DE2814176A1 - Maschine zum aeusseren aushalsen von mantelbohrungen in hohlzylindrischen, insbesondere dickwandigen metallwerkstuecken - Google Patents

Maschine zum aeusseren aushalsen von mantelbohrungen in hohlzylindrischen, insbesondere dickwandigen metallwerkstuecken

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DE2814176A1
DE2814176A1 DE19782814176 DE2814176A DE2814176A1 DE 2814176 A1 DE2814176 A1 DE 2814176A1 DE 19782814176 DE19782814176 DE 19782814176 DE 2814176 A DE2814176 A DE 2814176A DE 2814176 A1 DE2814176 A1 DE 2814176A1
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die
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crimping
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DE19782814176
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Sebastiano Poggio
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VERRINA SpA
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VERRINA SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/28Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces
    • B21C37/29Making branched pieces, e.g. T-pieces
    • B21C37/292Forming collars by drawing or pushing a rigid forming tool through an opening in the tube wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum äusseren Aus=
  • halsen von Mantelbohrungen in hohlzylindrischen, ins= besondere dickwandigen Metallwerkstücken, mit einem Bördelstempel und einer Ziehvorrichtung zum Eintrei= ben des Bördelstempels in die auszuhalsende Bohrung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine dieser Art zu schaffen, die das äussere Aushalsen von Man= telbohrungen auch in besonders dickwandigen, hohlzy= lindrischen Metallwerkstücken einwandfrei durchführen kann und trotz der dabei erforderlichen grossen Verformungskräften einen verhältnismässig einfachen, kostensparenden Aufbau, ein geringes Eigengewicht und eine schnelle, genaue, saubere Arbeitsweise aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelost, dass der im Inneren des hohlzylindrischen Werkstücks angeordnete Bördelstempel von einer hydraulischen, ausserhalb des Werkstücks gelagerten Ziehvorrichtung durch die auszunalsende Mantelbohrung des Werkstücks hindurch ergreifbar, nach aussen in eine zugeordnete Matrize bis zur Bildung der gewünschten, äusseren Bohrungsaushalsung ausziehbar und nach innen durch eine ebenfalls im Inneren des Werkstücks angeordnete Rtickzugvorn.chtung in Verbindung mit einer zum Ablö= sen vom Werkstueck bestimmten Abhebevorrichtung aus der gebildeten Aushalsung der Mantelbohrung einzieh bar ist0 Vorzugsweise ist das Werkstuck parallel zur Aus- und Einziehrichtung des 30rdelstempels von und zu der äusseren, ortsfest angeordneten Matrize verschiebbar gelagert und die gebildete Aushalsung der lante7boh= rung ist durch eine ausserhalb des Werkstücks angeord= nete Ausdrückvorrichtung aus der Matrize ausdruckbar.
  • Bei der erfindungsgemässen Maschine ist also die Zieh= vorrichtung, die den 30rdelstempel in die auszuhalsen= de Mantelbohrung aus zieht und die zur Verformung des Bohrungsrandes erforderliche Kraft aufbringt, als hydraulische Ziehvorrichtung ausgebildet und ausserhalb des hohlzylindrischen Werkstücks angeordnet. Infolge= dessen kann diese Ziehvorrichtung ohne Schwierigkeiten und ohne jegliche Einschränkungen so stark und auch in ihren Abmessungen so gross ausgebildet werden, dass sie die Aushalsung von Mantelbohrungen in hohlzylin= drischen Werkstücken mit beliebig, z.B. auch 200 mm und darüber hinaus starkem Mantel ausführen kann. Die Ziehvorrichtung ergreift dabei den im Inneren des Werk= stücks angeordneten Bördelstempel durch die auszuhal= sende Mantelbohrung hindurch und zieht ihn so weit nach aussen durch diese Bohrung aus, bis die gewünschte äussere Bohrungsaushalsung in Verbindung mit der zu= geordneten, ausserhalb des Werkstücks liegenden Matri= ze erzielt wird. Anschliessend wird der Bördelstempel aus der gebildeten Bohrungsaushalsung ausgedrückt und in Ausgangsstellung eingezogen, und zwar durch die Abhebevorrichtung -zum Ablösen vom Werkstück und durch die im Inneren des Werkstücks angeordnete Rilckzugvor= richtung . Die gebildete Bohrungsaushalsung wird da= gegen durch die ausserhalb des Werkstücks angeordnete Ausdrückvorrichtung aus der Matrize zea ausgedruckt. Da= durch wird der insbesondere bei hohen Verformungs-bzw. Aushalsungskräften sehr stark am Werkstück haften= de bzw. in der Bohrungsaushalsung verklemmte Bördel= stempel schnell und sicher vom Werkstück gelöst, aus der hergestellten Bohrungsaushalsung ausgezogen und in Ausgangsstellung in das Innere des Werkstücks zu= rückgezogen. Gleichzeitig wird das Werkstück d.h. die gebildete äussere Bohringsaushalsung auch von der Ma= trize getrennt. Ein neuer Aushalsungsvorgang kann des= halb ohne Zeitverluste sofort eingeleitet werden.
  • Die in der erfindungsgemässen Maschine bei der Aushal= sung der Werkstückbohrung ausgeübten Kräfte zum Aus-und Einziehen des 30rdelstempels spielen sich im we= sentlichen nur zwischen dem Bördelstempel und dessen Zieh- bzw. Rückzugvorrichtung ab und werden von den Lagerungen dieser Vorrichtungen ausserhalb bzw. inner= halb des Werkstücks aufgenommen, so dass für das Werk= stück selbst, das manchmal sehr grosse Abmessungen bzw. ein sehr grosses Eigengewicht aufweisen kann, keine besondere, aufwendige Spann- bzw. Sesthaltevor= richtung vorgesehen zu werden braucht. Insbesonde= re kann in Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens das hohlzylindrische mit mehreren hohen, und/oder ninkelverseteten, aiiszuhalsenden Mante ibohrungen versehene Werkstück stehend, d.h. mit vertikal gerichte= ter Längsachse drehbar und horizontal verschiebbar auf einem heb- und senkbaren Arbeitstisch gelagert sein, während der im Inneren des Werkstücks angeordnete Bör= delstempel koaxial zur zugeordneten, seitlich ausser= halb des Werkstücks ortsfest gelagerten Matrize ver= schiebbar geführt ist. Bei dieser Ausbildung kann die auszuhalsende Mantelbohrung des hohlzylindrischen Werk= stucks durch Verdrehung des Werkstücks auf dem Arbeits= tisch um eine vertikale Achse und/oder durch Höhenver= stellung des Arbeitstisches fluchtend mit dem inneren Bördelstempel und der äusseren Matrize bzw. Ziehvor= richtung eingestellt werden. Bei nur winkelversetzten auszuhalsenden Mantelbohrungen des hohlzylindrischen Werkstücks kann der Bördelstempel au! dem heb- und senkbaren Arbeitstisch selbst gelagert sein. Wenn da= gegen die aus zuhais enden Mantelbohrungen nur oder auch höhenversetzt sind, kann der Bbrdelstempel durch die mittlere Ausnehmung des ringförmig ausgebildeten Ar= beitstisches hindurch auf ortsfesten, vom Maschinen= gestell getragenen Führungen gelagert sein.
  • In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens können ausserhalb des Werkstücks um den Arbeitstisch herum ausser der Ziehvorrichtung für den Bördelstempel und der zugeordneten Matrize auch Vorrichtungen z.B. Brenn= schneidvorrichtungen zum Ausschneiden von Mantelboh= rungen im holzylindrischen Werkstück und/oder Vorrichtungen zum Erwärmen der Randteile der auszuhal= senden Mantelbohrungen vorgesehen sein.
  • Die hydraulische Ziehvorrichtung, die REckzagvorrich= tung und die Abhebevorrichtung für den Bördelstempel bzw, die Vorrichtung sim Ausdrücken der Bohrungsaus= halsung aus der Matrize können beliebig ausgebildet sein, Besonders zweckmässig ist es, auch die Rückzug= Vorrichtung und/oder die Ausdrückvorrichtung als hy= draulische Zug- bzw Druckvorrichtungen auszubilden.
  • Dabei können die äussere Ziehvorrichtung und die eben= falls ausserhalb des Werkstücks angeordnete Vorrichtung zum Ausdrücken der Bohrungsaushalsung aus der Matrize durch einen einzigen, doppelwirkenden hydrau= lischen Zylinder betätigbar sein. Die dem 30rdelstem= pel im Inneren des Werkstücks zugeordnete Abhebevor= richtung besteht dagegen vorzugsweise aus federbe= lasteten, im Bördelstempel verschiebbar gelagerten Abdrückkörpern, die beim Ausziehen des Bördelstempels gegen die Innenwand des Werkstückmantels unter Span= nung der Federn gedrückt werden und durch die Federspannung das Ein- bzw. Zurückziehen des Bördelstempels, ins= besondere das Ablösen des Bördelstempels vom Werkstück unterstützen.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung erge= ben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehen= den Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemässe Maschine im Aufriss mit im Vertikalschnitt dargestelltem hohlzylindrischem Werkstück.
  • Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch den im Inneren des Werkstücks angeordneten Bördelstempel und durch die zageordnetes, aussenliegende Ziehvorrichtung mit der angebauten Matrize.
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch den Bördelstempel nach Fig. 2 in grösserem Maßstab.
  • Fig. 4 die äussere Kopfseite der Ziehvorrichtung im Aufriss und teilweise im Schnitt.
  • Fig. 5, 6 und 7 mehrere aufeinanderfolgende Arbeits= stellungen des Bördelstempels und der diesem zageord= neten Zieh-, Rückzug-, Abdruck- und Abhebevorrichtungen in waagerechtem Schnitt nach Fig. 2 beim Aushalsen der Mantelbohrung eines hohlzylindrischen Werkstücks.
  • In der Zeichnung ist V ein hohlzylindrisches, insbe= sondere dickwandiges Metallwerkstück, das mit mehre= ren Mantelbohrungen F versehen werden soll-. Diese Man= telbohrungen P sollen nach aussen ausgehalst d.h. mit einer äusseren Aushalsung C für den Anschluss von Rohrleitungen, Stutzen Armaturen od. dgl. versehen werden.
  • Die zur Herstellung und zum Aushalsen der Xantelbohc rungen P im hohlzylindrischen Werkstück V bestinnte, erfindungsgemässe Maschine 1 weist einen waagerechten Arbeitstisch 2 auf, der aus einem mit Hilfe von hy= draulischen Zylindern 202 heb- und senkbaren Unterge= stell 102 und einer in waagerechten Führungen 302 des Untergestells 102 verschiebbaren Tischplatte 402 be= steht. Auf der Tischplatte 402 sind radial gerichtete Tragrollen 3 drehbar gelagert auf denen das hohlzy= lindrische, mit seiner Längsachse vertikal gerichtete d.h. stehend angeordnete Werkstück V mit seiner unte= ren Kante aufliegt. Das Werkstück V kann infolgedessen auf den Tragrollen 3 der Tischplatte 402 um seine ver= tikale Längsachse gedreht und dabei zusammen mit der Tischplatte 402 in den Führungen 302 des Untergestells 102 verschoben werden.
  • Seitlich um den vorzugsweise in einer Grube T angeord= neten Arbeitstisch 2 herum sind mindestens eine Vor= richtung 4 zum Ausschneiden von Mantelbohrungen F im hohlzylindrischen Werkstück V, mindestens eine weite= tere Vorrichtung 5 zum Erwärmen des Randbereichs der auszuhalsenden Mantelbohrungen F und eine Vorrichtung zum Aushalsen der Mantelbohrungen F vorgesehen. Die Vorrichtung 4 zum Ausschneiden der Mantelbohrungen F kann z.B. als Brennschneidvorrichtung ausgebildet sein. Die Erwärmungsvorrichtung 5 besteht z030 aus einem um die Kittelachse der Jeweiligen Mantelbohrung F rotierenden Brenndüsensatz.
  • Die Vorrichtung zum Aushalsen der Mantelbohrungen be= steht aus einer ausserhalb des Werkstücks V ortsfest gelagerten Ziehvorrichtung 6 mit waagerechter Längs-bzw. Wirkachse und einem zugeordneten, koaxialen, im Inneren des Werkstücks V angeordneten Bördelstempel 7. Die Ziehvorrichtung 6 und der Bördelstempel 7 sind mit ihrer gemeinsamen Achse parallel zu den Gleitfüh= rungen 302 der verschiebbaren Tischplatte 402 ausge= richtet. Der mit seinem etwa kegelförmigen Ende nach aussen, d.h. gegen den Majtel des Werkstücks V vor= springende Bördelstempel 7 ist mit seinem Halter 10 und einem Gleitfuss 11 in waagerechten, achsparallel zur Ziehvorrichtung 6 verlaufenden Führungen 12 auf einem Traggestell 8 verschiebbar gelagert. In dem dargestell= tan Ausführungsbeispiel ist das Traggestell 8 des Bör= delstempels 7 auf der oberen, horizontal verschiebba= ren Platte 402 des Arbeitstisches 2 befestigt, kann aber auch ortsfest auf dem Maschinengestell bzw. auf dem Boden der Grube T gelagert sein, wenn die Tisch= platte 402 und das Untergestell 102 des Arbeitstisches 2 ringförmig ausgebildet sind. Das Traggestell 8 des Bördelstempels 7 kann ausserdem in nicht dargestell= ter Weise höhenverstellbar sein, um den Bördelstempel 7 genau koaxial zur äusseren Ziehvorrichtung 6 und zur auszuhalsenden Mantelbohrung F des Werkstücks V ein= zustellen.
  • Dem Bördelstempel 7 ist eine RCLckzugvorn.chtung zuge= ordnet, die aus zwei hydraulischen Zylindern 13 besteht.
  • Diese Zylindar 13 sind einerseits in den Anlenkpunkten 110 an der hinteren, d.h. dem Werkstückmantel abge= kehrten Seite des Bördelstempelhalters 10 und sande rerseits an entsprechenden Pfosten 108 des Tragge= stells 8 angelenkt.
  • Die Ziehvorrichtung 6 besteht aus einem doppelwirken= den, waagerechten, hydraulischen Zylinder 14, der ko= axial zum Bördelstempel 7 mit Hilfe einer Grundplat= te 114 ortsfest z.B. auf dem Rand der Grube T befestigt ist. In diesem Zylinder 14 ist ein Kolben 19 verschieb= bar gelagert, der mit einer durch beide Kopfseiten des Zylinders 14 herausgeführten Kolbenstange 20 verbun= den ist. Der Kolben 9 und die Kolbenstange 20 weisen eine durchgehende Axialbohrung auf, in der eine Greif= stange 21 drehbar gelagert ist. Das hintere, d.h. dem Werkstück V abgekehrte Ende 121 der Greifstange 21 steht mit dem nach aussen abgewinkelten Rand 120 der Kolbenstange 20 im Eingriff. Die Greifstange 21 wird infolgedessen zusammen mit dem Kolben 19 und der Kol benstange 20 hin und her verschoben. Gleichzeitig kann die Greifstange 21 in der Kolbenstange 20 gedreht werden und zwar mit Hilfe eines hydraulischen Zylin= ders 25, der in 126 an einem von der Kolbenstange 20 seitlich vorspringenden Stützarm 26 schwenkbar ge= lagert ist. Die Kolbenstange 125 dieses hydraulischen Zylinders 25 ist im Anlenkpunkt 321 an einem vom hin= teren Kopfende 121 der Greifstange 21 seitlich vor= springenden Betätigungsarm 221 angelenkt wie insbe= sondere in Fig. 4 dargestellt ist. Die Kolbenstange 20 ist mit Hilfe eines seitlich vorspringenden An= satzes 127 in einer achsparallelen, ortsfesten, ins= besondere am Zylinderkörper 14 befestigten Gleitfah= rung 27 unverdrehbar geführt, In der Zeichnung (Fig. 2, 5, 6 und 7) ist aus Klar= heitsgründen keine Abdichtung zwischen dem Zylinder 14 einerseits und dem Kolben 19 bzw. der Kolbenstan= ge 20 andererseits dargestellt. In der Praxis sind aber selbstverständlich an diesen Stellen beliebige, an solch bekannte Dichtungen vorgesehen.
  • An dem vorderen, d.h. dem Werkstück V zagekehrten Kopfende 15 des hydraulischen Zylinders 14 ist eine ringförmige Matrize 9 befestigt, die zwei- oder mehr= teilig ausgebildet sein kann und eine dem Bördelstem= pel 7 angepasste Innenfläche 109 aufweist. Die einzel= nen Teile der Matrize 9 können mit Hilfe von Tragar= men 18 und Zapfen bzw. Steckstiften 16 entweder seit= lich ausschwenkbar oder nur abnehmbar an vorspringen= den seitlichen Anlenkiappen 17 des Zylinderkopfs 15 befestigt sein. In der Matrize 9 ist ein Druckring 22 axial verschiebbar gelagert. Die Greifstange 21 ist durch diesen Druckring 22 durchgeführt und weist an ihrem vorderen d.h. gegen das Werkstück V vorspringen= den freien Ende zwei seitliche, diametral entgegenge= setzte Mitnehmervorsprunge 23 auf, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist. In dem Bördelstempel 7 ist eine zur Greifstange 21 koaxiale Bohrung vorgesehen, die in ihrem vorderen, d.h. dem Mantel des Werkstücks V zagekehrten Bohrungsabschnitt 107 einen dem Durch= messer der Greifstange 21 etwa entsprechenden Durchmesser und zwei diametral entgegengesetzte, den ILt= nehmervorsprtingen 23 entsprechende Durchstecknuten 207 aufweist. Der ansddliessende, hintere Abschnitt der Bohrung im Bördelstenpel 7 ist derart erweitert, dass er die Drehung des freien Endes der Greifstange 21 mit den seitlichen Mitnehmervorsprüngen 23 zulässt.
  • In dem Halter 10 des Bördelstempels 7 sind achsparal= lel verschiebbare Abdrückkörper 24 gelagert, die auf der dem Werkstückmantel zugekehrten Seite des Halters 10 unter Einwirkung von zugeordneten Druckfedern 124 vorspringen.
  • Nach dem Ausschneiden einer Mantelbohrung F im hohl= zylindrischen Werkstück V mit Hilfe der Brennschneid= vorrichtung 4 wird das Werkstück V zunächst so weit gedreht, dass der Randbereich der ausgeschnittenen Mantelbohrung F durch die Vorrichtung 5 erwärmt und dadurch für die Aushalsung vorbereitet werden kann.
  • Anschliessend wird die Mantelbohrung F durch weitere Verdrehung des Werkstücks V koaxial zu der äusseren Ziehvorrichtung 6 bzw. der Matrize 9 und dem inneren Bördelstempel 7 eingestellt, wie insbesondere in Fig.
  • 2 dargestellt ist. Die Greifstange 21 wird mit Hilfe des hydraulischen Zylinders 25 derart verdreht, dass die seitlichen Mitnehmervorsprünge 23 am vorderen Greifstangenende mit den Durchstecknuten 207 des vor = deren BohrungsabsM nitts 107 im Bördelstempel 7 fluchten.
  • Der bisher nach aussen zurückgezogene Kolben 19 des hydraulischen Zylinders 14 wird nun zusammen mit der Kolbenstange 20 und der damit verbundenen Greifstange 21 so weit in Richtung auf das Werkstück V (nach rechts in der Zeichnung) vorgeschoben, dass die Greifstange 21 mit ihren Mitnehmervorsprüngen 23 durch die auszu= halsende Mantelbohrung F und den vorderen, mit den Durchstecknuten 207 versehenen Bohrungsabschnitt 107 des Bördelstempels 7 hindurch bis in den hinteren, er= weiterten Abschnitt der Bördelstempelbohrung gesteckt wird. In dieser eingesteckten Stellung der Greifstan= ge 21 wird diese mit Hilfe des hydraulischen Zylinders 25 derart z.B. um etwa 900 verdreht, dass ihre Mitnehmervorsprunge 23 gegenüber den Durchstecknuten 207 der Bördelstempelbohrung winkelversetzt werden, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist.
  • In dieser mit dem Bördelstempel 7 gekuppelten Winkel stellung der Greifstange 21 wird der Kolben 19 des Zy= linders 14 zusammen mit der Kolbenstange 20 und der Greifstange 21 vom Werkstück V weg, d.h. nach links in der Zeichnung zurückgezogen. Die Xitnehmervorsprünge 23 der Greifstange 21 kommen dabei mit dem Bördelstem= pel 7 in Eingriff und verschieben ihn in seinen Füh= rungen 12 zunächst so weit, dass er gegen die Mantel= wandung des Werkstücks V angedrückt wird. Anschliessend wird das ganze Werkstück V durch die Greifstange 21 über den Bördelstempel 7 mitgenommen und zusammen mit der oberen Tischplatte 402 in den Führungen 302 des Untergestells 102 so weit gegen die Ziehvorrichtung 6 verschoben, bis der Mantel des Werkstücks V gegen die Matrize 9 anliegt, wie insbesondere in Fig. 5 darge stellt ist.
  • Die Anstellbewegung des Bördelstempeis 7 bis zum Werk= stückmantel V und die anschliessende Anstellbewegung des Werkstücks V bis zur Matrize 9 können selbstver= ständlich auch durch die hauptsächlich als Rückzug= vorrichtung vorgesehenen hydraulischen Zylinder 13 be= wirkt bzw. unterstützt werden.
  • Im Verlauf der weiteren, nach aussen vom Werkstück V weg gerichteten Bewegung des Kolbens 19 wird der über die Greifstange 21 mitgenommene Bördelstempel 7 in die Matrize 9 eingezogen und tritt dabei teilweise in die Mantelbohrung F ein, deren Randteil dadurch zu einer nach aussen vorspringenden, kragenförmigen Aushalsung C verformt wird, wie insbesondere in Fig. 6 dargestellt ist. Bei diesem Ausziehen des Bördelstempels 7 kommen die Abdrückkörper 24 des Bördelstempels 7 mit der In= nenfläche des Werkstückmantels in Eingriff und werden unter Spannung der zugeordneten Federn 124 in die ent= sprechenden Aufnahmen eingedrückt.
  • Nach dem Aushalsen der Mantelbohrung F wird der Kolben 19 des hydraulischen Zylinders 14 der Ziehvorrichtung 6 wieder in Richtung auf das Werkstück Vt d.h. nach rechts in der Zeichnung verschoben. Dadurch wird zu nächst die Greifstange 21 mit ihren endseitigen Mit= nehmervorsprüngen 23 in den hinteren, erweiterten Boh= rungsabsdinitt des Bördelstempels 7 eingeschoben. An= schliessend stösst das vordere, d.h. gegen das Werk= stück V gerichtete Ende der Kolbenstange 20 gegen den in der Matrize 9 gelagerten Druckring 22 und verschiebt diesen so weit nach vorn, dass er zunächst gegen den äusseren Rand der gebildeten Au shal sung C zur Anlage kommt und dann die Aushalsung C aus der Matrize 9 aus= drückt, wie insbesondere in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Das Werkstück V verschiebt sich dabei zusammen mit der oberen Tischplatte 402 in den Führungen 302 des Untergestells 102 des Arbeitstisches 2. Gleichzeitig wird auch der Bördelstempel 7 durch die gespannten Fe= dern 124 und die Atldrückkörper 24 vom Werkstück V ge= löst und durch die hydraulischen Zylinder 13 aus der gebildeten Aushalsung C heraus bzw. vom Werkstückman= tel weg zurückgezogen. Die Greifstange wird mit Hil= fe des hydraulischen Zylinders 25 derart verdreht, dass ihre Mitnehmervorsprünge 23 wieder mit den Durchsteck= nuten 207 der Bördelstempelbohrung 107 fluchten. Die Greifstange 21 kann infolgedessen durch die anschlies--sende, vom Werkstück V weg, d.h. nach links in der Zeichnung gerichtete Verschiebung des Kolbens 99 aus dem Bördelstempel 7 und durch die aus= gehalste Mantelbohrung hindurch aus dem Werkstück V ausgezogen und in die Ziehvorrichtung 6 eingezogen werden. Beim Einziehen der Greifstange 21 nimmt die= se mit ihren endseitigen Mitnehmervorsprüngen 23 den Druckring 22 mit und zieht ihn in seine im Inneren der Matrize 9 liegende Ausgangsstellung zurück. Das mit der Aushalsung C aus der Matrize 9 ausgedrückte und vom zurückgezogenen Bördelstempel 7 getrennte Werk= stück V kann auf den Tragrollen 3 um einen weiteren Schritt verdreht werden, bis sich die nächste auszu= hals ende Mantelbohrung F koaxial zum Bördelstempel 7 und zur Ziehvorrichtung 6 einstellt.

Claims (14)

  1. Patentanspruche 1. Maschine zum äusseren Aushalsen von Mantelbohrun= gen in hohlzylindrischen, insbesondere dickwandigen Metallwerkstücken, mit einem Bördelstempel und einer Ziehvorrichtung zum Eintreiben des Bördelstempels in die auszuhalsende Bohrung dadurch gekennzeichnet, dass der im Inneren des hohlzylindrischen Werkstücks (V) angeordnete 30rdelstempel (7) von einer hydrauli= schen, ausserhalb des Werkstücks gelagerten Ziehvor= richtung (6) durch die auszuhalsende Mantelbohrung (F) des Werkstücks hindurch ergreifbar, nach aussen in eine zugeordnete Matrize (9) bis zur Bildung der gewunschten, äusseren Bohrungsaushalsung (C) auszieh; bar und nach innen durch eine ebenfalls im Inneren des Werkstücks (V) angeordnete Rückzugvorrichtung (13) in Verbindung mit einer zum Ablösen vcm Werkstück be= stimmten Abhebevorrichtung (24, 124) aus der gebildeten Aushalsung (C) der Mantelbohrung (F) einziehbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetS dass das Werkstück (V) parallel zur Aus- und Einzieh richtung des Bördelstempels (7) von und zu der äusse= ren, ortsfest angeordneten Matrize (9) verschiebbar gelagert und die gebildete Aushalsung (C) der i&ante 1= bohrung (F) durch- eine ausserhalb des Werkstücks (V) angeordnete Ausdruckvorrichtung aus der Matrize (9) ausdruckbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch t und 22 dadurch gekenn= zeichnet, dass das hohlzylindrische, insbesondere mit mehreren, höhen- und/oder winkelversetzten, auszuhai= senden Mantelbohrungen (S) versehene Werkstück (V) stehend, d.h. mit vertikal gerichteter Längsachse drehbar und horizontal verschiebbar auf einen heb-und senkbaren Arbeitstisch (2) gelagert, während der im Inneren des Werkstücks (V) angeordnete Bördelstem= pel (7) koaxial zur zugeordneten, seitlich ausserhalb des Werkstücks (V) ortsfest gelagerten Matrize (9) verschiebbar geführt ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeich= net, dass der Bördelstempel (7) auf dem heb- und senk= baren Arbeitstisch gelagert ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeicknet, dass der Bördelstempel (7) durch die mittlere Ausnehmung des ringförmig ausgebildeten Arbeitstisches hindurch auf ortsfesten, vom Maschinengestell getra= genen F5hrungen gelagert ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch Anspruch 1 bis 3, dadurch gekerunzeich= net, dass das hohlzylindrische werkstück (v) mit sei= ner unteren ernte unter Zwischenschaltung von radial gerichUeten Tragrollen (3) auf einer Tischplatte (402) drehbar gelagert ist, die in waagerechten, zur Aus-und Einziehrichtung des Bördelstempels (7) parallel len S5hrungen (302) auf einem heb- und senkbaren Un= tergestell (102) verschiebbar ist.
  7. 7. Maschine nach einem der Anspruche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb des Werkstücks (V) um den Arbeitstisch (2) herum mindestens eine Vor= richtung (4) zum Ausschneiden von Mantelbohrungen (F) im hohlzylindrischen Werkstück (V) und/oder mindestens eine Vorrichtung (5) zum Erwärmen des Randteils der auszuhalsenden Mantelbohrung (B) vorgesehen ist0 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch.
  8. gekennzeichnet, dass die Rückzugvorrichtung Bür den Bördelstempel (7) aus mindestens einem hydraulischen Zylinder (13) besteht.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdruckvorrichtung aus einem verschiebbar in der Matrize (9) gelagerten, von einem hydraulischen Zylinder (14) in Richtung auf das Werk stück (V) und zurück verschiebbaren Druckring (22) besteht.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziehvorrichtung und die Ausdruckvorrichtung von einem einzigen, doppelwirkenden, hydraulischen Zylinder (14) betätigbar sind.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (19) und die beiderends herausge= führte Kolbenstange (20) des doppelwirkenden hydrau= lischen Zylinders (14) eine durchgehende Axialbohrung aufweisen, in der unverschiebbar jedoch verdrehbar eine Greifstange (21) gelagert ist, die durch die Matrize (9) und den darin verschiebbar angeordneten Druckring (22) hindurch gegen das Werkstück (V) vor= springt und an ihrem freien Ende eine durch Verdreh= ung der Greifstange ein- und ausrückbare pplungs= vorrichtung (23) für den Bördelstempel (7) aufweist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn= zeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung der Greif= stange (21) für den Bördelstempel (7) aus seitlichen Mitnehmervorsprüngen (23) der GreiSstange (21) und einer Bohrung im BUrdelstempel (7) be eht, wobei die Bohrung im Bördelstempel (7) einen vorderen Boh= rungsabschnitt (107) mit einem der Greifstange (21) entsprechenden Durchmesser und seitlichen, achsparal= lebens den Mitnehmervorsprängen entsprechenden Durch= stecknuten (207) und einen anschliessenden, hinteren, zumindest die Drehung des Greifstangenendes mit den Mitnehmervorsprüngen zulas senden, erweiterten Boh= rungsabschnitt aufweist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekenn= zeichnet dass die Matrize (9) an dem dem Werkstück (v) zugekehrten Kopfende (15) des Zylinders (14) auf klappbar oder abnehmbar befestigt ist.
  14. 14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da= durch gekennzeichnet, dass die Abhebevorrichtung aus verschiebbar im Bördelstempel (7) gelagerten, beim Ausziehen des iE3ördelstempels durch die Mantelwandung des Werkstucks (V) entgegen Federkraft (124) eindruck baren Abdriickkörpern (24) besteht.
DE19782814176 1977-04-04 1978-04-01 Maschine zum aeusseren aushalsen von mantelbohrungen in hohlzylindrischen, insbesondere dickwandigen metallwerkstuecken Pending DE2814176A1 (de)

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