DE2812550A1 - Strassendecke fuer schienengleiche bahnuebergaenge - Google Patents

Strassendecke fuer schienengleiche bahnuebergaenge

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DE2812550A1 DE19782812550 DE2812550A DE2812550A1 DE 2812550 A1 DE2812550 A1 DE 2812550A1 DE 19782812550 DE19782812550 DE 19782812550 DE 2812550 A DE2812550 A DE 2812550A DE 2812550 A1 DE2812550 A1 DE 2812550A1
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Pieter Arie Van Der Harst
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    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/04Pavings for railroad level-crossings

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Hoogovens IJmuiden B.V. 20.3.1978
IJmuiden / Niederlande " H 313
Straßendecke für schienengleiche Bahnübergänge
Die Erfindung "betrifft eine Straßendecke für schienengleiche Bahnübergänge r mit einem starren Bett zwischen den Schienen und wenigstens einer flexiblen, beispielsweise aus Kautschuk bestehenden Platte, die von dem Bett getragen ist und mindestens einen Teil der Straßendecke zwischen den Schienen bildet, sowie einem rückfedernd deformierbaren Element zu beiden Seiten, welches den Spalt zwischen dem Bett und der Innenseite der Schiene schließt.
Pressemitteilungen zufolge wurde von der Deutschen Bundesbahn in Zusammenarbeit mit den Chemischen Werken Hüls AG und dem Gummiwerk Kraiburg zum Ausbau vielbefahrener Bahnübergänge eine neue Konstruktion angewandt, wobei die bisher übliche Straßendecke aus Asphalt, Beton oder Pflasterung durch vorgefertigte, 193 mm dicke Platten aus synthetischen Ethylen-Propylen-Kautschuk ersetzt worden ist. Dieses Material (Allwetterkautschuk Buna AP") ist gegen Ozon, ultraviolettes Licht und andere atmosphärische Einflüsse sehr widerstandfähig. Bei erhöhter Temperatur hat es auch eine gute Alterungsbeständigkeit, d.h. zeigt keine Tendenz, spröde zu werden oder Risse zu bilden. Die Rutschgefahr für Straßenfahrzeuge bei Masse wird durch eine besondere Profilierung der Oberfläche ausgeschaltet. Die Platten sind durch exakte Formgebung an die Seiten der Schienen, angepasst und lassen sich fest mit diesen verbinden. Diese neue Konstruktion hat nicht nur den technischen Vorteil, daß die Bauzeit erheblich verkürzt und die Belastbarkeit durch den Straßenverkehr erhöht wird, sondern zeichnet sich auch durch eine wesentliche Senkung des Geräuschpegels aus, der durch den passierenden Straßenverkehr hervorgerufen wird.
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Eine andere bekannte Bauart eines schienengleichen Bahnüberganges ist in der Broschüre " Rubber level Crossings" der Firma Trelleborgs Gummifabriks AB beschrieben. Auch hier ist eine besondere Kautschukplatte vorgesehen; sie liegt auf einer Bettung aus zusammengefügten, längsverlaufenden Holzbohlen und deckt diese Bettung vollständig ab. Die Kanten der Platten, die zwischen den Schienen liegen, sind mit tiefen, vorgeformten Rillen für den Radkranz an den Rädern der Schienenfahrzeuge versehen»
Der unterhalb des Schienenkopfes nach oben zeigende Schenkel der Rille ist gegen die Unterseite des Schienenkopfes gepresst, so daß die Kautschukplatte ohne flagel-, Schrauben- oder Klebeverbindung in ihrer Position auf der Holzbohlenbettung gehalten wird. Gleichzeitig wird eine wirksame Abdichtung gegen Schmutz erzielt, der in den Unterbau eindringen könnte. Als besonderer Vorteil wird erwähnt, daß sich eine derartige Konstruktion leicht sauberhalten lässt und daß bei Bahnübergängen auf Betriebsgelände die Rillen nur hin und wieder gereinigt werden müssen. Wegen der Elastizität des Kautschuks stellt auch das Entfernen von Eis kein Problem mehr dar. Klammern an den Enden der Bohlenbettung verhindern, daß sich die Platten in Längsrichtung verschieben.
In der US-Patentschrift 3 465 963 ist ein Bahnübergang beschrieben, bei welchen der Spalt zwischen einer mit Verstärkungen versehenen Kautschukplatte und der Schiene durch einen Streifen aus elastomeren Material ausgefüllt ist. Dieser Streifen weist in seiner Unterseite Hohlräume auf, die ein Nachgeben des Materials ermöglichen, wenn es durch den Radkranz eines durchlaufenden Rades deformiert wird.
Aus der US-Patentschrift 3 469 783 ist ein schienengleicher Bahnübergang bekannt, bei welchem Spalten zwischen einer Betondecke und den Schienen durch Polsterelemente ausgefüllt sind, die dank innerer Hohlräume sich durch einen passierenden Radkranz rückfedernd verformen lassen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen schienengleichen Bahnübergang, bei dem wenigstens ein Teil der Straßendecke zwischen den Schienen durch Kautschukplatten gebildet wird, weiter zu verbessern, und insbesondere sicherzustellen, daß man nicht mit dem Schuhabsatz oder einem Zweiradreifen in Rillen neben den Schienen hängen bleiben kann. Auch soll verhindert werden, daß sich Schmutz oder Abfall in einer Rille sammelt und die Konstruktion durch Wettereinflusse beeinträchtigt wird.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß ein vorgeformter Kanal in der Kautschukplatte nicht erforderlich, sondern im Gegenteil nachteilig ist, weil bei den bekannten Ausführungen die Gefahr besteht, daß sieh ein Schuhabsatz, ein Zweiradreifen oder dgl. in der Rille verfängt.
Erfindungsgemäß ist deshalb zwischen den Schienen ein nicht nachgiebiges Bett vorgesehen und die Straßendecke in diesem Bereich wenigstens angrenzend an jede Schiene durch mindestens eine flexible Platte gebildet. Die flexible Platte liegt auf dem besagten, nicht nachgiebigen Bett auf und reicht mit einem Kantenteil dicht an die Schiene heran. Selbst wenn also noch ein Spalt zwischen der Schiene und der flexiblen Platte bleiben sollte, ist die Breite dieses Spaltes geringer als die des streifenförmigen Raumes, welcher vom Radkranz seitlich neben der Schiene in Anspruch genommen wird, wenn ein Rad auf der Schiene abrollt.
Da jedoch der besagte Kantenteil der flexiblen Platte nicht direkt von dem starren Bett abgestützt wird, kann er sieh nach unten abbiegen, wenn er von dem Radkranz eines passierenden Rades erfasst wird. Es sind noch weitere rückfedernde Elemente vorgesehen, die den Kantenteil der flexiblen Platte abstützen und ihn nach dem Durchgang des mit dem Radkranz versehenen Rades in seine normale Position zurückzubringen vermögen. Diese bündige Verlegung an den Schienen bedeutet, daß Straßenschmutz auf dem Bahnübergang weggeweht wird und sich nicht in Rillen sammeln kann.
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Zu den rückfedernden Elementen gehört vorzugsweise wenigstens ein gasgefüllter, dicht verschlossener Schlauch aus flexiblem Material, der unterhalb des Kantenteils der flexiblen Platte parallel zur Schiene verläuft und von einer Unterlage abgestützt ist. Der Schlauch kann ein einziges, sich über die ganze Straßenbreite erstreckendes Element sein, jedoch auch in getrennte Abschnitte unterteilt sein, welche eine Reihe von Ende an Ende aufeinanderfolgenden Schläuchen bilden.
Bei einer anderen Ausführungsform können die rückfedernden Elemente jedoch auch aus Scheibenfedern bestehen, die in den Kantenteil der Platte eingebettet sind.
Um die Möglichkeit zu fördern, daß die Platte leicht abzubiegen ist, ist der Bereich des nicht nachgiebigen Bettes, auf dem die flexible Platte aufliegt, im Abstand von der Schiene auf der dieser zugekehrten Seite an der Oberseite nach unten abgerundet, so daß sich der herabgedrückte Rand der flexiblen Platte anschmiegen kann.
Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen eingleisigen schienengleichen Bahnübergang mit der erfindungsgemäßen Konstruktion.
Fig. 2 ist ein Detail aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 5 zeigt die gleichen Einzelheiten wie Fig. 2 für eine andere Position des auf der Schiene abrollenden Rades.
Zunächst sei Fig. 1 betrachtet. Sie zeigt einen schienengleichen Eisenbahnübergang mit einem einzigen Gleis, dessen Schienen 1 und 2 in herkömmlicher Weise durch Befestigungsmittel 5 (Haken, Schrauben, Spannbügel etc), Rippenplatten 5 und Schwellenschrauben 6 mit den Schwellen 7 verbunden sind. Die Erfindung ist jedoch auch auf andere Oberbaukonstruktionen anwendbar. Der Schienenkörper liegt auf dem üblichen Unterbau 8.
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Die Straße 8, die das Gleis auf demselben Niveau kreuzt, ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Asphalttragschicht 11 und einer Fahrbahndecke 12 versehen. An der Außenseite der Schienen 1 und 2 ist der Raum zwischen dem Schienenfuß und den Schwellen 7 mit Schotter 13 aufgefüllt.
Hölzerne Packungen 14 sind auf den Schwellen 7 zwischen den Schienen 1 und 2 verlegt, und auf diesen Packungen ruht eine Tragschicht 15, die aus Holz-Längsbohlen Zusammengesetz ist, so daß sich eine starre Tragschicht ergibt. Auf den Seitenrandbohlen 15',15" dieser Tragschicht 15 sind Kautschukplatten 16r, 16" derart angeordnet, daß ihre Außenkanten bis an die Schienen 1 und 2 reichen. Die Verwendung zweier streifenförmiger Kautschukplatten 161 und 16" kann - insbesondere wenn der Bahnübergang sich in einer Kurve des G-leisverlaufes befindet - den Vorteil haben, daß sie genau abgemessen werden können und sich überdies leichter gegen die Schienen andrücken lassen. (Als Beispiel sei ein Streifen von 40 cm Breite und 25 mm Dicke angegeben; der Spalt zwischen dem Rand dieses Streifens und der Seite der Schiene ist dann etwa 1 mm breit, und der Abstand zwischen der Oberfläche der Schwelle 7 und der der Kautschukplatten beträgt in diesem Beispiel 19 cm. Zwischen den Platten 16" und 16" bildet die aus den Längsbohlen bestehende Tragschicht 15 also gleichzeitig einen Teil der Straßenoberfläche zwischen den Schienen 1 und 2. An ihren Innenkanten sind die Platten 16' und 16" jeweils an den darunterliegenden Bohlen 15' und 15" befestigt, vorzugsweise mittels einer Eckleiste aus Metall (nicht dargestellt) und darin eingelassenen Holzschrauben.
Die Randbohlen "\5l und 15" sind an ihren den Schienen 1 und 2 zugewandten Seiten auf der Oberseite nach unten abgerundet, um Raum für das nachstehend beschriebene Abbiegen der Platten zu schaffen.
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Unterhalb des zungenartigen Kantenteils jeder Platte 16' und 16" der den Zwischenraum zwischen den Bohlen 15', 15" und den Schienen 1, 2 überdeckt, ist ein dicht verschlossener Gummischlauch 17', 17" verlegt, der mit gespanntem Gas gefüllt ist. Die Schläuche 17', 17" ruhen auf Unterlagen 18', 18", z.B. Kaltasphalt, und stützen die jeweiligen Kantenteile der Platten 16', 16" nachgiebig ab. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, hat jeder Schlauch 17', 17" in unbelastetem Zustand einen kreisförmigen Querschnitt. Die Schläuche 17', 17" sind - vorzugsweise mit einem Kleber - an den Unterseiten der Platten 16' bzw. 16" befestigt und haben beispielsweise einen Durchmesser von 95 mm und eine ¥anddicke von 8 mm. Die Fig. 2 und 3 zeigen auch, daß der Schlauch 17' in einer Ausnehmung 19 der Unterlage 18' ruht, so daß er nicht in Richtung auf die Schiene verrutschen kann. Der Schlauch kann sich entweder über die ganze Breite des Bahnübergangs erstrecken oder in getrennte Abschnitte unterteilt sein. Eine solche Unterteilung kann insbesondere dann angezeigt sein, wenn das Gleis an der betreffenden Stelle gekrümmt verläuft.
Die Fig. 2 und 3 zeigen in gestrichelten Linien die Abbiegung der Kautschukplatte 16' durch den Radkranz 19 eines durchlaufenden Eisenbahnrades 20. In Fig. 2 läuft der Radkranz 19 praktisch in Kontakt mit dem Schienenkopf, während er in Fig. 3 davon ein Stück entfernt ist. In beiden Fällen findet nur eine lokale Deformation der Platte 16' bzw. des Schlauches 17' (gestrichelt dargestellt) statt, und der Druck in dem Schlauch 17' bewirkt, daß die Platte wieder ihre flache Position einnimmt, sobald das Rad 20 passiert hat. Da der Durchmesser des Schlauches 17' groß ist gegenüber der Strecke, um die der Radkranz vom Schienenkopf nach unten reicht, besteht keine Gefahr, daß der Schlauch von dem durchlaufenden Radkranz abgequetscht wird.
Der Bahnübergang nach der erfindungsgemäßen Konstruktion zeichnet sich durch das Fehlen der normalerweise für den Durchgang des Radkranzes vorgesehenen Rille aus. Weil dieser Bereich nach der Erfindung bündig abgedeckt ist, besteht auch keine Gefahr, daß man mit dem Schuhabsatz, Fahrrad oder Moped hängen bleibt, oder daß
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sich Straßenschmutz (Sand, Blätter usw.) festsetzen. Eine solche Gefahr besteht insbesondere dann, wenn die Straße und das Gleis sich in schrägem Winkel (beispeilsweise 45 ) kreuzen. Ein Fahrrad- oder Mopedreifen wird die Kautschuk-Tragplatte nicht merklich niederdrücken, was jedoch für den Radkranz von Eisenbahnfahrzeugen ohne weiteres möglich ist.
An Stelle von Gummischläuchen können als nachgiebige Träger für die Platten auch Scheibenfedern vorgesehen sein, die in die zungenförmigen Kantenteile der Platten eingebettet sind.
Mit der Erfindung lassen sich die folgenden Vorteile erzielen:
1. Die Schienenkonstruktion kann auf dem Bahnübergang und zu seinen beiden Seiten unverändert durchlaufen.
2. Die Straßenoberfläche schließt bündig mit dem Schienenkopf ab, so daß sich kein Schmutz in einer Rille ablagern kann (Schmutz und Staub können auf lange Sicht zu Störungen führen).
3· Die Kautschukplatten können auf einer Seite lösbar angebracht sein, so daß man von Zeit zu Zeit Instandhaltungsarbeiten durchführen kann.
4· Der Gummischlauch lässt sich hinsichtlich seines Gas-Innendruckes auf die Belastungen durch den Straßenverkehr optimal einstellen.
5. Die Konstruktion ist gegen Beinträchtigungen durch Winterwetter (Frost, Schnee, Hagel) unempfindlich.
6. Die Lage des Radkranzes in Bezug auf die Schiene beeinflußt das Funktionieren der Konstruktion nicht.
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Leerseite

Claims (6)

D*d! -Chem. F. Schrumpf D-5:ÜC Düren Dr. VVorner Haßler ^-5330 Lüdenscheici Hoogovens IJmuiden B-V,. 20.3.1976 Umuiden / Hi ede r lande H 318 Patentansprüche
1.J Straßendecke für schienengleiche Bahnübergänge, mit einem
starren Bett zwischen den Schienen und wenigstens einer flexiblen, "beispielsweise aus Kautschuk bestehenden Platte, die von dem Bett getragen ist und mindestens einen Teil der Straßendecke zwischen den Schienen bildet, sowie einem rückfedernd deformierbaren Element zu beiden Seiten, welches den Spalt zwischen dem Bett und der Innenseite der Schiene schließt, dadurch gekennzeichnet, daß das rückfedernd deformierbare Element ein Randteil der Platte (16', 16") ist, welcher über die direkte Abstützung durch das Bett (15) hinaus bis etwa zur Oberkante der Schiene (1,2) ragt und auf nachgiebigen Elementen C1 T',17") ruht.
2. Straßendecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den nachgiebigen Elementen (17',17") wenigstens ein gasgefüllter, abgedichteter Schlauch gehört, der unterhalb des Randteiles der Platte (16',16") parallel zu der Schiene (1,2) verlegt ist.
3· Straßendecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (17',17") sich über die ganze Breite der Straße erstreckt.
4· Straßendecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl solcher Schläuche (17* ,17") Ende an Ende q.uer über die Fahrbahn verlegt ist.
5". Straßendecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als nachgiebiges Element wenigstens eine Scheibenfeder vorgesehen ist, die an der flexiblen Platte (16 ',16") befestigt ist.
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6. Straßendecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (15) an seinen den Schienen (1,2) zugekehrten Seiten (15',15") an der Oberfläche nach unten abgerundet ist und der Äbbiegung der Platten (16',16") Raum zu geben vermag.
7· Straßendecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Straßenoberfläche im Kittelstück zwischen den Schienen durch das starre Bett (15) und an dem Bereich, der an die Schiene (1,2) angrenzt, durch die Platte(n) (16',.16") gebildet ist.
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DE19782812550 1977-03-22 1978-03-22 Strassendecke fuer schienengleiche bahnuebergaenge Ceased DE2812550A1 (de)

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