 18,022 46,026 46,000
18,020 46,022 17,999
18,017 46,022
18,016 46,018 17,792
Entrollt 18,014 45,994 46,048
3.7. 8:54 1 min 18,013 46,003 18,027 46,048
8:58 5 min 18,010 46,000 18,023 46,036
9:08 15 min 18,002 18,020 46,030
9:23 30 min 18,006 18,018 46,028
9:53 lh 18,001 18,017 46,023
10:53 2h 18,015 46,019
1:53 5h 18,012 45,990
8.7. 11:53 123 h 18,000 46,004
16.7. 8:53 312h 18,005 45,994
22.7. 8:53 456 h 18,000
Wenn diese FuBbodenbelagbahnen 20 entrollt und auf einem Holzunterboden verlegt werden, liegt das Bahnmaierial, wenn es an seinem Umfang am Holzboden haftend befestigt worden ist, straff und eben auf. Dieser Zustand bleibt erhalten, auch wenn die Umgebungsbedingungen stark schwanken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Fußbodenbelagbahn, bei welchem von einem aus der Materialbahn und einer daran haftenden Trägerbahn bestehenden Bahnmaterial die Trägerbahn abgezogen und die Materialbahn zu einer Rolle so gewickelt wird, daß die Sichtseite der Materialbahn gedehnt und die Verlegseite zusammengedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abziehen der Trägerbahn das Bahnmaterial in einer Ebene geführt wird, danach die Materialbahn in dieser Ebene weitergeführt wird, wobei in der Materialbahn verlaufende Spannungen ausgeglichen werden, anschließend die Trägerbahn mit der Verlegeseite der ,Materialbahn in haftfreien Kontakt gebracht wird und schließlich die Materialbahn in Kontakt mit der Trägerbahn aufgewickelt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer die Förderebene des Bahnmaterials tangierenden, die Trägerbahn von der Materialbahn wegführenden Trennrolle, einer in der Förderebene liegenden Führungseinrichtung und einer im Abstand von der Förderebene angeordneten Umlenkrolle für die Trägerbahn, gekennzeichnet durch eine die Förderebene in Laufrichtung des Bahnmaterials (2) vor der Trennrolle (12) tangierende Leitrolle (8) und durch eine die Führungseinrichtung bildende, die Trägerbahn (14) und die Materialbahn leitende Rückführrolle (18), der in Laufrichtung des Bahnmaterials (2) die aus dem aufgewickelten Bahnmaterial bestehende Rolle (22) nachgeordnet ist, wobei die Umlenkrolle (16) bezüglich der Förderebene beweglich angeordnet ist
DE2815650A 1977-06-01 1978-04-11 Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Fußbodenbelagbahn Expired DE2815650C3 (de)

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DE2815650B2 true DE2815650B2 (de) 1981-06-25
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