DE2812686C2 - Lagerbock fur ein Rollenbohrwerk zeug - Google Patents

Lagerbock fur ein Rollenbohrwerk zeug

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DE19782812686
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Luka Dipl.- Ing. Gjakun
Friedrich Klapdohr (Verstorben)
Wilhelm Staymann
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Demag AG
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    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Lagerbock für ein Rollenbohrwerkzeug einer Tunnelvortriebsmaschine, das in einem Durchbruch des Bohrkopfes um eine an beiden Enden abgestützte Rollenachse drehbar gelagert ist und das von der der Ortsbrust abgekehrten Seite aus ein- und ausbaubar ist.
Bei den meisten herkömmlichen Tunnelvortriebsmaschinen werden die Bohrwerkzeuge von vorn ausgewechselt, zu diesem Zweck muß das Personal in dem ungesicherten Raum vor dem Maschinenkopf arbeiten. Es gibt jedoch bereits Versuche, die Rollen von hinten auszubauen.
Bei einem bekannten Vorschlag sind die beiden ίο Enden der abgestützten Rollenachse in Widerlager eingesetzt und werden mit Hilfe von Schrauben fixiert. Bei diesem bekannten Vorschlag wird es als nachteilig empfunden, daß die Schrauben in eine Richtung, die der Vortriebsrichtung entgegengesetzt ist, auf Zug belastet werden. Die dynamische Belastung der Schrauben kann auf Dauer zu deren Zerstörung führen, eine sichere Befestigung des Rollenbohrwerkzeuges ist kaum gegeben.
Von dieser bekannten Lösung ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Lagerbock für ein Rollenbohrwerkzeug einer Tunnelvortriebsmaschine so zu gestalten, daß die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht auftreten, daß eine sichere Befestigung des Werkzeuges am Bohrkopf gewährleistet ist und daß das Ausbauen des Werkzeuges schnell und ohne Zeitverlust möglich ist. Ein Zurückziehen der Maschine ist nicht erforderlich.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Lagerbock mit folgenden Merkmalen vorgeschlagen: a) Der Lagerbock hat zwei wie eine Gabel gestaltete Widerlager, in die die Rollenachsenenden einlegbar sind.
b) Die Widerlager sind auf der der Ortsbrust abgekehrten Seite des Bohrkopfes beidseitig des
J5 Durchbruchs derartig angeordnet, daß die Gabeln entgegen der Vortriebsrichtung geöffnet sind.
c) Die offenen Seiten der gabelförmigen Widerlager werden von Haltekeilen geschlossen, die die Rollenachsenenden in Vortriebsrichtung radial gegen die Widerlager verspannen.
d) Die Haltekeile sind gegen unbeabsichtigtes Lösen durch Axialbewegungen verhindernde Mittel gesichert.
Bei der vorgeschlagenen Lösung kann das Rollenbohrwerkzeug im Kontakt zum Gebirge bleiben. Dadurch, daß die Maschine zum Ausbau des Werkzeuges nicht zurückgezogen werden muß, wird Zeit gespart, die Ausbildung der Widerlager mit den Haltekeilen gestattet eine sichere Einleitung der wirkenden Kräfte in die Widerlager, die die dynamische Belastung wesentlich besser aufzunehmen in der Lage sind als die ' bekannten Befestigungsschrauben. Eine seitliche Verschiebung des Rollenbohrwerkzeugs beim Ausbauen ist nicht erforderlich, so daß eine raumsparende Anordnung der Werkzeuge auf dem Bohrkopf möglich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die die Gabeln bildenden Ansätze
bo jedes Widerlagers länger als der Durchmesser der Rollenachsenenden ausgebildet sind und an ihren freien Enden von quer zur Rollenachse angeordneten, die Rollenachseiienden tangierenden Keilen durchdrungen werden.
Durch die vorgeschlagene Anordnung der Keile wird eine kompakte Baueinheit geschaffen, die ein sicheres Verspannen des Rollenbohrwerkzeuges im Lagerbock ermöglicht. Die Einleitung der dynamischen
Kräfte aus dem Schneiddruck direkt in die Widerlager ist als besonders günstig anzusehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Rollenachsenenaen parallel zur Rollenachse prismatisch abgeflacht sind, wobei die Widerlager der prismatischen Form der Rollenachsenenden, diese formschlüssig aufnehmend, angepaßt sind.
Durch die Ausbildung der Rollenachsenenden und die Anpassung der Widerlager wird sichergestellt, daß die Rollenachsen sich im Widerlager nicht drehen, andererseits jedoch eine günstigere Anlage der Achsen im Lager erzielt wird, die die Kraftübertragung von einem Bauteil zum anderen sicher gewährleistet.
Des weiteren ist vorgesehen, daß die den Keilen zugewandten, mit diesen tangierenden Flächen der Roilenachsenenden abgeflacht sind.
Auch durch diesen Vorschlag wird eine günstige Krafteinleitung von den Roilenachsenenden in die Keile erreicht, die mit den Roilenachsenenden in Flächenberührung stehen.
Um den Verschleiß der dynamisch belasteten Teile ausgleichen zu können, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß den Keilen auswechselbare Gegenkeile in den die Gabeln bildenden Ansätze zugeordnet sind.
Diese Keile sind als Verschleißteile ausgebildet und mit dem Widerlager verschraubt oder anderweitig lösbar verbunden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Sicherungen gegen unbeabsichtigtes Lösen der Keile aus diese in Wirkrichtung fixierenden, an der Stirnseite der Keile angreifenden Bolzen mit Keilflächen bestehen.
Mit diesen Bolzen kann der Keil fest in die öffnungen der die Gabeln bildenden Ansätze eingepreßt werden und dort auch bei Belastung der Maschine während des Arbeitens sicher gehalten werden.
Um die Keile zum Ausbauen des Rollenbohrwerkzeuges zu lösen, wird vorgeschlagen, daß gegen die kleinere Stirnseite derselben eine Kraft aufbringbar ist, die vorzugsweise durch keilförmig abgeflachte Werkzeuge einleitbar ist.
Die Kraftübersetzung durch Keile erlaubt ein einfaches Lösen der festsitzenden Haltemitte, das wesentlich einfacher ist als das Loslösen festsitzender Schrauben, wie sie beim Stand der Technik verwendet werden, die zudem möglicherweise infolge der hohen dynamischen Belastung verformt waren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Lagerbock entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Lagerbock ohne Keil und Rollenbohrwerkzeug in Draufsicht, und
Fig. 3 die Einzelheit des Lagerbockes im Bereich eines Rollenachsenendes.
In Fig. 1 ist mit 1 das Rollenbohrwerkzeug bezeichnet, das um die Rollenachse 2 drehbar gelagert ist. Die Rollenachse 2 ist an ihren beiden Enden prismatisch ausgebildet und liegt in einem wie eine Gabel gestalteten Widerlager 3 des Lagerbockes 4. Der Lagerbock 4 ist im Ausführungsbeispiel topfartig ausgebildet und in eine Bohrung 5 des Bohrkopfes 6 eingesetzt.
ίο Das Rollenbohrwerkzeug wird an beiden Seiten der Roilenachsenenden 7 (Fig. 2) mit Hilfe von je einem Keil 8 in die gabelförmige Ausnehmung 3 des Lagerbockes 4 geklemmt. Der Keil 8 stützt sich dabei gegen auswechselbare Gegenkeile 9 ab, die mittels Schrauben 10 an der dem Rollenachsenende 7 abgekehrten Seite des Lagerbockes befestigt sind. Die Keilflächen der Keile 8 und die der Gegenkeile 9 sind einander angepaßt, so daß sich die Wirkflächen der Keile 8 beim Verschieben derselben parallel zu den Anlageflächen 11 zwischen Keil 8 und Rollenachsenende 7 bewegen.
Zum Klemmen der von Hand eingelegten Keile werden Hilfswerkzeuge 12 benutzt, die in einer Bohrung 13 im Lagerbock 4 geführt, gegen die Stirnseite
2s 14 der Keile 8 mit Keilflächen 15 drückend, diese gegen die Berührungsflächen 11 mit den Roilenachsenenden verspannen.
Die Keile 8 können in der verspannten Lage durch eine Haltevorrichtung 16 fixiert werden, die aus einem ähnlich dem Hilfswerkzeug 12 ausgebildeten Bolzen besteht, der jedoch in der Bohrung 13 durch eine Mutter 17 gehalten wird. Der Bolzen 17 wirkt wie das Hilfswerkzeug 12 mit einer Keilfläche 15 auf die Stirnseite 14 des Keiles 8 und verhindert dessen Zu-
J5 rückweichen.
Zum Ausbau der Keile 8 ist ein mit der kleineren Stirnfläche 18 zusammenwirkendes Ausbauwerkzeug vorgesehen, das vorzugsweise dem Hilfswerkzeug 12 zum Einbau der Keile 8 entspricht. Dazu ist eine weitere Bohrung 19 im Lagerbock 4 vorgesehen, die der Bohrung 13 entspricht, jedoch an der schmaleren Seite der Keile 8 derartig angeordnet ist, daß das hindurchgeführte Ausbauwerkzeug 12 mit der entsprechend ausgebildeten Keilfläche 15 gegen die Stirnseite
·»■> 18 der Keile 8 drückt und ein Hinaustreiben der Keile 8 in Fig. 1 nach rechts bewirkt.
Nach dem Entfernen der Keile 8 kann das Rollenbohrwerkzeug 1 zusammen mit den Roilenachsenenden 7 durch die öffnung 20 im Lagerbock 4 - in
so Fig. 1 nach unten - hinausgeführt werden.
Das Rollenbohrwerkzeug 1 ist an beiden Roilenachsenenden 7 mit Keil 8 und Gegenkeil 9 so geklemmt, daß große dynamische Belastungen ohne Gefahr für die Sitzflächen übertragen werden. Alle Teile des erfindungsgemäßen Lagerbockes sind auswechselbar, zudem sind die Teile so dimensioniert, daß sie dem rohen untertägigen Arbeitsbetrieb dauerhaft standhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Lagerbock für ein Rollenbohrwerkzeug einer Tunnelvortriebsmaschine, das in einem Durchbruch des Bohrkopfes um eine an beiden Enden abgestützte Rollenachse drehbar gelagert ist und das von der der Ortsbrust abgekehrten Seite aus ein-und ausbaubar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Der Lagerbock (4) hat zwei wie eine Gabel gestaltete Widerlager (3), in die die Rollenachsenenden (7) einlegbar sind.
b) Die Widerlager (3) sind auf der der Ortsbrust abgekehrten Seite des Bohrkopfes (6) beidseitig des Durchbruchs (5) derartig angeordnet, daß die Gabeln (3a) entgegen der Vortriebsrichtung geöffnet sind.
c) Die offenen Seiten der gabelförmigen Widerlager (3) werden von Haltekeilen (8) geschlossen, die die Rollenachsenenden (7) in Vortriebsrichtung radial gegen die Widerlager (3) verspannen.
d) Die Haltekeile (8) sind gegen unbeabsichtigtes Lösen durch Axialbewegungen verhindernde Mittel (16) gesichert.
2. Lagerbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gabeln (3<j) bildenden Ansätze jedes Widerlagers (3) langer als der Durchmesser der Rollenachsenenden (7) ausgebildet sind und an ihren freien Enden von quer zur Rollenachse angeordneten, die Rollenachsenenden (7) tangierenden Keilen (8) durchdrungen werden.
3. Lagerbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachsenenden (7) parallel zur Rollenachse (2) prismatisch abgeflacht (11) sind, wobei die Widerlager (3) der prismatischen Form der Rollenachsenenden (7), diese formschlüssig aufnehmend, angepaßt sind.
4. Lagerbock nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Keilen (8) zugewandten, mit diesen tangierenden Flächen (11) der Rollenachsenenden (7) abgeflacht sind.
J. Lagerbock nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Keilen (8) auswechselbare Gegenkeile (9) in den die Gabeln bildenden Ansätzen (3) zugeordnet sind.
6. Lagerbock nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungen gegen unbeabsichtigtes Lösen der Keile (8) aus diese in Wirkrichtung fixierenden, an den Stirnseiten (14) der Keile (8) angreifenden Bolzen (16) mit Keilflächen (15) bestehen.
7. Lagerbock nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen der Keile (8) gegen die kleinere Stirnseite (18) derselben eine Kraft aufbringbar ist, die vorzugsweise durch keilförmig abgeflachte Werkzeuge (12) einleitbar ist.
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