DE2813773A1 - Dreh- bzw. kippbares metallurgisches gefaess, insbesondere roheisenmischer - Google Patents
Dreh- bzw. kippbares metallurgisches gefaess, insbesondere roheisenmischerInfo
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Description
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft
Dreh- bzw. kippbares metallurgisches Gefäß, insbesondere Roheisenmischer
901810/0.60*
j NACHGiIxR1-IiOHTJ
Die Erfindung betrifft ein dreh- bzw. kippbares
metallurgisches Gefäß, insbesondere Roheisenmischer, mit zwei im
Abstand voneinander am Mantel des metallurgischen Gefäßes befestigten Laufbahnen, von denen eine in einem Festlager und die andere
in einem Loslager gelagert ist, wobei zwischen den Laufbahnen aiti^
Mantel des Gefäßes ein Verζahnungselement angeordnet ist, in das
ein angetriebenes Gegenelement eingreift.
Bekannte Roheisenmischer dieser Art sind mit ihren Laufbahnen auf Rollen gelagert, wobei die Rollen mittels zwischen
Fundament und Laufbahnen beweglichen Käfigen geführt sind. Um eine synchrone Bewegung der Rollen der Festlagerseite mit denen der
Loslagerseite zu erreichen, d.h. um ein Schrägstellen bzw. Wandern des Roheisenmischers nach einer Seite zu vermeiden, müssen die
Käfige des Los- und des Festlagers miteinander durch Querverbindungen verbunden werden, die sich parallel zur Längsachse des
Gefäßes erstrecken. Als solche Verbindungen wurden eine Mehrzahl von X-förmig ausgebildeten Verstrebungen verwendet. Trotz dieser
Verstrebungen war es in der Praxis nicht möglich, einen wirklichen
Gleichlauf der Rollen des Loslagers mit denen des Festlagers zu erreichen, weil infolge von Unterschieden bei der Schmierung und infolge
von Wärmespannungen beim Chargieren und Entnehmen sowie infolge ungleichmäßiger Reibungsverhältnisse Relativbewegungen
zwischen den Rollen der Fest- und Loslagerseite nicht gänzlich auszuschließen waren. Zwischen den Rollenkäfigen und den Rollen mußte
stets ein Spiel vorhanden sein, so daß ein Schrägstellen der Rollen und damit ein Wandern sowie Schrägstellen des Gefäßes trotz Querverstrebungen
unvermeidbar war. Ein Schrägstellen des Gefäßes bzw. der Rollen konnte dabei zu einer Selbsthemmung der Rollen führen,
so daß das Gefäß mittels eines Kippantriebes nicht mehr bewegt werden konnte. Infolge der Linienberührung der Rollen mit den Laufbahnen
konnte ein einmal schräggestelltes Gefäß nicht mehr von selbst in die Normalposition zurückgleiten. Es kam in der Tat vor,
daß bei rollengelagerten Roheisenmischern in einer Zeit von mehreren Monaten das Gefäß sich merkbar schräg stellte und mit großen
hydraulischen Pressen in die Normalposition zurückgturückt werden
mußte. Die die Käfige verbindenden Querverstrebungen, die die Be-
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N AC HGH RECHT j
wegungen der sich mit halber Winkelgeschwindigkeit im Verhältnis zum Roheisenmischer bewegenden Käfige ausführen, machten es unmöglich,
unterhalb des Gefäßes, d.h. innerhalb der vertikalen Projektion der Konturen des Gefäßes die Antriebselemente für die
Kippbewegung unterzubringen. Die Antriebselemente, sei es ein Ritzel, das. in eine um den Umfang des Gefäßes sich erstreckende
Verzahnung eingreift oder eine am Mantel des Roheisenmischers angelenkte Zahnstange, mußten seitliche neben dem Gefäß vorgesehen
werden, was den Platz um das Gefäß verringerte, und seine Zugänglichkeit erschwerte, insbesondere bei Roheisenmischern, die eine
eigene Einfüllöffnung und eine Ausgießschnauze besitzen, wobei das Chargieren und das Entnehmen in Gegenkipprichtung erfolgt. Die
Anordnung von Antriebselementen neben dem Gefäß ist daher unerwünscht und man ist bestrebt, den Antrieb unterhalb des Gefäßes
unterzubringen, was bisher nicht zufriedenstellen! gelöst wurde.
Die bekannten Rollenlagerungen haben, abgesehen von der Frage der Zugänglichkeit des Roheisenmischers und des großen Raumbedarfes
des Antriebes auch noch den Nachteil, daß sowohl fundamentseitig als auch am Roheisenmischer gewichtsmäßig sehr aufwendige Auflager
bzw. Stützkonstruktionen für die Laufbahnen der Rollen notwendig sind.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein metallurgisches
Gefäß der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem Schaden durch Schrägstellen vermieden werden, dessen Lagerung
einfacher,., betriebssicherer und weniger material- und raumaufwendig
ist, wobei eine gute Zugänglichkeit zum metallurgischen Gefäß sichergestellt sein soll. Insbesondere soll es möglich
sein, den Antrieb unterhalb des metallurgischen Gefäßes anzuordnen, so daß der Antrieb durch das Gefäß geschützt ist und keinen
zusätzlichen Raum neben dem Gefäß beansprucht. Die vorstehend für Roheisenmischer beschriebenen Probleme treten in analoger Form
auch bei anderen kippbaren metallurgischen Gefäßen, beispielsweisei bei kippbaren Siemens-Martin-Öfen, auf, so daß die Lösung der
erfindungsgemäßen Aufgaben sinngemäß auch auf andere kippbare
metallurgische Gefäße als Roheisenmischer anwendbar ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Loslager und das Festlager als Gleitlager ausgebildet sind, wobei die Laufbahnen auf aus einer Mehrzahl von Gleitplatten
gebildeten bogenförmigen Gleitbahnen aufliegen. Bei Verwendung von Gleitplatten herrscht zwischen den Laufbahnen und den Gleitplatten
eine flächige Berührung, wodurch im Gegensatz zu rollengelagerten Gefäßen, bei denen das Gefäßgewicht über Berührungslinien ins Fundament übertragen wird, eine bessere Führung des
Gefäßes gewährleistet ist, so daß Schiefstellungen des Gefäßes vermieden werden.
Die Laufbahn ist vorteilhaft mit einer mit den Gleitplatten zusammenwirkenden Gleitfolie, vorzugsweise aus Edelstahl,
beschichtet.
Zwecks leichteren Zusammenbaues bzw. Austausches der Gleitelemente ist dabei jede Gleitplatte in einem auf einer ortsfesten
Unterstützungskonstruktion befestigten Käfig angeordnet und senkrecht zur Gleitbahn mittels einer Keilplatte einstellbar.
Zweckmäßig ist dabei eine Mehrzahl von Gleitplatten aufnehmenden Käfigen zu einer Baueinheit zusammengefaßt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist jede Gleitplatte
in eine Ausnehmung einer Keilplatte eingesetzt, die mit einer im Käfig verschiebbar geführten Gegenkeilplatte zusammenwirkt.
Für Gewichtsbestimmungen ist vorteilhaft zwischen einer Keilplatte und einer Gleitplatte ein Druckmeßelement eingebaut.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß die Gleitplatten gegen eine ortsfeste Unterstützungskonstruktion hydraulisch abgestützt sind. Diese Ausführung ermöglicht
es, die Gleitplatten an die bogenförmigen Gleitbahnen mit einem bestimmten Druck anliegen zu lassen, d.h., eine bestimmte
Druckverteilung über die Länge der Gleitbahnen einzustellen, Bei dieser Lösung werden ein höherer Verschleiß und vorzeitige
Abnützung der Gleitplatten bei Abweichung der Gleitbahnen von der Idealform eines Kreisbogens-was infolge von Fertigungsungenauigkeiten
und Verformungen während des Betriebens eines Roheisenmischers der Fall sein kann-vermieden. Weiters erfolgt die Ein-
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stellung der Lage der Gleitplatten auf einfache Weise.
Vorteilhaft ist jede Gleitplatte auf einem mit seiner Achse im rechten Winkel zur Gleitbahn gerichteten Kolben montiert,
der in einer auf der ortsfesten Unterstützungskonstruktion angeordneten Zylinderbüchse eingesetzt und hydraulisch beaufschlag-
uar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist jede Gleitplatte
auf einem Hilfskolben montiert, der in eine Ausnehmung des Kolbens eingesetzt ist und gegenüber dem Kolben in dessen Achsrichtung
vorzugsweise hydraulisch einstellbar ist, wodurch die Lage der Gleitplatten unabhängig von der Lage der Kolben gegenüber
der Gleitbahn einstellbar ist ι nd die Gleitplatten ohne das metallurgische Gefäß von der Lagerung abheben zu müssen, austauschbar
sind.
Vorteilhaft ist jede Zylinderbüchse über eine Hyraulikleitung
mit einem Druckausgleichsgefäß, dessen Druck mittels eines gasbeaufschlagten Druckkolbens einstellbar ist, verbunden.
Eine besonders einfache Bauform ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Zylinderbüchsen zu einer Baueinheit
zusammengefaßt sind.
Vorteilhaft sind jeweils mehrere Zylinderbüchsen durch
eine Druckausgleichsleitung druckmäßig verbunden.
Durch die Verwendung von Gleitlagern können die bei Rollenlagern notwendigen Querverstrebungen entfallen, so daß es
möglich ist, den Antrieb einschließlich Motor und Getriebe für ein gezahntes Ritzel einer Triebstockverzahnung zwischen den
Laufbahnen im Bereich der vertikalen Projektion der Konturen des Roheisenmischers anzuordnen.
Dabei ist vorteilhaft das Getriebe ein leistungsverzweigendes Getriebe mit zwei in eine sich um den Umfang des Gefäßes
erstreckende Triebstockreihe eingreifenden Ritzeln, deren
Achsen parallel zur Dreh- bzw. Kippachse des Gefäßes verlaufen, wodurch sich.für das Getriebe eine besonders geringe Bauhöhe ergibt.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist das Getriebe ein leistungsverzweigendes Getriebe mit zwei Ritzeln, deren Achsen
senkrecht zur Dreh- bzw. Kippachse des Gefäßes gerichtet sind, wobei die Ritzel in um den Umfang des Gefäßes sich erstreckende
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Doppeltriebstockreihen eingreifen, deren Triebstöcke senkrecht zur
Dreh- bzw. Kippachse des Gefäßes gerichtet sind.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Triebstockreihen in einem doppel-T-förmigen Träger montiert sind, wobei die einander
gegenüberliegenden Ritzel von außen eingreifen und die Achsen der Ritzel durch eine Zugkräfte aufnehmende Lasche gegeneinander
festgehalten sind, oder wenn die Triebstockreihen jeweils in einem L-förmigen Träger gelagert sind, in die die beiden Ritzel von
innen eingreifen, wobei die Achsen det Ritzel durch zwei Druckkräfte
aufnehmende Scheiben im Abstand gehalten sind.
Ein Verfahren zum Betrieb eines erfindungsgemäßen
Gefäßes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatten einzeln oder gruppenweise hydraulisch mit voneinander unterschiedlichen
Drücken beaufschlagt werden, wobei der Druckverlauf über die Länge der Gleitbahnen von einem Minimalwert an den Enden der Gleitbahnen
bis zu einem Maximalwert am Scheitel der Gleitbahnen ansteigend, eingestellt wird.
Dabei ist vorteilhaft, daß der Druckverlauf über die Länge der Gleitbahnen etwa dem Scheitelbogen einer Sinuslinie entsprechend
eingestellt wird.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an mehreren
Ausführungsformen näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Stirnansicht und Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1 nach einer Ausführungsform der Erfindung
zeigen. Die Fig. 4, 5 und 6 stellen Einzelheiten der erfindungsgemäßen
Lagerung in vergrößertem Maßstab dar, v/obei Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt
gemäß der Linie V-V der Fig. 4 und Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 4 zeigen. Fig. 7 zeigt ein Detail einer
weiteren Ausführungsform einer Lagerung eines Roheisenmischers
in vergrößertem Maßstab. Fig. 8 stellt einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII der Fig. 7 und Fig. 9 einen Schnitt gemäß der
Linie IX-IX der Fig. 7 dar. Die Fig. 10 und 11 stellen in zu Fig. 1 und 3 analoger Weise eine weitere Ausführungsform dar.
Fig. 12 veranschaulicht ein Detail der Fig. 10 in vergrößertem
Maßstab teilweise geschnitten. Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform in zu Fig. 12 analoger Darstellung.
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Mit 1 ist der zylindrische Mantel eiries um die Kippachse
1' kippbaren Roheisenmischers bezeichnet, an dessen Umfang eine Einfüllöffhung 2 und eine Ausgießschnauze 3 vorgesehen sind.
An der Unterseite des Mantels 1 sind zwei Laufbahnen 4 im Abstand voneinander angeordnet, von denen eine 'in einem Loslager 5 und
eine in einem Festlager 6 gelagert ist. Die Lager 5, 6 ruhen auf Fundamentstützen 7. Erfindungsgemäß sind die Lager 5, 6 als
Gleitlager ausgebildet. Die Laufflächen 4, die mit einer Gleitfolie 8 aus Edelstahl beschichtet sind, ruhen auf an den Fundamentstützen
montierten Gleitplatten 9, die vorzugsweise aus einem Kunststoffkörper 10 aus Polytetrafluoräthylen und einem den Kunststoff
körper 10 umgebenden Stützring 11 zusammengesetzt sind. Jede
Gleitplatte 9 ist in eine Ausnehmung einer Keilplatte 12 eingesetzt, die auf einer Gegenkeilplatte 13 ruht. Die Keilplatte und
die Gegenkeilplatte sind zusammen in einer Ausnehmung eines Käfigs 14 angeordnet, der an der jeweiligen Fundamentstütze 7 befestigt
ist, beispielsweise mittels nicht dargestellter Schrauben. Die nebeneinanderliegenden Käfige 14 werden, wie aus Fig. 5 ersichtlich
ist, durch Distanzklötze 15, 16 in Abstand gehalten. Die
Gegenkeilplatten 13 sind mittels Schrauben 17 in Richtung der
Kippachse 1' des Roheisenmischers verschiebbar, wodurch die Keilplatten 12 und mit ihnen die Gleitplatten 9 radial zur Dreh- bzw.
Kippachse 1' des Roheisenmischers, d.h. senkrecht zu den durch die
Gleitplatten gebildeten bogenförmigen Gleitbahnen verstellt werden
können. Dadurch lassen sich.die Gleitplatten 9 in die ideale Position
bringen, so daß ein Mittragen aller Gleitplatten gewährleistet ist. Die Keilplatten dienen auch dazu, den Ausbau der
Gleitplatten 9 zu erleichtern, indem die Gleitplatten 9 radial nach außen außer Eingriff mit den Laufflächen gebracht werden. Danach
können die beschädigten Gleitplatten in Richtung der Kippachse 1'
entfernt werden, ohne daß eine Betriebsunterbrechung des Roheisenmischers erforderlich ist.
Zwecks Gewichtsbestimmung des Roheisenmischers, beispielsweise zum Feststellen der entnommenen Roheisenmenge können
zwischen den Gleitplatten 9 und den Keilplatten 12 wie in Fig. 4 bei der rechts dargestellten Gleitplatte gezeigt, Druckmeßelemente
18 eingebaut sein.
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Zur leichteren Handhabung der Käfige beim Ein- und Ausbau derselben können einige Käfige miteinander zu einer Baueinheit
verbunden sein, wobei einige Käfige durch die Distanzstücke, die beispielsweise mit den Käfigen verschweißt sind, wie
in Fig. 6 angedeutet ist, miteinander verbunden sind.
Die in Fig. 4 strichpunktiert dargestellten Seitenführungen 19 sind beim Festlager 6 des Roheisenmischers vorgesehen.
Bei der in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform einer Roheisenmischerlagerung ist jede der Gleitplatten 9
in einer Ausnehmung 20 eines Hilfskolbens 21 eingesetzt. Die Hilfskolben 21 sind jeweils in eine Bohrung 22 eines mit seiner
Achse im rechten Winkel zur Laufbahn 4 gerichteten Kolbens 23 eingesetzt, wobei die Achse der Bohrung 22 ebenfalls im rechten.
Winkel zur Gleitbahn gerichtet ist. Durch die Hydraulikleitung kann die Bohrung 22 mit einem Druckmittel beaufschlagt werden, so
daß die Gleitplatten 9 radial zur Dreh- bzw. Kippachse 1' des Roheisenmischers
verstellt werden können. Das die Gleitplatte 9 tragende Ende des Hilfskolbens 21 weist einen Einstellring 25
auf, der über ein Gewinde gegen die zur Lauffläche 4 gerichtete Endfläche 26 des Kolbens 23 verspannbar ist.
Der Kolben 23 ist mit seinem unteren, im Durchmesser verbreiterten Ende 27 in einer Zylinderbüchse 28 axial verschiebbar
eingesetzt. In den zwischen der Zylinderbüchse unddem Kolben freien Raum 29 mündet eine Hydraulikleitung 30, an der ein Ausgleichs-Druckraum
31 angeschlossen ist. Der Ausgleichs-Druckraum ist durch einen in ihm verschiebbaren Druckkolben 3 2 in zwei
Kammern .33, 3 4 geteilt, von denen die Kammer 3 4 mit einem Druckgas gefüllt ist. D.er in dieser Kammer herrschende Gasdruck kann
mittels nicht dargestellter Ventile eingestellt und an einem Manometer 35 abgelesen werden.
Die Funktion dieser Einrichtung ist folgende: Zunächst wird nach Einsetzen der Gleitplatte 9 in die Ausnehmung 20 des
Hilfskolbens 21 der Hilfskolben hydraulisch in eine vorbestimmte Höhe gegenüber dem Kolben 23 gedrückt und mittels des Einstellringes
25 in dieser Höhe fixiert, so daß auch dann, wenn die Hydraulikleitung 24 drucklos wird, der Hilfskolben 21 in der eingestellten
Höhe verbleibt. Anschließend wird in der Kammer 34
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ein auf den Druckkolben wirkender, vorbestimmter Gasdruck eingestellt.
Dadurch wird der Kolben 23 mit einem bestimmten Druck gegen die Laufbahn 4 des Roheisenmischers gepreßt. Weist die
Laufbahn Unebenheiten auf bzw. weicht sie von der Idealform einer Zylinderfläche ab, so kann der Kolben 23 und damit die
Gleitplatte 9 beim Schwenken des Roheisenmischers infolge des federnden Druckgases nachgeben, bleibt jedoch etwa mit dem zuerst
eingestellten Druck gegen die Laufbahn eingestellt.
Soll eine Gleitplatte 9 ausgetauscht werden, wird
der Einstellring 25 gelockert und das zwischen Hilfskolben 21 und Kolben 23 vorhandene Druckmittel abgelassen. Dadurch kann der
Hilfskolben 21 im Kolben 23 tiefer eintauchen, wodurch die Gleitbahnplatte
9 außer Eingriff mit der Laufbahn 4 kommt, so daß sie ohne eine Betriebsunterbrechung des Roheisenmischers zu erfordern
nach Herausheben aus der Ausnehmung 20 des Hilfskolbens 21 in
Richtung der Kippachse 1' des Mischers entfernt werden kann. Vor
dem Ausbau einer Gleitplatte ist die die entsprechende Zylinderbüchse
28 versorgende Hydraulikleitung 30 abzusperren.
Vorteilhaft können zwei oder mehrere nebeneinander angeordnete Zylinderbüchsen 28 an nur einen Ausgleichsdruckraum
angeschlossen sein.
Zwecks Gewichtsbestimmung des Roheisenmischers, beispielsweise zur Feststellung der entnommenen Roheisenmenge können
zwischen den Gleitplatten 9 und den Hilfskolben 21, wie in Fig.
bei der links dargestellten Gleitplatte 9 gezeigt, Druckmesserelemente 36 eingebaut werden.
Die in Fig. 8 strichpunktiert dargestellten Seitenflächen 37 sind beim Festlager 6 des Roheisenmischers vorgesehen.
Zweckmäßig werden die an den Enden der Gleitbahn vorgesehenen Gleitplatten nur mit einem geringen Druck beaufschlagt,
wogegen die näher zur Gleitbahnmitte, d.h. näher zum Scheitelpunkt der Gleitbahn angeordneten Gleitplatten mit einem höheren
Druck beaufschlagt werden; auf diese Weise ergibt sich ein Druckverlauf über die Länge der Gleitbahn, der etwa dem Scheitelbogen
einer Sinuslinie entspricht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist unterhalb des Roheisenmischers zwischen den Fundamentstützen 7 ein leistungsverzweigendes
Getriebe 38 mit Motor angeordnet, das zwei zähnetragende Antriebsritzel 39, 40 aufweist, deren Achsen parallel
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zur Kippachse 11 des Gefäßes verlaufen. Die Ritzel 39, 40 greifen
in eine am Mantel 1 des Roheisenmischers montierte Triebstockreihe 41 einer Triebstockverzahnung ein, deren Triebstöcke 42 parallel
zur Kippachse 1' des Gefäßes gerichtet sind.
bei der in den Fig. 10 bis 12 dargestellten Ausführungsform ist als Getriebe ein leistungsverzweigendes Getriebe 43 mit
zwei Ritzeln 44, 45 vorgesehen, deren Achsen senkrecht zur Dreh-Dzw.
j\ippachse 1 ' des Gefäßes gerichtet sind, wobei die Ritzel
in eine am Mantel 1 des Gefäßes montierte Doppeltriebstockreihe 46 eingreifen, deren Triebstöcke 47 senkrecht zur Dreh- uzw. ivippachse
1' des Gefäßes gerichtet sind. Gemäß der in den Fig. 10 bis
12 dargestellten Ausführungsform sind die Triebstöcke 47 in einem
doppel-T-förmigen Träger 48 montiert, wobei die Ritzel 44, 45 von
außen eingreifen und die Achsen der Ritzel durch eine Zugkräfte aufnehmende, an den Achsen mittels Wälzlagern 50 gelagerte Lasche
49 gegeneinander festgehalten sind.
Gemäß Fig. 13 sind die Triebstöcke 47 jeweils in
einem L-förmigen Träger 55 eingesetzt. Ritzel 51, 52 greifen in die
Triebstöcke 47 von innen ein. Die Achsen der Ritzel werden durch zwe.i Druckkräfte aufnehmende Scheiben 53, 54, die mit den Achsen
der Ritzel drehfest verbunden sind und aneinander abrollen, im Abstand gehalten.
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Claims (19)
1. Dreh- bzw. kippbares metallurgisches Gefäß, insbesondere Roheisenmischer, mit zwei im Abstand voneinander am Mantel
des metallurgischen Gefäßes befestigten Laufbahnen, von denen eine in einem Festlager und die andere in einem Loslager gelagert
ist, wobei zwischen den Laufbahnen am Mantel des Gefäßes ein Verzahnungselement angeordnet ist, in das ein angetriebenes
Gegenelement eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Loslager (5) und das Festlager (6) als Gleitlager ausgebildet sind,
wobei die Laufbahnen (4) auf aus einer Mehrzahl von Gleitplatten
(9) gebildeten, bogenförmigen Gleitbahnen aufliegen.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen (4) mit einer mit den Gleitplatten zusammenwirkenden
Gleitfolie (8), vorzugsweise aus Edelstahl, beschichtet sind.
3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet., daß jede Gleitplatte (9) in einem auf einer ortsfesten Unterstützungskonstruktion
(7) befestigten Käfig (14) angeordnet und senkrecht zur Gleitbahn mittels einer Keilplatte (12) einstellbar
ist.
4. Gefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Gleitplatten (9) aufnehmenden Käfigen (14) zu
einer Baueinheit zusammengefaßt ist.
5. Gefäß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gleitplatte (9) in eine Ausnehmung einer Keilplatte (12)
eingesetzt ist, die mit einer im Käfig (14) verschiebbar geführten Gegenkeilplatte (13) zusammenwirkt.
6. Gefäß nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Keilplatte (12) und einer Gleitplatte (9)
ein Druckmeßelement (18) eingebaut ist.
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Om N8PECTED
7. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatten (9) gegen eine ortsfeste UnterstützungsT
konstruktion (7) hydraulisch abgestützt sind.
8· Gefäß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gleitplatte (9) auf einem mit seiner Achse im rechten Winkel
zur Gleitbahn gerichteten Kolben (23) montiert ist, der in einer auf der ortsfesten Unterstützungskonstruktion (7) angeordneten
Zylinderbüchse (28) eingesetzt und hydraulisch beaufschlagbar ist.
9. Gefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gleitplatte
auf einem Hilfskolben (21) montiert ist, der in eine Ausnehmung (22) des Kolbens (23) eingesetzt ist und gegenüber
dem Kolben (23) in dessen Achsrichtung vorzugsweise hydraulisch einstellbar ist.
10. Gefäß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zylinderbüchse (28) über eine Hydraulikleitung (30) mit
einem Druckausgleichsgefäß (31), dessen Druck mittels eines gasbeaufschlagten Druckkolbens (32) einstellbar ist, verbunden
ist.
11. Gefäß nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils mehrere Zylinderbüchsen (28) zu einer Baueinheit zusammengefaßt
sind.
12. Gefäß nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils mehrere Zylinderbüchsen (2 8) durch eine Druckausgleichsleitung druckmäßig verbunden sind.
13. Gefäß nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb (38, 43) einschließlich Motor und Getriebe für ein gezahntes Ritzel (39, 40, 44, 45, 51, 52) einer Triebstockverzahnung
zwischen den Laufbahnen (4) im Bereich der vertikalen Brojektion der Konturen des Roheisenmischers angeordnet ist.
14. Gefäß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Getriebe (38) ein leistungsverzweigendes Getriebe mit zwei in eine sich um den Umfang des Gefäßes erstreckende Triebstockreihe (41) eingreifenden Ritzeln (39, 40) ist, deren Achsen
parallel zur Dreh- bzw. Kippachse (I1) des Gefäßes verlaufen (Fig. T bis 3).
Getriebe (38) ein leistungsverzweigendes Getriebe mit zwei in eine sich um den Umfang des Gefäßes erstreckende Triebstockreihe (41) eingreifenden Ritzeln (39, 40) ist, deren Achsen
parallel zur Dreh- bzw. Kippachse (I1) des Gefäßes verlaufen (Fig. T bis 3).
15. Gefäß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe
(43) ein leistungsverzweigendes Getriebe mit zwei Ritzeln (44, 45, 51, 52) ist, deren Achsen senkrecht zur Dreh- bzw. Kippachse
(11) des Gefäßes gerichtet sind, wobei die Ritzel in eine
um den Umfang des Gefäßes sich erstreckende Doppeltriebstockreihe (46) eingreifen, deren Triebstöcke (47) senkrecht zur
Dreh- bzw. Kippachse des Gefäßes gerichtet sind (Fig. 10 bis 13).
16. Roheisenmischer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Triebstockreihen in einem doppel-T-förmigen Träger
(48) montiert sind, wobei die einander gegenüberliegenden
Ritzel (44, 45) von außen eingreifen und die Achsen der Ritzel durch eine Zugkräfte aufnehmende Lasche (49) gegeneinander
festgehalten sind (Fig. 10 bis 12).
Ritzel (44, 45) von außen eingreifen und die Achsen der Ritzel durch eine Zugkräfte aufnehmende Lasche (49) gegeneinander
festgehalten sind (Fig. 10 bis 12).
17. Roheisenmischer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Triebstockreihen jeweils in einem L-förmigen Träger (36) gelagert sind, in die die beiden Ritzel (51, 52) von innen
eingreifen, wobei die Achsen der Ritzel durch zwei Druckkräfte aufnehmende Scheiben (53, 54) im Abstand gehalten sind (Fig. 13) .
eingreifen, wobei die Achsen der Ritzel durch zwei Druckkräfte aufnehmende Scheiben (53, 54) im Abstand gehalten sind (Fig. 13) .
18.. Verfahren zum Betrieb eines Gefäßes nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatten einzeln
oder gruppenweise hydraulisch mit voneinander unterschiedlichen Drücken beaufschlagt werden, wobei der Druckverlauf über die
Länge der Gleitbahnen von einem Minimalwert an den Enden der Gleitbahnen bis zu einem Maximalwert am Scheitel der Gleitbahnen
ansteigend, eingestellt wird.
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19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
Druckverlauf über die Länge der Gleitbahnen etwa dem Scheitelbogen einer Sinuslinie entsprechend eingestellt wird.
Applications Claiming Priority (2)
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AT259077A AT360568B (de) | 1977-04-14 | 1977-04-14 | Dreh- bzw. kippbares metallurgisches gefaess, insbesondere roheisenmischer |
AT0570977A AT365653B (de) | 1977-08-03 | 1977-08-03 | Dreh- bzw. kippbares metallurgisches gefaess, insbesondere roheisenmischer und verfahren zum betrieb desselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2813773A1 true DE2813773A1 (de) | 1979-03-08 |
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ID=25598744
Family Applications (1)
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