DE2814329A1 - Waschmittel mit einem gehalt an verfaerbungsinhibierenden zusaetzen - Google Patents

Waschmittel mit einem gehalt an verfaerbungsinhibierenden zusaetzen

Info

Publication number
DE2814329A1
DE2814329A1 DE19782814329 DE2814329A DE2814329A1 DE 2814329 A1 DE2814329 A1 DE 2814329A1 DE 19782814329 DE19782814329 DE 19782814329 DE 2814329 A DE2814329 A DE 2814329A DE 2814329 A1 DE2814329 A1 DE 2814329A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vinyl
means according
acid
copolymer
textiles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782814329
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Dipl Chem Engelskirchen
Joachim Dipl Chem Dr Galinke
Edmund Dipl Chem Dr Schmadel
Heinrich Dipl Chem Dr Waldhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19782814329 priority Critical patent/DE2814329A1/de
Publication of DE2814329A1 publication Critical patent/DE2814329A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/0021Dye-stain or dye-transfer inhibiting compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3746Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3769(Co)polymerised monomers containing nitrogen, e.g. carbonamides, nitriles or amines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3746Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3769(Co)polymerised monomers containing nitrogen, e.g. carbonamides, nitriles or amines
    • C11D3/3776Heterocyclic compounds, e.g. lactam

Description

  • Waschmittel mit einem Gehalt an verfärbungsinhibierenden Zusätzen
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Wasch- und Reinigungsmittel, das neben üblicherweise in derartigen Mitteln vorhandenen Tensiden, Gerüstsalzen, Bleichmitteln und sonstigen Begleitstoffen eine Verbindung enthält, die einer Farbstoffübertragung von farbigen Textilien auf weiße oder hellfarbige Textilien während eines gemeinsamen Waschens entgegenwirken. Aus der DE-OS 22 32 353 sind derartige Mittel bereits bekannt, wobei der die Farbstoffübertragung inhibierende Wirkstoff aus Polyvinylpyrrolidon besteht. Diese Mittel weisen jedoch Nachteile auf, die einmal darin bestehen, daß die Wirkung gegenüber einer Reihe von Ausfärbungen bzw, Textilien sehr gering ist und zum anderen, daß die Anwendung des Inhibitors auf solche Waschmittel beschränkt ist, die keine anionischen Tenside enthalten. Aniontenside zählen jedoch wegen ihrer vielseitigen anwendungstechnischen Vorteile zu den wichtigsten bzw. gebräuchlichsten Waschmittelbestandteilen.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden die aufgezeigten Nachteile vermieden. Gegenstand der Erfindung ist ein Wasch- und Reinigungsmittel, enthaltend anionische und/ oder nichtionische Tenside, Gerüstsubstanzen und sonstige übliche Waschmittelzusätze, gekennzeichnet durch einen auf das Gesamtgewicht der Mittel bezogenen Gehalt an 0,1 bis 5 Gew.-% an einem in Wasser löslichen bzw. dispergierbaren Homo- bzw. Copolymeren des N-Vinyloxazolidons.
  • Der Polymerisationsgrad der Polymeren kann innerhalb weiter Grenzen liegen und beträgt beispielsweise 10 bis 10000, vorzugsweise jedoch 20 bis 5000. Da die Bestimmung des ttolekulargewic}ltes und damit des Polymerisationsgrades vielfach schwierig ist, wird meist die spezifische Viskosität als Maß für den Polymerisationsgrad angegeben. Erfindungsgemäß gut geeignet sind Polymere und Copolymere mit einer in 1-gewichtsprozentigex wäßriger Lösung bei 20 °C bestimmten spezifischen Viskosität von 0,01 bis 5 und insbesonuere von 0,1 bis 1. Die Elerstellung der Polyneren, für die kein Schutz begehrt wird, kann in bekannter Weise durch radikalisch initiierte erfolgen, wobei in wäßriger Lösung oder in einem organischen Lösungsmittel gearbeitet werden kann.
  • Außer dem homopolymeren Poly-N-vinyloxazolidon, das sich als sehr wirksam erwiesen hat, kommen lineare und vernetzte Copolymere in Frage. Zur Bildung linearer Copolymere geeignete, eine olefinische Doppelbindung aufweisende Verbindungen sind: Kohlenwasserstoffe wie Äthylen, Propylen und Styrol; Vinyl- bzw. Allylverbindungen, wie Vinylmethyläther, Vinyläthyläther, Allylmethyläther, Allyläthyläther, Vinylacetat und -propionat (die gyf. nach der Copolymerisation ganz oder teilweise verseift sein können), Allylacetat, Allylalkohol, N-Vinylpyrrolidon und N-Vinyloxazol idon sowie Derivate der Acryl- bzw. ethacrylsäure, z.B. deren Methyl- oder Äthylester, Amide und Nitrile; Derivate olefinischer Di cariJonsäuren, wie die Methyl- und Äthylester, Diamide und Nitrile der Maleinsäure und Fumarsäure. Besonders geeignete copolymerisierbare Verbindungen sind N-Vinylpyrrolidon, N-Vinyloxazolidon, Vinylacetat und (MetI)-Acrylamid. Es können auch mehrere der vorgenannten copolymerisierbaren Verbindungen in einem Copolymeren eingesetzt werden Besonders geeignete Terpolymere sind z.13. die des N-Vinyloxazolidons mit N-Vinylimidazol und N-VinylpyrroliLon. in den Copolymeren soll der Anteil des N-Vinyloxazolläons mindestens 25 I6l%, vozugsweise mindestens 30 ZQ] --q und insbesondere mindestens 50 Mol-% betragen. In solchen Copolymerell, bei deren Herstellung so'..?ohl von N-Vinylox@zolidon als auch von N-Vinylimidazol ausgegangen wird, oll der molare Anteil des N-Vinyloxazolidons großer sein als der des N-Vinylimidazols.
  • Beispiele für besonders geeignete Copolymere sind demnach solche aus N-Vinyloxazolidon und N-Vinylpyrrolidon im Molverhältnis 1 : 2 bis 100 : 1, des N-Vinyloxazolidons und des N-Vinylimidazols im Molverhältnis 1 : 0,99 bis 100 : 1 sowie des ternären Copolymeren aus N-Vinyloxazolidon, N-Vinylpyrrolidon und N-Vinylimidazol im Molverhältnis 1 : 1 : 0,99 bis 100 : 1 : 1 bzw. 100 : 100 : 1 bz. 100 : 1 : 99.
  • Schließlich können die Copolymeren auch unter Mitverwendung von Verbindungen mit 2 oder mehr copolymerisierbaren Doppelbindungen hergestellt werden. Da solche copolymerisierbaren Verbindungen zu dreidimensional vernetzten Polymeren mit hoher Viskosität und abnehmender Wasserlöslichkeit führen, soll ihr Anteil weniger als 10 Mol-%, vorzugsweise weniger als 5 Mol-% bezogen auf insgesamt anwesende polymerisierbare Verbindungen betragen. Beispiele für geeignete Verbindungen sind Methylen-bis-acrylamid, Divinylbenzol, Triallylcyanurat und Tetraallyloxyethan.
  • Der Gehalt der erfindungsgemäßen Mittel an den Homo- bzw.
  • Copolymeren des N-Vinyloxazolidons beträgt 0,1 bis 10,vorzugsweise 0,2 bis 5 und insbesondere 0,5 bis 4 Gew.-%.
  • Außer den genannten Polymeren enthalten die erfindungsgemäßen Mittel noch anionische und/oder nichtionische Tenside sowie die Waschkraft verstärkende bzw. Erdaikaliionen bindende Gerüstsubstanzen. Geeignete weitere Bestandteile sind Waschalkalien, Neutral salze, Bleichmittel, vergrauungsverhütende Mittel, optische Aufheller, Enzyme und Stabilisatoren sowie weitere, in Waschmitteln üblicherweise eingesetzte Hilfs-und Zusatzstoffe' Geeignete anionische Waschaktivsubstanzen sind solche vom Sulfonat- oder Sulfattyp, beispielsweise Alkylbenzolsul fonate , insbesondere n-Vodecylbenzolsulfonat, ferner Olefinsul fonate, h'-Sulfofettsäureester, primäre und sekundäre Alkylsulfate sowie die Sulfate von ätho4ylierten oder propoxylierten höhermolekularen Alkoholen.
  • Weitere Verbinduagen dieser Klasse, die gegebenenfalls in den Waschmitteln vorliegen können, sind die höhermolekularen sulfatierten Partialäther und Part-ialester von mehrwertigen Alkoholen, wie die Alkalisalze der Monoalkyläther bzw. der MonoSettsäureester des Glycerinmonoschwefelsäurees ters bzw.
  • der l,2-Dioxypropansulfonsäure. Ferner kommen Sulfate von äthoxylierten oder propoxylierten Fettsäureainiden und Alkylphenolen sowie Fettsäuretauride und Fettsäureisät'nionate in Frage. Weitere geeignete anionische Waschrohstoffe sind Alkaliseifen von Fettsäuren natürlichen oder synthetischen Ursprungs, z.B. die Natriunseifen von Zokos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren.
  • Die anionischen Waschrohstoffe können in Form der Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze sowie als Salze organischer Basen, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamin, vorliegen. Sofern die genannten anionischen und zwitterionischen Verbindungen einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest besitzen, soll dieser bevorzugt geradkettig sein und 8 bis 22 Kohlenstoffatome auf weisen. In den Verbindungen mit einem araliphatischer Kohlenwasserstoffrest enthalten die vorzugsweise unverzweigten Alkylketten im Mittel 6 bis 15 Kohlenstoffatome.
  • Als nichtionische oberflächenaktive Waschaktivsubstanzen kommen in erster Linie Polyglylkolätherderivate von Alkoholen, Fettsäuren und Alkylphenolen in Frage, die 3 bis 30 Glykoläthergruppen und 8 bis 20 Kohlenstoffatome im Kohlern"asserstoffrest enthalten. Besonders geeignet sind Polyglykolther derivate, in denen die Zahl der Äthylenglykoläthergruppen 5 bis 15 beträgt und deren Kohlenwasserstoffreste sich von geradkettigen, primären Alkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder von Alkylphenolen mit einer geradkettigen, 6 bis 14 Lohlenstoffatome aufweisenden Alkylkette ableiten.
  • Weitere geeignete nichtionische Waschrohstoffe sind die wasser -löslichen, 20 bis 250 Äthylenglykoläthergruppen und 10 bis tC3 Propyl englykoläthergrup en enthaltenden Polyäthylenoxidaddukte e an Polypropylenglykol> Äthylendiaminopolypropylenglykol und Alkylpolypropylenglykol mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette. Die genannten Verbirdungen enthalten üblicherweise pro Propylenglykol-Einheit 1 bis 5 Äthylenglyileinheiten.
  • Aucb nichtionische Verbindungen vom Typ der Aminoxide und Sulfoxide, die gegebenenfalls auch äthoxyliert sein können, sind verwendbar.
  • Es können auch zwitterionische Waschaktivsubstanzen mitverwendet werden, wie Alkylbetaine und Alkylsulfobetaine, z.B.
  • das 3-(N,N-Dimethyl-N-alkylammonium)-propan-1-sulfonat und 3- ( N , N-Dimethyl-N-alkylammonium)-2-hydroxypropan-1-sulfonat.
  • Als Gerüstsubstanzen können Phosphate verwendet werden, wie Pentanatriumtriphosphat und dessen Gemische mit dessen Hydrolyseprodukten, d.h.-tiatriumpyro- und Orthophosphaten bzw. den besonders zur Herstellung flüssiger Waschmittel geeigneten sauren und neutralen Kaliumpyrophosphaten.
  • Andere geeignete Gerüstsubstanzen sind komplexierend wirkende Aminopolycarbonsäuren. Hierzu zählen insbesondere Alkalisalze der Nitrilotriessigsäure und A-Lhylendiaminotetraessigsäure. Geeignet sind ferner die Salze der Diäthylentriaminopentaessigsäure sowie der höheren Homologen der genannten Aminow polycarbonsäure. Diese Homologe können beispielsweise durch Polymerisation eines Esters, Amids oder Nitrils des N-Essigsätireaziridins und anschließende Verseifung zu carbonsauren Salzen oder durch Umsetzung von Polyäthylenimin mit chloressigsauren oder bromessigsauren Salzen in alkalischem Milieu hergestellt werden. Weitere geeignete Aminopolycarbonsäuren sind Poly-(N-bernsteinsäure)-äthylenimin, Poly-(N-tricarballylsäure)-äthylenimin und Poly-(N-butan-2,3,4-tricarbonsäure)-äthylenimin, die analog den N-Essigsäurederivaten erhältlich sind, Weiterhin können komplexierend wirkende polyphosphonsaure Salze anwesend sein, z.B. die Alkalisalze von Aminopolyphosphonsäuren, insbesondere Aminotri-(methylenchosphonsäure), 1 -Nydroxyäthan-1, 1 -diphosphonsäure, Methylendiphosphonsäure, Äthylendiphosphonsäure sowie Salze der höheren Homologen der genannten Polyphosphonsäuren. Auch Gemische der vorgenannten Koniplexierungsnittel sind verwendbar.
  • Von besonderer Bedeutung sind die stickstoff- und phosphorfreien, mit Calciumionen Komplexsalze bildenden Polycarbonsäuren,- wozu auch Carboxylgruppen enthaltende Polymerisate zählen. Geeignet sind Citronensäure, Weinsäure, Bensolhexacarbonsäure und Tetrahydrofurantetracarbonsäure. Auch Carboxymethyläthergruppen enthaltende Polycarbonsäuren sind brauchbar, wie 2,Z'-Oxydlbernsteinsäure sowie mit Glykolsäure teilweise oder vollständig verätherte mehrwertige Alkohole oder Hydroxycarbonsäuren, beispielsweise Triscarboxymettylglycerin, Biscarboxymethylglycerinsaure und carboxymethy.-lierte bzw. oxydierte Polysaccharide. Weiterhin eignen sich die polymeren Carbonsäuren mit einem Molekulargewicht von mindestens 350 in Form der wasserlöslichen Natrium- oder Xaliumsalze, wie Polyacrylsäure, Polmethacrylsäure, Polyd-hydroxyacrylsäureS Polymaleinsäure, Polyitaconsäure, Polymesaconsäure, Polybutentricarbonsäure sowie die Copolymerisate der entsprechenden monomeren Carbonsäuren untereinander oder mit äthylenisch ungesättigten Verbindungen wie Äthylen.
  • Propylen, Isobutylen, Vinylmethyläther oder Furan.
  • Auch in Wasser unlösliche Komplexbildner können verwendet werden. Hierzu zählen phosphorylierte Cellulose und Pfropfpolymere der Acrylsäure oder Methacrylsäure auf Cellulose, die als Gewebe oder Faservliese vorliegen können. Weiterhin sind räumlich vernetzte und dadurch wasserunlöslich gemachte Copolymere der Acryl-, Methacryl-, Croton- und Maleinsäure sowie anderer polymerisierbarer Polycarbonsäuren, gegebenenfalls mit weiteren äthylenisch ungesättigten Verbindungen in Form der Natrium- oder Kaiiumsalze als Sequestrierungsmittel geeignet. Diese unlöslichen Copolymeren können als Vlies, Schwzämme oder auch in Form feingemahlener, spezifisch leichter Schäume mit offenzelliger Struktur vorliegen.
  • Als wasserunlösliche Gerüstsubstanzen eignen sich ferner Alkalialuminiumsilikate und AL>aliborsilikate, die gegebenenfalls gebundenes Wasser enthalten und ein Calciumbindevermögen von mindestens 50 mg CaO/g Aktivsubstanz aufweisen. Hierzu zählen insbesondere Verbindungen der Formel (Na20)Al203(Si02) y worin x eine Zahl von 0,7 bis 1,5 und y eine Zahl von 1,3 bis 4 bedeuten. Auch Gemische der vorgenannten wasserlös lichen und wasserunlöslichen Gerüstsubstanzen sind brauchbar.
  • Als Waschalkalien eignen sich die Carbonate, Bicarbonate, Borate und Silikate des Natriums und Kaliums, insbesondere Natriumcarbonat und Natriumsilikate mit einem Verhältnis von Na2O : SiO2 wie 1 : 1 bis 1 : 3,5.
  • Als bleichend wirkende Stoffe kommen Sauerstoff abgebende Bleichmittel, wie Alkaliperborate, -percarbonate, -perpyrophosphate und -persilikate sowie Harnstoffperhydrat in Frage.
  • Bevorzugt wird Natriumperborat in wasserfreier Form oder als Tetrahydrat verwendet. Zwecks Stabilisierung der Perverbindungen können die Mittel Magnesiumsilikat enthalten, beispielsweise in Mengen von 3 bis 2b Gew.-%, bezogen auf die Menge an Perborat. Zur Textilwäsche bei Temperaturen unterhalb 70 0C anzuwendende Mittel, sogenannte Kaltwaschmittel, können Bleichaktivatoren aus der Klasse der N- oder O-Acylverbindungen enthalten, die mit Wasserstoffperoxid in wäßriger Lösung unter Bildung von Persäuren reagieren.
  • Bevorzugte Bleichaktivatoren sind das Tetraacetylmethylendiamin, das Tetraacetyläthylendiamin und das Tetraacetylglykolunl. Die aus dem Bleichaktivator oder aus der Perverbindung bestehenden Pulverpartikel können mit Hüllsubstanzen, wie wasserlöslichen Polymeren oder Fettsäuren überzogen sein, um eine Wechselwirkung zwischen der Perverbindung.und dem Aktivator während der Lagerung zu vermeiden.
  • Anstelle der bleichenden Perverbindungen und deren Gemische mit Bleichaktivatoren können auch aktivchlorhaltige Bleichmittel, beispielsweise Natriumhypochlorit, Lithiuinhypochlorit, Na- oder K-dichlorisocyanurat oder Trichlorisocyanursäure oder auch Gemische aus Alkalipersulfaten und Alkalichloriden, die bei der Anwendung unter Bildung von Hypochlorit reagieren, mit den erfindungsgemäßen Waschmitteln kombiniert werden.
  • Dieses Kombinieren kann bereits bei der Herstellung der Waschmittel oder auch unmittelbar vor oder während der Anwendung erfolgen. Zur Vermeidung von Verlusten können die Aktivchlorverbindungen ebenfalls mit anorganischen oder organischen Hüllsubstanzen umhüllt bzw. granuliert sein.
  • Die Waschmittel können ferner optische Aufheller enthalten insbesondere Derivate der Diaminostilbendisulfonsäure bzw.
  • deren Alkalimetallsalze. Geeignet sind z.B. Salze der 4,4'-Bis(-2"-anilino-4"-morpholino-1,3,5-triazinyl-6"-amino) -stilben-2,2'-disulfonsäure oder gleichartig aufgebaute Verbindungen, die anstelle der Morpholinogruppe -eine Diäthanol- -aminogruppe, eine Methylaminogruppe oder eine ß-Methoxyäthylaminogruppe tragen. Weiterhin kommen als Aufheller £ür Polyamidfasern solche vom Typ der Diarylpyrazoline in -Frage, beispielsweise 1-(-p-Sulfonamidophenyl)-3-(p-chlorphenyl) -#²-pyrazolin sowie gleichartig aufgebaute Verbindungen, die anstelle der Sulfonamidogruppe eine Carboxymethyl- oder Acetylaminogruppe tragen. Brauchbar sind ferner substituierte Aminocumarine, z.B. das 4-Methyl-7-dimethylamino- oder das 4-Methyl-7-diäthylaminocumarin. Weiterhin sind als Polyamidaufheller die Verbindungen 1 - (2-Benzirnidazolyl) -2-(1-hydroxyäthyl-2-benzimidazolyl)-äthylen und 1 -Athyl-3-phenyl-7-diäthylamino-carbostyril brauchbar. Als Aufheller fur.Polyester- und Polyamidfasern sind die Verbindungen 2,5-Di-(2-benzoxazolyl)-thiophen, 2-(2-Benzoxazolyl)-naphtho-[2,3-b]-thiophen und 1 ,2-Di- (5-methyl-2-benzoxazolyl) -äthylen geeignet. Weiterhin kennen Aufheller von Typ der substituierten Diphenylstyrile anwesend sein. Auch Gemische der vorgenannten Aufheller können verwendet werden Als Vergrauungsinhibitoren eignen sich insbesondere Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, ferner wasserlösliche Polyester und Polyamide aus mehrwertigen Carbonsäuren und Glykolen bzw. Diaminen, die freie, zur Salzbildung befähigte Carboxylgruppen, Betaingruppen oder Sulfobetaingruppen aufweisen sowie kolloidal in Wasser lösliche Polymere bzw. Copolymere des Vinylalkohols, Vinylpyrrolidons, Acrylamids und Acrylnitrils.
  • Die Mittel können ferner Enzyme aus der Klasse der Probeassn, Lipasen und amylasen bzw. deren Gemische enthalten. Besonders geeignet sind aus Bakterienstämmen oder Pilzen, wie Bacillus subtilis, Bacillus licheniformis und Streptomyces griseus gewonnene enzymatische Wirkstoffe.
  • Als weitere Bestandteile kommen Neutralsalze, insbesondere Natriumsulfat, sowie Biocide, wie halogenierte Diphenylmethane, Salicylanilide, Carbanilide und Phenole in Betracht. Flüssige Mittel können außerdem hydrotrope Substanzen und Lösungsmittel enthalten, wie Alkalisalze der Benzol-, Toluol- oder Xylolsulfonsäure, Harnstoff, Glycerin, Polyglycerin, Di- oder Triglylcol, Polyäthylenglykol' Äthanol, i-Propanol und Ätheralkohole.
  • Gegebenenfalls können noch bekannte Schauminhibitoren, wie gesättigte Fettsäuren und deren Alkaliseifen mit 20 bis 24 C"Atomen, Trialkylmelamine, Kohlenwasserstoffe und Silikone, anwesend sein.
  • Die quantitave Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Waschmittel kann innerhalb weiter Grenzen schwanken, vorzugsweise innerhalb der folgenden (in Gewichtsprozent): 0,1 - 10 %, vorzugsweise 0,2-5 96 Polymeres gemäß Erfindung 0,5 - 30 , vorzugsweise 1 - 20 Seife und bzw.
  • oder Sulfat- bzw. Sulfonat-Tensid, 0,5 - 30 %, vorzugsweise 1 - 20 f nichtionisches Tensid, O - 60 , vorzugsweise 5 - 50 % phosphorfreie Gerüstsub stanzen, O - 60 %, vorzugsweise 10 - 50 % phosphorhaltige Gerüstsubstanz, O - 25 % Waschalkalien, O - 30 %, vorzugsweise 10 - 25 an Sauerstoff abgebenden Bleichmitteln, insbesondere Na-Perborat und dessen Kombination mit Bleichaktivatoren und Stabilisatoren, 0 - %, vorzugsweise 0,5 - 2 % an vergrauungsverhUt enden Substanzen, 0 - 1 % optische Aufheller, Farb- und Duftstoffe, sowie antimikrobielle Substanzen, 0 - 3 %, vorzugsweise 0,2 - 2 9d an Schauminhibitoren.
  • Beispiele A. Herstellung der Polymeren 1. Zur Herstellung von Poly-N-vinyloxazolidon werden in einem 500 ml fassenden Kolben 150 g Xylol, 30 g N-Vinyloxazolidon und 1 g Azoisobuttersäuredinitril unter Stickstoffatmosphäre 3 Stunden unter Rühren auf 95 °C erhitzt, wobei das Polymere in Form eines weißen Pulvers ausfällt. Nach dem Abkühlen wird das Poly-N-vinyloxazolidon abfiltriert, mehrfach mit Xylol gewaschen und im Vakuumschrank bei 50 OC getrocknet.
  • Die bei 20 OC in 1 %iger Lösung bestimmte spezifische Vistosität betrug 0,10.
  • 2. Zur Herstellung eines N-Vinyloxazolidon-N-Vinylimidazol-Copolymeren (Molverhältnis 1 : 0,9) werden 12,2 g N-Vinyloxazolidon und 9,4 g N-Vinylimidazol in 120 g Methanol, das durch einstündiges Solchen unter Stickstoffatmosphäre von Sauerstoff befreit worden ist, 15 g N-Vinyloxazolidon, 15 g N-Vinylimidazol und 0,6 g Azoisobuttersäuredinitril gelöst und die Lösung 6 Stunden unter Rühren und Stickstoffdurchleitung zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Polymere durch Eingießen des Reaktionsgemisches in ca.
  • 4 1 Äther ausgefällt, abfiltriert und im Vakuumschrank bei 50 OC getrocknet. Spez. Viskosität: 0,26.
  • 3. Zwecks Herstellung eines N-Vinyloxazolidon-N-Vinylpyrrolidon-Copolymerisates (Molverhältnis 1 : 1) werden 10 g N-Vinyloxazolidon und 10 g N-Vinylpyrrolidon in der in Beispiel 2 angegebenen Weise in Gegenwart von 0,6 g Azoisobuttersäuredinitril in 120 g Methanol polymerisiert und das Copolymere durch Ausfällen isoliert. Spez. Viskosität: 0,28.
  • 4. Ein durch Copolymerisation von 12,2 g N-Vinyloxazolidon, 11,1 g N-Vinylpyrrolidon und 9,-4 g N-Vinylimidazol (Molverhältnis 1,1 : 1 : 1) gemäß Beispiel 2 hergestelltes Copolymeres wies eine spezifische Viskosität von 0,4 auf.
  • B. Waschversuche Textilproben aus Baumwolle wurden mit folgenden Farbstoffen gefärbt.
  • a) Cibacronbrillantorange 2GE b) Naphthol AS-OL Variaminblausalz B c) Siriuslichtscharlach BN d) Indanthrenbrillantgrün GG e) Siriuslichtblau BL Diese eingefärbten Textilproben wurden gemeinsam mit verschiedenen, nachstehend aufgeführten farblosen Testgeweben im Launderometer gewaschen.
  • I) Baumwolle II) veredelte Baumwolle (wash and ear Ausrüstung) III) Mischgewebe aus Polyester und veredelter Baumwolle (1 : 1) IV) Polyestergewebe V) Polyurethangewebe (Lycra % Das <ewichtsverhältnis von angefärbtem Baumwollgewebe zu weißem Testgewebe betrug 2 : 1. Es wurden 7,5 g/l eines Was climittels folgender Zusanimensetzung verwendet (in Gew.-%) 4,0 % Polymeres gemäß Erfindung 8,5 % Na-n-Dodecylbenzolsulfonat 2,5 % Talgalkohol, 14-fach äthoxyliert 1,5 % Talgalkohol, 5-fach äthoxyliert 3,5 % Na-Seife (Talgfettsäure zu Cocosfettsäure 9 : 1) 40,0 % Natriumtripolyphosphat 5,5 % Natriumsilikat (Na20 : SiO2 = 1 : 3,3) 1,5 % Magnesiumsilikat 0,5 % Na-Athylendiaminotetraacetat 1,5 % Na-Carboxymethylcellulose 20,0 % Natriumperborat 0,3 t optische Aufheller und Duftstoffe Rest Natriumsulfat Bei Einsatz des Baumwolltestgewebes (I) betrugen das Flottenverhältnis (Textilgewicht in g zu Waschflotte in ml) 1 : 12 und die Waschtemperatur 90 °C. Die übrigen Testgewebe wurden bei einem Flottenverhältnis von 1 : 30 und einer Temperatur von 60 °C gewaschen, wobei nach dem Aufheizen der Waschflotte auf die angegebenen Temperaturen eine Waschzeit von jeweils 15 Minuten eingehalten wurde. Nach dem Waschen wurde 3mal mit Leitungswasser nachgespült. Die Wasserhärte betrug l6° dH.
  • Zunächst wurden die Versuche in AXwesenheit der erfindungsgemäß zu verwendenden polyraeren Ver frbungsi nilibitoren durchgeführt und die aufgetretene Farbübertragung photometrisch gemessen.
  • Anschließend wurde der Versuch in Gegenwart des Polymeren wiederholt und wieder die Remission der Testgewebe photometrisch bestimmt. Die Differenz ER der beiden Remissionswerte ist ein Maß für die "Verfärbungsinhibiexung", d.h. die Schutzwirkung des betreffenden Polymeren. Sämtliche in der folgenden Tabelle aufgeführten Differenzwerte sind flittelwerte aus jeweils 5 Parallelversuchen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Die Bezeichnungen aI) bII)-bIII) usw. stehen für die Kombinationen aus Farbstoff a) mit Textilmaterial I), Farbstoff b) mit Textilmaterial II, Farbstoff b) mit Textil material III) usw. Für die jeweiligen Farbmessunyen wurde das Gerät tElrepho" der Fa. Carl Zeiß in Kombination mit folgenden Filtern verwendet.
  • Farbstoff a) Filter 46/5 " b) n 40/9 n c) n 46/5 " d) " 46/2 " e) " 40/9 Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäß verwendeten Polymeren geeignet sind, die Farbübertragung meßbar zu verringern.
    #R
    Farbstoff Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4
    Textilmaterial
    a I 12 21 16 19
    b II 2 4 - 4
    b III 4 6 2 5
    c III 8 6 2 7
    d IV 10 10 9 9
    e V 17 16 17 19

Claims (12)

  1. "Waschmittel mit einem Gehalt an verfärbungsinhibierenden Zusätzen" P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Wasch- und Reinigungsmittel, enthaltend anionische und/oder nichtionische Tenside, Gerüstsubstanzen und sonstige übliche Waschmittelzusätze, gekennzeichnet durch einen auf das Gesamtgewicht der Mittel bezogenen Gehalt an 0,1 bis 10 Gew.-% an einem in Wasser löslichen bzw. dispergierbaren Homo- bzw.
    Copolymeren des N-Vinyloxazolidons.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerisationsgrad des darin enthaltenen Homo- bzw. Copolymeren 10 bis 10000, vorzugsweise 20 bis 5000 beträgt.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an homopolymerem N-Vinyloxazolidon.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das darin enthaltene Polymere aus einera'Copolymeren des N-Vinyloxazolidons mit einer eine olefinische Doppelbindung aufweisenden copolymerisierbaren Verbindung besteht.
  5. 5. Mittel nach Anspruch 1, 2 und 1, dadurch gekennzeichnet, daß das darin enthaltene Polymere ein Copolymeres des N-Vinyloxazolidons mit einer copolyrnerisierbaren Olefin-, Vinyl-, Allyl-, Acryl- oder Methacrylverbindung besteht.
  6. 6. Mittel nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des N-Vinyloxazolidons an dem Copolymeren mindestens 25 Mol-% beträgt.
  7. 7. Mittel nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des N-Vinyloxazolidons an dem Copolymeren mindestens 50 Mol-% beträgt.
  8. 8. Mittel nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die copolymerisierbare Verbindung aus N-Vinylpyrrolidon und/oder N-Vinylimidazol besteht, wobei der molare Anteil des N-Vinyloxazolidons größer ist als der des N-Vinylimidazols.
  9. 9. Mittel nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die copolymerisierbare Verbindung aus Vinylacetat besteht.
  10. 10. Mittel nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die copolymerisierbare Verbindung aus Acrylamid und/oder Methacrylamid besteht.
  11. 11. Mittel-nach Anspruch 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die copolymerisierbare Verbindung bis zu 5 Mol-% aus einer Verbindung mit mindestens 2 copolymerisierbaren Doppelbindungen besteht.
  12. 12. Mittel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Gehalt an Homo- bzw. Copolymeren des N-Vinyloxazolidons 0,2 bis 5, insbesondere 0,5 bis 4 Gew.-t beträgt.
DE19782814329 1978-04-03 1978-04-03 Waschmittel mit einem gehalt an verfaerbungsinhibierenden zusaetzen Withdrawn DE2814329A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782814329 DE2814329A1 (de) 1978-04-03 1978-04-03 Waschmittel mit einem gehalt an verfaerbungsinhibierenden zusaetzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782814329 DE2814329A1 (de) 1978-04-03 1978-04-03 Waschmittel mit einem gehalt an verfaerbungsinhibierenden zusaetzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2814329A1 true DE2814329A1 (de) 1979-10-11

Family

ID=6036049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782814329 Withdrawn DE2814329A1 (de) 1978-04-03 1978-04-03 Waschmittel mit einem gehalt an verfaerbungsinhibierenden zusaetzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2814329A1 (de)

Cited By (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0265257A2 (de) * 1986-10-24 1988-04-27 Unilever Plc Reinigungsmittel
US4769080A (en) * 1985-06-24 1988-09-06 The Dow Chemical Company Insoluble pigments and preparation thereof
US4769079A (en) * 1985-06-24 1988-09-06 The Dow Chemical Company Insoluble pigments and preparation thereof
US4773936A (en) * 1985-06-24 1988-09-27 The Dow Chemical Company Insoluble pigments and preparation thereof
EP0291808A1 (de) * 1987-05-16 1988-11-23 BASF Aktiengesellschaft Verwendung von wasserlöslichen Copolymerisaten, die Monomere mit mindestens zwei ethylenisch ungesättigten Doppelbindungen einpolymerisiert enthalten,in Wasch- und Reinigungsmitteln
EP0292766A1 (de) * 1987-05-16 1988-11-30 BASF Aktiengesellschaft Verwendung von wasserlöslichen Copolymerisaten, die Monomere mit mindestens zwei ethylenisch ungesättigten Doppelbindungen einpolymerisiert enthalten, in Wasch-und Reinigungsmitteln
US4840676A (en) * 1985-06-24 1989-06-20 The Dow Chemical Company Insoluble pigments and preparation thereof
US4929381A (en) * 1985-06-24 1990-05-29 The Dow Chemical Company Inorganic anion exchangers and preparation thereof
EP0372291A1 (de) * 1988-11-28 1990-06-13 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verfahren zum Waschen von verfärbungsempfindlichen Textilien
WO1992004437A1 (de) * 1990-09-01 1992-03-19 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Flüssiges verfärbungsinhibierendes waschmittel
WO1994011473A1 (en) * 1992-11-06 1994-05-26 The Procter & Gamble Company Stable liquid detergent compositions inhibiting dye transfer
WO1994011477A1 (en) * 1992-11-06 1994-05-26 The Procter & Gamble Company Dye transfer inhibiting compositions containing a metallocatalyst, a bleach and polyamine n-oxide polymer
US5466802A (en) * 1993-11-10 1995-11-14 The Procter & Gamble Company Detergent compositions which provide dye transfer inhibition benefits
US5560858A (en) * 1992-07-15 1996-10-01 The Procter & Gamble Company Dye transfer inhibiting compositions containing a metallocatalyst, a bleach and polyamine N-oxide polymer
US5597795A (en) * 1992-10-27 1997-01-28 The Procter & Gamble Company Detergent compositions inhibiting dye transfer
US5633225A (en) * 1992-07-15 1997-05-27 The Procter & Gamble Company Detergent compositions inhibiting dye transfer
US5783548A (en) * 1992-11-06 1998-07-21 The Procter & Gamble Company Stable liquid detergent compositions inhibiting dye transfer
US7179778B2 (en) 2002-12-06 2007-02-20 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien (Henkel Kgaa) Liquid acid detergent comprising a phthaloylamino peroxy caproic acid
WO2007019981A1 (de) 2005-08-19 2007-02-22 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Farbschützendes waschmittel
US7947087B2 (en) 2006-03-14 2011-05-24 Henkel Ag & Co. Kgaa Color transfer inhibitors, detergent compositions containing the same and uses therefor
DE102012219403A1 (de) 2012-10-24 2014-04-24 Henkel Ag & Co. Kgaa Farbschützende Waschmittel
DE102013203484A1 (de) 2013-03-01 2014-09-04 Henkel Ag & Co. Kgaa Farbschützende Waschmittel
DE102014220663A1 (de) 2014-10-13 2016-04-14 Henkel Ag & Co. Kgaa Farbschützende Waschmittel
DE102014220662A1 (de) 2014-10-13 2016-04-14 Henkel Ag & Co. Kgaa Farbschützende Waschmittel
DE102017004698A1 (de) 2017-05-17 2018-11-22 Henkel Ag & Co. Kgaa Farbschützende Waschmittel

Cited By (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4840676A (en) * 1985-06-24 1989-06-20 The Dow Chemical Company Insoluble pigments and preparation thereof
US4769080A (en) * 1985-06-24 1988-09-06 The Dow Chemical Company Insoluble pigments and preparation thereof
US4769079A (en) * 1985-06-24 1988-09-06 The Dow Chemical Company Insoluble pigments and preparation thereof
US4773936A (en) * 1985-06-24 1988-09-27 The Dow Chemical Company Insoluble pigments and preparation thereof
US4929381A (en) * 1985-06-24 1990-05-29 The Dow Chemical Company Inorganic anion exchangers and preparation thereof
EP0265257A3 (en) * 1986-10-24 1989-06-07 Unilever Plc Detergent composition
EP0265257A2 (de) * 1986-10-24 1988-04-27 Unilever Plc Reinigungsmittel
EP0292766A1 (de) * 1987-05-16 1988-11-30 BASF Aktiengesellschaft Verwendung von wasserlöslichen Copolymerisaten, die Monomere mit mindestens zwei ethylenisch ungesättigten Doppelbindungen einpolymerisiert enthalten, in Wasch-und Reinigungsmitteln
EP0291808A1 (de) * 1987-05-16 1988-11-23 BASF Aktiengesellschaft Verwendung von wasserlöslichen Copolymerisaten, die Monomere mit mindestens zwei ethylenisch ungesättigten Doppelbindungen einpolymerisiert enthalten,in Wasch- und Reinigungsmitteln
EP0372291A1 (de) * 1988-11-28 1990-06-13 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verfahren zum Waschen von verfärbungsempfindlichen Textilien
WO1990006354A1 (de) * 1988-11-28 1990-06-14 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verfahren zum waschen von verfärbungsempfindlichen textilien
WO1992004437A1 (de) * 1990-09-01 1992-03-19 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Flüssiges verfärbungsinhibierendes waschmittel
US5560858A (en) * 1992-07-15 1996-10-01 The Procter & Gamble Company Dye transfer inhibiting compositions containing a metallocatalyst, a bleach and polyamine N-oxide polymer
US5633225A (en) * 1992-07-15 1997-05-27 The Procter & Gamble Company Detergent compositions inhibiting dye transfer
US5597795A (en) * 1992-10-27 1997-01-28 The Procter & Gamble Company Detergent compositions inhibiting dye transfer
WO1994011477A1 (en) * 1992-11-06 1994-05-26 The Procter & Gamble Company Dye transfer inhibiting compositions containing a metallocatalyst, a bleach and polyamine n-oxide polymer
WO1994011473A1 (en) * 1992-11-06 1994-05-26 The Procter & Gamble Company Stable liquid detergent compositions inhibiting dye transfer
US5783548A (en) * 1992-11-06 1998-07-21 The Procter & Gamble Company Stable liquid detergent compositions inhibiting dye transfer
US5466802A (en) * 1993-11-10 1995-11-14 The Procter & Gamble Company Detergent compositions which provide dye transfer inhibition benefits
US7179778B2 (en) 2002-12-06 2007-02-20 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien (Henkel Kgaa) Liquid acid detergent comprising a phthaloylamino peroxy caproic acid
US8785362B2 (en) 2005-08-19 2014-07-22 Henkel Ag & Co. Kgaa Triazine derivative dye transfer inhibitors, washing products containing the same and uses therefor
WO2007019981A1 (de) 2005-08-19 2007-02-22 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Farbschützendes waschmittel
US8263541B2 (en) 2005-08-19 2012-09-11 Henkel Ag & Co. Kgaa Triazine derivative dye transfer inhibitors, washing products containing the same and uses therefor
US7947087B2 (en) 2006-03-14 2011-05-24 Henkel Ag & Co. Kgaa Color transfer inhibitors, detergent compositions containing the same and uses therefor
DE102012219403A1 (de) 2012-10-24 2014-04-24 Henkel Ag & Co. Kgaa Farbschützende Waschmittel
DE102013203484A1 (de) 2013-03-01 2014-09-04 Henkel Ag & Co. Kgaa Farbschützende Waschmittel
WO2014131638A1 (de) 2013-03-01 2014-09-04 Henkel Ag & Co. Kgaa Farbschützende waschmittel
US9546344B2 (en) 2013-03-01 2017-01-17 Henkel Ag & Co. Kgaa Color-protecting detergent
DE102014220663A1 (de) 2014-10-13 2016-04-14 Henkel Ag & Co. Kgaa Farbschützende Waschmittel
DE102014220662A1 (de) 2014-10-13 2016-04-14 Henkel Ag & Co. Kgaa Farbschützende Waschmittel
EP3009498A2 (de) 2014-10-13 2016-04-20 Henkel AG & Co. KGaA Farbschützende waschmittel
DE102017004698A1 (de) 2017-05-17 2018-11-22 Henkel Ag & Co. Kgaa Farbschützende Waschmittel
WO2018210591A1 (de) 2017-05-17 2018-11-22 Henkel Ag & Co. Kgaa Farbschützende waschmittel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2814329A1 (de) Waschmittel mit einem gehalt an verfaerbungsinhibierenden zusaetzen
DE2814287A1 (de) Waschmittel mit einem gehalt an verfaerbungsinhibierenden zusaetzen
EP0859825B1 (de) Verwendung von polymeren aminodicarbonsäuren in waschmitteln
JPS61115999A (ja) 洗濯用洗剤組成物およびそれによる布帛の防汚性付与方法
DE4008696A1 (de) Verfahren zur herstellung von homo- und copolymerisaten monoethylenisch ungesaettigter dicarbonsaeuren und ihre verwendung
DE3711319A1 (de) Verwendung von pfropfpolymerisaten auf basis von polyalkylenoxiden als vergrauungsinhibitoren beim waschen und nachbehandeln von synthesefasern enthaltendem textilgut
DE3915070A1 (de) Isopropanolloesliche copolymerisate, die polyalkylenoxid-bloecke enthaltende monomere einpolymerisiert enthalten, ihre herstellung und ihre verwendung
AT396111B (de) Wasch- und weichmachungsmittel
DE2432757A1 (de) Als schauminhibitoren geeignete, hydroxylgruppen enthaltende polyaethylenglykol-diaether
EP0937126B1 (de) Verwendung von quaternierten vinylimidazol-einheiten enthaltenden polymerisaten als farbfixierenden und farbübertragungsinhibierenden zusatz zu wäschenachbehandlungsmitteln und zu waschmitteln
DE1924300B2 (de) Wasch-, bleich- und reinigungsmittel
EP1587848B1 (de) Partiell veresterte copolymere von monoethylenisch ungesättigten dicarbonsäureanhydriden, vinylaromatischen verbindungen und weitere heteroatome enthaltenden monoethylenisch ungesättigten monomeren
EP0906396B1 (de) Verwendung von wasserlöslichen, nvi- oder nvpo-einheiten enthaltenden copolymerisaten als farbübertragungsinhibitoren in waschmitteln
DE2165898A1 (de) Waschmittel mit einem gehalt an vergrauungsverhuetenden zusaetzen
DE2557623A1 (de) Bleichendes wasch- und reinigungsmittel
DE1953519A1 (de) Textilbehandlungsmittel
DE3329400A1 (de) Vergrauungsverhuetender zusatz fuer phosphatfreie und phosphatarme waschmittel
DE2756583A1 (de) Zur textilbehandlung geeignetes, perverbindungen und optische aufheller enthaltendes bleichmittel
DE2557783A1 (de) Waschmittel mit verbesserter aufhellerwirkung
DE19500936A1 (de) Wasserlösliche Waschmittel und Waschhilfsmittel
DE102005039971A1 (de) Flüssigwaschmittelformulierung
DE2165834A1 (de) Waschmittel mit einem gehalt an vergrauungsverhuetenden zusaaetzen
EP0584736B1 (de) Verwendung von Polyvinylalkoholen als Waschmittelzusatz
DE2338411A1 (de) Waschverfahren fuer textilien zur entfernung fettiger verschmutzungen
DE2416745A1 (de) Anionaktive und kationaktive tenside enthaltende wasch- und reinigungsmittel

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination