AT360568B - Dreh- bzw. kippbares metallurgisches gefaess, insbesondere roheisenmischer - Google Patents

Dreh- bzw. kippbares metallurgisches gefaess, insbesondere roheisenmischer

Info

Publication number
AT360568B
AT360568B AT259077A AT259077A AT360568B AT 360568 B AT360568 B AT 360568B AT 259077 A AT259077 A AT 259077A AT 259077 A AT259077 A AT 259077A AT 360568 B AT360568 B AT 360568B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
vessel
slide
pig iron
iron mixer
raceways
Prior art date
Application number
AT259077A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA259077A (de
Inventor
Ernst Ing Riegler
Manfred Ing Schmidt
Original Assignee
Voest Alpine Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voest Alpine Ag filed Critical Voest Alpine Ag
Priority to AT259077A priority Critical patent/AT360568B/de
Priority to SE7803161A priority patent/SE7803161L/xx
Priority to DE19782813773 priority patent/DE2813773A1/de
Priority to US05/893,051 priority patent/US4192491A/en
Priority to GB13993/78A priority patent/GB1586026A/en
Priority to BE186756A priority patent/BE865939A/xx
Priority to BR7802310A priority patent/BR7802310A/pt
Publication of ATA259077A publication Critical patent/ATA259077A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT360568B publication Critical patent/AT360568B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/06Constructional features of mixers for pig-iron

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein dreh-bzw. kippbares metallurgisches Gefäss, insbesondere Roheisen- mischer, mit zwei im Abstand voneinander am Mantel des metallurgischen Gefässes befestigten Laufbahnen, von denen eine in einem Festlager und die andere in einem Loslager gelagert ist, wobei zwischen den
Laufbahnen am Mantel des Gefässes ein Verzahnungselement angeordnet ist, in das ein angetriebenes
Gegenelement eingreift. 



   Bekannte Roheisenmischer dieser Art sind mit ihren Laufbahnen auf Rollen gelagert, wobei die Rollen mittels zwischen Fundament und Laufbahnen beweglichen Käfigen geführt sind. Um eine synchrone
Bewegung der Rollen der Festlagerseite mit denen der Loslagerseite zu erreichen, d. h. um ein Schräg- stellen bzw. Wandern des Roheisenmischers nach einer Seite zu vermeiden, müssen die Käfige des Los- und des Festlagers miteinander durch Querverbindungen verbunden werden, die sich parallel zur
Längsachse des Gefässes erstrecken. Als solche Verbindungen wurden eine Mehrzahl von X-förmig ausgebildeten Verstrebungen verwendet.

   Trotz dieser Verstrebungen war es in der Praxis nicht möglich, einen wirklichen Gleichlauf der Rollen des Loslagers mit denen des Festlagers zu erreichen, weil infolge von Unterschieden bei der Schmierung und infolge von Wärmespannungen beim Chargieren und Entnehmen sowie infolge ungleichmässiger Reibungsverhältnisse Relativbewegungen zwischen den Rollen der Fest- und
Loslagerseite nicht gänzlich auszuschliessen waren. Zwischen den Rollenkäfigen und den Rollen musste stets ein Spiel vorhanden sein, so dass ein Schrägstellen der Rollen und damit ein Wandern sowie Schrägstellen des Gefässes trotz Querverstrebungen unvermeidbar war. Ein Schrägstellen des Gefässes bzw. der Rollen konnte dabei zu einer Selbsthemmung der Rollen führen, so dass das Gefäss mittels seines Kippantriebes nicht mehr bewegt werden konnte.

   Infolge der Linienberührung der Rollen mit den Laufbahnen konnte ein einmal schräggestelltes Gefäss nicht mehr von selbst in die Normalposition zurückgleiten. Es kam in der Tat vor, dass bei rollengelagerten Roheisenmischern in einer Zeit von mehreren Monaten das Gefäss sich merkbar schräg stellte und mit grossen hydraulischen Pressen in die Normalposition zurückgedrückt werden musste. Die die Käfige verbindenden Querverstrebungen, die die Bewegungen der sich mit halber Winkelgeschwindigkeit im Verhältnis zum Roheisenmischer bewegenden Käfige ausführen, machten es unmöglich, unterhalb des Gefässes,   d. h.   innerhalb der vertikalen Projektion der Konturen des Gefässes die Antriebselemente für die Kippbewegung unterzubringen.

   Die Antriebselemente, sei es ein Ritzel, das in eine um den Umfang des Gefässes sich erstreckende Verzahnung eingreift oder eine am Mantel des Roheisenmischers angelenkte Zahnstange, mussten seitlich neben dem Gefäss vorgesehen werden, was den Platz um das Gefäss verringerte und seine Zugänglichkeit erschwerte, insbesondere bei Roheisenmischern, die eine eigene Einfüllöffnung und eine Ausgiessschnauze besitzen, wobei das Chargieren und das Entnehmen in Gegenkipprichtung erfolgt. Die Anordnung von Antriebselementen neben dem Gefäss ist daher unerwünscht und man ist bestrebt, den Antrieb unterhalb des Gefässes unterzubringen, was bisher nicht zufriedenstellend gelöst wurde.

   Die bekannten Rollenlagerungen haben, abgesehen von der Frage der Zugänglichkeit des Roheisenmischers und des grossen Raumbedarfes des Antriebes auch noch den Nachteil, dass sowohl fundamentseitig als auch am Roheisenmischer gewichtsmässig sehr aufwendige Auflager bzw. Stützkonstruktionen für die Laufbahnen der Rollen notwendig sind. 



   Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein metallurgisches Gefäss der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem Schäden durch Schrägstellen vermieden werden, dessen Lagerung einfacher, betriebssicherer und weniger material- und raumaufwendig ist, wobei eine gute Zugänglichkeit zum metallurgischen Gefäss sichergestellt sein soll. 



  Insbesondere soll es   möglich   sein, den Antrieb unterhalb des metallurgischen Gefässes anzuordnen, so dass der Antrieb durch das Gefäss geschützt ist und keinen zusätzlichen Raum neben dem Gefäss beansprucht. Die vorstehend für Roheisepmischer beschriebenen Probleme treten in analoger Form auch bei andern kippbaren metallurgischen Gefässen, beispielsweise bei kippbaren Siemens-Martin-Öfen auf, so dass die Lösung der erfindungsgemässen Aufgaben sinngemäss auch auf andere kippbare metallurgische Gefässe als Roheisenmischer anwendbar ist. 



   Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Loslager und das Festlager als Gleitlager ausgebildet sind, wobei die Laufbahnen auf aus einer Mehrzahl von Gleitplatten gebildeten bogenförmigen Gleitbahnen aufliegen. Bei Verwendung von Gleitplatten herrscht zwischen den Laufbahnen und den Gleitplatten eine flächige Berührung, wodurch im Gegensatz zu rollengelagerten Gefässen, bei denen das Gefässgewicht über Berührungslinien ins Fundament übertragen wird, eine bessere Führung des Gefässes gewährleistet ist, so dass Schiefstellungen des Gefässes vermieden werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Zwecks leichteren Zusammenbaues bzw. Austausches der Gleitelemente ist dabei jede Gleitplatte in einem auf einer ortsfesten Unterstützungskonstruktion befestigten Käfig angeordnet und senkrecht zur
Gleitbahn mittels einer Keilplatte einstellbar. 



   Zweckmässig ist dabei eine Mehrzahl von Gleitplatten aufnehmenden Käfigen zu einer Baueinheit zusammengefasst. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist jede Gleitplatte in eine Ausnehmung einer Keilplatte eingesetzt, die mit einer im Käfig verschiebbar geführten Gegenkeilplatte zusammenwirkt. 



   Die Laufbahn ist vorteilhaft mit einer mit den Gleitplatten zusammenwirkenden Gleitfolie, vorzugsweise aus Edelstahl, beschichtet. 



   Für Gewichtsbestimmungen ist vorteilhaft zwischen einer Keilplatte und einer Gleitplatte ein
Druckmesselement eingebaut. 



   Durch die Verwendung von Gleitlagern können die bei Rollenlagern notwendigen Querverstrebungen entfallen, so dass es möglich ist, den Antrieb einschliesslich Motor und Getriebe für ein gezahntes Ritzel einer Triebstockverzahnung zwischen den Laufbahnen im Bereich der vertikalen Projektion der Konturen des Roheisenmischers anzuordnen. 



   Dabei ist vorteilhaft das Getriebe ein leistungsverzweigendes Getriebe mit zwei in eine sich um den
Umfang des Gefässes erstreckende Triebstockreihe eingreifenden Ritzeln, deren Achsen parallel zur Dreh- bzw. Kippachse des Gefässes verlaufen, wodurch sich für das Getriebe eine besonders geringe Bauhöhe ergibt. 



   Nach einer weiteren Ausführungsform ist das Getriebe ein leistungsverzweigendes Getriebe mit zwei
Ritzeln, deren Achsen senkrecht zur Dreh- bzw. Kippachse des Gefässes gerichtet sind, wobei die Ritzel in um den Umfang des Gefässes sich erstreckende Doppeltriebstockreihen eingreifen, deren Triebstöcke senkrecht zur Dreh- bzw. Kippachse des Gefässes gerichtet sind. 



   Dabei ist es zweckmässig, wenn die Triebstockreihen in einem doppel-T-förmigen Träger montiert sind, wobei die einander gegenüberliegenden Ritzel von aussen eingreifen und die Achsen der Ritzel durch eine Zugkräfte aufnehmende Lasche gegeneinander festgehalten sind, oder wenn die Triebstockreihen jeweils in einem L-förmigen Träger gelagert sind, in die die beiden Ritzel von innen eingreifen, wobei die Achsen der Ritzel durch zwei Druckkräfte aufnehmende Scheiben im Abstand gehalten sind. 



   Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an mehreren Ausführungsformen näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Stirnansicht und Fig. 3 einen Teilschnitt gemäss der Linie III-III der Fig. 1 nach einer Ausführungsform der Erfindung zeigen. Die   Fig. 4,   5 und 6 stellen Einzelheiten der erfindungsgemässen Lagerung in vergrössertem Massstab dar, wobei Fig. 4 einen Schnitt gemäss der Linie IV-IV der   Fig. 2, Fig. 5   einen Schnitt gemäss der Linie V-V der Fig. 4 und Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 4 zeigen. Die Fig. 7 und 8 stellen in zu den Fig. 1 und 3 analoger Weise eine weitere Ausführungsform dar. Fig. 9 veranschaulicht ein Detail der Fig. 7 in vergrössertem Massstab teilweise geschnitten. Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform in zu Fig. 9 analoger Darstellung. 



   Mit --1-- ist der zylindrische Mantel eines um die   Kippachse --1'-- kippbaren Roheisenmischers   bezeichnet, an dessen Umfang eine   Einfüllöffnung --2-- und   eine   Ausgiessschnauze-3-vorgesehen   sind. 



  An der Unterseite des Mantels--l-sind zwei   Laufbahnen --4-- im   Abstand voneinander angeordnet, von denen eine in einem Loslager --5-- und eine in einem Festlager --6-- gelagert ist. Die Lager --5, 6-ruhen auf   Fundamentstützen --7--.   Erfindungsgemäss sind die   Lager--5, 6--als   Gleitlager ausgebildet. 



  Die   Laufflächen --4--,   die mit einer Gleitfolie --8-- aus Edelstahl beschichtet sind, ruhen auf an den Fundamentstützen montierten Gleitplatten--9--, die vorzugsweise aus einem   Kunststoffkörper --10-- aus   Polytetrafluoräthylen und einem den   Kunststoffkörper --10-- umgebenden Stützring --11-- zusammen-   gesetzt sind. Jede   Gleitplatte --9-- ist   in eine Ausnehmung einer Keilplatte --12-- eingesetzt, die auf einer   Gegenkeilplatte-13-ruht. Die   Keilplatte und die Gegenkeilplatte sind zusammen in einer Ausnehmung eines   Käfigs --14-- angeordnet,   der an der jeweiligen   Fundamentstütze --7-- befestigt   ist, beispielsweise mittels nicht dargestellter Schrauben.

   Die nebeneinanderliegenden   Käfige --14-- werden,   wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, durch   Distanzklötze --15, 16-- in   Abstand gehalten. Die Gegenkeilplatten --13-sind mittels   Schrauben --17-- in Richtung   der Kippachse --1'-- des Roheisenmischers verschiebbar, wodurch die Keilplatten --12-- und mit ihnen die Gleitplatten --9-- radial zur Dreh- bzw. Kippachse - des Roheisenmischers,   d. h.   senkrecht zu den durch die Gleitplatten gebildeten bogenförmigen Gleitbahnen verstellt werden können. Dadurch lassen sich die Gleitplatten --9-- in die ideale Position 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 bringen, so dass ein Mittragen aller Gleitplatten gewährleistet ist.

   Die Keilplatten dienen auch dazu, den Ausbau der Gleitplatten --9-- zu erleichtern, indem die Gleitplatten --9-- radial nach aussen ausser Eingriff mit den Laufflächen gebracht werden. Danach können die beschädigten Gleitplatten in Richtung der Kippachse --1'-- entfernt werden, ohne dass eine Betriebsunterbrechung des Roheisenmischers erforderlich ist. 



   Zwecks Gewichtsbestimmung des Roheisenmischers, beispielsweise zum Feststellen der entnommenen Roheisenmenge können zwischen den Gleitplatten --9-- und den Keilplatten --12-- wie in Fig. 4 bei der rechts dargestellten Gleitplatte gezeigt,   Druckmesselemente --18-- eingebaut   sein. 



   Zur leichteren Handhabung der Käfige beim Ein- und Ausbau derselben können einige Käfige miteinander zu einer Baueinheit verbunden sein, wobei einige Käfige durch die Distanzstücke, die beispielsweise mit den Käfigen verschweisst sind, wie in Fig. 6 angedeutet ist, miteinander verbunden sind. 



   Die in Fig. 4 strichpunktiert dargestellten   Seitenführungen --19-- sind   beim Festlager --6-- des Roheisenmischers vorgesehen. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist unterhalb des Roheisenmischers zwischen den Fundamentstützen - ein leistungsverzweigendes Getriebe --20-- mit Motor angeordnet, das zwei zähnetragende Antriebsritzel --21, 22-- aufweist, deren Achsen parallel zur   Kippachse-l'-des Gefässes   verlaufen. Die Ritzel --21, 22-- greifen in eine am Mantel --1-- des Roheisenmischers montierte Triebstockreihe --23-einer Triebstockverzahnung ein, deren Triebstöcke --24-- parallel zur   Kippachse-l'-des Gefässes   gerichtet sind. 



   Bei der in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform ist als Getriebe ein leistungsverzweigendes Getriebe --25-- mit zwei Ritzeln --26, 27-- vorgesehen, deren Achsen senkrecht zur Dreh- bzw.   Kippachse--'-des Gefässes   gerichtet sind, wobei die Ritzel in eine am   Mantel-l-des Gefässes   montierte Doppeltriebstockreihe --28-- eingreifen, deren Triebstöcke --29-- senkrecht zur Dreh- bzw.   Kippachse-l'-des Gefässes   gerichtet sind. Gemäss der in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform sind die Triebstöcke --29-- in einem doppel-T-förmigen   Träger --30-- montiert,   wobei die Ritzel --26, 
 EMI3.1 
 aussenRitzel --32, 33-- greifen in die Triebstöcke --29-- von innen ein.

   Die Achsen der Ritzel werden durch zwei Druckkräfte aufnehmende Scheiben --34, 35--, die mit den Achsen der Ritzel drehfest verbunden sind und aneinander abrollen, im Abstand gehalten. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Dreh- bzw. kippbares metallurgisches Gefäss, insbesondere Roheisenmischer, mit zwei im Abstand voneinander am Mantel des metallurgischen Gefässes befestigten Laufbahnen, von denen eine in einem Festlager und die andere in einem Loslager gelagert ist, wobei zwischen den Laufbahnen am Mantel des Gefässes ein Verzahnungselement angeordnet ist, in das ein angetriebenes Gegenelement eingreift, da- 
 EMI3.2 
 ausgebildet sind, wobei die Laufbahnen (4) auf aus einer Mehrzahl von Gleitplatten (9) gebildeten, bogenförmigen Gleitbahnen aufliegen.

Claims (1)

  1. 2. Gefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gleitplatte (9) in einem auf einer ortsfesten Unterstützungskonstruktion (7) befestigten Käfig (14) angeordnet und senkrecht zur Gleitbahn mittels einer Keilplatte (12) einstellbar ist.
    3. Gefäss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Gleitplatten (9) aufnehmenden Käfigen (14) zu einer Baueinheit zusammengefasst ist.
    4. Gefäss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gleitplatte (9) in eine Ausnehmung einer Keilplatte (12) eingesetzt ist, die mit einer im Käfig (14) verschiebbar geführten Gegenkeilplatte (13) zusammenwirkt.
    5. Gefäss nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahnen (4) mit einer mit den Gleitplatten zusammenwirkenden Gleitfolie (8), vorzugsweise aus Edelstahl, beschichtet sind. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
AT259077A 1977-04-14 1977-04-14 Dreh- bzw. kippbares metallurgisches gefaess, insbesondere roheisenmischer AT360568B (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT259077A AT360568B (de) 1977-04-14 1977-04-14 Dreh- bzw. kippbares metallurgisches gefaess, insbesondere roheisenmischer
SE7803161A SE7803161L (sv) 1977-04-14 1978-03-20 Vrid- respektive tippbart metallurgiskt kerl, i synnerhet rajernsblandare
DE19782813773 DE2813773A1 (de) 1977-04-14 1978-03-30 Dreh- bzw. kippbares metallurgisches gefaess, insbesondere roheisenmischer
US05/893,051 US4192491A (en) 1977-04-14 1978-04-03 Rotatable or tiltable metallurgical vessel
GB13993/78A GB1586026A (en) 1977-04-14 1978-04-10 Rotatable or tiltable metallurgical vessel
BE186756A BE865939A (fr) 1977-04-14 1978-04-13 Recipient metallurgique capable de pivoter ou de basculer, en particulier melangeur de fontes
BR7802310A BR7802310A (pt) 1977-04-14 1978-04-13 Receptaculo metalurgico giravel ou basculavel,mais especificamente um misturador de ferro gusa bem como processo para operar o mesmo

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT259077A AT360568B (de) 1977-04-14 1977-04-14 Dreh- bzw. kippbares metallurgisches gefaess, insbesondere roheisenmischer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA259077A ATA259077A (de) 1980-06-15
AT360568B true AT360568B (de) 1981-01-26

Family

ID=3537020

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT259077A AT360568B (de) 1977-04-14 1977-04-14 Dreh- bzw. kippbares metallurgisches gefaess, insbesondere roheisenmischer

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT360568B (de)
BE (1) BE865939A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA259077A (de) 1980-06-15
BE865939A (fr) 1978-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2656441A1 (de) Distanzpflaster zur abstuetzung hexagonaler brennelementkaesten
AT360568B (de) Dreh- bzw. kippbares metallurgisches gefaess, insbesondere roheisenmischer
DE2506415C3 (de) Einrichtung für die Außenprüfung von Druckbehältern, insbesondere Kernreaktordruckbehältern
DE624692C (de) Vorrichtung zum Buendiglegen von Walzgut in Rinnen, auf Kuehlbetten, Rollgaengen o. dgl.
DE1508232A1 (de) Kippbarer Konverter
DE2813773A1 (de) Dreh- bzw. kippbares metallurgisches gefaess, insbesondere roheisenmischer
DE2913742A1 (de) Universalmanipulator fuer die wiederholungspruefung an reaktordruckbehaeltern
DE3015372C2 (de)
DE1527394A1 (de) Universalbiegemaschine
EP0017811B1 (de) Drehrohr mit mindestens einem darin angeordneten wärmebeaufschlagbaren Behandlungsrohr
EP0163935A1 (de) Einrichtung zur Inspektion von Kernreaktorbrennstäben
EP0001380B1 (de) Grossraum-Roheisenmischer
DE2034991B2 (de) Einrichtung zum Entleeren von Schwimm-Containern
DE2856000A1 (de) Anlage zur verguetung von blechen
DE2849528A1 (de) In einem druckbehaelter angeordnetes zellendrehfilter
DE2415341B2 (de) Lagerung für kippbare Konverter
AT365653B (de) Dreh- bzw. kippbares metallurgisches gefaess, insbesondere roheisenmischer und verfahren zum betrieb desselben
DE3040716C2 (de) Drehtrommel mit kombinierter Lagerung und Antrieb
DE2204688C2 (de) Halterungssystem zur Begrenzung der Horizontalbewegung einer im wesentlichen starren Kernreaktorcorestruktur
DE2401610B2 (de) Waermebewegliche abstuetzung eines dampferzeugers fuer kernreaktoren, insbesondere druckwasserreaktoren
DE467499C (de) Lagerungsgeraet fuer Roentgenaufnahmen mittels Buckyblende
DE2263521A1 (de) Seilfuehrvorrichtung an windentrommeln
DE3212206C2 (de)
EP0016748B1 (de) Stütz- und Führungsgerüst für eine Bogenstranggiessanlage
DE2005901C (de) Fordervorrichtung fur Industrieofen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee