DE2813982A1 - Verfahren zur herstellung von wasserloeslichen farbstoffen in form von granalien mit einem niedrigen staubgehalt - Google Patents
Verfahren zur herstellung von wasserloeslichen farbstoffen in form von granalien mit einem niedrigen staubgehaltInfo
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Description
PATENTANWALT DR. RICHARD KMEISSL 3 1. «3ΓΖ 1978
Widanmaye. είτ. 4δ
D-8000 MÜNCHEN 22 Tel. 089/295125
Mappe 24 436
ICI Case Nr. Dd 29481
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED London / Großbritannien
Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Farbstoffen in Form von Granalien mit einem niedrigen Staubgehalt
8098A3/0645
Die Erfindung bezieht sich auf ein Granulierungsverfahren und insbesondere
auf ein Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Farbstoffen mit einem niedrigen Staubgehalt in granulärer Form.
Es ist allgemein bekannt, wasserlösliche Farbstoffe in granulärer
Form dadurch herzustellen, daß man eine wäßrige Paste des Farbstoffs spritztrocknet. Die so erhaltenen Farbstoffe enthalten jedoch
einen beträchtlichen Anteil des getrockneten Farbstoffs in
Form eines feinen Pulvers oder Staubs, wodurch die Handhabung des
Produkts schwierig ist. Der Staub kann durch Zusatz eines Entstäubungsmittels,
wie z.B. Dodecylbenzol, zu den Granalien unterdrückt werden, aber diese Technik besitzt den Kachteil, daß nur eine
kleine und möglicherweise unzureichende Menge Entstäubungsmittel verwendet werden kann, da sonst das Mittel als 'öliger Niederschlag im Färbebad auftreten kann, wenn der Farbstoff in Wasser aufgelöst wird.
kleine und möglicherweise unzureichende Menge Entstäubungsmittel verwendet werden kann, da sonst das Mittel als 'öliger Niederschlag im Färbebad auftreten kann, wenn der Farbstoff in Wasser aufgelöst wird.
Gemäß der Erfindung wird nunmehr ein Verfahren zur Herstellung
von wasserlöslichen Farbstoffen in Form von Granalien mit einem niedrigen Staubgehalt vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man in eine wäßrige Paste des Farbstoffs ein anionisches oberflächenaktives Mittel und ein wasserlösliches Polymer einverleibt und hierauf die wäßrige Paste spritztrocknet, wobei die Granalien 0,1 bis 20 Gew.-% des anionischen oberflächenaktiven Mittels und 0,1 bis 4 Gevr.-% des wasserlöslichen Polymers enthalten.
von wasserlöslichen Farbstoffen in Form von Granalien mit einem niedrigen Staubgehalt vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man in eine wäßrige Paste des Farbstoffs ein anionisches oberflächenaktives Mittel und ein wasserlösliches Polymer einverleibt und hierauf die wäßrige Paste spritztrocknet, wobei die Granalien 0,1 bis 20 Gew.-% des anionischen oberflächenaktiven Mittels und 0,1 bis 4 Gevr.-% des wasserlöslichen Polymers enthalten.
Anionische oberflächenaktive Mittel enthalten eine hydrophobe
Gruppe, üblicherweise eine Kohlenwasserstoffgruppe, an welche
mindestens eine hydrophile Gruppe geknüpft ist, die mit Metallen zur Bildung von Salzen fähig ist. Solche hydrophile Gruppen sind beispielsweise Sulfonsäure- und Carbonsäuregruppen. Solche Verbindungen, und ihre Eigenschaften sind in der !Technik der Ober-
Gruppe, üblicherweise eine Kohlenwasserstoffgruppe, an welche
mindestens eine hydrophile Gruppe geknüpft ist, die mit Metallen zur Bildung von Salzen fähig ist. Solche hydrophile Gruppen sind beispielsweise Sulfonsäure- und Carbonsäuregruppen. Solche Verbindungen, und ihre Eigenschaften sind in der !Technik der Ober-
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flächenchemie allgemein bekannt und ausführlich im Kirk-Othmer
"Encyclopedia of Chemical Technology", 2. Auflage, Band 19, Seiten 512 bis 531, herausgegeben 1969 von Interscience Publishers,
beschrieben.
Beispiele für geeignete anionisch^ oberflächenaktive Mittel sind
Ammonium- und Alkalimetall-, z.B. Kalium-und insbesondere Nätriumlignosulfonat,
anionische Polyelektrolyte, wie z.B. Alkalimetall-,
z.B. Kalium- und insbesondere Natriumsalze von Kondensaten aus einem aromatischen Kohlenwasserstoff und Formaldehyd oder aus Phenol
und Formaldehyd, welche Sulfonsäuregruppen enthalten, wie z.B.
Kondensationsprodukte von Naphthalin-2-sulfonsäure und Formaldehyd
und die Produkte, die durch Kondensation von Phenol, Formaldehyd und Natriumsulfit in Gegenwart von Natriumhydroxid erhalten
werden, wie es in der DE-OS 24 01 818 beschrieben wird.
Die wasserlöslichen Polymere, die zusammen mit den anionischen oberflächenaktiver. Mitteln "gemäß dem erf indungs gemäß en Verfahren
verwendet werden können, sind verhältnismäßig hochmolekulare Materialien, wie z.B. Poly-(vinylalkohol), Poly-(N-vinyl-a-pyrrolidon)
oder Alkalimetall-, z.B. Kalium- oder Natriumsalze von Polyacryl-
oder Polymethacrylsäure mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von mindestens 10000, vorzugsweise mindestens 20000.
Die wäßrige Farbstoffpaste, die beim erfindungsgemäßen Verfahren
verwendet wird, wird im allgemeinen auf den Filtern bei der abschließenden Isolationsstufe der Farbstoffherstellung erhalten.
Solche wäßrigen Pasten können 15 bis 60 Ge\i.-% Farbstoff enthalten.
Zusätzlich zu dem anionischen oberflächenaktiven Mittel und dem wasserlöslichen Polymer können in die Farbstoffpaste vor der
Spritztrocknung anorganische Verdünnungsmittel, wie z.B. Natrium» oder Kaliumchlorid und Natrium- oder Kaliumsulfat, oder organische
Verdünnungsmittel, wie z.B. pulverisierte Saccharose, Harnstoff oder Natrium-N,N-dibenzylsulfanilat, einverleibt werden.
809843/0648
- $ Io
Die Erfindung ist besonders auf die Herstellung von wasserlöslichen
Reaktivfarbstoffen in granulärer Form anwendbar. Die so hergestellten
Farbstoffe besitzen im allgemeinen einsisehr niedrigen Staubgehalt und erfordern eine viel geringere Zugabe eines Entstäubungsmittels
als Farbstoffe, die ohne Zusatz eines anionischen oberflächenaktiven Mittels und eines wasserlöslichen Polymers
. zu der wäßrigen Farbstoffpaste vor dem Trocknen erhalten werden.
Die Erfindung ist in erster Linie auf die Herstellung von wasserlöslichen
Farbstoffen in granulärer Form anwendbar. Es wird darauf hingewiesen, daß sie sich gleich gut auf die Anwendung von festen
wasserlöslichen Verbindungen, die keine Farbstoffe sind, eignet, insbesondere solche, die beim Trocknen sehr staubig werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin die Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind.
Eine wäßrige Filterpressenpaste des Farbstoffs C.I. Reactive Orange
4 wird mit Wasser und einem Puffer gemischt, so daß eine 30?S-ige
Paste erhalten wird, die 83 Gewichtsteile Farbstoff, bezogen auf trockene Basis, enthält. Zu dieser Paste werden 1,25 Teile
des Ilatriumsalzes eines Kaphthalin-2-sulfonsäure/Formaldehyd-Kondensats
als ^Soige^öiung, 1,25 Teile P.V.P. K90 (ein Poly-(vinylpyrrolidon),
das in Großbritannien von der GAF Corporation vertrieben wird und ein durchschnittliches Molekulargewicht von
360000 aufweist) entweder als trockenes Pulver oder als 25?aige
wäßrige Lösung, 14,5 Teile Natriumchlorid und eine solche Wassernienge
zugegeben, daß eine Paste mit einem Feststoffgehalt von insgesamt 25?j erhalten wird. Die Paste wird dann bei einer Eintrittstemperatur
von 2000C und einer Austrittstenperatur von
105 bis 11O0C einer Spritz trocknung unter Düsenatoini sierung unterworfen,
so daß weitgehend staubfreie Körner erhalten werden,
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deren Hauptinasse eine Teilchengröße im Bereich von 75 "bis 500 um
aufweist.
Eine wäßrige Filterpressenpaste des Farbstoffs C.I. Reactive Orange
14 wird mit Wasser und einen Puffer gemischt, so daß eine 21ftLga Paste erhalten wird, die 76,1 Gewichtsteile Farbstoff auf
trockener Basis enthält. Zu dieser Paste werden 1,25 Teile des Natriumsalzes eines naphthalin-2-sulfonsäure/Formaldehyd-Kondensats
als 3S,6;oige wäßrige Lösung, 1,25 Teile P.V.P. K90 entweder
als trockenes Pulver oder als 25/aige \fäßrige Lösung und 118,5
Teile Kaliumsulfat zugegeben, so daß eine Paste mit einem Feststoff
gehalt von 25?o erhalten wird. Die Paste wird bei einer Eintrittstemperatur
von 2000C und einer Austrittstemperatur von 105 bis 1100C unter Düsenatomisierung spritzgetrocknet, so daß im wesentlichen
staubfreie Körner erhalten werden, die annähernd 3% Feuchtigkeit aufweisen, wobei die Hauptmasse eine Teilchengröße
im Bereich von 75 bis 500 um besitzt.
BeisOiel 3
Das im Beispiel 2 beschriebene Verfahren wird wiederholt, außer daß das P.V.P. K90 durch das gleiche Gewicht an P.V.P. K15 (ein
Poly-(vinylpyrrolidon) mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 10000) ersetzt wird. Es v/erden Farbstoffkörner mit ähnlichen
Eigenschaften erhalten.
Das Verfahren von Beispiel 2 wird wiederholt, außer daß das P.V.P.
K90 durch das gleiche Gewicht Gohsenol GL-03 (ein teilweise (87 bis 89%) hydro^siertes Polyvinylacetat, das durch die Nippon
Gohsei (The Nippon Synthetic Chemical Industry Co. Ltd.) hergestellt und in Großbritannien von der British Traders and Shippers
Ltd., Dagenham, Essex, verkauft wird) ersetzt wird.
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Es v/erden Farbstoffkörner mit ähnlichen Eigenschaften erhalten. Beisniel 5
Das im Beispiel 2 beschriebene Vorfahren wird wiederholt, außer daß das P.V.P. K90 durch das gleiche Gewicht Vinapol 1640 (als
ige wäßrige Lösung von Kaliumpolymethacrylat, das in Großbritannien von der Vinyl Products Ltd., Carshalton, Surrey, vertrieben wird)
ersetzt wird.
Es werden Farbstoffkörner mit ähnlichen Eigenschaften erhalten. Beispiel 6
Das Verfahren von Beispiel 2 wird wiederholt, außer daß das Natriumsalz
eines Naphthalin-2-sulfonsäure/Formaldehyd-Kondensats
durch das gleiche Gewicht an Ultrazine NA (ein Natriumlignosulfonat,
das in Großbritannien von der Borregaard Industries Ltd. vertrieben wird) ersetzt wird.
Es werden Farbstoffkörner mit ähnlichen Eigenschaften erhalten. BeisOiel 7
Das Verfahren von Beispiel 2 wird wiederholt, außer daß das Natriuasalz
des Naphthalin-2-sulfonsäure/Formaldehyd-Kondensats
durch das gleiche Gewicht eines Kondensats ersetzt wird, das durch Beispiel 1 der DE-OS 24 01 318 erhalten wird.
Ss werden Farbstoffkörner mit ähnlichen Eigenschaften erhalten.
Beispiel 8
Eine wäßrige Filterpressenpaste des Farbstoffs C.I. Reactive Orange
14 wird mit Wasser und Puffer gemischt, sockß eine 22,5%ige Paste
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erhalten wird, die 76,1 Gewichtsteile Farbstoff auf trockener Basis
enthält. Zu dieser Paste v/erden 2,6 Teile P.V.P. K15 und 19,8 Teile des Natriumsalzes eines Naphthalin-2-sulfonsäure/Formaldehyd-Kondensats
als 38,6?oige wäßrige Lösung zugegeben, so daß eine Paste mit einem Feststoffgehalt von 25% erhalten wird. Die Paste
wird bei einer Sin tritt stemperatur von 2000C und einer Austrittstemperatur von 105 "bis 1100C unter Düsenatomisierung einer Spritztrockiiung
unterworfen, wobei im wesentlichen staubfreie Körner erhalten werden, die annähernd Λ ,5% Feuchtigkeit enthalten, wobei
die Hauptmasse eine Teilchengröße im Bereich von 75 bis 500 um aufweist.
Das Verfahren von Beispiel 8 wird wiederholt, außer, daß das P.V.P.
K15 durch das gleiche Gewicht Gohsenol GL-03 (siehe Beispiel 4)
ersetzt wird.
Es werden Farbstoff körner mit ähnlichen Eigenschaften erhalten. Beispiel 10
Das Verfahren von Beispiel 8 wird wiederholt, außer daß das P.V.P.
K15 durch das gleiche Gev;icht Vinapol 1640 (siehe Beispiel 5) ersetzt
wird.
Es werden Farbstoffkörner mit ähnlichen Eigenschaften erhalten.
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Claims (7)
1. V-rrfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Farbstoffen in
Form von Granalien mit einen niedrigen Staubgehalt, dadurch
gekennzeichnet, daß man in eine wäßrige Paste
des Farbstoffs ein anionisches oberflächenaktives Kittel und ein wasserlösliches Polymer einverleibt und hierauf die wäßrige
Paste spritztrocioiet, wobei die Granalien 0,1 bis 20
Gew.-% des anionischen oberflächenaktiven Kittels und 0,1 bis
4,0 Gew.-% des wasserlöslichen Polymers enthalten.
2.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das anionische oberflächenaktive Mittel aus Ammonium-
oder einem Alkalimetall-lignosulfonat oder einem Alkalimetallsalz eines Kondensats aus einem aromatischen Kohlenwasserstoff
und Formaldehj/d oder aus Phenol und Formaldehyd, wobei
das Kondensat Sulfonsäuregruppen enthält, besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Alkalimetallsalz eines Kondensats aus einem aromatischen Kohlenwasserstoff und Formaldehyd, welches Sulfonsäuregruppen
enthält, das Natriumsalz eines Naphthalin-2-sulfonsäure/Formaldehyd-Kondensats
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Alkalimetallsalz eines Phenol/Formaldehyd-Kcndensats, das Sulfonsäuregruppen enthält, das Kondensationsprodukt aus Phenol, Formaldehyd und Iiatriumsulfit in Gegenwart
von Natriumhydroxid ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das wasserlösliche Polymer
ein Poly-(vinylalkohol), Poly-(N-vinyl-cc-pyrrolidon) oder ein
Alkalimetallsalz einer Polyacryl- oder Polymethacrylsäure ist.
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das wasserlösliche Polymer ein durchschnittliches Molekulargewicht von mindestens 10000 aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das wasserlösliche Polymer ein durchschnittliches Molekulargewicht von mindestens 20000 aufweist.
809843/0645
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