DE7536011U - System von platten zur belegung eines schienengleichen bahnueberganges - Google Patents

System von platten zur belegung eines schienengleichen bahnueberganges

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DE7536011U
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Chemische Werke Huels AG
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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    • E01B19/003Means for reducing the development or propagation of noise
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B21/00Track superstructure adapted for tramways in paved streets
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    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
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    • E01B9/68Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair

Description

System von Platten zur Belegung eines schienengleichen Bahnüberganges
Die Erfindung betrifft ein System von Platten aus einem vulkanisierten elastischen Material zur Belegung eines schienengleichen Ba hn übe r ga ng e s.
Eine gebräuchliche Ausführungsform von Straßenübergängen an Eisenbahngleisen besteht darin, daß man auf dem sorgfältig verdichteten und abgeglichenen Planum großflächige Beton-Gleisbauplatten ausrichtet und verlegt, in deren Längsnuten die Schienen befestigt werden. Zwischen und neben den Gleisen wird dann nach der üblichen Weise - durch Pflasterung, Plattenverlegung, Asphaltierung usw. auf der Gleisbauplatte die schienengleiche Straßenoberfläche (in Fahrbahnbreite) für den schienenlosen Verkehr geschaffen. Gegenüber der Ausführung mit Gleisbauplatten an Straßenübergängen ruht der Oberbau der freien Eisenbahnstrecke nun mit seinen die Schienen tragenden und die Verkehrslasten nach unten weiterleitenden Querschwellen auf einem Schotterbett.
Beide Streckenbereiche - Unterbau mit Gleisbauplatten sowie Schotter - weisen nun unter den Lasten des Eisenbahnverkehrs unterschiedliche Bettungsziffern auf, die im Bereich des Überganges Gleisbauplatte/Schotter zu Gleisschäden führen.
Die Beseitigung dieser Schäden ist recht kostspielig und wird noch dadurch erschwert, daß die Gleisbaugeräte der freien Strecke an den in anderer Weise hergestellten Übergängen nicht eingesetzt werden können.
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2 Zeichnungen
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Eine andere Ausführungsform ist die, daß man den Bahnübergang in Straßenbreite mit schweren Betonplatten belegt.
Schließlich ist es noch üblich, Bahnübergänge unter Verwendung von Beischienen mit einer festen Decke zu versehen.
Alle diese Systeme sind vornehmlich mit dem Nachteil behaftet, daß bei den allein schon aus sicherheitstechnischen Gründen notwendigen Wartungs- und Überholungsarbeiten die auf der freien Strecke eingesetzten Gleisbaumaschinen nicht kontinuierlich durcharbeiten können, sofern nicht aufwendige Vorarbeiten geleistet werden.
Aufgabe der Erfindung war es, einen schienengleichen Bahnübergang mit einem dauerhaften Material so zu belegen, daß der Belag schnell und einfach zum Zwecke der kontinuierlichen Gleisdurcharbeitung entfernt und danach wieder eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein System von Platten aus einem vulkanisierten elastischen Material gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus vier Platten (A, B, C, D) auf der Basis eines alterungs- und witterungsbeständigen Elastomeren mit profilierten Oberflächen und glatten oder gerippten Unterseiten besteht, die im Bereich der Schrauben zur Befestigung der Schienen an den Schwellen entsprechende Ausnehmungen haben, die Bohrungen zu ihrer Befestigung an den Schwellen oder sonstigen zusätzlichen Trägern besitzen, die weiterhin an der den Schienen abgewandten Seite einen Gehrungsschnitt aufweisen und die sich paarweise dadurch unterscheiden, daß die beiden Platten A und B an der dem Gehrungsschnitt gegenüberliegenden Seite so geformt sind, daß nie am äußeren Profil der Schienen eines Schienenpaares anliegen,
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während die beiden Platten C und D, die den Gleiszwischenraum voll ausfüllen, an der entsprechenden Seite so geformt sind, daß sie am inneren Profil der Schienen nur bis zum Beginn des Schienenkopfes anliegen und von dort an mit einer Spurrille versehen sind.
Zu der Erfindung gehört weiterhin die Ausführungsform, daß die Platten C und D bei der Verwendung von Beischienen keine Spurrille besitzen und am gesamten inneren Profil der Beischienen anliegen.
Es ist überraschend, daß die Aufgabe der Erfindung in zufriedenstellender Weise mit Hilfe eines Systems von Platten aus einem vulkanisierten elastischen Material gelöst werden konnte, da doch der Belag sehr hohe Kräfte aus dem Straßenverkehr aufnehmen und in den Unterbau weiterleiten muß.
Zur Herstellung der Platten sind im Prinzip alle alterungs- und witterungsbeständigen Elastomere geeignet, wie zum Beispiel Butylkautschuk (BR), Polychloroprenkautschuk (CR), gesättigter (EPM) und ungesättigter (EPDM) Polyolefinkautschuk. Bevorzugt ist ungesättigter Polyolefinkautschuk (EPDM) , d.h. ein Äthylen-Propylen-Dien-Kautschuk mit vorzugsweise Dicyclopentadien, 5-Xthyliden-2-norbornen oder Hexadien-(1,4) als Dienkomponente. Die Platten sollen eine Härte von 68 bis 75 Shore A aufweisen.
Das erfindungsgemäße System vermeidet die oben geschilderten Schwierigkeiten und Nachteile. Darüber hinaus bringt es die Vorteile, daß einmal der Straßenverkehr .die Schienen ruhiger und geräuscharmer überqueren kann und zum anderen sich Platten unter der Last des Straßenverkehrs verformen und nach Entlastung durch Rückstellkräfte die ursprüngliche Form wiedererlangen, ohne da-
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durch mechanisch geschädigt zu werden.
Weitere Eigenschaften und Vorteile des erfindungsgemäßen Systems werden aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich. Die Beschreibung erfolgt anhand der beigefügten Zeichnungen. Die Figuren der Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Aufsicht eines mit Platten belegten schienengleichen Bahnüberganges;
Figur 2 einen Schnitt gemäß I I in Figur 1?
Figur 3 einen Schnitt gemäß II II in Figur 1;
Figur 4 eine Aufsicht auf die profilierte Oberfläche einer Platte des Systems;
Figur 5 eine Aufsicht eines mit Platten belegten und mit Beischienen ausgerüsteten schienengleichen Bahnüberganges (Lin~ dauer-System);
Figur 6 einen Schnitt gemäß III III in Figur 5
Figur 7 einen Schnitt gemäß IV IV in Figur 5.
Figur 1 zeigt zunächst die vier verlegten Platten A,B, C und D des erfindungsgemäßen Systems, die erforderlich sind, um ein Gleis einzukleiden. Bei einem mehrgleisigen Bahnübergang wiederholt sich das System nach der Anzahl der Gleise. Gegen die äußeren Ränder (5) der Außenplatten A und B stößt die Straßendecke. Die Länge der Platten ist im allgemeinen so bemessen, daß sie von der Mittelachse (12) einer Schwelle (14) bis zur Mittelachse (12) der übernächsten Schwelle (14) reicht. Die Abmessung ist auch aus Gewichts- und damit aus Montagegründen vorteilhaft. Die Breite der Platten richtet sich bei den Platten C und D nach dem zu
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belegenden inneren Gleisabstand. Sie sind nahezu gleich breit, weil sich daraus Vorteile bei der Fertigung ergeben. Die Platten A und B müssen mindestens so breit sein, daß sie nach ihrem Ausbau zwecks Gleisdurcharbeitung eine solche Arbeitsbreite freigeben, daß die Gleisbaumaschine ungehindert das Gleis durcharbeiten kann.
Figur 1 läßt weiterhin eine vorteilhafte Anordnung der Bohrungen (4) zur Aufnahme der Schrauben zur Befestigung der Platten an den Schwellen sowie die Spurrillen (10) erkennen.
Figur 2 zeigt einen Schnitt gemäß I ...... I in Figur 1. Daraus ist zunächst zu erkennen, daß die Platten A, B, C und D vollflächig auf der Schwelle (14) aufliegen. Dabei kann es natürlich notwendig sein, Futterstreifen oder -platten zur Höhenregulierung zu verwenden. Weiterhin zeigt diese Figur den Gehrungsschnitt (5) einer jeden Platte des Systems. Bei den Platten A und B ist dieser Gehrungsschnitt vorhanden, damit ein besserer Übergang zur Straßendecke bzw. zu den Anschlußplatten gegeben ist. Bei den Platten C und D erleichtert der Gehrungsschnitt dagegen das Montieren der Platten. (4). läßt die Bohrungen erkennen, die zur Aufnahme der Schrauben zur Befestigung der Platten an der Schwelle dienen. Die Bohrungen sind zweckmäßigerweise so abgestuft, daß der obere Teil den Schraubenkopf voll aufnehmen kann und der gegebenenfalls durch eine Hüls*» verstärkte untere Teil dem Schraubenschaft im Durchmesser angepaßt ist. Schließlich zeigt Figur 2 die Ausnehmungen (3), die erforderlich sind, um die Schrauben (13), die die zur Befestigung der Schienen an den Schwellen (14) dienen, aufzunehmen.
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Figur 3 ist ein Schnitt II Il gema'fl Figur 1. Sie zeigt einmal, wie die Seite (6a) der Platten A und B, die dem Gehrungsschnitt (5) gegenüberliegt, jeweils am Mußeren Profil (7) der Schiene eines Schienenpaares anliegt. Zum anderen ist zu erkennen, wie die Seite (6b) der Platten C und D, die dem Gehrungsschnitt (5) gegenüberliegt, jeweils am inneren Profil (8) der Schiene' eines Schiensnpaares bis zum Beginn des Schienenkopfes (9) anliegt und von dort an mit einer Spurrille (10) versehen ist. Die Platten C und D füllen den Gleiszwischenraum voll aus.
Figur 4 ist die perspektivische Darstellung der Platte A geschnitten wie II II gemäß Figur 1 und soll eine mögliche Art der
OberflMchenprofilierung (1) aufzeigen.
Figur 5 zeigt die verlegten Platten A, B, C und D des erfindungsgemäßen Systems, die erforderlich sind, um ein Gleis nach dem Lindauer-System, d.h. bei zusätzlicher Anordnung von Beischienen (11) innerhalb der Fahrschienen, einzukleiden.
Wie Figuren 6 und 7, die einmal (Fig. 6) einen Schnitt III III
und zum anderen (Fig. 7) einen Schnitt IV IV gemäß Figur
darstellen, zeigen, ändert sich bei Verwendung von Beischienen die Breite der Platten C und D gegenüber dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten System. Außerdem entfällt demgegenüber die Spurrille (10) bei den Platten C und D.
Die Anzahl der Systeme, die zur Belegung eines Bahnüberganges^erforderlich sind, richtet sich - wie aus der vorstehenden Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen ist, einmal nach der Straßenbreite und zum anderen nach der Anzahl der Gleise.
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Claims (2)

O.Z. 2905 11.11.1975 Schut zansprüche
1. System von Platten aus einem elastischen Material zur Belegung eines schienengleichen Bahnüberganges,
dadurch gekennzeichnet, daß
es aus vier Platten (A, B, C, D) auf der Basis eines alterungs- und witterungsstabilen Elastomeren mit profilierten Oberflächen und glatten oder gerippten Unterseiten besteht, die im Bereich der Schrauben (13) zur Befestigung der Schienen an den Schwellen (14) entsprechende Ausnehmungen (3) haben, die Bohrungen (4) zu ihrer Befestigung an den Schwellen oder sonstigen zusätzlichen Trägern besitzen, die weiterhin an der den Schienen abgewandten Seite einen Gehrungsschnitt (5) aufweisen und die sich paarweise dadurch unterscheiden, daß die beiden Platten A und B an der dem Gehrungsschnitt gegenüberliegenden Seite (6a) so geformt sind, daß sie am äußeren Profil (7) der Schienen eines Schienenpaares anliegen, während die beiden Platten C und D, die den Gleiszwischenraum voll ausfüllen, an der entsprechenden Seite (6b) so geformt sind, daß sie am inneren Profil (8) der Schienen nur bis zum Beginn des Schienenkopfes (9) anliegen und von dort an mit einer Spurrille (10) versehen sind.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platten C und D bei der Verwendung von Beischienen (H) keine
Spurrille (10) besitzen und am gesamten inneren Profil (15) der Beischienen (11) anliegen.
DE7536011U 1975-11-13 1975-11-13 System von platten zur belegung eines schienengleichen bahnueberganges Expired DE7536011U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2803021A1 (de) * 1977-01-24 1978-08-03 Park Rubber Co Baugruppe zur bildung eines niveaugleichen uebergangs einer strasse ueber ein bahnschienenpaar
DE2727644A1 (de) * 1977-06-20 1978-12-21 Kraiburg Gummi Platte fuer schienengleiche bahnuebergaenge
FR2732372A1 (fr) * 1995-03-31 1996-10-04 Vagneux Traverses Beton Dispositif de passage a niveau a plancheiage double

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