DE2812628A1 - Foerderbandreinigungseinrichtung - Google Patents

Foerderbandreinigungseinrichtung

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DE2812628A1
DE2812628A1 DE19782812628 DE2812628A DE2812628A1 DE 2812628 A1 DE2812628 A1 DE 2812628A1 DE 19782812628 DE19782812628 DE 19782812628 DE 2812628 A DE2812628 A DE 2812628A DE 2812628 A1 DE2812628 A1 DE 2812628A1
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Oleg B Strunin
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LE GORNY I IM G V PLECHANOVA
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LE GORNY I IM G V PLECHANOVA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/105Cleaning devices comprising vibrating means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Belt Conveyors (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

-H-
Leningradskij Gornyj Institut imeni G,V. Plechanova Leningrad/UdSSR
P 73 417-M-61 22. März 1978
L/Br
POBDERBAKDREIKIGUIiGSBIlffilCHTUIiG
Die vorliegende Erfindtang bezieht sich auf das Gebiet des Fordererbaus und betrifft genauer Förderband" reinigungseinrichtungen.
Besonders'zweckmässig lässt sich die vorliegende Erfindung zum Reinigen der verschmutzten Aussenseite von
η bei
Forderbänder Forderern allgemeiner und spezieller Zweckbestimmung, die Schüttguter transportieren., verwenden.
Die erfindungsgemässe Forderbandreinigun^seinrichtung kann man in Forderern verwenden, die in verschiedenen Industriezv/eigen - chemische , Baustoff-, Kohlen-, .Erzbergbau-, Hütten-, Nahrungsmittelindustrie und anderen arbeiten.
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Gegenwärtig sind einige Typen von Förderbandreinigungseinrichtungen bekannt, deren Arbeitsprizip auf einem Abschütteln der ■auf der Außenseite des Förderbands anhaftenden Verunreinigungsreste des Förderguts besteht.
Bekannt ist eine Förderbandreinigungseinrichtung, bestehend aus einer Rolle und einem kinematisch mit ihr verbundenem Schwingantrieb. Die Rolle berührt die Innenseite des Förderbands und beginnt beim Einschalten des Schwingantriebs» in zur Förderbandfläche senkrechter übeue zu schwingen. Die Rolle überträgt ihre Schwingungen auf das Förderb&nd, wodurch das Abschütteln des darauf haftengebliebenen Förderguts erleichtert wird.
Ein Mangel dieser bekannten Einrichtung ist die Notwendigkeit eines Einsatzes von Hilfstransportmitteln zum tfegräumen^üs der Reinigungszone^des beim Reinigen des Förderbands an-fallenden verstreuten Materials. Das genannte Transportmittel ist mit einem und Steuersystem versehen. Die Notwendigkeit der Verwendung eines derartigen Transportmittels wird dadurch bedingt, daii die Schwingrolle nur im freien Abschnitt des Förderbands außerhalb der Umlenktrommel und dem Abwiirfka,3ten des Bandförderers angeordneii werden kann, in den der Hauptstrom des vom Bandförderer transportierten Schüttguts ausgetragen wird. Außerdem ist in der bekannten Reinigungseinrichtung eine abermalige Verschmutzung der Außenseite des Förderbands durch die davon abgetrennten Teilchen des Förderguts nicht ausgeschlossen.
Eine abermalige Verschmutzung des Förderbands kann dadurch erfolgen} daß die von der Außenseite des Förderbands abgeschüttelten Teilchen sich auf ballistischen Flugbahnen weiterbewegen und durch die rotierende Ablenktrommel aufgefangen werden können. Durch, die Ablenktrommel werden diese aufgefangenen und sie verschmutzenden Teilchen an das Förderband angepreßt, das um diese Trommel läuft, so daß eine abermalige Verschmutzung der Außenseite des Förderbands stattfindet.
Bekannt ist auch eine Förderbandreinigungseinrichtung, bestehend aus einer Schwingrolle, die im Abschnitt zwischen zwei Tragrollen des Untertrums des Förderbands ar^.-e'ordnat ist. Die Schwingrolle wirkt mit der Innenseite des Förderbands zusammen, wobei die Schwingungsfrequenz der Rolle und die Frequenz der Eigenschwingungen des Abschnitts des Förderbands zwischen den beiden Tragrollen einander gleich sind,Daher werden beim Einschalten des Antriebs der Schwingrolle !Resonanzschwingungen des Systems gewährleistet. Bine derartige Betriebsart der Einrichtung erhöht die Effektivität der Förderbandreinigung,.
Ein Mangel dieser Einrichtung ist Jedoch die Notwendigkeit des Einsatzes von Hilfstransportmitteln zum Befördern des abfallenden verstreuton Materials aus der fieinigungszone in den Abwurfkästen des Bandförderers. Die Anordnung eines Hilfstransportmittels erfordert eine Vergrößerung der Außenmaße
von
des Bandförderers und dessen Bedienungszone, einen zusätzlichen Antrieb mit Steuersystem, was mit einem ent-
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■Tr.
sprechend höheren Arbeitsaufwand bei der Bedienung des Bandförderers verbunden ist.
Bekannt ist ferner eine Förderbandreinigun^seinrichtunG,
ausgeführt in i'orm von Rollen, die mit einem Umwuchtschwin-
mür;lich.k:eit ger verbunden sind. Die Rollen sind mit Verstell in
während der Vertikalebene angeordnet, wobei eine Rolle die Innenseite,
die zweite Rolle die Außenseite des Förderbands be-
η rührt. Die Rollen sind an horizontal angeordnete und am Rah-
n η
men des Bandförderers gelenkig befestigte und abgefederte
η
Hebel befestigt.
Ein Mangel dieser bekannten Reinigungseinrichtung besteht darin, daß sie kein kontinuierliches Wegräumen des Streu !materials aus der Reinigungszone des Förderbands und · dessen Zufuhr in den Abwurfka3ten des Bandförderers gewährleistet.
Bekannt ist ferner eine Förderbandreinigungseinrichtung (beispielsweise nach der .. US-l'o 287384? , )
ausgeführt in Form von Rollen, die die Innenseite des Förderbands berühren und am Rahmen des Bandförderers mit riilfe abgefederter Hehel gelenkig befestigt sind. Mit der Außenseite des Förderbands wirkt eine Schlagrolle zusammen, befestigt auf einer Stange, die mit einem Schwingungserzeuger verbunden ist. Die vom Förderband abgeschüttelten Teilchen des Förderguts werden in einer Rinne gesammelt.
Ein Mangel dieser bekannten Konstruktion der Reinigungs-. einrichtung besteht in der Notwendigkeit einer Vergrößerung
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der Höhenm&ße des Bandförderers in der Keinigunirszone des ii'ör der band s. Das das Förderband verschmutzende irlaterial stellt den klebrigsten Teil des Förderguts dar, darum muß man zum Gewährleisten einer zuverlässigen kontinuierlichen üntiernung des veratreutcn Materials aus der ueiuiguiigszone die Rinne unter einem großen Winkel zur Horizont ale t-e-ie anordnen, was eine Höhenvergrößerung der gesamten ü'inrichtur-j voraussetzt.
Ein weiterer Mangel dieser bekannten Konstruktion der Einrichtung ist die unvollständige Bandreinigung von klebrigen Teilchen des Förderguts, da die dem Förderband mitgeteilten Beschleunigungen infolge der kleinen ochwingungsa/aplitude der üchlagrolle gering sind. .Durch UiitersucJiungan wurde festgestellt, daß bei gering en Schwingungsamplituden des Schwingantriebs, infolge der hohen
eigenschaft
Dämpfungs des Förderbands, das einen elastischen Körper darstellt, die Schwingungen auf das Förderband praktisch nicht übertragen werden. Daher läßt sich intensives Ablösen der am Förderband haftengebliebenen Verunreinigur.gsteiichen des Förderguts bei beschränkter Schwingungsamplitude des vom Förderband die Teilchen abschüttelnden Elements nicht gewährleisten.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der ·» er genannt en Mängel der beschriebenen. Konstruktionsausführungen der bekannten Förderbandreinigungseinrichtungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/
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eine Förderhandreinigiingseinrichtung su schaff en, die kinematische und dynamische Verbindung zwischen dem die Verunreinigungsteilchen vom Förderband abschüttelnden Element und der Sinne zur Abfuhr des verstreuten Reinigungsmaterials bei gleichzeitiger Erhöhung der üchwingungsamplitude des die Teilchen vom förderband abschüttelnden Elements und Herabsetzung der Belastungen der Konstruktionselemente der Eeinigungseinrichtung gewährleistet„
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Förderbandreinigungseinrichtung, enthaltend ein auf dem ^ahmen des Bandförderers mit Hilfe von Hebeln gelenkig angeordnetes Element, das die Verunreinigungsteilchen vom Förderband abschüttelt und die Innenseite des um UmIe:ik-
um und Ablenktrommel des Bandförderers nacheinander luuTenden Förderbands berührt und mit einem üchwingantrieb kinematisch verbunden ist8 sowie eine Rinne zur Abfuhr des verstreuten Materials aus der Reinigungszone des Förderbands, erf indun^Sij-emäß ein abschüttelndes Element vorhanden ist , ausgeführt in Form einer Plattes die mit dem förderband zu= saamenwirkt und mit der auf geneigten Blattfedern angeordneten und die Ablenktrommel mit einem Spielraum umfassenden Rinne kinematisch verbunden isifea wobei zwischen der Platte und der Rinne vor der Ablenktrommel ein Schirm angeordnet ist.
Es ist zweckmäßig, die kinematische Verbindung zwischen der Platte und der Rinne in Form von Winkelhebeln auszuführen, die in ihrem mittleren Teil am Rahmen des Band-
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förderers gelenkig befestigt sind ♦
Ss ist zweckmäßig, die vVinkelhebel mit der Rinne durch Spiralfedern zu verbinden, die senkrecht zu. den Blattfedern der Rinne angeordnet sind.
Es ist zweckmäßig, die Winkelhebel mit Schlitzen auszuführen, die senkrecht zu den Spiralfedern verlaufen, welche an den Winkelhebel durch Daumen befestigt sind, die in die Schlitze eingesteckt und in diesen fixiert werden können.
Es ist zweckmäßig, die Platte als einen doppelarmigen Formhebel mit Anschlägen an den Enden auszuführen, die mit der Außen- und Innenseite des Förderbands zusammenwirken, und die kinematische Verbindung zwischen dem doppelarmigen Hebel und der Rinne in Form von Pleuelstangen zu gestalten, die mit dem auf der Rinne angeordnen Schwingantrieb verbunden sind.
Es ist zweckmäßig, die Anschläge des doppelarmigen Hebels mit einem Spielraum zum .Förderband anzuordnen.
Es ist zweckmäßig, die Anschläge an den .Enden des doppelarmigen Hebels paarweise durch vertikale Backen zur Zusammenwirkung An jedem Endendes doppelarmigen Hebels mit der Außen- und Innenseite des Förderbands/zu befestigen.
Es ist zweckmäßig, die vertikalen Backen auswechselbar auszuführen.
Es ist zweckmäßig, den Schirm mit einem Ende am zweiten (in der Bewegungsrichtung des Förderbands )Ende des doppelarmigen Hebels,- und mit dem anderen Ende an der Rinne
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zu befestigen.
Es ist zweckmäßig, die Platte geneigt zur Langsach.se des Förderbands anzuordnen und die kinematische Verbindung zwischen der Platte und der Rinne in Form von gelenkig an ihnen befestigten Zugstangen auszuführen.
Sine aerartige Ausführung der erfindungsgemäßen Förderband reinigungseinrichtung ermöglicht die Gewährleistung einer effektiven Reinigung der durch das Fördergut verschmutzten Außenseite des Förderbands und mechanisierte ,Vegraunung des in der Reinigungszone des Förderbands anfallenden verstreuton Materials unter dessen kontinuierlicher Zufuhr zum Abwurf kasten des Bandförderers.
Das Grundprinzip der Erfindung besteht im folgenden.
Nach dem Entladen des Förderguts läuft das Förderband hintereinander um die Umlenk- und Ablenktrommel· des Bandförderers, passiert das als Platte ausgeführte abschüttelnde Element, das mit der Innenseite des Förderbands auf der freien Strecke zwischen der Umlenk- und der Ablenktrommel zusammenwirkt. Die Platte schwingt in einer zur ^örderbandflache senkrechten Ebene mit Hilfe einer Pleuelstange, die an dem einen Ende gelenkig mit der Platte und an dem anderen Ende aber mit einem Exzenterschwingantrieb verbunden ist. Die Schwingungsrichtung der Platte wird durch den Neigungswinkel gerader Hebel bestimmt, auf welchen die !'latte am itaumen de3 Bandförderers gelenkig angeordnet ist. Die Platte und die Rinne sind miteinander durch Winkelhebel kinematisch
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verbunden, die in ihrem mittleren Teil am Rahmen des üandförderers gelenkig befestigt sind. Darum können bei der Arbeit des Schwingantriebs die Platte und die Rinne gemeinsam schwingen. Dabei erfolgen die Schwingungen der Rinne in einer Ebene, die senkrecht zu übene ihrer Blattfedern verläuft, die am Rahmen des Bandförderers geneigt befestigt sind. Durch die Platte werden die Schwingungen auf Jas Förderband übertragen. Die Schwingungen der Platte in der Vertikalebene, von entsprechender .Frequenz und Amplitude, die durch die Kenndaten des Schwingantriebs bestimmt sind, gewährleisten das Abschütteln der am Förderband haftengebliebenen Teilchen des Förderguts. Bei phasengleichen Schwingungen •ier Platte und der Rinne wird ein Schwingungstransport der χω. die Rinne herabfallenden Teilchen und deren kontinuierliche Zufuhr zum Abwurfkästen des Bandförderers erreicht. Der zwischen der Platte und der Rinne vor der Ablenktrommel angeordnete Schirm schließt eine abermalige Verschmutzung des Förderbands durch die davon abgeschüttelten leuchen ϋβ3 das Band verschmutzenden Materials aus. Das wird dadurch erreicht, daß die vom Förderband abgelösten und auf ballistischen Flugbahnen sich bewegenden Teilchen mit dem Schirm zusammenwirken, von ihm ab prallen und in die Rinne fallen, wo sie sich mit dem bereits transportierten verstreu ten Material vereinigen. Außerdem fängt die Rinne auch das verstreuten Material auf, das in der Anordnungszone der Ablenktrommel infolge der unvollständigen Reinigung des Förderbands durch das abschüttelnde Element anfällt. Das wird dadurch
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gewährleistets daß die Rinne die Ablenktrommel von unten niit einem Spielraum umfaßt, so daß das verstreute Material in die Hinne hinter der Ablenktrommel in der Bewegungsrichtung des Förderbands gelangt.
Eine Herabsetzung der dynamischen Belastungen der Konstruktionselemente der Einrichtung und der installierten Leistung des iSchwingan.trieb3 erreicht mau durch die Verbindung des v/inkelhebels mit der Rinne mit Hilfe von Spiralfedern, die senkrecht zu den Blattfedern der Rinne anb-ec^dxiet sind.
Eine Regelung der genannten Kenndaten des Schwingsystems je nach den Betriebsbedingungen des Bandförderers und der physikalisch-mechanischen Eigenschaften des Förderguts wird dadurch erreicht, daß der '»Vinkelhebel mit Jchlitsen ausgeführt lst9 die senkrecht zu den Spiralfedern verlaufens welche an den Winkelhebeln durch Daumen befestigt sind, die in den Schlitzen fixierbar eingesteckt sindo Eine derartige Konstruktionslöaung bietet die Möglichkeit, die üohwingdaten der Rinne und die damit zusammenhängende erforderliche Leisu-ung des Schwingantriebs entsprechend den konkreten Betriebsbedingungen der Förderbandreinigungseinrichtung zu and era.
Eine intensiver® Reinigung d©s Förderbands läßt sich dadurch erreichen,, daß die Platte als ein doppelarmiger Form= hebel mit Anschlägen an den Enden ausgeführt wird9 die mit der Außen- und Innenseite des Förderbands zusammenwirken,. In diesem Falle erfolgt während ©in®s Schroingungszyklus der Platte deren Zusammenwirkung mit dem. Förderband in zwei Zonens der
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erste, in Bewegungsrichtung des Förderbands liegende Anschlag wirkt mit der Innenseite und der svveite Anschlag entsprechend erweise mit der Außenseite des Förderbands zusammen. Dabei sind die Ricntungen der Zuaaü.nierrAirkungen der genannten Anschläge mit dem Förderband direkt entgegengesetzt. Eine derartige dynamische Einwirkung Jer blatte auf uas Förderband begünstigt dessen ei'iektivere Reinigung von den es verschmutzenden Teilchen ües Förderguts sowohl infolge der uoppelten Zahl der δ inv ir klingen auf uas Förderband in dessen fieinigungszone als auch dank den erhöhten Schwingungsbeschleunigungen des Förderbands. Die öchwinjunjabeschleunig ungen dos Förderbands steigen ah, da der.-oohwinguritji5vokbor des Förderbands praktisch in der zur £;,xiJ fläche senkrechten Ebene liegt, während die fcJchwingungijvmplitudea de3 Förderbands in den Zonen der Zusammen« ir kunj mit den Anschlägen durch die Länge der Arme des doppelarmigen Hebels bestimmt sind, die hinreichend lang ausgeführt werden können.
Eine zusätzliche fieinigungssteigerung des Förderbands erreicht :-an durch Einstellung der Anschläge am doppelarniigen Hebel mit Spielräumen zum Förderband. Dank dieser konstruktiven Lösung erfolgt die Zusammenwirkung der Anschläge des doppelarmigen Hebels mit dem Förderband schlagartig. Daher steigt die dynamische Einwirkung auf das Förderband und entsprechend auf das verschmutzende Material an, so daß auch dementsprechend die Effektivität der Ablösung von der Außenseite des Förderbands der dieses verschmutzenden Teilchen bei
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deren Abschütteln vom Förderband erhöht wird.
Eine zusätzliche Heinigungsverstärkung des Förderbands erreicht man bei paarweiser Befestigung der Anschläge an den Enden des doppelarmigen Hebels mit Hilfe von senkrechten Backen. In diesem Falle werden während eines Schwingungszyklus des doppelarmigen Hebels vier Einwirkungen der Anschläge auf das Förderband erfolgen; bei ein-jr w ortung des doppelarmigen Hebels im Uhrzeigers inn wirken mit üea r'öi
vir.hvcr.d
band zwei Anschläge zusammen, wovon einer über dem band der zweite unter dem Band am anderen Ende des dοt>peLärmigen
Hebels angeordnet ist; bei einer Drehung des Hebels in der entgegengesetzten Richtung /in der zweiten Zyklushälfte/ wirken mit dem Förderband gleichfalls zwei Anschläge zusammen,
während, wobei jedoch einer dann unter dem Band der andere
über dem Band am entgegengesetzten Ende des doppelarmigen Hebels angeordnet ist.
Die Ausführung auswechselbarer Vertikalbacken ermöglicht eine Regelung der Kennwerte der dynamischen ainwirkung des doppelaraigen Hebels auf das Förderband je nach den Konkreten Betriebsbedingungen % den Kennwerten des Förderbands, den physikalisch-mechanischen Eigenschaften des Förderguts, der Spannweite des Förderbands zwischen der Umlenk- und der
usw.
Ablenktrommel des Bandförderers. Mit einer Höhenvergrößerung der Vertikalbacken vergrößert sich der freie Hub des doppelarmigen Hebels bis zum Zusammenstoß der auf ihm angeordneten Anschläge mit der einen oder anderen Seite des Förderbands,
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und folglich ändert sich entsprechend auch die Art der dynamischen Einwirkung des abschüttelnden Elements auf das Förderband. Darum kann man die Kennwerte der Einwirkung ge nach den konkreten Betriebsbedingungen der gegebenen xieiniguiioc.'Ginricxitung optimieren.
Die Ausfuhrung der kinematischen Verbindung zwischen dem doppel,-jr;;iitjen Hebel und der Kinne in Form von Pleuelstangen, die mit dem Schwingantrieb verbunden sind, der auf der Rinne a-iü'jordnet ist, ermöglicht eine Vereinfachung der kinematischen Verbindung und eine zusätzliche Herabsetzung der dynamischen Beanspruchungen der Konstruktionselemente der Eeinigungseiarichtung sowie eine Verringerung der installierten Leiirfcunj dec Schwingantriebs dank gegenphasiger Schwingungen dea doppelarmigen Hebels und der Kinne sowie teilweisem Auswuchten de3 Schwingungssysteins.
Die geneigte Anordnung der Platte in bezug auf die Längsachse des Förderbands und die Ausführung der kinematischen Verbindung zwischen der Platte und der Rinne in Form von an ihnen gelenkig befestigten Zugstangen gewährleistet eine vereinfachte Konstruktion der Förderbandreinigungseinrichtung und eine Vergrößerung der SchwingungSamplitude am Ende der Platte sowie der Schwingungsamplitude des Förderbands, mit ae.Ti diö Platte zusammenwirkt. Eine Vergrößerung der Schwingung^ amplitude des Förderbands bei gleicher Schwingungsfrequenz sichert einen Anstieg der Beschleunigungen, die auf
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die an der Außenseite des Förderbands haftengebliebenen Teilchen des Förderguts einwirken, was eine Erhöhung der Reinigungseffektivität des Förderbands hervorruft.
Die Befestigung des Schirms mit einem Ende am zweiten /in der Bewegungsrichtung des Förderbands/ Ende des doppelarmigen Hebels und mit dem anderen Ende an der Rinne ermöglicht eine kontinuierliche Selbstreinigung des ochirnis von den
do.hin erlangenden klebrigen Teilchen des !'örderguts, die von der Oberfläche des Förderbands abgeworfen werden. Die Selbstreinigung des Schirms erreicht man dank der Schwingungen, die dem Schirm vom doppelarmigen Hebel und der Rinne erteilt werden, an denen der Schirm mit seinen Enden jeweils am oberen und am unteren Teil befestigt ist.
Die obenbeschriebene Förderbandreinigungseinrichtung gewährleistet eine effektive Reinigung der Förderbänder mit: kontinuierlicher mechanisierter Wegrüumung de3 verstreuten Materials aus der Reinigungszone und dessen Zufuhr zum Abwurf kasten des Bandförderers, sie ermöglicht eine Verlängerung
schlei3
der Lebensdauer und einen verringerten Ver der Förderbänder und der Rollenstützen des Untertrums des Bandförderers dank, der besseren Reinigung des mit ihnen zusamraenwirkenden Förderbands, eine vereinfachte Bedienung, eine Herabsetzung des Arbeitsaufwands beim Säubern des freien Raums unter dem Bandförderer vom verstreuten Fördergut, eine Verringerung der Energieintensität des Reinigungsprozesses des Förderbands und der mechanisierten Wegräumung des verstreuten Materials
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aus der Reinigungszone, minimale Zahl rotierender Elemente in der Einrichtung und eine Erhöhung ihrer Betriebssicherheit.
Im folgenden wird die Erfindung durch eine ausführliche Beschreibung von Ausführungoboispielon mit oezuc βuf die Zeichnungen erläutert j in dienen
einer
Pig. I Seitenansicht erfindungsgemäßen Förderbandreinig ungse inrichtung;
einer
Fig. 2 Seitenansicht erf indungsgemäßen Förderbandreinigungseinrichtung bei einer Verbindung zwischen den. Winkelhebeln und der Rinne in Form von Spiralfedern}.
cinor
Fig. 3 Seitenansicht erfindungsgemäßen Förderband-
rclniguugßeinrichtung bei einer geneigten Lage der Platte;
einer
Fig. 4 Seitenansicht erfindungsgemäßen Förderband-
x.; in ig nag s einrichtung mit einer Platte, die durch einen doppelarinigen Hebel gebildet ist;
einer
Fig. 5 Seitenansicht erfindungsgemäßen Förderbandreinigungseinrichtung mit paarweiser Anordnung der Anschläge am doppelarmigen Hebel;
einer
Fig. 6 Seitenansicht erfindungsgemäßen Anordnungsgruppe der Anschläge und der Vertikalbacken am doppelarmigen '//\nkelnebel.
Die erf indungsgemäße Förderbandrainigungseinrichtung (Fig. 1, 2, 5, 4, 5, 6) enthält eine Platte 1, die die Innenseite des ablaufenden Trums des Förderbands 2 berührt. Die Platte 1 ist auf der freien Strecke zwischen der Umlenktrom-
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nel 5 (die auch die Antriebstrommel sein kann) und der Ablenktrommel 4 angeordnet. Unter dem ablaufenden Trum des Förderbands 2 ist zwischen der Umlenktrommel 3 und der Ablenktrommel 4 bei einer Umfassung der letzteren mit einem Spielraum im Grundriß eine Kinne 5 angeordnet. Die Rinne 5 ist an geneigten Blattfedern 6 und 7 aufgehängt, die cm .Rahmen 8 des Bandförderers befostigt sind. Die Platte 1 und die Rinne 5 sind miteinander durch Winkelhebel 9 gelenkig verbunden, die in ihrem mittleren Teil durch Gelenke 10 am Rahmen 8 des Bandförderers befestigt sind. Die Platte 1 ist mit dem Rahmen 8 des Bandförderers durch gerade Hebel 11 ebenfalls gelenkig verbunden. Die mit der Platte 1 verbundenen Glieder der Winkelhebel 9 und die geraden Hebel 11 haben die gleiche Länge, sie sind zueinander parallel und geneigt zur Flache des Förderbands 2 in Abschnitt zwischen der Umlenktrommel 5 und der Ablenktrommel 4 mit einem Spielraum zu den Seitenkanten des Förderbands 2 angeordnet, der einen direkten Kontakt der genannten Elemente der 3inrich"ung ausschließt. Die Platte 1 ist gelenkig durch die Pleuelstange 12 mit einem Exzenterschwingantrieb 13 kinematisch verbunden. Die Rinne 5 ist so eingestellt, daß ihre Vorderkante im Grundriß die Außenkante des Abwurfkastens 14 des Bandförderers überdeckt.
der Erfindung Die Winkelhebel 9 kann man in WciterbildunnCFig. 2) mit
der Rinne 5 durch Spiralfedern 15 verbinden, die senkrecht zu den Blattfedern 6 und 7 der Rinne 5 angeordnet sind. Die
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Winkelhebcl 9 sind mit Schlitzen 16 ausgeführt, die senkrecht zu den Spiralfedern 15 verlaufen, welche an den Winkolhebeln 9 durch Daunen 17 befestigt sind, die in den Schlitzen 16 fixierbar eingesteckt sind· Die Befestigungseinheit der Spiralfedern 15 an der Rinne 5 ist als ein Schraubenspender 18 ausgeführt.
der .Erfindung
Die Platte 1 kann in Weiterbildunf^Fig. J>) auf dem Rahmen 8 des Bandförderers geneigt zur Längsachse des .Förderbands 2 mittels eines Gelenks 10 angeordnet sein, und die kinematische Verbindung zwischen der Platte 1 und der Rinne 5 läßt sich durch gelenkig an ihren Enden befestigte Zugstangen 19 ausfuhren, .,obei man die Bcfestigungsstelie der Zugstange 19 an der Platte 1 je nach der, entsprechend den Jeweiligen Betriebsbedingungen erforderlichen Schwingungsamplitude der Rinne 5 ändern kann.
der Erfindung Die Platte kann man in Weiterbildung (Pig. 4) als einen
doppelarmigen Formhebel gestalten, an dessen Enden Anschläge 20 und 21 vorgesehen sind. Dabei berührt der Anschlag 20 die Innenseite, der Anschlag 21 aber entsprechenderweise die Außenseite des Förderbands 2. Die Anschläge 20 und 21 kann man mit einem Spielraum zum Förderband 2 einstellen, und die kinematische Verbindung zwischen dem doppelarmigen Hebel und der Rinne 5 kann man als Pleuelstangen 12 ausführen, die mit Exzenterschwingantrieb I^ verbunden sind, der seinerauf der Rinne 5 angeordnet ist. In Weiterbildung der Erfindung können die Anschläge (Fig. 5, 6) an den
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Enden des doppelarmigen Hebels paarweise befestigt sein. In diesem Falle ist am in Bewegungsrichtung des Förderbands 2 nächsten Ende des doppelarmigen Hebels unter dem Anschlag 20 (Fig. 4), der mit der Innenseite des Förderbands 2 zuscamenwirkt, ein Ansohlag 22 befestigt, der mit der Außenseite des Förderbands 2 zusammenwirkt. Am zweiten LnJe des doppelarmigen Hebels ist über dem Anschlag 21, der mit der Außenseite des Förderbands 2 zusammenwirkt, ein Anschlag 25 befestigt, der mit der Innenseite des Förderband;: 2 zusammenwirkt· Die genannten Anschläge sind paarweise am doppelarmiHebel durch. Vertikalbacken 24 und 25 befestigte Dabei ver<
einigen die Backen 24 die Anschläge 20 und 22, und die Backen
in W
25 entsprechender eise die Anschläge 21 und 2j>o Die Anordnung der Anschläge 20, 22 und 21, 25 mit den entsprechenden Vertikalbacken 24 und 25 an den Enden des äoppelarmigen Hebels wird mit Hilfe von Spannschrauben 26 und Muttern 27 bewerkstelligt· Die Vertikalbacken 24 und 25 sind auswechselbar ausgeführt; sie werden mit verschiedener Höhe hergestellt, um verschiedene Spielräume zwischen den benachbarten^ paarweise angeordneten Anschlägen 20, 22 und 2I9 2j5 einstellen zu können·
Zwischen der Platte 1 und der Sinne 5» vor der Ablenktrommel 4 ist erfindungsgemäß (Fig* 4, 5) ©in Schirm 28 angeordnet· Der Schirm 28 ist mit einem Ende am zweiten (in der Bewegungsrichtung des Förderbands 2) Ende des doppelarm!-=
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gen HeOeIs, und mit dem zweiten Ende aber an der Rinne 5 befestigt. Der Schim 28 ist aas elastischem Material hergestellt und zwischen dem doppelarmigen Hebel (der Platte 1) und der Rinne 5 frei befestigt, unter Beriickoich.ticu.ns der bei der Arbeit der Einrichtung entstehenden Änderung des Abstaads zwischen der Rinne 5 und dem doppelarmigen Hebel (der I-'lcitce 1).
Die erfindungsgemaße Förderbandreinigungseinrichtung
ι π
aroeitet folgender V/eine.
!fach der Entladung des Förderguts durch die Umlenktroaniel 3 gelangt das Förderband 2 (Fig. 1) im Abschnitt zwischen der TJmlenktromrael 3 und der Ablenktrommel 4- in die "iainwir— kungszone der Platte 1, die untex· der Wirkung der Hin- und Herbewegungen der mit dem Exzenterschwingantrieb Ip kinematisch verbundenen Pleuelstange 12 Schwingungen in zur Fläche des Förderbands 2 senkrechter Ebene ausführt. Die Schwingungen der Platte 1 erfolgen in einer Ebene, senkrecht zur Ebene der mit der Platte 1 gelenkig verbundenen geraden iiCjel 11 sind der mit der Platte 1 verbundenen Glieder der Vi'inkelhebel 9· Juie Schwingungen der Platte 1 weraen auf das Förderband 2 übertragen, wodurch unter der Wirkung der BesciiXeuuigtiagen, mit welchen da3 Förderband 2 in der dchwingungsebene der Platte 1 schwingt, die an der Außenseite des 2'oi jorüar.u.3 2 haftengebliebenen Teilchen des Förderguts ununterbrocnen davon abgeschüttelt werden und auf ballistischen Flugbahnen in die Rinne 3 herabfallen.
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Die Rinne 3> ist mit der Platte 1 kinematisch verbunden. Die kinematische Verbindung der Platte 1 mit der Rinne 5 Vann man mit Hilfe der Hinke!hebel 9 erreichen. Daher werden die Platte 1 und die Rinne 5 bei der Arbeit des Exzenter-Schwingantriebs 13 gleichphasig schwingen. Dabei wird die Schwingungsrichtung der Rinne 5 durch die Stelling der Blattfedern 6 und 7 bestimmt, an denen die Rinne > an Rahmen Ö des Bandförderers aufgehängt ist» Bei geneigter stellung der Llattfedern 6 und 7» wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, wird die Rinne 5 gerichtete Schwingungen ausführen, die den Transport des vom Förderband 2 abgeschüttelten, in die Rinne 5 herabfallenden Materials in den Abwurfkästen 14 des Bandförderers und dessen Vereinigung mit dem Hauptstrom des vom Förderband 2 entladenen Förderguts gewährleisten.
Die gemeinsamen Schwingungen der Platte 1 und der Rinne 5 erfolgen bei der Arbeit de3 Exzenterschwingantrieba IJ rnit, schwingenden Bewegungen der Winkelhebel 9 um das Gelenk 10, dai in der Ebene der Winkelhebel 9 am Rahmen 8 des Bandförderers befestigt ist. Bei nach rechts und abwärts gerichteter Bewegung der Platte 1 (Fig. 1) wird die mit ihr kinenia-
in w
tisch verbundene Rinne 5 sich entsprechendei eise nach links und abwärts bewegen. Dabei wird eine Durchbiegung des Förderbands 2 unter der Wirkung der Platte 1 und eine Krümmung der Blattfedern 6 und 7 der Rinne 5 erfolgen. Die kinetische Energie der Bewegung des Systems wird sich in dieser Periode in potentielle Energie der Durchbiegung (Streckung) des Förder-
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, - P^r-
bands 2 und in die Formänderungsenergie der Blattfedern 6 v.iLü 7 verhandeln. Bei der Rücklaufbewegung wird sich die in den genannten Elementen der Einrichtung aufgespeicherte und nun freigewcrdene potentielle Energie in kinetische Energie der Bewegung der Rinne 5 und der Platte 1 verwandeln, die sich rückivärts bewegen werden, und damit dem Schwing antrieb 12 die Überwindung des Widerstands erleichtern, den die Uber- •Äir;daiii; der Schwerkraft der genannten Elemente verursacht. .bei eingespieltem Betrieb der Einrichtung überwindet der uchwingantrieb im wesentlichen nur den inneren Widerstand des betrachteten Schwingsystems.
Aus der Betrachtung der kinematischen Verbindung zwischen
sich
der Platte 1 und der Rinne 5 erhellt, daß die Schwingungsfrequenzen der genannten Elemente gleich sind, während die ßchwingungsamplituden durch das Längenverhältnis der Glieder der Winkelhebel 9 bestimmt sind, die jeweils an Platte 1 und Rinne 5 angeschlossen sind.
Auf diese Weise werden bei der Arbeit eines Schwingancriebs I^ gleichzeitig zwei technologische Aufgaben gelöst: die Reinigung des Förderbands 2 und der kontinuierliche Transport des dabei anfallenden verstreuten Ifeterials in den Abwurf kasten 14- des Förderers.
Eine Herabsetzung der dynamischen Beanspruchungen der entsprechenden Elemente der Reinigungseinrichtung und des ;a;iiicns 8 des Bandförderers wird dadurch erreicht /Fig. 2/, dali die .Vinkelhebel 9 mit der Rinne 5 mit Hilfe der opiralfedern 15 verbunden sind. Eine derartige elastische Verbin-
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dung zwischen der Platte 1 und der Rinne 5 begünstigt die Herabsetzung der dynamischen Beanspruchungen der Konstruktionselemente der Einrichtung sowohl in der Anlaßperiode (-libergangsbetrieb) als auch während des eingespielten Schwingungsprozesses« Darüber hinaus wird hierbei die Höhe sowohl der installierten Leistung des Schwingantriebs als auch uie Leistung se nt nähme des Schwing antrieb s bei eingespieltem betrieb der Reinigungseinrichtung herabgesetzt. Sine entsprechende Lagenänderung der Daumen 1? in den Schlitzen 16 der 7/inkelhebel 9 ermöglicht das Anpassen des Schwin^/atems an die konkreten Betriebsbedingungen oder bei einer Änderung der Arbeitsverhältnisse der Einrichtung, zoB. bei Schwankungen der physikalisch-mechanischen Eigenschaften des Förderguts in einzelnen Arbeitsperioden der Einrichtung, beispielsweise während der Saisonarbeiten. Durch die Verstellung der Daumen 17 wird unter anderem eine Änderung der Schwinuungsamplitude der Rinne 5 erreicht. Der Schraubenspanncr ermöglicht eine Änderung der Kenndaten der Spiralfedern 15 bei der Abstimmung und Optimierung der Betriebsfolge des Schwingungssystems.
Die geneigte Einstellung der Platte 1 zur Längsachse des Förderbands 2 Fig«2 bietet die Möglichkeit, den Reinigungsprozeß des Förderbands zu steigern. Eine wirksamere Reinigung des Förderbands 2 erreicht man durch Vergrößerung der Schwingungsamplitude des freien Endes der Platte 1 mit Hilfe des Gelenks 10, das am Rahmen β des Bandförderers befestigt ist. Der Schwingungsvektor des freien Endes der Platte
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1 liegt ei ab ei in einer Ebsne, naiie zur lformalebene zur Ebene des JFörderbands 2. Vom freien Ende der Platte 1 werden die Schwingungen erhöhter Amplitude auf das Förderband 2 übertrafen.
Die Schwingungsamplitude des Förderbands 2 wird durch die jeweilige Entfernung der Stelle der geleniviren Befestigung der Pleuelstange 12 vom freien Ende der Platte 1 bestimmt.
Die Ausführung der kinematischen Verbindung zwischen der Platte 1 und der Rinne 5 in Form von an den Enden gelenkig befestigten Zugstangen 19 ermöglicht eine wesentliche Vereinfachung des GetriebeSchemas der Einrichtung, eine Kürzung der Zahl der Glieder und Gelenkverbindungen, eine Herabsetzung des Metallanteil3 der Konstruktion und -der Beanspruchung der einzelnen Elemente der Einrichtung dank Verringerung der Massen der schwingenden Elemente.
Eine gesteigert Reinigung des Förderbands 2 wird dadurch erreicht, daß die Platte 1 als ein doppelarmiger Formhebel (Fig. 4) gestaltet ist» der bei eingeschaltetem Schwingantrieb l~j> Schwingungsbewegungen in bezug auf das Gelenk IO ausführt, mit dessen Hilfe dieser Hebel am Rahmen 8 des Bandförderers befestigt ist. Bei den Schwingungsbewegungen des doppelarmigen Hebels erfolgen gleichzeitige, periodisch wiederholte Einwirkungen seiner Anschläge 20 und 21 auf das Förderband 2 jeweils von dessen Innen- und Außenseite her auf der Strecke zwischen der Umlenktrommel 3 und der Ablenktrommel 4. Dabei ist der Abstand zwischen den Einwirkungs-
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zonen der Anschläge 20 und 21 auf das Förderband 2 und die Lage der Einwirkungazonen der Anschläge 20 und 21 auf das Förderband -2 durch die Länge des doppe lärmige η Hebels, die Anordnungsstelle des Gelenks 10 am liahinen β des Bandförderers und das Längenverhältnis der Arme des doppelarmigen Hebels bestimmt. Bei gleichzeitigen und direkt entgegengesetzt gerichteten Einwirkungen der Anschläge 20 und 21 auf das Förderband 2 von dessen Innen- und Außenseite her wird die Zahl der dynamischen Einwirkungen auT dac Förderband 2 bei dessen Passieren des Abschnitts zwischen der Umlenktrommel t> und der Ablenktrommel 4 verdoppelt. Darum werden die Bedingungen des Abschüttelnso/om Förderband 2^der verschmutzenden Teilchen des Förderguts1 sowie die .Reinigung des Förderbands 2 wesentlich verbessert. Außerdem begünstigt die beiderseitige Einwirkung der Anschläge 20 und 21 auf das Förderband 2 eine gesteigerte Zerstörung der inneren Bindungen zwischen den haftengebliebenen Teilchen, so das die Heinigungsbedingungen ces Förderbands 2 ebenfalls verbessert werden.
Eine zusätzliche Steigerung der Förderbandreinigung wird damit erreicht, daß die Anschläge 20 und 21 an den Enden des doppelarmigen Hebels mit einem Spielraum zum Förderband 2 befestigt sind. Daher wird die Zusammenwirkung der Anschläge 20 und 21 mit dem Förderband 2 bei den Schwingungsbewegungen des doppelarmigen Hebels in bezug auf das Gelenk 10 schlagartig erfolgen. Die schlagartige Zusammenwirkung der Anschläge 20 und 21 mit dem Förderband 2 ermöglicht eine leichtere
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Ablösung der das förderband 2 verschmutzenden Haftreste des Förderguts dank Anstieg der Schwingungsbeschleunigungen des Förderbands 2 während der Zusammenstoße mit den Anschlägen 20 und 21.
lioca mehr wird die Reinigung des Förderbands 2 dadurch verstärkt, daß zusätzlich zur Einwirkung der Anschläge 20 und 11 auf das Förderband 2 dieses weiteren Einwirkungen der Anschläge L-2 und 23 erfährt, die üleicbfalls an den Enden des doppelana igen Hebels durch die Vertikalbacken 24 und 25 angeordnet sind und gemeinsam mit den Anschlägen 20 und 21 paarweise Elemente bilden. Bei schwingenden Bewegungen des uoppelärmigen Hebels in bezug auf das Gelenk 10 erfolgt gleich-
von
zeitige periodische Einwirkung dessen Anschlägen 2u, 21 und 22, 23· Dabei wird der uoppelarmige Hebel bei einem Schwingungszyklus mit seinen Anschlägen 20, 21, 22, 23 auf-das Förderband 2 viermal einwirken - zweimal auf die Kehrseite und zweimal auf die Arbeitsseite des Förderbands 2.
Die Einwirkung der Anschläge auf das Förderband 2 erfcigt gleichzeitig von der Außen- und Innenseite des Förderbands 2 her in jeder Zyklushälfte der üchwingungsbewegung Otis doppelarmigen Hebels. Bei der Einstellung der Anschläge 2ü, 21, 22 und 23 am doppelarmigen Hebel mit Spielräumen zum Förderband.2 wird der Reinigungsprozeß des Förderbands 2 noch mehr intensiviert, da die Zusammenwirkung der Anschläge mit dem.Förderband 2 in diesem Falle schlagartig erfolgt, wodurch die Wirksamkeit der Abschüttelung der Haftreste vom Förderband 2 und dessen Reinigung verstärkt wird.
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Die Ausführung der auswechselbaren Vertikalbacken 24 und 25 /Fig· 6/ ermöglicht eine Optimierung des Reinigungsvorganga des Förderbands 2 je nach den konkreten Betriebsbedingungen des Bandförderers, den Eigenschaften des Förderguts und den Kenndaten des Förderbands 2. Eine optimale Reinigung des Förderbands 2 erreicht man durch die Wahl eines entsprechenden Spielraums zwischen den Anschlägen 20, 21, 22, 23 und dem Förderband 2, wozu die Vertikalbacken 24 und von entsprechender Höhe sein müssen.
Die Ausführung der kinematischen Verbindung zwischen dem doppelarmigen Hebel und der Rinne 5 in Form von Pleuelstangen 12, die mit dem auf der Rinne 5 /Fig. 4,5/ angeordneten Schwingantrieb 13 verbunden sind, ermöglicht eine Vereinfachung der Reinigungseinrichtung, eine Herabsetzung der dynamischen Beanspruchungen der Konstruktionselemente
■und
der Einrichtung, eine Verringerung der installierten Leistung des Schwingantriebs 13» da die gemeinsamen Schwingungen des doppelarmigen Hebels und der Rinne 5 bei einer derartigen kinematischen Verbindung dank den Rückwirkungen
ein
in den Pleuelstangen 12 gegenphasig erfolgen, wodurch teilweise* Auswuchten des Schwingsystems gewährleistet wird»
Der Schirm 28 /Fig. 4, 5/ zwischen der Platte 1 und der Rinne 5 verhindert eine abermalige Verschmutzung des Förderbands 2 durch Gelangen eines Teils des vom Förderband abgeschüttelten Materials auf die entgegen dem Uhrzeigersinn rotierende Ablenktrommel 4, Auffangen dieses Materials durch
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diese Ablenktrommel 4 und dessen Heranpressen an das Förderband 2, wenn dieses um die Ablenktrommel 4 läuft. In der betrachteten Konstruktion treffen die von der Außenseite des !Förderbands 2 abgeschüttelten, das .Förderband 2 verschmutzenden Teilchen, die sich nach dem Ablösen auf ballistischen Flugbahnen bewegen, auf den Schirm 2ö auf, prallen von ihm c.b oder ijlei",cu au seiner oberfläche unter der üchwerkraftwirkung in die Rinne 5 herab, wo sie sich mit dem Hauptstrom des durch die Rinne 5 zum Abwurfkasten transportierten Verstreuungsmaterials vereinigen.
Die Ausführung des Schirms 28 aus einem elastischen Material und seine freie Befestigung mit einem iSnde am zweiten (in der Bewegungsrichtung des Förderbands 2) Ende des doppelarmigen Hebels und mit dem anderen ii'nde an der Kinne 5 erleichtert die kontinuierliche Selbstreinigung des Schirms 28. Die Selbstreinigung des Schirms 28 und das Verhindern eines Haftenbleibens/an seiner Oberflachender klebrigen Teilchen des verschmutzenden Materials/ wird bei den Schwingungen gewährleistet, die einerseits vom doppelarmigen Hebel- und andererseits von der Rinne 5 übertragen werden, an der der Schirm 28 in seinem oberen und unteren Teil jeweils befestigt ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen ermöglicht die vorliegende Förderbandreinigungseinrichtung dank der klimatischen und dynamischen Verbindung des abschüttelnden Clements mit der Rinne, die das verstreute Material aus der Reinigungszone weg transportiert, eine höhere Reinigungs-
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effektivität des Förderbands durch Intensivierung dieser Operation mit einfachen technischen Mitteln und den Antrieb sämtlicher Bauelemente von einem gemeinsamen Motor, eine Herabsetzung der installierten Leistung des Antriebsmotors, eine verringerte Beanspruchung der Elemente der Einrichtung und des Rahmens des Bandförderers, einen geringeren Arbeitsaufwand zum Bedienen des Bandförderers, ei;ie längere Lebensdauer der Förderbänder und der Rollenstützen des Untertrums des Bandförderers, eine maximale Verringerung der Zahl der in der Einrichtung rotierenden Elemente, eine erhöhte Betriebssicherheit sowie die Aufnahme der Reinigungseinrichtung in das Schema der automatischen Steuerung des Bandförderers.
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Claims (1)

  1. ι- .· - ---■ .,'■. r _ P 73 417-M-61
    t . . r _ . 22. März 197 8
    ' * '■ " ' L/Br
    - ' ' " PATENTANSPRUCHS:
    1. JTörc exb andre iniGun^seinrichtung, enthaltend ein auf dem Rahmen des Bandförderers mit Hilfe von Hebeln gelenkig angeordnetes Element, das die Verunreinicun.js-e ilchen von Förderband abschüttelt und die Iijaenc-eite'des Förderbands berührt /um die UmIenk- und üie Ablenktroi ..:e_ ;:βε ^α.Λ^£ϋν-
    umlaufenden ^und
    derers nacheinander " , ferner kinematisch mit eiue-si
    Ii ο uv In1J- ont r i e b ν er b und en ist, sowie e i ne H i .· nie ζην Λ b L" illir des νe.r-etreuten Materials aus der iieini&un^szone des Förderbands, dadurch gekennzeichnet, daß das abschüttelnde Element in Form einer Platte (1) auü:-;e-■ führt: i.'jt, die mit dem Förderband (2) zuuii;i;i::crr»v ii'kt und mit der an geneigten Blattfedern (b, '/) aii^icbraciiteu u:id die Ablenktrommel (4) mit einem Spielraum umfassenden Rinne (i?) kinematisch verbunden ist, wobei zwischen der Platte (1) und der Rinne (5) vor der Ablenktrommel (4) ein ociiriu (2ö) angeordnet ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ^e-
    k e η η ζ θ i c h η θ t, daß die kinematische Verbindung -wischen der Platte (1) und der Rinne (5) in ijOria von .. iiL.:eihebeln (9) ausgeführt ist, die mit ihrem miLtIefen Teil am Rahmen (ö) des Bandförderers befestigt sind.
    3>· Einrichtung nach Anspruch 2sdadurch sekennze ichnet, daß die »Vinke !hebel (9) mit der Rinne (5) durch Spiralfedern (15) verbunden sind, die senk-
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    Λ-
    recht zu den Blattfedern (6, 7) der Hinne (S) angeordnet
    4·. Einrichtung nach Anspruch 2 bzw. 3, dadurch gekennze ichnet, daß die .'/inkelhebel (9) mit -Schlitzen (16) ausgeführt sind, die senkrecht zu. den ^piralfederri (1^) verlaufen, welche an den .VinlceÜieceln {'-}) aurch JJaui:.ca {i'i) l-efesti^t i:ind, die in uen ~c.il it::en 'Jc) ΓLx ieΛ.'θo_c 2 in^este ckt sind.
    y. iiinrichtunj nach /mcpruch 1, dadurch gek e η a ζ e i c η η e c, aa- uie Miaute (1) als doppelsinniger iOrmhebel mit Anschlägen (20,21) an den i.nden ausgeführt ist, die mit der Außen- und Innenseite äes Förderbanda (2) zueanLnenwirken, während die kiheaa-Lische-Verbindung zwischen dem do^pelarmigen Hebel und der üinne (>) in Form von Pleuelstangen (12) ausgeführt ist, die mit dem auf der Hinne (5) angeordneten Schwingantrieb (13) verbunden sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5jdadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (20, 21) des doppelariaiüen Hebels mit einem Spielraum zua "förderband (2) eingestellt sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 5,dadurch gejcennze ichnet, daß die Anschlägef20, 21, 22, 23) an den Enden des doppelarmigen Hebels paarweise durcn Vertikalbacken (24, 25)<^3ur Zusanunenwirkung^an Jedem üxiüe des Jo[>pelarmigen Hebels mit der Außen- und Innenseite des Purderbands (2) befestigt sind.
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    BAD
    ■--Υ. A 8· /.Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch G e~ k ;e η η ζ ei c h η e t, daß die Vertikal backen (24, 25) äuswectiselbar ausgeführt sind.
    9· Einrichtung nach Anspruch 1, 5> d a d u r c h g ek e η η ζ e i c h η et, daß der Schirm (2ü) mit einem Ende an äem in der Bewegungsrichtung des Förderbands (2) zweiten
    Enüe des 'coppcLarai^en Hsbels nil; ceinca auJc:.o;i .v:;Je
    an:der. Kinrie (5) befestigt ist. ;
    10. Einrichtungnach Anspruch 1, dadurch Kek e η η ζ eic Ii η et, daß die Platte (1) {jene igt zur /Längsachse des.Förderbanda (2) angeordnet und die kinematlscha Verbindung zwischen der Platte (1) uud der Rinne (5) in Ii1OrIU von an ihnen gelenkig befestigten Zugstangen (19) ausgeführi;; ist ♦
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