DE4004452C2 - - Google Patents

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DE4004452C2
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Friedhelm Dipl.-Ing. 8000 Muenchen De Floeter
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Voestalpine Turnout Technology Germany GmbH
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Schimpff Frithjof Dipl-Ing 6200 Wiesbaden De
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/22Special sleepers for switches or crossings; Fastening means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Chemically Coating (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
  • Waveguide Aerials (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur spurstabilen Verlegung von mindestens drei in geringem Abstand voneinander verlegten Gleisen wie es gattungsmäßig im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Derartige, mit geringem veränderlichem Abstand voneinander verlegte Gleise kommen vornehmlich bei den an Weichen und Kreuzungen anschließenden Gleisabschnitten im Einfahrbereich von Bahnhöfen vor. Die Abstände (Gleisabstand abzüglich Spurweite) zwischen anliegenden Schienen der durchgehenden Stammgleise und des Verbindungs- bzw. Zweiggleises ändern sich dabei zwangsläufig zwischen einem maximalen Wert und dem Wert 0. Von einem bestimmten minimalen Schienen­ abstand an ist die Anordnung von gesonderten Einzelschwellen für jedes Gleis nicht mehr möglich, da bei der verbleibenden Schwellen­ länge der Randabstand für die ordnungsgemäße Anbringung der Schienenbefestigungsmittel nicht mehr ausreicht. Die Schwellen müssen dann mindestens in den Bereich zwischen den Schienen des anliegenden Verbindungsgleises hinein verlängert werden. Da die Schwellen auch der Sicherung der Spurweite dienen, kann eine Schwelle nicht zwischen den beiden Schienen eines Gleises getrennt werden, ohne daß zusätzliche Spurhaltungsmittel angebracht werden.
Diese Spurhaltung wurde bisher erreicht. indem jede oder jede zweite Schwelle unter drei nebeneinanderliegenden Gleisen hindurchläuft. Nachteil dieser Lösung ist, daß sehr lange, sehr aufwendig zu handhabende Schwellen erforderlich werden und zudem beim Einbau eines Verbindungs- oder Zweiggleises die beiden anliegenden Stammgleise stillgelegt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung war, ein Verfahren zu entwickeln, das es zuläßt, die Schwellen so aufzuteilen und zu verlegen, daß die Länge der Schwellen auf weniger als die bei Weichenschwellen vorkommende maximale Länge begrenzt werden kann und beim Einbau eines Verbindungs- oder Zweiggleises nur jeweils eines der beiden Stammgleise stillgelegt zu werden braucht.
Die Aufgabe wird gelöst durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Verfahren zum Verlegen und Verbinden der Schwellen. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Verfahrens wird nach Unteranspruch 2 vorgeschlagen, im Bahnbetrieb anfallende übliche Oberbaumaterialien als spurhaltende Verbindungsmittel zu verwenden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist unabhängig von dem Material, aus dem die Schwellen hergestellt sind (Beton, Stahl, Holz), anwendbar.
Die Erfindung wird durch die Fig. 1 bis 3 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematisch dargestellte Aufsicht auf erfindungs­ gemäß verlegte Schwellen unter zwei Stammgleisen und einem zwischen ihnen verlaufenden Verbin­ dungsgleis.
Fig. 2 und 3 den Bereich zwischen den Schienen des Verbindungs­ gleises mit Schwellenstoß und spurhaltendem Ver­ bindungsmittel, Fig. 2 in Ansicht, Fig. 3 in Aufsicht.
In einem Streckenabschnitt 1 verläuft zwischen den Stammgleisen 2 und 4 das Verbindungsgleis 3 mit sehr geringen variablen Abständen 5 bzw. 6 zu den Stammgleisen. Außerhalb des Bereiches 1 sind normale Gleisschwellen 7 oder unter zwei Gleisen durchlaufende Schwellen 8 verwendbar.
Im Bereich 1 werden die Schwellen 9, 10 zwischen den Schienen 3.1 und 3.2 des mittleren Verbindungsgleises 3 gestoßen, wobei aufeinanderfolgende Stöße 11 jeweils wechselnd seitlich zu einer zwischen den Schienen 3.1, 3.2 verlaufenden, zweckmäßig sich mit der Achse des Verbindungsgleises deckenden Achse 12 versetzt sind. Die drei Gleise 2, 3, 4 sind mit Schwellenpaaren aus ungleich langen Schwellen 9, 10 unterzogen, wobei jeweils eine kurze Schwelle 9.k+1, 10.k+2 auf eine lange Schwelle 9.k, 10.k+1 folgt und eine lange Schwelle 9.k jeweils einer kurzen Schwelle 10.k und eine kurze Schwelle 9.k+1 einer langen Schwelle 10.k+1 paarweise einander zugeordnet sind.
Die Stabilisierung der Spur des Gleises 3, zwischen dessen Schienen 3.1 und 3.2 jede Schwelle einen Stoß 11 aufweist, wird durch in Achse 12 zwischen den Schienen 3.1 und 3.2 des Verbindungsgleises 3 ange­ ordnete Verbindungsmittel 13 erreicht. Die Verbindungsmittel 13 verbinden jeweils mindestens drei aufeinanderfolgende Köpfe 14 der sie unterschießenden längeren Schwellen 9.k, 9.k+2 und 10.k-1, 10.k+1 durch geeignete bekannte Mittel fest miteinander.
Ein Beispiel für derartige bekannte Verbindungsmittel 13 sind Riegel 16 aus Schienenabschnitten, die mit einem bahnüblichen Oberbau­ material 15 - im Beispiel Rippenplatte, Hakenschraube, Spannklemme und Schwellenschraube - fest mit den Köpfen 14 der Schwellen verschraubt und verbunden sind.

Claims (2)

1. Verfahren zur spurstabilen Verlegung von mindestens drei mit geringem veränderlichen Abstand voneinander verlegten Gleisen (2, 3, 4) - vornehmlich in an Weichen und Kreuzungen anschließenden Gleisabschnitten (1), wo die Achsabstände (5, 6) der Gleise (2, 3, 4) geringer werden als die Länge (8) einer normalen Gleisschwelle (7) -, bei dem überlange Schwellen (9.1, 9.2 bis 9.n, 10.1, 10.2 bis 10.n), die mindestens drei Schienenstränge (2.1, 2.2, 3.1) unter­ ziehen, verwendet werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stöße (11) einander zugeordneter Schwellenpaare (9.1/10.1, 9.2/10.2...9.n/10.n) zwischen den Schienen (3.1 und 3.2) des mittleren Gleises (3) und aufeinanderfolgender Schwellenpaare (9.k/10.k, 9.k+1/10.k+1) wechselseitig zu einer Achse (12) versetzt angeordnet, und die jeweils längeren die Achse (12) unterziehenden Schwellen (9.k, 10.k+1, 9.k+2) von mindestens drei hintereinanderliegenden Schwellenpaaren (9.k/10.k, 9/k+1.10k+1, 9.k+2/10.k+2) an ihren Köpfen (14) durch ein steifes Verbindungsmittel (13) miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekenn­ zeichnet, daß als steife Verbindungsmittel (13) an sich bekannte bahnübliche Gleisbaumaterialien wie Schienenabschnitte als Riegel (16) sowie normales Oberbaumaterial (15) (Rippenplatten, Schwellenschrauben, Hakenschrauben, Spannklemmen, Klemmplatten) zur Befestigung des Riegels (16) auf den Schwellen (9, 10) verwendet werden.
DE4004452A 1990-02-14 1990-02-14 Verfahren zur spurstabilen verlegung von mindestens drei mit geringem abstand voneinander verlegten gleisen Granted DE4004452A1 (de)

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