DE2813139A1 - Drehbare elektrische leitungskupplung - Google Patents

Drehbare elektrische leitungskupplung

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DE2813139A1
DE2813139A1 DE19782813139 DE2813139A DE2813139A1 DE 2813139 A1 DE2813139 A1 DE 2813139A1 DE 19782813139 DE19782813139 DE 19782813139 DE 2813139 A DE2813139 A DE 2813139A DE 2813139 A1 DE2813139 A1 DE 2813139A1
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sliding
sliding contacts
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Karl Birkert
Peter Englert
Guenter Fehrmann
Jochen Murmann
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Rowenta Werke GmbH
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Rowenta Werke GmbH
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    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/64—Devices for uninterrupted current collection

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

2189 20.3.78
ROWENTA - I1TERKE GMBH, Waldstraße 256, 6050 Offenbach (Main)
Drehbare elektrische Leitungskupplung
Die Erfindung betrifft eine Drehkupplung für ein Mehrleiterkabel, bestehend aus einem Mutterteil und einem darin drehbar gehalterten Vaterteil mit mindestens einem Schleifring und einem Mittenkontakt, die mit Schleifkontakten in Wirkverbindung stehen.
Drehkupplungen der verschiedensten Ausführungen sind bekannt. Der Erfindung am nächsten kommen Kupplungen gemäß der DE-OS 25 07 965 und DE-OS 25 11 294. Die DE-OS 25 07 965 offenbart eine Drehkupplung, die aus zwei relativ zueinander drehbaren Gehäuseteilen besteht, wobei ein Gehäuseteil die Knickschutztülle und das Zuleitungskabel und das andere Gehäuseteil den Schleifring, den Mittenkontakt und die Schleifkontakte aufnimmt. Das letztgenannte Gehäuseteil besteht aus zwei Gehäuseschalen über die eine Hülse geschoben ist.
Diese Drehkupplung hat den großen Nachteil, daß sie nicht in einem Montagevorgang ohne Vormontage an dem Gerät montiert werden kann. Bedingt durch die vielen Einzelteile dieser Ausführung muß eine sehr arbeitsintensive Vormontage durchgeführt werden. Erst dann kann durch einen weiteren Montagevorgang die Drehkupplung mit dem Gerät verbunden werden.
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Die Drehkupplung gemäß DE-OS 25 11 294 besteht aus einem Steckertc: i1 mit Schleifring und Mittenkontakt und einer Fassung in Form einer Isolierscheibe an die die Schleifkontakte genietet sind, '^i ι. ί sol .ι er scheibi- ist lösbar ipi Gerätegehäuse gehaltert.
Di^-po Drohkupplunc hat den Nachteil, daß zur Lagerung des St.c-':k«.-r;.oi 1 .s aber den Mittenkontakt eine zusätzliche Isolierscheibe erforderlich ist, daß die Schleifkontakte fest mit dieser isolierscheibe vernietet sind, die Schleifkontakte bei d^r ?!o;;!.5;io 1· ichf- beschädigt werden können und nicht gegen VfU'pohiiiul'sunn geschützt sind. Ein weiterer großer Nachteil besteht darin, dj 'Λ auf dem Kupplunqskörper eine zusätzliche ],.-j'i: buclis^ .Uiiji.-erdnt't sein muß, üa sonst das Kupplungsteil im Gehäuse ni^ht gedreht werden kann.
Ausgehend von diesem Stande der Technik ist es die Aufgabe dieser Erfindung eine Drehkupplung zu schaffen, die die zuvoi geschilderten Nachteile nicht aufweist und die in einem Mo;ita^· ■". i/gang ohne Vormontage an dem Gerät über Schnappverbindungen drehbar befestigt wird, eine zusätzliche Laufbuchse nicht benötigt wird, wenig Einzelteile aufweist und deren Kontakte gegen Verschmutzung geschützt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Mutterteil ein Schleifring und Mittenkontakt übergreifender zwei voneinander getrennte Kontaktaufnahmeräume bildender Haltekäfig angeformt ist, der Mittenkontakt in einem Aufnahmeraum an dem Schleifkontakt anliegt, eine Schleifkontaktfeder im zweiten Aufnahmeraum auf dem Schleifring aufsitzt, im Inneren einer topfförmigen Abdeckung eine Feder angeordnet ist und die Abdeckung den Haltekäfig und die Schleifkontakte übergreifend die Schleifkontakte halternd am Mutterteil lösbar befestigt ist. Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung weist das Vaterteil an seinem dem Schleifring zugewandten Ende eine Ringnut auf und im Einbauzustand greift ein am-Vaterteil "ingeformter Halterand in die Ringnut ein. Erfindungsqenäß ist .l.-κ; w»ieri-^i]. als Hohlkörper ausgebildet, im Inneren
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des Hohlkörpers sind Anschlußstellen für die einzelnen Adern des Mehrleiterkabels angeordnet und eine Knickschutztülle ist den Hohlraum überdeckend am Vaterteil befestigt. Hierdurch wird erreicht, daß die Drehkupplung in einem Montagevorgang ohne Vormontage über eine Schnappverbindung an dem Gerät drehbar befestigt wird. Die gesamte Drehkupplung besteht aus wenigen Einzelteilen, die durch Zusammenstecken miteinander verbunden werden. Eine zusätzliche Laufbuchse an dem Kupplungskörper wird nicht benötigt. Die Schleifkontakte können bei der Montage nicht beschädigt werden und das Kupplungsinnere ist in besonderem Maße gegen Verschmutzung geschützt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 die erfindungsgemäße Drehkupplung im Schnitt; Figur 2 einen Schnitt durch Figur 1 längs der Linie I-I.
Die beispielhaft dargestellte Drehkupplung besteht aus einer als Vaterteil ausgebildeten Laufbuchse 2, die im Einbauzustand drehbar in einem das Mutterteil bildenden Gehäuse 1 eines elektrischen Haushaltsgerätes gehaltert ist. Die Laufbuchse 2 ist ein Hohlkörper, in dessen InnerenAnschlußstellen 11 und 12 für die einzelnen Adern des Mehrleiterkabels 13 angeordnet sind. Der Schleifring 5 und der Mittenkontakt 4 sind auf der dem Geräteinneren zugewandten Seite der Laufbuchse 2 in dieser befestigt. Ein Haltekäfig 14 ist am Gehäuse 1 angeformt und bildet die Aufnahmeräume 20 und 21. Der Schleifkontakt 6 ist als spangenförmige Plattfeder ausgebildet und im Einbauzustand auf den Schleifring 5 aufgesteckt. Der weitere Schleifkontakt 7 ist einer Lötfahne ähnlich ausgebildet und wird von einer Druckfeder 9 gegen den Mittenkontakt 4 gedrückt. Die Druckfeder 9 wird von der Abdeckung 8 gehaltert. Die Abdeckung 8 ist mit Öffnungen 15 und 16 versehen, durch die die Schleifkontaktanschlüsse hindurchreichen, auf die nicht dargestellte Kabelschuhe aufgesteckt werden. Gehaltert wird die Abdeckung 8 auf dem Haltekäfig 14 und am Gehäuse 1. Durch die Abdeckung 8 werden die Schleifkontakte 6 und 7 im Einbauzustand sowohl in
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ihrer Lage fixiert als auch gegen Verschmutzung geschützt. Die Laufbuchse 2 weist eine Ringnut 10 und einen Bund 17 auf. Im
Einbauzustand greift ein am Gehäuse 1 angeformter Halterand 18 in die Ringnut 10 ein. Der Halterand 18 kann auch als ein oder
mehrere Stege ausgebildet sein. Hierdurch wird die Elastizität verbessert und das Einrasten in die Ringnut 10 erleichtert.
An der Laufbuchse 2 ist eine Knickschutztülle 3 befestigt, die den Hohlraum 19 überdeckt.
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Claims (2)

2189 20.3.78 Patentansprüche:
1. Drehkupplung für ein Mehrleiterkabel, bestehend aus einem Hufterteil und einem darin drehbar gehalterten Vaterteil if t mindestens einem Schleifring und einem Mittenkontakt, /.1Le mit Schleifkontakten in /J irkverbindung stehen, dadurch
. ' jekennzeichnet, daß am Mutterteil (1) ein Schleifring (5) und Mittenkontakt (4) übergreifender zwei voneinander getrennte Kontaktaufnahmeräume (20 und 21) bildender Haltekäfig (14) angeformt ist, der Mittenkontakt (4) im Aufnahmeraum (20) an dem Schleifkontakt (7) anliegt, eine Schleifkontaktfeder (6) im Aufnahmeraum (21) auf dem Schleifring (5) aufsitzt,im Inneren einer topfförmigen Abdeckung (8) eine Feder (9) angeordnet ist und die Abdeckung (8) den Haltekäfig (14) und die Schleifkontakte (6 und 7) übergreifend, die Schleifkontakte (6 und 7) halternd am Mutterteil lösbar befestigt ist.
2. Drehkupplung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Vaterteil (2) an seinem dem Schleifring (5) zugewandten Ende eine Ringnut (10) aufweist und im Einbauzustand ein am Vaterteil (2) angeformter Halterand (18) in die Ringnut (10) eingreift»
- Drehkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vaterteil (2) als Hohlkörper ausgebildet ist, im Inneren des Hohlkörpers Anschlußstellen (11 und 12.) für die einzelnen Adern des Mehrleiterkabels (13) angeordnet sind und eine Knickschutztülle (3) den Hohlraum (19) überdeckend am Vaterteil (2) befestigt ist»
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DE2813139A 1978-03-25 1978-03-25 Drehbare Leitungsverbindung Expired DE2813139C2 (de)

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NL (1) NL7902253A (de)

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