DE2811111A1 - Optische abtastvorrichtung - Google Patents

Optische abtastvorrichtung

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Kornelis Antonie Immink
Wilhelm Josef Kleuters
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Description

PHN. 8739·
y - 21.11.1977,
"Optische Abtastvorrichtung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Abtastvorrichtung zum Abtasten von Aufzexchnungsspuren in einer Aufzeichnungsfläche eines Aufzeichnungsträgers mit Hilfe eines von einer Strahlungsquelle herrührenden Strahlungsbündels, insbesondere zum Abtasten von Video- und/oder Audio-Aufzeichnungsspuren in einer reflektierenden Aufzeichnungsfläche einer sich drehenden Video- oder Audioplatte mit Hilfe eines Lichtbündels mit: einem Gestellj einem Objektiv mit einem Ende s das beim Abtasten des Aufzeichnungsträgers der Aufzeichnungsfläche zugewandt ist (Oberseite) und einem Ende, das von der Aufzeichnungsfläche
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abgewandt ist (Unterseite) und mit einem Tubus, in dem sich, ein Linsensystem mit einer optischen Achse befindet, welches Objektiv zum Konzentrieren des Strahlungsbündels zu einem Abtastflecken in einer Fokussierfläche geeignet ist; einer Fokussierlagerung die Fokussierbewegungen des Objektivs gegenüber dem Gestell in einer Richtung ermöglicht, die im wesentlichen mit der optischen Achse zusammenfällt, damit mit der Fokussierfläche etwaige Abweichungen von einer ungefähren Lage der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsträgers in einer Richtung senkrecht zur Aufzeichnungsfläche befolgt werden können; elektrisch steuerbaren Fokussiermitteln die auf elektrischem Wege Fokussierbewegungen des Objektivs bewirken und steuern; einer Spurfolgelagerung die die kippende Spurfolgebewegungen des Objektivs gegenüber dem Gestell ermöglicht um eine Kippachse im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse des Linsensystems um mit dem Abtastflecken etwaigen Abweichungen von einer ungefähren Lage der Aufzeichnungsspur in einer Richtung senkrecht zur Aufzeichnungsspur und in der Aufzeichnungsfläche liegend folgen zu können; und elektrisch steuerbaren Spurfolgemitteln, die auf elektrischem Wege Spurfolgebewegungen des Objektivs bewirken und steuern.
Eine derartige optische Abtastvorrichtung wurde von der Anmelderin bereits in der DE-OS 27 19 082 beschrieben. Die
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Fokussierlagerung besteht aus einer Gleitlagerung und die Spurfolgelagerung aus einer Kipplagerung mit in Lagerbüchsen gelagerten Lagerstiften. Diese sind in der Nähe der Mitte des Objektivs angeordnet. Es hat sich herausgestellt, dass derartige optische Abtastvorrichtungen in optischen Ausio-Plattenspielern erfolgreich verwendbar sind, nicht aber ohne weiteres zum Gebrauch in Video-Plattenspielern, da an das dynamische Verhalten der Abtastvorrichtung in derartigen Geräten höhere Anforderungen gestellt werden. Eine Beschreibung eines Video-Plattenspielers lässt sich in einigen zusammenhängenden Artikeln in bezug auf das Philips-VLP Videoplattensystem in der Zeitschrift "Philips Technische Rundschau", Nr. 33, Nr. Seiten 190 bis 205 finden. Bei einem Video-Plattenspieler dreht sich die Videoplatte beispielsweise mit einer Drehzahl von"1500 oder I8OO Umdrehungen/Minute und zwar abhängig von der .Netzfrequenz, die 50 oder 60 Hz beträgt. Die erreichbare Flachheit der Videoplatte ist nicht besser als 100/um. Die optische Abtastvorrichtung befindet sich auf einem radial verschiebbaren Schlitten unter der.sich drehenden Videoplatte und tastet eine spiralförmige Aufzeichnungsspur ab. Die Schärfentiefe des Objektivs, das einen Laserstrahl auf eine reflektierende Aufzeichnungsfläche fokussieren muss, beträgt nur -g-zum. Ein Regelsystem muss dafür sorgen, dass der maximale Fehler im gegenseitigen
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Abstand zwischen der Fokussierflache des Objektivs und der" Aufzeichnungsfläche der Videoplatte nicht mehr als die genannte Schärfentiefe beträgt. Dies bedeutet also, dass das Regelsystem, das die Fokussierbewegungen des Objektivs steuert, im Stande sein muss, eine 200-fache Reduktion durchzuführen. Unter Reduktion wird der Quotient des maximal auftretenden Fehlers, wenn kein Regelsystem angewandt wird, in diesem Fall die obengenannten 100 /um, und des maximal zulässigen Fokussierfehlers, der unter Anwendung des Regelsystems akzeptiert wird, in diesem Falle der genannte Wert entsprechend -§· /um, verstanden. Aus regeltechnischen Erwägungen bringt die genannte Reduktion mit sich, dass die geschlossene Schleife des Fokussierungsregelsystems, in das das Objektiv aufgenommen ist, eine Bandbreite von etwa 1 kHz haben muss. Zur Vermeidung von Problemen in der Regelschleife durch zusätzliche unerwünschte Phasendrehung ist es erwünscht, dass die optische Abtastvorrichtung selbst bei Schwingungen unterhalb 10 kHz keine .Streuresonanzen von Bedeutung aufweist. Unter Verwendung der in der obengenannten niederländischen Patentanmeldung beschriebenen Lagerungen für das Objektiv ist es nicht möglich diese Anforderung zu erfüllen. Dies liegt im wesentlichen an dem Spielraum, der die Teile der Lagerung gegenüber einander aufweisen oder an den Streuresonanzen in der Lagerung oder im Tubus.
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Ein weiteres Problem ist, dass die optische Abtastvorrichtung auch hohen dynamischen Anforderungen, vas die Spurfolgebewegungen anbelangt, entsprechen muss. Hier spielt eine Rolle, dass Biegungen im Objektivtubus auftreten können, wodurch das gewünschte dynamische Verhalten beeinträchtigt wird.
Ein anderes Problem, das mit den Kippbewegungen des Objektivs für die Spurfolgebewegungen zusammenhängt ist, dass dadurch eine Schiefstellung der optischen Achse des Objektivs gegenüber der Aufzeichnungsfläche auftritt, was eine Aenderung der Form des auf der Aufzeichnungsfläche abgebildeten Lichtfleckens verursacht (Koma)„ Dies verursacht einen asymmetrischen Strahlengang im transparenten Teil der Videoplatte, der sich zwischen dem Objektiv und der Aufzeichnungsfläche befindet. Diese Verzerrungen sind insbesondere bei Verwendung in Videoplattenspielern lästig, weil bei Videoplatten die Aufzeichnungsspur eine Struktur sehr geringer Abmessungen aufweist.
Die Erfindung bezweckt nun, eine optische Abtastvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sum Gebrauch in einem Videoplattenspieler besonders geeignet ist und folglich eine hohe Bandbreite aufweist, sowohl für Spurfolgebewegungen als auch für Fokussierbewegungen raid womit ein minimales Koma auftritt» Die Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, dass die Fokussierlagerung und
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die Spurfolgelagerung zusammen durch, eine einzige Federaufhängung des Objektivs gebildet werden, die Federmittel umfasst, die mit dem Tubus und dem Gestell fest verbunden sind und die Fokussierbewegungen sowie die Spurfolgebewegungen ermöglicht, wobei sich die Federaufhängung in der Nähe der unteren Seite des Objektivs befindet und die elektrischen Spurfolgemittel mit dem Objektiv in der Nähe seiner Oberseite zusammenarbeiten.
Die Unterschiede mit der bereits früher vorgeschlagenen optischen Abtastvorrichtung sind, dass die Lagerung des Objektivs ausschliesslich aus mit dem Objektiv und mit dem Gestell fest verbundenen Teilen besteht, wodurch keine Probleme durch Spielraum zwischen Lagerteilen auftreten werden. Es ist selbstverständlich erwünscht dafür zu sorgen, dass die Federmittel selbst nicht zu Resonanzen führen, beispielsweise durch Anordnung einer Dämpfungssubstanz auf den Federn. Dadurch, dass die Federaufhängung sich in der Nähe der Unterseite des Objektivs befindet ist für eine gewisse Spurfolgebewegung des Abtastleckens nur ein geringes Ausmass an Kippmöglichkeit des Objektivs erforderlich, so dass auch eine minimale Komagefahr entsteht. Dadurch, dass die elektrischen Spur— folgemittel in der Nähe der Oberseite des Objektivs zusammenarbeiten9 wird ein möglichst unmittelbarer Antrieb der Kippbewegungen des Objektivs erhalten, was Probleme
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durch Biegungen des Objektivtubus vermeidet.
Wie bereits erwähnt wurde, ist es wichtig Massnahmen zu treffen, die zur Vermeidung von Resonanzen in den Federmitteln für die Aufhängung des Objektivs führen. Eine Ausführungsform der Erfindung, die sich in dieser Hinsicht durchaus bewährt hat und ausserdem noch wichtige zusätzliche Vorteile bietet, weist das Kennzeichen auf, dass die Federmittel für die Federaufhängung des Objektivs aus einer imprägnierten gewellten aus Textilfaser hergestellten Membran bestehen. Derartige Membranen sind aus der Technik der Lautsprecher allgemein bekannt und werden als Zentriermembran zum Zentrieren einer Lautsprecherspule in einem Luftspalt eines Dauermagnetkreises verwendet. Lautsprecherhersteller haben den Zentriermembranen sehr viel Aufmerksamkeit gewidmet, da daran im Hinblick auf eine gute Viedergabequalität von Lautsprechern hohe dynamische Anforderungen gestellt werden, und zwar derart hoch, dass derartige Membranen zum Gebrauch in einer Abtastvorrichtung nach der Erfindung unmittelbar geeignet sind. Die genannten Membranen werden von Lautsprecherherstellern in sehr grossen Mengen hergestellt und sind sehr billig, so dass Gebrauch in einer optischen Abtastvorrichtung technische sowie wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung weist
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das Kennzeichen auf, dass die elektrisch, steuerbaren Spurfolgemittel mindestens eine in der Nähe der Oberseite mit dem Objektiv verbundene, aus elektrisch leitendem Draht gewickelte Spurfolgespule umfassen mit Windungen, die in Ebenen im wesentlichen parallel zur optischen Achse des Linsensystems liegen und mit einer länglichen Form, wobei die Längsrichtung der Spurfolgespule sich parallel zur optischen Achse des Linsensystems erstreckt und die elektrisch steuerbaren Spurfolgemittel weiter einen mit der genannten Spule zusammenarbeitenden dauermagnetischen Spurfolgeständer umfassen mit einem Luftspalt, in dem die Spurfolgespule zum Durchführen der Fokussier- und Spurfolgebewegungen Raum hat. Die auf diese Weise gebildeten elektrisch steuerbaren Spurfolgemittel können einen grossen Wirkungsgrad aufweisen, da es ohne viele Probleme möglich ist, dafür zu sorgen, dass die Kraftlinien des Dauermagnetständerkreises sich senkrecht zu den Windungen der Spulen erstrecken. Durch die längliche Form der Spulen werden die Bewegungen, die das Objektiv in Richtung der optischen Achse des Linsensystems zum Durchführen der Fokussierung machen können muss, berücksichtigt. Wegen der hohen Anforderungen in bezug auf das dynamische Verhalten der Abtastvorrichtung ist eine Ausführungsform von Bedeutung, die das Kennzeichen aufweist, dass die elektrisch steuerbaren Spurfolgemittel zwei identische einander gegenüber
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liegende auf beiden Seiten des Objektivs angeordnete Spurfolgespulen umfassen und zwei identische dauermagnetische Spurfolgeständer. Es entsteht auf diese Weise ein symmetrischer Aufbau und folglich eine symmetrische Massenverteilung. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Federaufhängung des Objektivs zugleich als Zeitfehlerkorrekturlagerung wirksam ist und zwar zur Ermöglichung kippender Zeitfehlerkorrekturbewegungen des Objektivs relativ gegenüber dem Gestell um eine Kippachse im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse des Linsensystems und zugleich senkrecht zu der bereits genannten Kippachse für die Spurfolgebewegungen, damit mit dem Abtastflecken etwaige Abweichungen von einer ungefähren Lage der Aufzeichnungsspur in einer Richtung tangentiell zur Aufzeichnungsspur befolgt werden können und elektrisch steuerbare Zeitfehlerkorrekturmittel vorhanden sind zum Bewirken und Steuern der Zeitfehlerkorrekturbewegungen des Objektivs auf elektrischem Wege, welche Mittel in der Nähe der Ob.erseite des Objektivs mit diesem Objektiv zusammenarbeiten. Diese Ausführungsform zeigt einen wesentlichen weiteren Vorteil der Erfindung» Es ist nämlich ohne dass weitere besondere Lagerungsvorkehrungen notwendig sind, möglich, die Abtastvorrichtung zum Korrigieren von Zeitfehlern geeignet zu machen. Dies wird bei den in der bereits genannten niederländischen Anmeldung beschriebenen
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Lagerungen nicht ohne weiteres möglich sein. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die elektrisch steuerbaren Mittel zur Spurbefolgung und zur Zeitfehlerkorrektur sich durch ihre Anordnung auf der Oberseite des Objektivs im Betrieb unmittelbar unter der sich schnell drehenden Videoplatte befinden, wodurch automatisch eine Abfuhr der in den elektrischen Mitteln erzeugten Wärme erhalten wird und zwar durch die Luftwirbelungen, die durchdie sich drehende Videoplatte herbeigeführt werden.
Vorzugsweise wird eine Ausführungsform der Erfindung verwendet die das Kennzeichen aufweist, dass die elektrisch steuerbaren Zeitfehlerkorrekturmittel zwei gegenüber den Spurfolgespulen um 90° verschobene und mit den Spurfolgespuren identische Zeitkorrekturspulen umfassen, sowie den Dauermagnetspurfolgeständern entsprechende Dauermagnetzeitfehlerkorrekturständer.
Für eine solide Befestigung der Spulen auf dem Objektiv und zur Vermeidung unerwünschter Resonanzen ist eine folgende Ausführungsform von Bedeutung, die das Kennzeichen aufweist, dass die vier genannten Spulen zusammen auf einem einzigen Spulenbefestigungselement angeordnet sind, das aus einem um den Tubus des Objektivs passenden Ring mit radial gerichteten Spulenträgern zur Befestigung der Spulen besteht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
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Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht und zum Teil einen Schnitt durch eine optische Abtastvorrichtung mit einer Lagerung, die zum Durchführen von Bewegungen mit dem Objektiv zur Fokussierung zur Spurbefolgung und zur Zeitfehlerkorrektur geeignet ist,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Ganzen, das aus Objektiv, Lagerungsmembran und elektrischen Steuermitteln besteht,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines Spulenbefestigungselementes mit vier Spulen zur elektrischen Steuerung der Spurfolgebewegungen und der Zeitfehlerkorrekturbewegungen ,
Fig. h eine schaubildliche Ansicht zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen einer der Spulen nach Fig. und einem zugeordneten Dauermagnetständer.
Fig. 1 zeigt eine optische Abtastvorrichtung nach der Erfindung, die sich zum mit Hilfe eines von einer nur auf symbolische Weise angegebenen Strahlungsquelle in Form eines Halbleiterlasers 2 herrührenden Strahlungsbündels 1 Abtasten von Aufzeichnungsspuren einer Aufzeichnungsfläche 3 einer sich drehenden Videoplatte K_ eignet. Der Aufbau der Videoplatte wird an dieser Stelle nicht näher beschrieben, hingewiesen sei jedoch auf die bereits
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obengenannten Artikel in "Philips Technische Rundschau". Die Videoplatte ist um eine Achse 6 drehbar. Dies ist mit Hilfe eines gekrümmten Pfeiles auf symbolische Weise angegeben, Die Mittel, die zum Drehen der Videoplatte dienen, sind für die Erfindung nicht von Bedeutung und deswegen in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die optische Abtastvorrichtung umfasst ein Gestell 7 das aus nicht magnetisierbarem Material, wie einem geeigneten Kunststoff bzw. Aluminium, hergestellt ist.
Unter "Gestell" soll im Rahmen der vorliegenden Anmeldung das Ganze aller ortsfester Teile der Abtatsvorrichtung verstanden werden. In einem Hohlraum in dem Gestell befindet sich ein Objektiv 63, das einen Tubus 9 und ein Linsensystem, in der Zeichnung auf symbolische Weise durch zwei Linsen 10 und 11 dargestellt, umfasst. Eine Beschreibung eines Ganzen aus Mitteln in dem Tubus 9» das dafür sorgt, dass das Strahlenbündel erzeugt wird, bis zu einem Ausleseflecken der gewünschten Abmessungen auf der Aufzeichnungsfläche fokussiert wird und das das reflektierte Bündel in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, liegt nicht im Rahmen dieser Figurbeschreibung. Siehe für eine Beschreibung eines Ganzen aus für die vorliegende Abtastvorrichtung geeigneten Mitteln die deutsche Patentanmeldung P 27 34 257.0 (die als Teil dieser Patentanmeldung betrachtet wird),
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Unter "Objektiv" wird im Rahmen der vorliegenden Patentanmeldung das Linsensystem sowie das Ganze aus damit ortsfest verbundenen und gegenüber dem Gestell 7 beweglichen Teilen verstanden. Die Linse 10 befindet sich in der Nähe des Endes des Objektivs 8_, das beim Abtasten einer Videoplatte dieser Videoplatte zugewandt ist; dieses Ende wird als Oberseite des Objektivs bezeichnet. Das gegenüberliegende Ende des Objektivs wird als Unterseite bezeichnet. Mit Hilfe des Linsensystems ist es möglich, das Strahlenbündel 1 zu einem Abtastflecken 12 in einer imaginären Fokussierfläche zu konzentrieren. Die'optische Achse des Linsensystems ist mit dem Bezugszeichen 13 angegeben.
In der Nähe der Unterseite des Objektivs _8 ist eine aus elektrisch leitendem Draht gewickelte ringförmige Fokussierspule 14 auf dem Tubus 9 befestigt. Diese gehört zu den elektrisch steuerbaren F.okussiermitteln zum auf elektrischem Wege Bewirken und Steuern von Fokussierbewegungen parallel zur optischen Achse 13 des Objektivs. Die Fokussierspule Ik befindet sich in einem Luftspalt zwischen einer Weicheisenplatte 15 und einem Weicheisenkern 16, die zu einem Dauermagnetständer gehören. Zwischen der Weicheisenplatte 15 und einem mit dem Weicheisenkern 16 verbundenen Weicheisenflansch 17 befindet sich ein axial magnetisierter Dauermagnetständermagnet 18„ Dadurch, dass mit Hilfe in der Zeichnung nicht dargestellter und für die Erfindung weiterhin nicht relevanter Mittel
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elektrischer Strom zu der Fokussierspule 14 zugeführt wird, wird auf die Fokussierspule und folglich auf den Tubus 9 eine elektromagnetische Lorenz-Kraft ausgeübt, die entsprechend der optischen Achse 13 des Objektivs gerichtet ist. In der Nähe der oberen Seite des Objektivs befinden sich vier aus elektrisch leitendem Material gewickelte Spulen 19 bis 22, die mit Dauermagnetständern 23 bis 26 zusammenarbeiten. Diese Spulen und Ständer gehören zu den elektrisch steuerbaren Mitteln zum auf elektrischem Wege Bewirken und Steuern von Spurfolgebewegungen und Zeitfehlerkorrekturbewegungen des Objektivs 8^. Diese Mittel werden weiterhin in der Beschreibung noch näher erläutert. Für die Fokussierbewegungen sowie die Spurfolgebewegungen und Zeitfehlerkorrekturbewegungen ist eine Kombination einer Fokussierlagerung, Spurfolgelagerung und Zeitfehlerkorrekturlagerung vorgesehen, die aus einer einzigen Federaufhängung des Objektivs 8^ in der Nähe der Unterseite und zwar aus einer imprägnierten gewellten aus Textilfaser hergestellten Membran 27 besteht. Diese Membran ist durch Verleimen mit dem Tubus 9 verbunden und ist in der Nähe des Umfanges mit Hilfe zweier Ringe 28 und 29 und durch Verleimen ebenfalls mit dem Gestell 7 ortsfest verbunden.
Mit Hilfe der elektrisch steuerbaren Spurfolgemittel und Zeitfehlerkorrekturmittel ist ein Kippen des Objektivs um zwei senkrecht aufeinander und im wesentlichen
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senkrecht auf der optischen Achse 13 stehende Kippachsen 30 bzw. 31 möglich. Die Membran 27 ermöglicht die jeweiligen Bewegungen durch ihre Verformbarkeit. Auch bei Schwingbewegungen mit hoher Frequenz führt die Membran 27 nicht zu belästigenden Resonanzen.
Die in der Nähe der Oberseite mit dem.Objektiv verbundenen Spurfolgespulen 21 und 22 sind aus elektrisch leitendem Draht gewickelt mit Windungen, die in Ebenen im wesentlichen parallel zur optischen Achse 13 des Linsensystems liegen und haben eine längliche Form. Die Längsrichtung der Spurfolgespulen erstreckt sich parallel zur optischen Achse. Die Spurfolgeständer 2jj> und Z6_ arbeiten mit den Spurfolgespulen zusammen. Dabei befinden sich die Spurfolgespulen in einem Luftspalt des zugeordneten Dauermagnetständers. Durch die längliche Form der Spule gibt
es zum Durchführen der Fokussierbewegung genügend Raum.
Ebenfalls in der Nähe der Oberseite des Objektivs j8 befinden sich die zwei den Spurfolgespulen 21 und 22 entsprechenden Zeitfehlerkorrekturspulen 19 und 20, die
gegenüber den Spurfolgespulen um 90° verschoben sind.
Diese arbeiten mit den Dauermagnet ständern 23 und 2h_ zusammen und zwar auf dieselbe Art und Weise wie die
Spulen 21 und 22 mit den Ständern 2j5. und Z6_ zusammenarbeiten. In Fig. h ist ein Ständer 22 dargestellt
sowie die damit zusammenarbeitende Spule I9« Der Ständer
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weist zwei Dauermagneten 32 und 33 auf. Ihre Magnetisierungsrichtung ist in der Zeichnung mit Hilfe von doppelten Pf,eilen angegeben, sowie mit den Buchstaben N und S, wobei der Buchstabe N den Nordpol und der Buchstabe S den Südpol bezeichnet. Zwischen den Magneten 32 und 33 ist ein Weicheisenkern 3^ durch Leimen befestigt. ¥eiter befinden sich auf beiden Seiten des Ganzen, das aus dem Kern 3^ und den Dauermagneten 32 und 33 besteht, zwei Weicheisenpolschuhe 35 und 36. Zwischen den Enden der Kerns 3k und den Polschuhen 35 und 36 befindet sich ein im wesentlichen homogenes Magnetfeld, dessen Kraftlinien sich parallel zu der Magnetisierungsrichtung der Dauermagneten 32 und 33 erstrecken und senkrecht auf den im Luftspalt zwischen dem Kern 3^ und den Polschuhen 35 und 36 befindliehen Teilen der Windungen der Spule 19 stehen. Die Höhenabmessung des Kerns 3^ ist kleiner als die entsprechende Längsabmessung der Spule 19« Dadurch ist es möglich, dass die Spule 19 gegenüber dem Kern 3^ Bewegungen macht parallel zur optischen Achse des Linsensystems, folglich Fokussierbewegungen. Die Abmessungen der'Luftspalte sind übrigens auch weiterhin derart gewählt worden, dass auch die Kippbewegungen um die Achsen 30 und 31 erfolgen können ohne dass die Spulen I9 Teile des Dauermagnetständers berühren.
Die vier Spulen I9 bis 22 sind zusammen auf einem einzigen Spulenbefestigungselement 35 angeordnet, das aus
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einem nicht magnetischen Werkstoff, wie beispielsweise Aluminium oder Kunststoff, hergestellt worden ist. Dieses Element besteht aus einer um den Tubus 9 des Objektivs _8 passenden Büchse 36 die je Spule mit zwei radial gerichteten Spulenträgern zum Befestigen der Spule versehen ist, Die Spulenträger für die Spule 19 sind mit den Bezugszeichen 37 und 38 bezeichnet. Das aus'dem Spulenbefestigungselement 2J5 und den vier Spulen 19 - 22 bestehende Ganze wird mit Hilfe eines geeigneten Klebestoffes bzw. Imprägnierlack zu einem Ganzen miteinander verbunden, so dass keine Schwingungen zwischen den jeweiligen Einzelteilen auftreten können. Die Verbindung zwischen diesem Ganzen und dem Tubus 9 des Objektivs erfolgt ebenfalls durch Verleimen, so dass der Tubus zusammen mit dem Spulenbefestigungselement und den Spulen ein massives Ganzes bildet.
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Claims (1)

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    PATENTANSPRÜCHE:
    1. Optische Abtastvorrichtung zum Abtasten von Aufzeichnungsspuren in einer Aufzeichnungsfläche eines Aufzeichnungsträgers mit Hilfe eines von einer Strahlungsquelle herrührenden Strahlungsbündels, insbesondere zum Abtasten von Video- und/oder Audio-Aufzeichnungsspuren in einer reflektierenden Aufzeichnungsfläche einer sich drehenden Video- oder Audioplatte mit
    - einem Gestell (7)»
    - einem Objektiv (j3) mit einem Ende, das beim Abtasten eines Aufzeichnungsträgers der Aufzeichnungsfläche zugewandt ist (Oberseite) und einem Ende, das von der Aufzeichnungsfläche abgewandt ist (Unterseite) und mit einem Tubus (9)» in dem sich ein Linsensystem mit einer optischen Achse (13) befindet, welches Objektiv zum Konzentrieren des Strahlungsbündels (11) zu einem Abtastflecken (12) in einer Fokussierfläche geeignet ist,
    - einer Fokussierlagerung zur Ermöglichung von Fokussierbewegungen des Objektivs relativ gegenüber dem Gestell in einer Richtung, die wenigstens im wesentlichen mit der optischen Achse (13) zusammenfällt, damit mit der Fokussierfläche etwaige Abweichungen von einer ungefähren Lage der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsträgers in einer Richtung senkrecht zur Aufzeichnungsfläche befolgt werden können,
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    - elektrisch steuerbaren Fokussiermittein (14—18) zum auf elektrischem Wege Bewirken und Steuern der Fokussierbewegungen des Objektivs (&) ,
    - einer Spurfolgelagerung zur Ermöglichung von kippenden Spurfolgebewegungen des Objektivs (ß) relativ gegenüber dem Gestell um eine Kippachse (30) im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse (13) des Linsensystems, damit mit dem Abtastflecken (20) etwaige Abweichungen von einer ungefähren Lage der Aufzeichnungsspur in einer Richtung senkrecht zur Aufzeichnungsspur und in der Aufzeichnungsfläche liegend befolgt werden können und
    - elektrisch steuerbaren Spurfolgemitteln (21, 22j 2^, 26) zum auf elektrischem Wege Bewirken und Steuern der Spurfolgebewegungen des Objektivs, dadurch gekennzeichnet, dass
    - die Fokussierlagerung und die Spurfolgelagerung zusammen durch eine einzige Federaufhängung des Objektivs (j3) gebildet werden, die Federmittel (27) umfasst, die mit dem Tubus (9) und dem Gestell (7) fest verbunden sind, und die Fokussierbewegungen sowie Spurfolgebewegungen ermöglicht,
    - die Federaufhängung·sich in der Nähe der Unterseite des Objektivs befindet und
    - die elektrischen Spurfolgemittel (21, 22; Z^, 26) mit dem Objektiv (^) zusammenarbeiten und zwar in der Nähe seiner Oberseite.
    2. Optische Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel für die
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    PHN. 8739.
    21.11.77.
    !Federaufhängung des Objektivs (8^) aus einer imprägnierten, gewellten aus Textilfaser hergestellten Membran (27) bestehen.
    3. Optische Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch steuerbaren Spurfolgemittel mindestens eine in der Nähe der Oberseite mit dem Objektiv verbundene aus elektrisch leitendem Draht gewickelte Spurfolgespule (21, 22) umfassen, mit Windungen, die in Ebenen im wesentlichen parallel zur optischen Achse (13) des Linsensystems liegen und mit einer länglichen Form, wobei die Längsrichtung der Spurfolgespule (21, 22) sich parallel zur optischen Achse des Linsensystems erstreckt und
    - die,elektrisch steuerbaren Spurfolgemittel weiter einen mit der genannten Spule zusammenarbeitenden dauermagnetischen Spurfolgeständer umfassen mit einem Luftspalt, in dem die Spurfolgespule zum Durchführen von Fokussier- und Spurfolge— bewegungen Raum hat.
    k. Optische Abtastvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch steuerbaren Spurfolgemittel zwei identische auf beiden Seiten des Objektivs (_8) gegenüber einander liegende Spurfolgespulen (21, 22) umfassen und zwei identische dauermagnetische Spurfolgeständer (,2J), 2_6) .
    5. Optische Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    8098 3 9/0814
    8739. " 21.11.77.
    - die Federaufhängung zugleich als Zeitfehlerkorrekturlagerung zur Ermöglichung von kippenden Zeitfehlerkorrekturbewegungen des Objektivs (^) gegenüber dem Gestell (7) um eine Kippachse (31) im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse (13) des Linsensystems und zugleich senkrecht zu der bereits genannten Kippachse (3θ) für die Spurfolgebewegungen dient, damit mit dem Abtastflecken (12) etwaige Abweichungen einer ungefähren Lage der Aufzeichnungsspur in einer Richtung tangentiell zur Aufzeichnungsspur befolgt werden können und
    - elektrisch steuerbare Zeitfehlerkorrekturmittel (i9j 20; 231 2.k) vorhanden sind zum auf elektrischem Wege Bewirken und Steuern der Zeitfehlerkorrekturbewegungen des Objektivs (8_) , die mit dem Objektiv in der Nähe seiner Oberseite zusammenarbeiten.
    6. Optische Abtastvorrichtung nach Anspruch h und 5» dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch steuerbaren Zeitfehlerkorrekturmittel zwei gegenüber den Spurfolgespulen um 90° verschobene und mit den Spurfolgespulen übereinstimmende Zeitfehlerkorrekturspulen umfassen sowie den dauermagnetischen Spurfolgeständern entsprechende dauermagnetische Zeitfehlerkorrekturständer.
    7. Optische Abtastvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vier genannten Spulen (19-22) zusammen auf einem einzigen Spulenbefestigungselement (35) angeordnet sind, das aus einem um den Tubus (9) des Objektivs (J3)passenden Ring mit radial gerichteten Spulenträgern zur Befestigung der Spulen besteht.
    809839/08U
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