DE281506C - - Google Patents

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DE281506C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/22Machines for burnishing the edges of soles, with or without devices for edge-indenting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/20Machines for burnishing soles or heels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/24Machines for buffing soles

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Maschine zum Polieren und Verzieren der Sohlenkanten an Schuhwerk aller Art unter Benutzung entsprechender Polier- und Verzierungswerkzeuge.
Der Gegenstand ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar ist Fig. ι eine Ansicht der Maschine von vorn unter Weglassung des Deckels b, Fig. 2 ein Schnitt
ίο durch die Maschine nach der Linie A-A der Fig. i.
Der Werkzeughalter m, der mittels eines Armes I durch Schrauben fest mit der Welle k verbunden ist, ist in hin und her gehende Bewegung zu versetzen. Es befindet sich zu diesem Zwecke in einem gußeisernen Gehäuse a, das durch den durch Schrauben c festgehaltenen Deckel b abgeschlossen ist, eine prismatische Scheibe d, die die Form eines regelmäßigen Vielecks mit einer ungeraden Anzahl von Seiten, beispielsweise sieben Seiten hat, und an deren Umfang die Rollen f, welche in den Hebeln g auf Bolzen drehbar gelagert sind, anliegen. Die Arme g sind an einer Schwinge i, die auf der Welle k mittels Mutter konisch aufgezogen ist, angeordnet. Somit ist i, k, I und m fest miteinander verbunden. Um nun diese Teile in schwingende Bewegung zu versetzen, läßt man die auf der Welle q sitzende prismatische Scheibe d, angetrieben von der Riemenscheibe e, rotieren. Dadurch werden sich die Rollen f drehen und der äußeren Form von d folgen, d. h. mit den Armen g, die in h mit i drehbar verbunden sind, hin und her schwingen. Um nun ein direktes Auseinanderdrücken der Arme g zu verhindern, sind an der Schwinge Ϊ Schrauben s angeordnet, die vermittels eingelegter Federn r gegen die Arme g drücken, so daß die Bewegungen elastisch gestaltet werden. Soll der Mechanismus zum Stillstand gebracht werden, so wird der Stift φ, der als Führung in die Nut 0 der Welle k eingeschnappt ist, zurückgezogen und die Welle k mit den darauf sitzenden Teilen an dem am Arm I sitzenden Handgriff vorgezogen, bis der Stift p in eine andere Nut η einschnappt. Hierdurch werden die Rollen f von der Scheibe d abgeschoben.

Claims (3)

  1. Patent-An Sprüche: · _0
    i. Sohlenkanten - Poliermaschine mit schwingendem Werkzeug, das durch eine rotierende unrunde Scheibe angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die unrunde Scheibe (d) eine ungerade Zahl von geradflankigen Seitenflächen besitzt und auf zwei an ihrem Umfang an einander gegenüberliegenden Punkten anliegende Hebelarme (g) einwirkt, die mit der Werkzeugwelle (k) verbunden sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (g) an einer auf der Werkzeugwelle (k) sitzenden Schwinge (i) an gelenkt sind und durch an den Enden der Schwinge angeordnete Federn (r) gegen die prismatische Scheibe (d) angedrückt werden, so daß durch diese Federn die Bewegung elastisch gestaltet wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Werkzeuges aus- und eingerückt wird, indem die Werkzeugwelle (k) mit den auf ihr sitzenden Teilen (Schwinge i, Arme g, Rollen f und Werkzeug m) in achsialer Richtung verschoben wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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