DE3015042A1 - Verstelleinrichtung fuer das objektiv eines wiedergabegeraetes fuer plattenfoermige aufzeichnungstraeger, insbesondere optische bildspeicherplatten - Google Patents

Verstelleinrichtung fuer das objektiv eines wiedergabegeraetes fuer plattenfoermige aufzeichnungstraeger, insbesondere optische bildspeicherplatten

Info

Publication number
DE3015042A1
DE3015042A1 DE19803015042 DE3015042A DE3015042A1 DE 3015042 A1 DE3015042 A1 DE 3015042A1 DE 19803015042 DE19803015042 DE 19803015042 DE 3015042 A DE3015042 A DE 3015042A DE 3015042 A1 DE3015042 A1 DE 3015042A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
lens
adjusting device
component
leaf springs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803015042
Other languages
English (en)
Other versions
DE3015042C2 (de
Inventor
Toru Musha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP5223679A external-priority patent/JPS55146636A/ja
Priority claimed from JP17024779A external-priority patent/JPS5694311A/ja
Priority claimed from JP1720880A external-priority patent/JPS56117337A/ja
Application filed by Olympus Optical Co Ltd filed Critical Olympus Optical Co Ltd
Publication of DE3015042A1 publication Critical patent/DE3015042A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3015042C2 publication Critical patent/DE3015042C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/0925Electromechanical actuators for lens positioning
    • G11B7/093Electromechanical actuators for lens positioning for focusing and tracking

Landscapes

  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

JH DR -IN';. "=RAMZ \FUEST1IOFF
PATENTANWÄLTE DR PHIUFREDA W8STHOPF 9ν9ί
WUESTHOFF - v. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ d1pL.-,nc. gerhakd puls (.,,h,7.)
DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS
MANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS DIPL.-ING.; DIPL.--W1RTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
D-8000 MÜNCHEN 1ϊ)-53 575 SCHWEIGERSTRASSE 2
Olympus Optical Company Ltd., telefon: (089) iff 20 yi
Tokyo, Japan telegram μ: protectpatent
Telex: j 24 070
Beschreibung
Veratelleinrichtung für das Objektiv eines Wiedergabegerätes für plattenförmige Aufzeichnungsträger, insbesondere optische
Bildspeicherplatten
Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für das Objektiv eines Wiedergabegerätes für plattenförmige Aufzeichnungsträger, insbesondere optische Bildspeicherplatten, zum Korrigieren eines Spurführungsfehlers, also eines Stellungsfehlers zwischen einer oder mehreren, an einem plattenförmigen Aufzeichnungsträger spiralig oder konzentrisch aufgezeichneten Informationsspuren und einem mittels des Objektivs auf den Aufzeichnungsträger projizierten Lichtpunkt.
Bei einem Wiedergabegerät für derartige Aufzeichnungsplatten wird der Aufzeichnungsträger gewöhnlich als optische Bildspeicherplatte bezeichnet, in der optische und akustische Signale in kodierter Form als optische Information aufgezeichnet sind, deren optisches Verhalten durch Durchlässigkeit, Reflexion oder/und Phasenverschiebung gekennzeichnet ist. Wenn die Bildspeicherplatte mit hoher Geschwindigkeit, beispielsweise mit 30 Umdrehungen je Sekunde, das sind
030045/0750
BAD
-Jt- 53 575
1800 Umdrehungen je Minute, gedreht wird, wird ein Laserstrahl, der von einer Laserlichtquelle, z.B. einem Helium-Neon-Gaslaser, ausgestrahlt wird, punktförmig auf die Spuren der Bildspeicherplatte gebündelt und mit ihm die optische Information ausgelesen. Eines der wichtigen Merkmale eines derartigen Aufzeichnungsträgers ist die sehr große Lichte der aufgezeichneten Information; somit ist die Breite der Informationsspur ebenso wie der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Informationsspuren sehr klein. Bei einer üblichen Bildspeicherplatte, wie sie z.B. in der Philips Technical Review, Bd. 33, 1973, Nr. 7 beschrieben ist, beträgt die Spurteilung nur 2 μΐη. Der Durchmesser des Lichtpunktes muß daher entsprechend klein sein und beispielsweise zwischen 1 und 2 μία betragen. Damit aus derartigen Spuren von sehr kleiner Breite und Teilung die aufgezeichnete Information einwandfrei ausgelesen werden kann, muß ein Stellungsfehler zwischen dem Lichtpunkt und den Spuren, also der Spurführungsfehler, so klein wie möglich gehalten werden. Aus den US-PSen 3 909 608 und 3 882 317 ist es bekannt, eine sogenannte Spurführungssteuerung in der Weise durchzuführen, daß eine gegenseitige Versetzung des Lichtpunktes und der Spur fotoelektrisch erfaßt wird, um ein Spurführungsfehlersignal zu erzeugen, und der Lichtpunkt entsprechend dem erfaßten Spurführungsfehlersignal rechtwinklig zur Spur bewegt oder verlagert wird. Gemäß der US-PS 3 882 317 dient als Spurführungsmechanismus ein Schwenkspiegel, der in den optischen Strahlengang zwischen einer Laserlichtquelle und einem Objektiv eingesetzt ist und entsprechend dem erfaßten Spurführungsfehlersignal gedreht wird. Mit einem solchen Spurführungsinechanisinus läßt sich jedoch eine ausreichend hohe Genauigkeit nicht erreichen; auch muß bei ihm mit großen Abmessungen gerechnet werden. Ferner ist der bekannte Spurführungsmechanismus ziemlich teuer.
Um den vorstehend erwähnten Nidi teil des bekannten Spurführungsmechanismus zu vermeiden, ist ferner vorgeschlagen worden, das Objektiv an seinem Halter durch eine elastische Abstützung
0300A 5/0750
BAD ORIGINAL
- *r- 53 575
abzustützen, die Federn, z.B. Blattfedern, umfaßt, und das Objektiv entsprechend dem Spurführungsfehlersignal mittels eines elektromechanischen Wandlers im rechten Winkel zu seiner optischen Achse ebenso wie zur Tangente der Informationsspur zu bewegen. Im Folgenden wird die Eichtung, in der das Objektiv zur Durchführung der Spurführungssteuerung bewegt wird, als Spurführungsrichtung bezeichnet. Als elektromechanischer Wandler kann ein Elektromagnet, eine Schwingspule, ein piezoelektrisches Element o.dgl. verwendet werden. Zur Erzielung eines guten Ansprechverhaltens bei der Spurführung sollte die Vorrichtung von kleinen Abmessungen und geringem Gewicht sein.
In der Praxis tritt bei einer Lesevorrichtung außer dem Spurführungsfehler ein sogenannter Fokussierfehler auf, der die einwandfreie Scharfstellung des Lichtpunktes auf die Informationsspur verhindert. Für die Beseitigung des Fokussierfehlers sollte eine Fokussiervorrichtung vorgesehen sein, die das Objektiv in der Richtung seiner optischen Achse zu bewegen oder zu verstellen vermag. Wenn der Spurführungsmechanismus an der Fokussiervorrichtung angeordnet wird, muß er von kleineren Abmessungen und geringerem Gewicht sein, damit eine exakte Scharfeinstellungskorrektur erzielt wird. Beim Spurführungsmechanismus mit Elektromagnet läßt sich eine zum Verstellen des Objektivs notwendige Kraft mit ausreichender Größe erzeugen, und der Mechanismus kann auf verhältnismäßig einfache Weise mit kleinen Abmessungen und geringem Gewicht ausgeführt werden. Eine Spurführungskorrektur läßt sich jeoch nicht exakt vornehmen, weil zwischen dem Betrag des eine Wicklung bzw. Spule des Elektromagneten duchflutenden elektrischen Stromes und dem Betrag der Verstellung des Objektivs keine lineare Beziehung besteht. Bei einem Spurführungsmechanismus mit einer Schwingspule läßt sich eine Miniaturisierung schwerlich erreichen. Ein Spurführungsraechanismus mit piezoelektrischen Elementen ist nicht in der Lage, eine ausreichend große Antriebskraft für die Verstellung des Objektivs zu erzeugen.
030045/0750
- <£?- 53 575
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Korrigieren eines Spurführungsfehlers zwischen einer Informationsspur und einem von einem Objektiv erzeugten Lichtpunkt zu schaffen, die das Objektiv in bezug auf die Größe des Spurführungsfehlersignals linear in der Spurführungsrichtung zu verstellen vermag, ohne weiteres mit kleinen Abmessungen und geringem Gewicht herstellbar ist und eine zur Erzielung eines guten Ansprechverhaltens notwendige ausreichend große Antriebskraft zu erzeugen vermag. Die Vorrichtung soll mit Vorteil mit einem Fokussierrnechanismus zusammenbaubar sein, damit das Objektiv zweidimensional, also sowohl in der Spurführungsals auch in der Fokussierrichtung verstellt werden kann.
Eine diese Aufgabe lösende Verstelleinrichtung ist im Patentanspruch 1 und hinsichtlich vorteilhafter Ausführungsformen und Ausgestaltungen in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung die erste und zweite Wicklung bzw. Spule, die auf das erste und zweite magnetische Glied gewickelt und,im Magnetfluß angeordnet sind, von den dem Spurführungsfehlersignal entsprechenden Strömen durchflossen werden, wird das bewegliche Glied einer Antriebs- bzw. Verstellkraft unterworfen. In diesem Falle läßt sich die Bewegungsrichtung des beweglichen Gliedes durch die Richtungen der den Spulen zugeführten elektrischen Ströme bestimmen. Ferner läßt sich zwischen dem Betrag der Verstellung des beweglichen Gliedes, und somit des Objektivs, in der Spurführungsrichtung und dem Betrag des den Spulen zugeführten Stromes eine lineare Beziehung herstellen. Außerdem ist es möglich, die magnetischen Glieder, das bewegliche Glied und die Spulen mit extrem kleinen Abmessungen und geringem Gewicht und somit die gesamte Vorrichtung sehr raumsparend auszuführen. Dank einer großen Verstellkraft läßt sich daher das Objektiv mit sehr großer Geschwindigkeit bewegen, um das gewünschte Ansprechverhalten zu erzielen.
03004S/0750 /K
JgT- 53
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 kann das magnetische Fluid aufgrund des verhältnismäßig starken Magnetflusses in den Lücken gehalten werden, und die Viskosität des magnetischen Fluides ist so gewählt, daß sich eine zur Erzielung eines sehr guten Ansprechverhaltens notwendige zweckdienliche Dämpfungseigenschaft ergibt.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 erfordert eine kleinstmögliche Anzahl von Bauteilen und läßt sich auf sehr einfache Weise herstellen.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausbildung der Verstelleinrichtung ergibt sich aus Anspruch 32.
Für die Korrektur eines Abstandsfehlers zwischen dem Objektiv und der Informationsspur ist eine besondere Ausführungsform gemäß Anspruch 54 ausgebildet, die vorzugsweise noch die Merkmale wenigstens eines der Ansprüche 55 bis 62 aufweist.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der erstgenannten Verstelleinrichtung ergibt sich aus Anspruch 65. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Verstelleinrichtung nach Anspruch oder Anspruch 65 ist in Anspruch 93 gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Ausführungsform eines bekannten optischen Informationslesegerätes, auf das die Erfindung anwendbar ist,
Fig. 2A bis 2H vereinfachte Darstellungen mehrerer Ausführungsformen eines Antriebsmechanismus für eine Objektiv-Verstelleinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Verstelleinrichtung gemäß der Erfindung,
0300A5/0750
-Jr- 53
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Verstelleinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Verstelleinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 6A eine in der linken Zeichnungshälfte geschnittene Seitenansicht einer noch anderen Ausführungsform der Verstelleinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 6B die in der linken Zeichnungshälfte geschnittene zugehörige Draufsicht,
Fig. 7A eine in der linken Zeichnungshälfte geschnittene Seitenansicht einer noch weiteren Ausführungsform der Verstelleinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 7B die in der linken Zeichnungshälfte geschnittene zugehörige Draufsicht,
Fig. 8a eine in der linken Zeichnungshälfte geschnittene Draufsicht einer noch anderen Ausführungsform der Verstelleinrichtung gemäß der Erfindung, bei der das Objektiv zweidimensional bewegt wird,
Fig. 8b eine in der linken Zeichnungshälfte geschnittene Seitenansicht derselben Verstelleinrichtung,"
Fig. 9 eine in der linken Zeichnungshälfte geschnittene Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der Verstelleinrichtung gemäß Fig. 8A und 8B,
Fig. 10 eine in der linken Zeichnungshälfte geschnittene Draufsicht auf eine andere abgewandelte Ausführungsform der Verstelleinrichtung gemäß Fig. 8A und 8B, und
Fig. 11A bis 11G je eine Draufsicht auf noch weitere Ausführungsformen der Verstelleinrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des aus der US-PS 3 909 bekannten optischen Informationslesegerätes dargestellt, auf welches die Objektiv-Verstelleinrichtung gemäß der Erfindung
0 3 0 0 A 5 / 0 7 5 0 /7
- T - 53
22 .
anwendbar ist. Ein plattenförmiger Aufzeichnungsträger 1 weist eine große Anzahl von Informationsspuren, auf, die konzentrisch oder spiralig ausgebildet sein können und an denen Informationen in Form von optischen Elementen, insbesondere Vertiefungen, aufgezeichnet worden sind. Der Aufzeichnungsträger 1 wird um eine mit einem Motor 3 verbundene Welle 2 mit einer sehr hohen Geschwindigkeit gedreht, die im Falle einer Bildspeicherplatte des NTSC-Systems 1800 UpM beträgt. Zur Wiedergabe der am Aufzeichnungsträger 1 optisch aufgezeichneten Informationen wird ein Lichtstrahl, der beispielsweise von einer Easerlichtquelle ausgesandt wird, mittels eines Objektivs 4 am Aufzeichnungsträger 1 als Lichtpunkt von extrem kleinem Durchmesser gebündelt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird der durch den Aufzeichnungsträger 1 hindurchtretende Lichtstrahl durch die Vertiefungen am Aufzeichnungsträger 1 moduliert und trifft an vier fotoelektrischen Wandlern 5A bis 5D auf, die um die optische Achse des Objektivs 4 symmetrisch angeordnet sind. Ausgangssignale aus den in der Spurrichtung hintereinander diagonal angeordneten Wandlern 5A und-5B werden einem ersten Differentialverstärker 6A zugeführt,der ein dem Unterschied zwischen diesen Ausgangssignalen entsprechendes Differenzsignal erzeugt. Dieses Differenzsignal wird von einem ersten Prozessor 7A zu einem Signal verarbeitet, das er an seinem Ausgang 8 abgibt. Ausgangssignale der übrigen Wandler 5C und 5D werden einem zweiten Differentialverstärker 6B zugeführt, dessen Differenzsignal von einem zweiten Prozessor 7B zu einem Signal verarbeitet wird, das er an seinem Ausgang 9 abgibt. Da die Wandler 5A und 5B in der zu den Informationsspuren parallelen Richtung miteinander fluchten, stellt das am ersten Ausgang 8 erscheinende Signal das Informationssignal dar, das am Aufzeichnungsträger 1 aufgezeichnet worden war; dagegen sind die Wandler 5C und 5D an einer zu den Informationsspuren rechtwinkligen Linie angeordnet, und somit stellt das Ausgangssignal am zweiten Ausgang 9 eine Abweichung des Lichtpunktes in bezug
030045/0750
53 575
auf die Informationsspuren dar, also ein Spurführungsfehlersignal. Wenn daher das Objektiv 4 entsprechend dem Spurführungsfehlersignal in einer durch einen Doppelpfeil T angegebenen radialen Richtung bewegt wird, kann der Lichtpunkt die Informationsspuren exakt abtasten und die Informationen können einwandfrei wiedergegeben werden.
Andererseits läßt sich ein Fokussierfehlersignal nach einem beliebigen von verschiedenen bekannten Verfahren ableiten, und der Lichtpunkt kann an den Informationsspuren einwandfrei fokussiert werden, wenn durch Übertragen des Fokussierfehlersignals an einen zweckdienlichen elektromechanischen Wandler das Objektiv 4, wie durch einen Doppelpfeil F angegeben, in der Richtung seiner optischen Achse verstellt wird.
Das Spurführungs- und/oder Fokussierfehlersignal läßt sich auf mehrere verschiedene Weisen ableiten; wie diese Fehlersignale erhalten werden, ist für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich.
In Fig» 2A bis 2H sind mehrere Ausführungsformen des «grundsätzlichen Aufbaues einer Antriebsvorrichtung für die Objektiv-Verstelleinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. In diesen und in einigen anderen, weiter unten näher beschriebenen Figuren sind zur Verdeutlichung der Richtung eines Magnetflusses Wicklungen bzw. Spulen als Schnitte in einer zur Zeichnungsebene parallelen Ebene dargestellt.
Bei der Ausführungsform gemäß Figo 2A bilden ein erstes Joch 12 und ein zweites Joch 12' aus magnetischem Werkstoff ein erstes bzw. zweites magnetisches Glied und sind an ihren Endabschnitten einer Seite durch einen Dauermagneten 11 miteinander verbunden, der ein drittes magnetisches Glied bildet. In einem Raum bzw. in einer Lücke zwischen den Endabschnitten an der anderen Seite der Joche 12 und 121 ist ein bewegliches Glied 15 aus magnetischem Werkstoff angeordnet.
030045/0750 /9
--T- 53
SO
Das bewegliche Glied 15 ist in einer Richtung T beweglich, die der Spurführungsrichtung τ in Fig. 1 entspricht. Die Joche 12 und 12f sind an ihren anderen, gegen das bewegliche Glied 15 weisenden Endabschnitten mit einer zugehörigen ersten bzw. zweiten Spule 14 bzw. 14' bewickelt. Die Joche 12 und 12', der Dauermagnet 11 und das bewegliche Glied 15 bilden einen magnetischen Kreis, der von einem vom Dauermagneten 11 erzeugten konstanten Magnetfluß entsprechend Pfeilen M durchsetzt wird. Bei Außerachtlassung möglichen magnetischen Streuflusses werden von den Spulen 14 und 14' nur die Abschnitte 14A und 14Af von dem vom Dauermagneten 11 erzeugten Magnetfluß M durchsetzt, die einander gegenüber angeordnet sind. Mit anderen Worten, der Magnetfluß M durch den magnetischen Kreis tritt aus den Spulen 14 und 14' nur an den Abschnitten 14A und 14A' aus. Wenn eine von einem ^ elektrischen Strom durchflossene Spule in einem Magnetfeld angeordnet wird, wird sie einer mechanischen Kraft ausgesetzt. Wenn daher den Spulen 14 und 14' elektrische Ströme in den Richtungen zugeführt werden, in denen die mechanische Kraft auf die Spulenabschnitte 14A und 14A1 in derselben Richtung einwirkt, wird das bewegliche Glied 15 in der Richtung T bewegt, weil die Spulen 14 und 14' auf die zugehörigen fest angeordneten Joche 12 und 12' gewickelt sind und nicht verstellt werden könnten.
Wenn die Richtung der den Spulen 14 und 14* zugeführten Ströme der symbolischen Angabe in Fig. 2A entspricht, wird das bewegliche Glied 15 entsprechend Fig. 2A nach rechts bewegt, wobei der Betrag dieser Bewegung von der Amplitude der Ströme abhängig ist. Wenn die Spulen 14 und 14' von den Strömen in der entgegengesetzten Richtung durchflossen werden, wird das bewegliche Glied 15 in der entgegengesetzten Richtung, also nach links verstellt. Auf diese Weise kann das bewegliche Glied 15 durch Einspeisen der Ströme in die Spulen 14 und 141 in der Richtung T verstellt werden, und die Richtung und der Betrag der Bewegung können durch die Richtungen bzw. die Amplituden der durch die Spulen 14 und 14' geschickten Ströme bestimmt werden. Wenn daher das
03Q0A5/O7B0
53 575
bewegliche Glied 15 zusammen mit einem Objektiv in der Spurführungsrichtung T beweglich angeordnet wird und die Spulen 14 und 14' mit den dem erfaßten Spurführungsfehlersignal entsprechenden Strömen gespeist werden, kann das Objektiv in der Spurführungsrichtung verstellt werden, um zu bewirken, daß der vom Objektiv erzeugte Lichtpunkt die Informationsspuren exakt abtastet.
Die dargestellte Verstelleinrichtung läßt sich ohne weiteres mit kleinen Abmessungen und geringem Gewicht und so ausführen, daß sie eine ausreichend große Kraft erzeugt. In ihrem Ansprechverhalten ist sie daher den bekannten Verstelleinrichtungen ziemlich überlegen. Außerdem ist zwischen dem Betrag der Verstellung und der Amplitude der den Spulen 14 und 14' zugeführten Ströme innerhalb eines bestimmten Stromamplitudenbereiches eine lineare Beziehung hergestellt. Somit ist eine sehr exakte Spurführungssteuerung möglich.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2B sind ein erstes Joch 12 und ein zweites Joch 12' an ihren Endabschnitten einer Seite durch ein drittes Joch 13 aus magnetischem Werkstoff miteinander verbunden. Zwischen den Jochen 12 und 12', an den Endabschnitten ihrer anderen Seite, ist ein aus einem Dauermagneten bestehendes bewegliches Glied 16 in der Richtung T beweglich angeordnet. Das bewegliche Glied 16 erzeugt einen konstanten Magnetfluß, der einen von den Jochen 12, 12' und 13 und dem Glied 16 gebildeten magnetischen Kreis durchsetzt. Auch bei dieser Ausführungsform läßt sich das bewegliche Glied 16 in der Richtung T verstellen, wenn einer ersten Spule 14 und einer zweiten Spule 14', die auf die anderen Endabschnitte der zugehörigen Joche 12 und 12' gewickelt sind, elektrische Ströme zugeführt werden.
Bei der in Fig. 2C dargestellten Ausfuhrungsform sind ein erstes Joch 12 und ein zweites Joch 12' an ihren Endabschnitten einer Seite durch einen Dauermagneten 11 miteinander verbunden. Ein bewegliches Glied 16 ist ebenfalls von einem
030045/0750
53
Dauermagneten gebildet. Die Joche 12 und 12' sind mit einer ersten bzw. einer zweiten Spule 14 und 14' bewickelt. Bei diesem Beispiel sind die Dauermagnete 11 und 16 so ausgelegt, daß sie in einem von ihnen selbst und den Jochen 12 und 12* gebildeten magnetischen Kreis einen konstanten Magnetfluß M in derselben Richtung erzeugen.
In Fig. 2D ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der ein erstes magnetisches Joch 12 und ein zweites magnetisches Joch 12' an ihren Endabschnitten einer Seite durch ein drittes magnetisches Glied 17 miteinander verbunden sind, das mit einer Spule 18 bewickelt ist. Die Spule 18 wird mit Gleichstrom konstanter Amplitude in der Richtung gespeist, daß das dritte Glied 17 mit der in Pig. 2D angegebenen Polarität magnetisiert wird. Bei dieser Ausführungsform bilden das Glied 17, als Kern und die Spule 18 einen Elektromagneten, der einen konstanten Magnetfluß M erzeugt, welcher einen magnetischen Kreis durchsetzt, der vom ersten, zweiten und dritten magnetischen Glied 12, 12» und 17 sowie von einem beweglichen Glied 15 aus magnetischem Werkstoff gebildet wird. Das bewegliche Glied 15 kann von einem Dauermagneten gebildet sein, der einen Magnetfluß derselben Richtung wie der vom Elektromagneten 17,18 erzeugte Magnetfluß M erzeugt.
Fig. 2E zeigt eine noch andere Ausführungsform einer Antriebsvorrichtung, bei der zwei Antriebsvorrichtungen des in Fig. 2A dargestellten Typs so angeordnet sind, daß die Endflächen der anderen Endabschnitte der ersten und zweiten magnetischen Glieder aneinander anliegen. Dabei ist eine erste Antriebsvorrichtung gebildet von einem ersten Joch 12-1, einem zweiten Joch 12'-1, einem die Joche 12-1 und 12·—1 an ihren Endabschnitten einer Seite miteinander verbindenden Dauermagneten 11-1 und einer ersten und zweiten Spule 14-1 und 14«-1, mit denen die zugehörigen Joche 12-1 und 12'-1 bewickelt sind. Die zweite Antriebsvorrichtung setzt sich zusammen aus einem ersten Joch 12-2,
030045/0750 /12
53
einem zweiten Joch 12'-2, einem die Joche 12-2 und 12'-2 an ihren Endabschnitten einer Seite miteinander verbindenden Dauermagneten 11-2 und einer ersten und einer zweiten Spule 14-2 bzw. 14'-2, die auf die zugehörigen Joche 12-2 und 12^-2 gewickelt sind= In einem Raum, der von den Jochen 12-1, 12'-1, 12-2 und 12«-2 und von den Dauermagneten 11-1 und 11-2 umschlossen ist, ist mittig ein gemeinsames bewegliches Glied 15 aus magnetischem Werkstoff angeordnet. Das Glied 15 ist in der Spurführungsrichtung T beweglich. Wenn die Spulen 14-1, H'-1, 14-2 und 14'-2 in den in Fig. 2E symbolisch angegebenen Richtungen von dem erfaßten Spurführungsfehl er signal entsprechenden elektrischen Strömen durchflossen werden,, wirkt auf das bewegliche Glied 15 eine mechanische Kraft in der Spurführungsrichtung T ein. Bei diesem Beispiel ist ein erster magnetischer Kreis von den Jochen 12-1 und 12'-1, dem' Dauermagneten 11-1 und dem beweglichen Glied 15 und ein zweiter magnetischer Kreis von den Jochen 12-2 und 12'-2, dem Dauermagneten 11-2 und dem beweglichen Glied 15 gebildet. Die Dauermagnete 11-1 und 11-2 erzeugen je einen den ersten bzw. den zweiten magnetischen Kreis durchsetzenden konstanten Magnetfluß M-1 bzw. M-2.
Die Ausführungsform gemäß Fig„ 2E ist in der Weise abwandelbar, daß die ersten Joche 12-1 und 12-2 und die zweiten Joche 12* —1 und 12'-2 der ersten bzw. zweiten Antriebsvorrichtung durch einteilige Joche ersetzt werden. Ferner können die ersten Spulen 14-1 und 14-2 und die zweiten Spulen 14'-1 und 14'-2 je als einzige Spulen ausgebildet sein.
Bei der in Fig. 2F dargestellten Ausführungsform sind ein erstes Joch 12 und ein zweites Joch 12· aus magnetischem Werkstoff an ihren Endabschnitten beider Seiten durch ein drittes Joch 13-1 und ein viertes Joch 13-2 miteinander verbunden, die ebenfalls aus magnetischem Werkstoff hergestellt sind.
In einem von den Jochen 12, 12', 13-1 und 13-2 umschlossenen
030045/0750 /13
53 575
Raum ist mittig ein aus einem Dauermagneten 16 bestehendes bewegliches Glied angeordnet. Die Joche 12 und 121 sind an ihrem Mittelabschnitt mit einer ersten bzw. zweiten Spule 14 und 141 bewickelt, die somit dem beweglichen Glied 16 gegenüberliegen, das in einem ersten und einem zweiten magnetischen Kreis je einen konstanten Magnetfluß M-1 bzw. M-2 erzeugt. Da bei Durchflutung der Spulen 14 und 14' mit dem Spurführungsfehlersignal entsprechenden elektrischen Strömen die Magnetflüsse M-1 und M-2 die Spulen 14 und 14' schneiden bzw. aus ihnen heraustreten, wird das bewegliche Glied 16 in der Spurführungsrichtung T verstellt.
Fig. 2G zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der in Fig. 2F dargestellten Antriebsvorrichtung. Beim gezeigten Beispiel sind das erste und zweite Joch 12 und 12' aus magnetischem Werkstoff an ihren beiden Endabschnitten durch ein drittes bzw. ein viertes magnetisches Glied 11-1 und 11-2 miteinander verbunden, die aus Dauermagneten zusammengesetzt sind. In einem von den magnetischen Gliedern 12, 12', 11-1 und 11-2 umschlossenen Raum ist ein ebenfalls aus einem _Dauermagneten hergestelltes bewegliches Glied 16 angeordnet, um einen ersten und einen zweiten magnetischen Kreis zu bilden, die von konstanten Magnetflüssen M-1 und M-2 durchsetzt werden. Die Joche 12 und 12· sind je an ihrem Mittelabschnitt mit einer ersten bzw. einer zweiten Spule 14 bzw. 14' bewickelt. Wenn den Spurführungsfehlersignalen entsprechende elektrische Ströme entsprechend den symbolischen Richtungsangaben in Fig. 2G durch die Spulen 14 und 14' geschickt werden, wird das bewegliche Glied 16 einer mechanischen Kraft ausgesetzt und in der Spurführungsrichtung T nach rechts verstellt.
Bei der in Fig. 2H dargestellten noch anderen Ausführungsform einer Antriebsvorrichtung sind ein erstes und ein zweites magnetisches Glied 12 bzw. 12' aus magnetischem Werkstoff an ihren beiden Endabschnitten durch ein drittes und ein viertes magnetisches Glied 17-1 bzw. 17-2 aus
030045/0750 /u
53
magnetischem Werkstoff miteinander verbunden. In einem von den magnetischen Gliedern 12, 12% 17-1 und 17-2 umschlossenen Raum ist ein bewegliches Glied 15 aus magnetischem Werkstoff in der Richtung T beweglich angeordnet. Die magnetischen Joche bzw. Glieder 12 und 12' sind je an ihrem Mitbelabschnitt mit einer ersten bzw. zweiten Spule 14 bzw. 14' bewickelt. Auf das dritte und vierte Joch bzw. magnetische Glied 17-1 und 17-2 ist je eine weitere Spule 18-1 bzw. 18-2 gewickelt, um Elektromagnete zu bilden, die in einem ersten und einem zweiten magnetischen Kreis konstante Magnetflüsse M-1 und M-2 erzeugen. Auch bei dieser Ausführungsform kann das bewegliche Glied 15 auf gewünschte Weise in der Spurführungsrichtung T verstellt werden, wenn die dem erfaßten Spurführungsfehlersignal entsprechenden elektrischen Ströme durch die beiden Spulen 14 und 14' hindurchgeschickt werden. Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann das bewegliche Glied 15 von einem Dauermagneten gebildet sein.
Wenn bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2A, 2B, 2C und 2D die erste und die zweite Spule 14 und 14' von den Strömen entsprechend den symbolischen Richtungsangaben durclvflossen werden, werden im ersten und zweiten Joch bzw. magnetischen Glied 12 und 12' Magnetflüsse mit den durch Pfeile C angegebenen Richtungen erzeugt. Diese Magnetflüsse C haben dieselben Richtungen wie der konstante Magnetfluß M, der im magnetischen Kreis von den magnetflußerzeugenden Mitteln, z.B. dem Dauermagnet und dem Elektromagnet, erzeugt wird. Der Betrag des im magnetischen Kreis erzeugten Magnetflusses wird daher erhöht. Wenn dagegen die Richtung der die Spulen 14 und 14' durchflutenden Ströme umgekehrt wird, sind die von den Spulen 14 und 14' erzeugten Magnetflüsse entgegengesetzt zum Magnetfluß M gerichtet. Polglich wird der im magnetischen Kreis erzeugte Magnetfluß verringert. Die Beziehung zwischen der Amplitude der die Spulen 14 und 14' durchflutenden Ströme und dem Betrag der Verstellung des beweglichen Gliedes 15 oder 16 ist daher
030045/07E0 /15
W 53
nichtlinear. Für die Praxis jedoch kann diese Beziehung als linear innerhalb eines bestimmten Stromamplitudenbereiches angenommen werden.
Wenn bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2E, 2F, 2G und 2H die Spulen 14 und 14' von den dem Spurführungsfehlersignal entsprechenden elektrischen Strömen durchflutet werden, werden im ersten und zweiten Joch bzw. magnetischen Glied 12 und 12' Magnetflüsse mit den durch die Pfeile C angegebenen Richtungen induziert. Diese induzierten Magnetflüsse haben die gleiche Richtung wie der konstante Magnetfluß M-1 im ersten magnetischen Kreis, sind aber dem Magnetfluß M-2 im zweiten magnetischen Kreis entgegengesetzt gerichtet. Wenn die Richtung der die Spulen 14 und 14' durchflutenden Ströme umgekehrt wird, kehrt sich die vorstehend beschriebene Beziehung um. Daher verändert sich ein im ersten und im zweiten magnetischen Kreis erzeugter Magnetflußüberschuß überhaupt nicht, und somit wird die Beziehung zwischen der Amplitude der Ströme und dem Verstellweg des beweglichen Gliedes 15 oder 16 linear. Ferner kann bei diesen Ausführungsformen ein größerer Kraftbetrag zum Verstellen des beweglichen Gliedes 15 oder 16 erhalten werden, weil· letzteres von einem im Betrag größeren Magnetfluß durchsetzt werden kann.
Eine der vielen Abwandlungsmöglichkeiten zu den Ausführungsformen gemäß Fig. 2A bis 2H besteht beispielsweise darin, an irgendeiner Stelle im magnetischen Kreis wenigstens einen Dauermagneten oder einen Elektromagneten vorzusehen. Ferner läßt sich zum Erzeugen des konstanten Magnetflusses durch den magnetischen Kreis ein Dauermagnet mit.einem Elektromagneten kombinieren.
In die in Fig. 3 dargestellte erste Ausführungsform einer Objektiv-Verstelleinrichtung ist die Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 2C eingebaut. Ein erstes und ein zweites Joch 12 bzw. 12· aus magnetischem Werkstoff und von ungefähr
030045/0750 /16
BAD OTOGiitou.
53 575
L-förmiger Gestalt sind an ihren oberen Abschnitten durch einen Dauermagneten 11 miteinander verbunden. In einem Raum bzw. einer Lücke zwischen Endflächen der unteren Abschnitte der Joche 12 und 12'ist ein aus einem Dauermagneten hergestelltes bewegliches Glied 16 angeordnet. Die unteren Abschnitte der Joche 12 und 12'sind mit einer ersten bzw. einer zweiten Spule 14 und 14' so bewickelt, daß ein vom Dauermagneten 11 und den Spulen 14 und 14' erzeugter Magnetfluß M durch den magnetischen Kreis die Spulen 14 und 14' schneidet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Spulen 14 und 14' als Schnitte in einer zur optischen Achse eines Objektivs 20 rechtwinkligen Ebene dargestellt.
Beim gezeigten Beispiel ist das Objektiv 20 an einem Objektivhalter 21 befestigt, der vorzugsweise aus nichtmagnetischem Werkstoff hergestellt ist. Das bewegliche Glied 16 ist am Objektivhalter 21 befestigt. Der Objektivhalter 21 wird von einem Paar Blattfedern 22 und 22· so getragen, daß er und somit das Objektiv 20 und das bewegliche Glied 16 in der Spurführungsrichtung T bewegbar sind. Die Blattfedern 22 und 22' sind an einem Ende am Objektivhalter 21 und am anderen Ende an einem feststehenden Gehäuse 23 des Wiedergabegerätes befestigt. Die Joche 12 und 12' und der Dauermagnet 11 sind ebenfalls am Gehäuse 23 befestigt. Die Blattfedern 22 und 22· sind symmetrisch zur optischen Achse des Objektivs 20 angeordnet. Außerdem sind die Joche 12 und 12', der Dauermagnet 11 und das bewegliche Glied 16 in einer zur optischen Achse des Objektivs 20 zumindest annähernd rechtwinkligen Ebene angeordnet.
Wenn durch die beiden Spulen 14 und 14' einem Spurführungsfehlersignal entsprechende elektrische Ströme hindurchgeschickt werden, wird das bewegliche Glied 16 einer mechanischen Kraft in der Spurführungsrichtung T unterworfen und wird somit auch das Objektiv 20 in derselben Richtung so verstellt, daß ein vom Objektiv 20 erzeugter Lichtpunkt
030045/0750 /17
- φ- 53 575
stets Informationsspuren an einem plattenförmigen Aufzeichnungsträger abtasten kann.
Pig. 4 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 3, bei der Lücken zwischen den Endflächen der unteren Abschnitte der erste und zweite magnetische Glieder bildenden L-förmigen Joche 12 und 12' und dem beweglichen Glied 16 mit magnetischem Fluid 19 bzw. 19* gefüllt sind. Als magnetisches Fluid ist das unter dem Handelsnamen FERROFLUID von der Ferrofluidics Company, USA beziehbare Fluid verwendbar. Damit bei der Spurführungskorrektur ein gutes Ansprechverhalten erzielt wird, sollte die Antriebsvorrichtung eine zweckdienliche Dämpfung aufweisen. Aufgrund des in den Lücken bestehenden starken Magnetfeldes werden die in die Lücken eingefüllten magnetischen Fluide 19 und 19' darin zuverlässig gehalten. Die magnetischen Fluide 19 und 19' weisen eine zur Erzeugung der angestrebten Dämpfungswirkung zweckdienliche Viskosität auf. Wenn beim gezeigten Beispiel das bewegliche Glied 16 in der Spurführungsrichtung T bewegt wird, wird es etwas um die optische Achse gedreht. Daher sind die Lücken zwischen den Jochen 12 und 12· und dem beweglichen Glied 16 etwas vergrößert, um eine Berührung zwischen letzterem und den Spulen 14 und 14' zu vermeiden. Da diese großen Lücken mit den magnetischen Fluiden 19 und 19* gefüllt sind, ist der magnetische Widerstand an den Lücken herabgesetzt; der magnetische Kreis kann von einem größtmöglichen Betrag des Magnetflusses M durchsetzt werden.
Bei fer in Fig. 5 dargestellten weiteren Ausführungsform einer Objektiv-Verstelleinrichtung ist ein Objektiv 20 an einem aus nichtmagnetischem Werkstoff hergestellten. Objektivhalter 21 befestigt, der von einem Paar Blattfedern 22 und 22' ungefähr in der Spurführungsrichtung T beweglich abgestützt ist. Die Blattfedern 22 und 22f sind an einem Ende am Objektivhalter 21 befestigt und am anderen Ende mit einem feststehenden Gehäuse 23 verbunden. Die Blattfedern 22 und 22* sind parallel zueinander und erstrecken
0 30045/0750
53
sich rechtwinklig zur Spurführungsrichtung T und zur optischen Achse des Objektivs 20. An entgegengesetzten Seiten des Objektivhalters 21 sind ein erstes und ein zweites bewegliches Glied 36-1 bzw. 36-2 befestigt, die je aus einem Dauermagneten hergestellt sind. Das erste bewegliche Glied 36-1 ist zwischen den Endabschnitten an einer Seite eines ersten und eines zweiten stangenförmigen Jochs 32-1 bzw» 32'—1 angeordnet, die durch ein aus einem Dauermagneten hergestelltes drittes magnetisches Glied 31-1 miteinander verbunden sind. Die Endabschnitte der Joche 32-1 und 32'-1 an der genannten einen Seite sind mit einer ersten bzw. einer zweiten Spule 34-1 und 34*—1 bewickelt. Lücken zwischen dem beweglichen Glied 36-1 und den Spulen 34-1 und 34'-1 sind mit einem magnetischen Fluid 39-1 bzw. 399-1 gefüllt. Das zweite bewegliche Glied 36-2 ist zwischen den-Endabschnitten an einer, Seite eines vierten und eines fünften magnetischen Joches 32-2 bzw. 32'-2 von stangenförmiger Gestalt angeordnet. Die genannten Endabschnitte der Joche 32-2 und 32'-2 sind mit einer dritten bzw. einer vierten Spule 34-2 und 34'-2 bewickelt. Die Joche 32-2 und 32'-2 sind an ihren Endabschnitten der anderen Seite durch ein aus einem Dauermagneten hergestelltes sechstes magnetisches Glied 31-2 verbunden. In die Lücken zwischen dem zweiten beweglichen Glied 36-2 und der dritten und der vierten Spule 34-2 bzw. 34'-2 sind weitere magnetische Fluide 39-2 und 39'-2 gefüllt.
Wenn beim gezeigten Beispiel die Spulen 34-1, 34* — 1, 34-2 und 34'-2 von den dem Spurführungsfehlersignal entsprechenden elektrischen Strömen entsprechend den symbolischen Richtungsangaben in Fig. 5 durchflossen werden, werden die beiden beweglichen Glieder 36-1 und 36-2 in der in der Zeichnungsebene der Fig. 5 verlaufenden Spurführungsrichtung T nach unten gerichteten mechanischen Kräften unterworfen und wird das Objektiv 20 somit in der Spurführungsrichtung T verstellt.
030045/0750 /19
53 575
Gemäß Pig. 5 sind die Dauermagnete 31-1, 31-2, 36-1 und 36-2 so angeordnet, daß der von den Dauermagneten 31-1 und 36-1 erzeugte Magnetfluß M-1 den von den Spulen 34-1 und 34'-1 erzeugten Magnetflüssen C entgegengesetzt gerichtet ist, der von den Dauermagneten 31-2 und 36-2 erzeugte Magnetfluß M-2 dagegen die gleiche Eichtung hat wie die von den Spulen 34-2 und 34'-2 erzeugten Magnetflüsse C. Wie im Zusammenhang mit den Ausführungsformen gemäß Fig. 2E bis 2H erläutert, werden die Einflüsse der von den Spulen 34-1, 34*—1, 34-2 und 34'-2 induzierten Magnetflüsse C auf die konstanten Magnetflüsse M-1 und M-2 gegenseitig ausgeglichen, die Beziehung zwischen der Amplitude der die Spulen 34-1, 34*—1, 34-2 und 34'-2 durchflutenden Ströme und dem Verstellweg des Objektivs 20 ist linear und somit läßt sich ein ideales Ansprechverhalten zusammen mit der Dämpfungswirkung der magnetischen Fluide 39-1, 39'-1, 39-2 und 39f-2 erzielen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 können in die Lücken zwischen dem beweglichen Bauteil 16 und den beiden Jochen 14 und 14' magnetische Fluide eingefüllt seih. Ferner können bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 4 und 5 die magnetischen Fluide 19 und 19' weggelassen werden. Dennoch sind diese Antriebsvorrichtungen zu einwandfreiem Betrieb fähig. In die in Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen ist die Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 2C eingebaut; selbstverständlich sind auch die in Fig. 2A, 2B, 2D bis 2H dargestellten anderen Ausführungsformen und ihre Abwandlungen verwendbar. Bei Verwendung der Antriebsvorrichtungen gemäß Fig. 2E bis 2H ist das bewegliche Glied 15 bzw. 16 mit dem Objektiv 20 oder dem Objektivhalter 21 mittels eines zweckdienlichen Verbindungsmechanismus starr verbunden. Ferner können die Blattfedern 22 und 22', die sich bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 3, 4 und 5 rechtwinklig zur optischen Achse erstrecken, parallel zur optischen Achse angeordnet sein.
030045/0750 /2°
BAD ORIGINAL
53
Bei einer in Fig. 6A und 6B dargestellten noch anderen Ausführungsform einer Objektiv-Verstelleinrichtung sind ein erstes und ein zweites magnetisches Glied 42 bzw..42' aus magnetischem Werkstoff an ihren beiden Endabschnitten durch ein drittes bzw. ein viertes magnetisches Glied 41-1 und 41-2 miteinander verbunden, die aus Dauermagneten hergestellt sind. Die beiden Joche bzw. magnetischen Glieder 42 und 42' sind je an ihrem Mittelabschnitt mit einer ersten bzw. einer zweiten Spule 44 und 44' bewickelt. Ein Objektiv 20 ist an einem Objektivhalter 24 aus magnetischem Werkstoff befestigt, der bei dieser Ausführungsform auch als bewegliches Glied dient und an ein feststehendes Gehäuse 23 des Wiedergabegerätes mit einem Paar Blattfedern 22 und 22· angehängt ist, die sich parallel zur optischen Achse des Objektivs 20 erstrecken. In die Lücken zwischen dem Objektivhalter 24 und den Spulen 44 und 44' sind magnetische Fluide 49 bzw. 49' eingefüllt. Wenn die beiden Spulen 44 und 44' von den dem erfaßten Spurführungsfehiersignal entsprechenden elektrischen Strömen durchflossen werden, wird das Objektiv 20 in der Spurführungsrichtung T verstellt. Auch bei dieser Ausführungsform wird die Beziehung zwischen der Amplitude der Ströme und dem Verstellweg des Objektivs 20 linear gehalten.
Eine der Ausführungsform gemäß Fig. 6A und 6B ähnliche weitere Ausführungsform ist in Fig. 7A und 7B dargestellt und hat ein erstes und ein zweites Joch 52 bzw. 52' aus magnetischem Werkstoff, die durch ein drittes Joch 53 und ein viertes Joch 53' aus magnetischem Werkstoff miteinander verbunden sind. Ein Objektiv 20 ist in einem Objektivhalter 25 befestigt, der aus einem Dauermagneten hergestellt ist und konstante Magnetflüsse M-1 und Ii-2 erzeugt, die einen ersten bzw. einen zweiten magnetischen Kreis durchsetzen. Der Objektivhalter 25 ist an ein feststehendes Gehäuse 23 mit einem Paar Blattfedern 22 und 22' angehängt, die symmetrisch zur optischen Achse des Objektivs 20 angeordnet sind.
030045/0750 /21
->r- 53
Die Joche 52 und 52' sind an ihrem zugehörigen Mittelabschnitt mit einer ersten bzw. einer zweiten Spule 54 und 54' bewickelt. Wenn diese von den dem Spurführungsfehlersignal entsprechenden Strömen durchflossen werden, wird der Objektivhalter 25, und somit das Objektiv 20, in der Spurführungsrichtung T bewegt.
Mit den in Fig. 6A, 6B, 7A und 7B dargestellten Ausführungsformen sind die Antriebsvorrichtungen gemäß Pig. 2E, 2G- und 2H und ihre Abwandlungen gleichermaßen verwendbar. Ferner sind auch hier magnetische Fluide entbehrlich.
Eine noch andere Ausführungsform einer Objektiv-Verstelleinrichtung ist in Fig. 8A und 8B dargestellt. Sie hat ein Objektiv 20, das sowohl in einer Fokussierrichtung F als auch in der Spurführungsrichtung T verstellbar ist. Das Objektiv 20 ist also zweidimensional beweglich, d.h. in der Fokussierrichtung F seiner optischen Achse und in der zur optischen Achse und zur Spurrichtung rechtwinkligen Spurführungsrichtung T. Das Objektiv 20 ist in einem rohrförmigen Objektivhalter 26 aus magnetischem Werkstoff befestigt, der von einem Paar Blattfedern 22 und 22' gehalten wird, die sich parallel zueinander vertikal symmetrisch zur optischen Achse des Objektivs 20 erstrecken. Die unteren Enden der Blattfedern 22 und 22' sind an Ansätzen 70a und 70a1 befestigt, die mit dem unteren Endabschnitt eines zylindrischen Bauteils 70 fest bzw. einstückig ausgebildet sind. Das Bauteil 70 dient als Zwischenstück, welches das Objektiiv 20 in der Spurführungsrichtung T beweglich abstützt. Am den Objektivhalter 26 umschließenden oberen Abschnitt das aus nichtmagnetischem Werkstoff hergestellten Bauteils 70 sind zwei Schlitze ausgebildet, von denen in der Zeichnung nur ein Schlitz 70b dargestellt ist. Diese Schlitze sind symmetrisch zur optischen Achse des Objektivs 20 ausgebildet. Mit dem Objektivhalter 26, der auch als bewegliches Glied dient, sind zwei Vorsprünge 26a und 26a' einstückig ausgebildet, die durch die Schlitze 70b hindurch
030045/0750
- a«-- 53
vom zylindrischen Bauteil 70 wegragen.
Ein erstes und ein zweites magnetisches Glied 62 und 62', die an beiden Endabschnitten durch Dauermagnete 61-1 und 61-2 miteinander verbunden sind, sind um das Bauteil 70 so angeordnet, daß ihre Mittelabschnitte den zugehörigen Vorsprüngen 26a und 26a' des Objektivhalters 26 gegenüberliegen. Auf die Mittelabschnitte der beiden magnetischen Glieder 62 und 62' sind eine erste und eine zweite Spule 64 bzw. 64' gewickelt. Die Lücken zwischen den Spulen 64 und 64' und den zugehörigen Vorsprüngen 26a und 26a' sind mit magnetischen Pluiden 69 bzw. 69' gefüllt.
Die Verstelleinrichtung hat ferner ein äußeres zylindrisches Bauteil 71, das gleichachsig mit dem als Zwischenstück dienenden zylindrischen Bauteil 70 angeordnet ist. Die zylindrischen Bauteile 70 und 71 sind von zumindest annähernd gleicher axialer Länge und an ihrem oberen und unteren Ende durch zwei ungefähr scheibenförmige Blattfedern 72 und 72' so miteinander verbunden, daß das Bauteil 70, und somit das Objektiv 20, in der Pokussierrichtung F bewegbar ist. Gemäß Fig. 8A weisen die Blattfedern 72 und 72' mehrere Spiralarme auf, so daß das Bauteil 70 beim Verstellen in der Fokussierrichtung F gleichzeitig etwas um die optische Achse gedreht oder verdreht wird. Die magnetischen Glieder 61-1, 61-2, 62 und 62' sind mit dem äußeren zylindrischen Bauteil 71 mit nicht dargestellten zweckdienlichen Hilfsmitteln verbunden. Daher sind am das Zwischenstück bildenden Bauteil 70 nur der Objektivhalter 26, das Objektiv 20 und die Blattfedern 22 und 22' befestigt; die in der Fokussierrichtung F bewegbare Baugruppe läßt sich somit mit extrem geringem Gewicht und extrem kleinen Abmessungen ausführen.
Die Verstellung des zylindrischen Bauteils 70, und somit des Objektivs 20, in der Fokussierrichtung F wird ermöglicht durch eine Schwingspule 13, die um einen mit dem Bauteil
' Ό3-0.0.45/°750 /23
BAD
53
fest bzw. einstückig verbundenen Ring 74 gewickelt ist, sowie durch einen ringförmigen Dauermagneten 75 und ringförmige Joche 76 und 77, die zwischen den Bauteilen 70 und 71 angeordnet sind.
Wenn die beiden Spulen 64 und 64' durch dem erfaßten Spurführungsfehl er signal entsprechende elektrische Ströme erregt werden, wird der Objektivhalter 26, und damit das Objektiv 20, in der Spurführungsrichtung T bewegt. Wenn die Schwingspule 73 von einem dem erfaßten Fokussierfehlersignal entsprechenden elektrischen Strom durchflossen wird, wirkt auf sie eine mechanische Kraft in der Fokussierrichtung F ein, so daß das Bauteil 70, die Blattfedern 22 und 22·, der Objektivhalter 26 und das Objektiv 20 in der Fokussierrichtung F verstellt werden. Auf diese Weise läßt sich das Objektiv 20 sowohl in der Spurführungsrichtung T als auch in der Fokussierrichtung F verstellen; somit kann der vom Objektiv 20 erzeugte Lichtpunkt auf die Informationsspur exakt fokussiert werden und tastet die Informationsspur mittig ab.
Da bei einem solchen Aufbau das Objektiv 20 sowohl in der Spurführungsrichtung T als auch in der Fokussierrichtung F verstellt werden kann, ohne es zu kippen, kann seine optische Achse stets parallel zum einfallenden Lichtstrahl gehalten v/erden. Das Objektiv 20 läßt sich daher mit geringem Gewicht und billig herstellen, weil bei seiner Auslegung nur Abweichungen in Achsenrichtung berücksichtigt werden brauchen.
.Beim gezeigten Beispiel wird die Beziehung zwischen der Amplitude der die Spulen 64 und 64' durchflutenden Ströme und dem Betrag der Verstellung des Objektivs 20 linear, so daß die Spurführung extrem genau gesteuert werden kann.
Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6A und 6B dienen die magnetischen Fluide 69 und 69' in. den Lücken zwischen
0-30046/0750 /24
BAD
53 575
den Vorsprüngen 26a und 26a' und den Spulen 64 und 64' dazu, die Bewegung des Objektivhalters 26 in der Spurführungsrichtung T zu dämpfen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8A und 8B dienen die magnetische Fluide 69 und 69' auch dazu, die Bewegung des Objektivhalters 26 in der Fokussierrichtung F bis zu einem gewissen Grade zu dämpfen. Bei der Spurführungssteuerung werden nur das Objektiv 20 und der Objektivhalter 26 bewegt; beide zusammen haben ein Gewicht w von nur etwa 0,-5 g. Die Federkonstante k der Blattfedern 22 und 22' ist daher so zu bestimmen, daß die Bedingung
fO = VT = 30 Hz
erfüllt wird, worin f.-, eine Resonanzfrequenz ist und wobei der plattenfönnige Aufzeichnungsträger mit 1800 UpM gedreht werden soll. Dagegen werden bei der Fokussiersteuerung das Objektiv 20, der Objektivhalter 26, die Blattfedern 22 und 22', das als Zwischenstück dienende zylindrische Bauteil 70, der Ring 74 und die Schwingspule 73 bewegt, die zusammen- ein Gewicht W von etwa 3 g haben. Somit ist der Betrag der Federkonstante K der scheibenförmigen Blattfedern 72 und 72' so zu wählen/ daß ihre Resonanzfrequenz Fq die Bedingung
po = h "v w = 30 Hz
erfüllt. Damit die vorstehend genannten zwei Bedingungen erfüllt werden, muß die Federkonstante K der scheibenförmigen Blattfedern 72 und 72' etwa sechsmal größer sein als die Federkonstante k der Blattfedern 22 und 22'. Die von den magnetischen Fluiden 69 und 69' in. der Fokussierrichtung F ausgeübte Dämpfungswirkung beträgt daher etwa ein Sechstel der Dämpfungswirkung in der Spurführungsrichtung T. Es ist von Vorteil, wenn zur Ergänzung dieser Dämpfungswirkung noch ein weiterer Dämpfungsmechanismus herangezogen wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8A und 8B wird eine elektromagnetische Dämpfungswirkung angewandt. Da der
030045/0750
- 25- - 53
Dauermagnet 75 stark genug sein kann, um eine ausreichend große elektromagnetische Dämpfung in der Fokussierrichtung zu erlangen,, läßt sich die gewünschte Dämpfungseigenschaft erzielen. Dagegen ist die elektromagnetische Dämpfung in der Spurführungsrichtung T kleiner als in der Fokussierrichtung F. Daher werden die Lücken mit den magnetischen Fluiden gefüllt, um die angestrebte Dämpfungswirkung in der Spurführungsrichtung T zu erzielen. In der Fokussierrichtung F jedoch, in welcher die gewünschte Dämpfungswirkung erreicht worden ist, üben die magnetischen Fluide keinen Einfluß auf die angestrebte Dämpfungseigenschaft aus und dienen dem Zweck, die angestrebte Dämpfungseigenschaft in der Spurführungsrichtung T herbeizuführen. Wie weiter oben schon erläutert, sind außerdem die scheibenförmigen Blattfedern 72 und 72' mit ihren Spiralarmen in der Lage, die Bewegung des Objektivs 20 in der Fokussierrichtung F zu ermöglichen, wobei das Objektiv 20, und somit der Objektivhalter 26, etwas um die optische Achse des Objektivs gedreht wird. Daher müssen die Lücken zwischen den Vorsprüngen 26a und 26a1 und den Spulen 64 und 64' relativ größer sein, um eine gegenseitige Berührung dieser Bauteile zu vermeiden. Die magnetischen Fluide 69 und 69' sind in diese verhältnismäßig breiten Lücken gefüllt, so daß sie zu einer größtmöglichen Ausnutzung der Magnetströme beitragen können.
In die in Fig. 8A und 8B dargestellte Ausführungsform ist die Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 2S eingebaut; die Antriebsvorrichtungen gemäß Fig. 2A bis 2D und 2F bis 2H und ihre abgewandelten Ausführungsformen sind jedoch gleichermaßen in den Fokussiermechanismus einbaubar.
Fig. 9 und 10 zeigen je eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 8A und 8B in Verbindung mit der Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 2A. In Fig. 9 und 10 sind Bauteile, die denen in Fig. 8A und 8B entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. In der Zeichnung weggelassen ist ein
030045/075 0 /26
53 575
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 weist ein rohrförmiger Objektivhalter 26 aus magnetischem Werkstoff ebenfalls zwei Vorsprünge 26a und 26a1 auf und ein erstes und ein zweites magnetisches Glied 82 bzw. 82' aus magnetischem Y*'erkstoff sind an ihren Endabschnitten einer Seite durch ein drittes magnetisches Glied 81 miteinander verbunden, das aus einem Dauermagneten hergestellt ist. Die Endabschnitte an der anderen Seite der magnetischen Glieder 82 und 82' sind den Endflächen der zugehörigen Vorsprünge 26a und 26a' gegenüber angeordnet und mit einer ersten bzw. einer zweiten Spule 84 bzw. 84' versehen. Die magnetischen Glieder 82, 82' und 81 sind an einem äußeren zylindrischen Bauteil 71 befestigt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist ein erster Vorsprung 26a eines Objektivhalters 26 in einem Raum zwischen den Endabschnitten an einer Seite eines ersten und eines zweiten magnetischen Gliedes 92-1 bzw. 92* —1 angeordnet, die an ihren anderen Endabschnitten durch ein drittes magnetisches Glied 91-1 miteinander verbunden sind, das aus einem Dauermagneten hergestellt ist. Die erstgenannten Endabschnitte der beiden magnetischen Joche bzw. Glieder 92-1 und 92'—1 sind mit einer ersten bzw. einer zweiten Spule 94-1 bzw. 94'—1 bewickelt. Ein zweiter Vorsprung 26a' des Objektivhalters 26 ist zwischen den Endabschnitten einer Seite eines vierten und eines fünften magnetischen Gliedes
92-2 bzw. 92'-2 angeordnet. Auf diese Endabschnitte sind eine dritte und eine vierte Spule 94-2 bzw. 94'-2 gewickelt. Das vierte und das fünfte magnetische Joch bzw. Glied 92-2 und 92'-2 sind an ihren anderen Endabschnitten durch ein sechstes magnetisches Glied 91-2 miteinander verbunden, das aus einem Dauermagneten hergestellt ist.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 9 und 10 körnen die Lücken zwischen dem beweglichen Glied und dem ersten bzw. dem zweiten magnetischen Joch bzw. Glied 82 und 52' bzw. 92-1 und 92'-1 mit magnetischen Fluiden gefüllt sein.
030045/0750 /2?
BAD ORIGINAL
53
In Pig. 11A, 11B und 11C ist je eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 7 A und 7B dargestellt, wobei letzterer entsprechende Bauteile mit denselben Bezugszeichen wie in Pig. 7A und 7B bezeichnet sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11A besteht ein Objektivhalter 25, der als bewegliches Glied dient, aus einem Dauermagneten und ist von einem ersten, einem zweiten, einem dritten und einem vierten stangenförmigen magnetischen Glied 52, 52*, 53 bzw. 53' umgeben. Lücken zwischen dem Objektivhalter 25 und dem ersten und dem zweiten magnetischen Glied 52 bzw. 52' sind mit einem magnetischen Fluid 59 bzw. 59' gefüllt, um eine gewünschte Dämpfungswirkung zu erzielen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11B sind ein erstes und ein drittes magnetisches Glied miteinander einstückig als L-förmiges Glied 55 und ein zweites und ein viertes magnetisches Glied ebenfalls miteinander einstückig als L-förmiges Glied 55' ausgebilded. Die Glieder 55 und 55' sind in der dargestellten Weise zusammengebaut und in einem von ihnen begrenzten Raum ist ein von einem Dauermagneten gebildetes bewegliches Glied 25 angeordnet. Wie bei der zunächst beschriebenen Ausführungsform ist am beweglichen Glied 25 ein Objektiv 20 befestigt.
Die in Fig. 11C dargestellte Ausführungsform weist vier magnetische Glieder auf, die alle miteinander einstückig als einziges rechteckiges, ringförmiges Glied 56 ausgebildet sind. Im Innern des Gliedes 56 ist ein aus einem Dauermagneten bestehendes bewegliches Glied 25, das ein Objektiv trägt, in der Spurführungsrichtung T beweglich mittels zwei Blattfedern 22 und 22' angeordnet, die sich in der Richtung der optischen Achse des Objektivs 20 erstrecken.
030045/0750

Claims (1)

  1. DR.-'NG PRANZ TPUESTHCFF
    PATENTANWÄLTE , Λ
    DR. PHIL. FREDA \PUESTHOFF (1527-I950)
    WUESTHOFF -ν. PECHMANN-BEHRENS-GOET2 β^-ικ^ηβα.» puls (ι,,^ι)
    DIPL-CHEM. DR. E. FREIHERR VON FECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS
    MANDATAIRES AGREES PRES l'ofFICE EUROPEEN DES BREVETS DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOET
    D-8000 MÜNCHEN 90
    -53 575 SCHWEIGERSTRASSE 2
    Telefon: (0S3) 66 20 51
    TELEGRAMM: PROTECTPATENT
    Telex: j24070
    Ansprüche
    .) Verstelleinrichtung für ein Objektiv, insbesondere bei einem Wiedergabegerät für plattenförmige Aufzeichnungsträger, insbesondere optische Bildspeicherplatten, zum Korrigieren eines Spurführungsfehlers, also eines Stellungsfehlers zwischen einer am Aufzeichnungsträger spiralig oder konzentrisch aufgezeichneten Informationsspur und einem
    mittels des Objektivs auf den Aufzeichnungsträger projizierten Lichtpunkt, gekennzeichnet durch
    - Mittel, mit denen das Objektiv (20) in einer zu seiner optischen Achse und zur Informationsspur rechtwinkligen Spurführungsrichtung (T) beweglich abgestützt ist,
    - ein bewegliches Glied aus magnetischem Werkstoff, das zusammen mit dem Objektiv (20) in der Spurführungsrichtung (T) beweglich angeordnet ist,
    - ein erstes und ein zweites magnetisches Glied aus magnetischem Werkstoff, die so angeordnet sind, daß das bewegliche Glied, bezogen auf eine zur Spurführungsrichtung (T) ungefähr rechtwinklige Richtung, zwischen ihnen in Lücken angeordnet ist und mit ihnen zusammen einen magnetischen Kreis bildet, der durch das erste magnetische Glied, die Lücke zwischen ihm und dem beweglichen Glied, das bewegliche Glied, die Lücke zwischen diesem und dem zweiten magnetischen Glied und durch das zweite magnetische Glied geht,
    - in einem Teil des magnetischen Kreises angeordnete Mittel zum Erzeugen eines konstanten Magnetflusses durch den magnetischen Kreis und
    030046/07B0 /2
    BAD
    - 2 - 53
    - eine erste und eine zweite Spule, die auf das erste und das zweite magnetische Glied an Abschnitten derselben gewickelt sind, die dem beweglichen Glied gegenüberliegen, um in den Abschnitten des ersten und des zweiten magnetischen Gliedes einen zur Spurführungsrichtung (T) zumindest annähernd parallelen Magnetfluß zu erzeugen, wobei der ersten und der zweiten Spule Signale zugeführt werden, die einem Spurführungsfehlersignal entsprechen, das den Spurführungsfehler darstellt, um das bewegliche Glied und mit ihm das Objektiv (20) in der Spurführungsrichtung (T) zu verstellen.
    2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet , daß die Lücken zwischen dem ersten und dem zweiten magnetischen Glied und dem beweglichen Glied mit magnetischem Fluid gefüllt sind.
    3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß das erste und das zweite magnetische Glied in bezug auf das bewegliche Glied so angeordnet sind, daß letzteres zwischen "ihren Endabschnitten an einer Seite angeordnet ist, die mit der ersten bzw. der zweiten Spule bewickelt sind, und daß ein drittes Glied aus magnetischem Werkstoff vorgesehen ist, welches das erste und das zweite magnetische Glied an ihren anderen Endabschnitten miteinander verbindet.
    4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennz eichnet , daß die magnetflußerzeugenden Mittel vom dritten magnetischen Glied gebildet sind, das aus einem Dauermagneten besteht.
    5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennz eichnet , daß die magnetflußerzeugenden Mittel einen Dauermagneten aufweisen, der wenigstens einen Teil des beweglichen Gliedes bildet.
    0300AS/07S0 /3
    BAD ORIGINAL·,
    - 3 - 53
    6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennz eichnet , daß die magnetflußerzeugenden Mittel einen ersten Dauermagneten, der das dritte magnetische Glied bildet, und einen zweiten Dauermagneten aufweisen, der wenigstens einen Teil des beweglichen Gliedes bildet.
    7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetflußerzeugenden Mittel von einer Elektromagnetspule gebildet sind, die auf das dritte magnetische Glied gewickelt ist.
    8. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, das zweite und das dritte magnetische Glied als einzelne, voneinander unabhängige Bauteile ausgebildet sind.
    9. Verstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte magnetische Glied mit wenigstens dem ersten oder dem zweiten magnetischen Glied einstückig ausgebildet ist.
    10. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (20) in einem Objektivhalter befestigt ist, der mit dem beweglichen Glied mittels einer starren Kupplungsstange starr verbunden und an den elastisch abstützenden Mitteln befestigt ist.
    11. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennz eichnet , daß das Objektiv am beweglichen Glied befestigt ist, das auch als Objektivhalter dient.
    12. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken zwischen dem ersten und dem zweiten magnetischen Glied und dem beweglichen Glied mit magnetischem j?luid gefüllt sind.
    0300A5/07S0 /4
    - 4 - "53
    13· Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, das zweite und das dritte magnetische Glied und das bewegliche Glied im wesentlichen in einer zur optischen Achse des Objektivs rechtwinkligen Ebene angeordnet sind.
    14. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennz eichnet , daß die das Objektiv abstützenden Mittel ein Paar Blattfedern aufweisen, die sich parallel zur optischen Achse und zumindest annähernd rechtwinklig zur Spurführungsrxchtung (T) erstrecken, an einem Ende an einem das Objektiv tragenden Halter und am anderen Ende an einem in bezug auf das Objektiv feststehenden Bauteil des Wiedergabegerätes befestigt sind.
    15. Verstelleinrichtung nach Anspruch T4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blattfedern symmetrisch zur optischen Achse des Objektivs angeordnet sind.
    16. Verstelleinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennz eichnet, daß die Blattfedern vertikal angeordnet sind und der Objektivhalter an oberen Endabschnitten der Blattfedern befestigt ist.
    17· Verstelleinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern vertikal angeordnet sind und der Objektivhalter an unteren Endabschnitten der Blattfedern befestigt ist.
    18. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennz eichnet, daß die das Objektiv abstützenden Mittel ein Paar Blattfedern aufweisen, die sich rechtwinklig zur optischen Achse des Objektivs und zur Spurführungsrichtung (T) erstrecken, an einem Fnde an einem das Objektiv tragenden Kalter und am anderen Ende an einem in bezug auf das Objektiv feststehenden Bauteil des Wiedergabegerätes befestigt sind.
    030045/0750
    ORIGINAL
    - 5 - 53 575
    19· Verstelleinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern symmetrisch zur optischen Achse des Objektivs angeordnet sind.
    20. Verstelleinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennz eichnet , daß die Blattfedern parallel zueinander und symmetrisch in bezug auf eine Ebene angeordnet sind, die durch die optische Achse geht und zur Spurführungsrichtung (T) rechtwinklig ist.
    21. Verstelleinrichtung nach Anspruch 13 mit einem Fokussiermechanismus zum Korrigieren eines Abstandsfehlers zwischen dem Objektiv und der Informationsspur, dadurch g e k e η η ze.ichnet , daß der Fokussiermechanismus umfaßt
    - ein Zwischenstück, mit dem das Objektiv durch die abstützenden Mittel verbunden ist,
    - eine zweite Abstützung, mit der das Zwischenstück in bezug auf ein feststehendes Bauteil des Wiedergabegerätes parallel zur optischen Achse des Objektivs in einer Fokussierrichtung (F) beweglich gehalten wird, und
    - ein Mittel zum Verstellen des Zwischenstückes, und somit der Abstützung, des Objektivs und des beweglichen Gliedes, in der Fokussierrichtung (F) abhängig von einem Fokussierfehlersignal, das dem genannten Abstandsfehler entspricht,
    wobei das erste, das zweite und das dritte magnetische Glied am feststehenden Bauteil des Wiedergabegerätes befestigt sind,
    22. Verstelleinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennz eichnet , daß das Zwischenstück von einem hohlen zylindrischen Bauteil (70) gebildet ist, das sich in der Richtung der optischen Achse des Objektivs erstreckt, und das Objektiv im Innern des in der Spurführungsrichtung (T) beweglichen Bauteils (70) angeordnet ist.
    0300 4 5/0750
    - 6 - 53
    23. Verstelleinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennz e i.chne t , daß die das Objektiv abstützenden Mittel zwei Blattfedern aufweisen, die sich im Innern des zylindrischen Bauteils (70) in der Richtung der optischen Achse des Objektivs erstrecken, an einem Ende am Objektiv und am anderen Ende an einem Endabschnitt des Bauteils (70) befestigt sind.
    24. Verstelleinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (70) vertikal angeordnet ist, das Objektiv im Innern des Bauteils (70) nahe dessen oberem Endabschnitt angeordnet ist und die Blattfedern an ihrem anderen Ende am unteren Endabschnitt des Bauteils (70) befestigt sind.
    25. Verstelleinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennz eichnet , daß das Objektiv am beweglichen Glied befestigt ist, das im Innern des aus nichtmagnetischem Werkstoff hergestellten zylindrischen Bauteils (70) angeordnet ist und einen Vorsprung (26a, 26a1) aus magnetischem Werkstoff hat, der aus dem Bauteil (70) durch einen darin ausgebildeten Schlitz (70b) zumindest annähernd parallel zur Spurführungsrichtung (T) herausragt, und daß das erste und das zweite magnetische Glied so angeordnet sind, daß sie in der zur Spurführungsrichtung (T) ungefähr rechtwinkligen Richtung den Vorsprung (26a, 26a1) zwischen sich einschließen.
    26. Verstelleinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv am beweglichen Glied befestigt ist, das im Innern des aus nichtraagnetischem Werkstoff hergestellten zylindrischen Bauteils (70) angeordnet ist und einen Vorsprung (26a, 26a1) aus magnetischem Werkstoff hat, der aus dem Bauteil (7Q) durch einen darin ausgebildeten üehlitz (/Ob) zumindest annähernd parallel 3ur Spurführunj^richtung (T) herausragt, und daß das erste und das zweite magnetische Glied so angeordnet sind, daß
    030045/0750
    BAD ORIGINAL
    - - 7 - 53 575
    sie in der zur Spurführungsrichtung (T) ungefähr rechtwinkligen Eichtung den Vorsprung (26a, 26a1) zwischen sich einschließen.
    27„ Verstelleinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv am beweglichen Glied befestigt ist, das im Innern des aus nichtmagnetischem Werkstoff hergestellten zylindrischen Bauteil (70) angeordnet ist und zwei Vorsprünge (26a, 26a1) aus magnetischem Werkstoff hat, die aus dem Bauteil (70) durch darin ausgebildete Schlitze (70b) zumindest annähernd rechtwinklig zur Spurführungsrichtung (T) herausragen, und daß das erste und das zweite magnetische Glied so angeordnet sind, daß ihre Endabschnitte an einer Seite diesen Vorsprüngen gegenüberliegen.
    28. Verstelleinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verstellen des Bauteils (70) aus nichtmagnetischem Werkstoff in der Fokussierrichtung (F) von einer Schwingspule (73)» die auf ein mit dem Bauteil (70) verbundenes ringähnliches Bauteil (74) gewickelt ist, und von einer Magnetanordnung gebildet ist, die einen Dauermagneten (75) aufweist und am feststehenden 3auteil befestigt ist und einen Magnetstrom durch die Schwingspule (73) zu erzeugen vermag, und daß der Schwingspule (73) ein Signal zugeführt wird, das einem Fokussierfehlersignal entspricht, welches den Abstandsfehler darstellt, um das Bauteil (70), und damit das Objektiv, in der Fokussierrichtung (F) zu bewegen.
    29. Verstelleinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Bauteil des Wiedergabegerätes von einem äußeren zylindrischen Bauteil (71 ) aus nichtmagnetifschem Werkstoff gebildet ist, das außen am Zwischenbauteil (70) und gleichachsig damit angeordnet ist, und daß die Mittel zum Abstützen des Zwischenbauteils (70) zwei Blattfedern aufweisen, die
    0300AB/07B0 BAD ORIGINAU /8
    - 8 - 53 575
    zwischen den oberen bzw. den unteren Enden des Zwischenbauteils (70) und des äußeren Bauteils (71) angeordnet sind.
    30. Verstelleinrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennz eichnet , daß jede der beiden Blattfedern eine ungefähr scheibenförmige Blattfeder (72,72·) ist und mehrere Spiralarme aufweist.
    31. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken zwischen dem oder den Vorsprüngen (26a, 26a») des beweglichen Gliedes (26) und dem ersten und dem zweiten magnetischen Glied (62,62») mit magnetischem Fluid (69,69') gefüllt sind.
    32. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
    - ein viertes und ein fünftes magnetisches Glied aus magnetischem Werkstoff, die so angeordnet sind, daß das bewegliche Glied in Lücken zwischen ihren Endabschnitten einer Seite angeordnet ist,
    - ein sechstes magnetisches Glied aus magnetischem Werkstoff, welches das vierte und das fünfte magnetische Glied an ihren anderen Endabschnitten so miteinander verbindet, daß zusammen mit dem vierten und dem fünften magnetischen Glied und dem beweglichen Glied ein zweiter magnetischer Kreis gebildet ist,
    - eine dritte und eine vierte Spule, die auf die Endabschnitte einer Seite des vierten und des fünften magnetischen Gliedes gewickelt sind, und
    - ein zweites Mittel, das in einem Teil des zweiten magnetischen Kreises angeordnet ist und darin einen konstanten Magnetfluß erzeugt,
    wobei der dritten und der vierten Spule Signale zugeführt werden, die dem Spurführungsfehlersignal entsprechen.
    030045/0750 /9
    BAD: ORIGINAL
    - 9 - 53
    33. Verstelleinrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite magnetflußerzeugende Mittel vom dritten bzw. sechsten magnetischen Glied gebildet sind, die je aus einem Dauermagneten bestehen»
    34. Verstelleinrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite magnetflußerzeugende Mittel je einen Dauermagneten aufweisen, der wenigstens einen Teil des beweglichen Gliedes bildet.
    35. Verstelleinrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das erste magnetflußerzeugende Mittel einen ersten Dauermagneten, der das dritte magnetische Glied bildet, und einen zweiten Dauermagneten aufweist, der wenigstens einen Teil des beweglichen Gliedes bildet, und das zweite magnetflußerzeugende Mittel einen dritten Dauermagneten, der das sechste magnetische Glied bildet, und einen vierten Dauermagneten aufweist, der wenigstens einen Teil des beweglichen Gliedes bildet.
    36. Verstelleinrichtung nach Anspruch 32, dadurch * gekennzeichnet, daß das erste und das zweite magnetflußerzeugende Mittel Elektromagnetspulen aufweisen, die auf das dritte bzw. das sechste magnetische Glied gewickelt sind.
    37. Verstelleinrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet , daß das erste, das zweite, das dritte, das vierte, das fünfte und das sechste magnetische Glied als einzelne, voneinander unabhängige Bauteile ausgebildet sind.
    38. Verstelleinrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte magnetische Glied mit wenigstens dem ersten oder dem zweiten magnetischen
    030045/0750 /10
    BAD
    - 10 - 53
    Glied und das sechste magnetische Glied mit wenigstens dem vierten oder dem fünften magnetischen Glied .einstückig ausgebildet ist.
    39. Verstelleinrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet , daß das Objektiv in einem Objektivhalter befestigt ist, der mit dem beweglichen Glied mittels einer starren Kupplungsstange starr verbunden und an den elastisch abstützenden Mitteln befestigt ist.
    40. Verstelleinrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet , daß das Objektiv am beweglichen Glied befestigt ist, das auch als Objektivhalter dient.
    41 . -., Verstelleinrichtung nach Anspruch 40,' dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied vom Objektivhalter aus nichtmagnetischem Werkstoff und einem ersten und einem zweiten Vorsprung aus magnetischem Werkstoff gebildet ist, die am Objektivhalter symmetrisch zur optischen Achse des Objektivs befestigt sind.
    42. Verstelleinrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken zwischen dem ersten, zweiten, vierten und fünften magnetischen Glied und dem beweglichen Glied mit magnetischem Fluid gefüllt sind.
    43· Verstelleinrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken zwischen dem ersten und zweiten magnetischen Glied bzw. dem vierten und fünften magnetischen Glied und den beiden Vorsprüngen des beweglichen Gliedes je mit magnetischem Fluid gefüllt sind.
    44· Verstelleinrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet , daß das erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste magnetische Glied und das
    030CU5/0750
    BAD ORiGiNAL
    - 11 - 53 575
    bewegliche Glied im wesentlichen in einer zur optischen Achse des Objektivs rechtwinkligen Ebene so angeordnet sind, daß die magnetischen Glieder das im beweglichen Glied befestigte Objektiv umschließen»
    45 ο Verstelleinrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet , daß das erste, zweite,, dritte, vierte, fünfte und sechste magnetische Glied und das bewegliche Glied im wesentlichen in einer zur optischen Achse des Objektivs rechtwinkligen Ebene so angeordnet sind, daß das erste, das zweite und das dritte magnetische Glied den ersten Vorsprung und das vierte, das fünfte und das sechste magnetische Glied den zweiten Vorsprung des beweglichen Gliedes umschließeno
    46o Verstelleinrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet , daß der erste und der zweite Vorsprung aus Dauermagneten bestehen, die wenigstens einen Teil des zugehörigen ersten bzw0 zweiten magnetflußerzeugenden Mittels bilden.
    47» Verstelleinrichtung nach Anspruch 32, dadurch ' gekennzeichnet, daß die das Objektiv abstützenden Mittel ein Paar Blattfedern aufweisen, die sich parallel zur optischen Achse des Objektivs und zumindest annähernd rechtwinklig zur Spurführungsrichtung (T) erstrecken, an einem Ende an einem das Objektiv tragenden Halter und am anderen an einem in bezug auf das Objektiv feststehenden Bauteil des Wiedergabegerätes befestigt sind.
    48. Verstelleinrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blattfedern symmetrisch zur optischen Achse des Objektivs angeordnet
    49· Verstelleinrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet , daß die Blattfedern vertikal angeordnet sind und der Obiektivhalter an oberen Bnd-
    /^n Ä R / έ / Π *1 fr\ C\
    abschnitten der Blattf eiresraf MbffAsMgt' H st.
    - 12 - 53 575
    50. Verstelleinrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern vertikal angeordnet sind und der Objektivhalter an den unteren Endabschnitten der Blattfedern befestigt ist.
    51. Verstelleinrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet , daß die das Objektiv abstützenden Mittel ein Paar Blattfedern aufweisen, die sich rechtwinklig zur optischen Achse des Objektivs und zur Spurführungsrichtung (T) erstrecken, an einem Ende an einem das Objektiv tragenden Halter und am anderen Ende an einem in bezug auf das Objektiv feststehenden Bauteil des Wiedergabegerätes befestigt sind.
    52. Verstelleinrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern symmetrisch zur optischen Achse des Objektivs angeordnet sind.
    53· Verstelleinrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern parallel zueinander und symmetrisch in bezug auf eine Ebene angeordnet sind, die durch die optische Achse geht und zur Spurführungsrichtung (T) rechtwinklig ist.
    54. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 44 bis 46 mit einem Fokussiermechanismus zum Korrigieren eines Abstandsfehlers zwischen dem Objektiv und der Informationsspur, dadurch gekennzeichnet, daß der Pokussiermechanismus umfaßt
    - ein Zwischenstück, mit dem das Objektiv durch die abstützenden Mittel verbunden ist,
    - eine zweite Abstützung, mit der das Zwischenstück in bezug auf ein feststehendes Bauteil des Wiedergabegerätes parallel zur optischen Achse des Objektivs in einer Pokussieinrichtung (P) beweglich gehalten wird, und
    030045/0750 /13
    BAD ORIGINAL
    - 13 - 53 575
    - ein Mittel zum Verstellen des Zwischenstückes, und somit der Abstützung,, des Objektivs und des beweglichen Gliedes, in. der Fokus si er richtung (F) abhängig von einem Fokussierfehlersignal„ das dem genannten Abstandsfehler entspricht,
    wobei das erste, das zweite^ das dritte, das vierte, das fünfte und das sechste magnetische Glied am feststehenden Bauteil des Wiedergabgegerätes befestigt sind,
    55 ο Verstelleinrichtung nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet , daß das Zwischenstück von einem hohlen zylindrischen Bauteil (70) gebildet ist, das sich in der Richtung der optischen Achse des Objektivs erstreckt, und das Objektiv im Innern des in der Spurführungsrichtung (T) beweglichen Bauteils (70) angeordnet ist.
    56ο Verstelleinrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß die das Objektiv abstützenden Mittel zwei Blattfedern aufweisen, die sich im Innern des zylindrischen Bauteils (70) in der Richtung der optischen Achse des Objektivs erstrecken, an einem Ende am Objektiv und am anderen Ende an einem Endabschnitt des Bauteils (70) befestigt sind.
    57· Verstelleinrichtung nach Anspruch 56, dadurch gekennz eichnet , daß das Bauteil (70) vertikal angeordnet ist, das Objektiv im Innern des Bauteils (70) nahe dessen oberem Endabschnitt angeordnet ist und die Blattfedern an ihrem anderen. Ende am unteren Endabschnitt des Bauteils (70) befestigt sind.
    58. Verstelleinrichtung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv am beweglichen Glied befestigt ist, das im Innern des aus nichtmagnetischem Werkstoff hergestellten zylindrischen Bauteils (70) angeordnet ist und einen ersten und einen zweiten Vorsprung aus magnetischem Werkstoff hat, die aus dem Bauteil (70) durch darin ausgebildete Schlitze (70b) zumindest annähernd
    030045/0750 /u
    - 14 - 53
    parallel zur Spurführungsrichtung (T) herausragen, und daß das erste und das zweite sowie das vierte und das fünfte magnetische Glied so angeordnet sind, daß sie in der zur Spurführungsrichtung (T) ungefähr rechtwinkligen Richtung den ersten bzw. den zweiten Vorsprung zwischen sich einschließen.
    59. Verstelleinrichtung nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv am beweglichen Glied befestigt ist, das im Innern des aus nichtmagnetischem Werkstoff hergestellten zylindrischen Bauteils (70) angeordnet ist und einen ersten und einen zweiten Vorsprung aus magnetischem Werkstoff hat, die aus dem Bauteil (70) durch darin ausgebildete Schlitze (70b) zumindest annähernd parallel zur Spurführungsrichtung (T) herausragen, und daß das erste und das zweite sowie, das vierte und das fünfte magnetische Glied so angeordnet sind, daß sie in der zur Spurführungsrichtung (T) ungefähr rechtwinkligen Richtung den ersten bzw. den zweiten Vorsprung zwischen sich einschließen.
    60. Verstelleinrichtung nach Anspruch 56, dadurch * gekennzeichnet, daß das Objektiv am beweglichen Glied befestigt ist, das im Innern des aus nichtmagnetischem Werkstoff hergestellten zylindrischen Bauteils (70) angeordnet ist und einen ersten und einen zweiten Vorsprung aus magnetischem Werkstoff hat, die aus dem Bauteil (70) durch darin ausgebildete Schlitze (70b) zumindest annähernd rechtwinklig zur Spurführungsrichtung (T) herausragen, und daß das erste und das zweite sowie das vierte und das fünfte magnetische Glied so angeordnet sind, daß die Endabschnitte einer Seite des ersten und des vierten magnetischen Gliedes dem ersten Vorsprung und die Endabschnitte einer Seite des zweiten und des fünften magnetischen Gliedes dem zweiten Vorsprung gegenüberliegen.
    /15 030045/0750
    - 15 - 53 575
    61ο Verstelleinrichtung nach Anspruch 55» dadurch gekennzeichnet j daß das Mittel zum Verstellen des Bauteils (70) aus nichtmagnetischem Werkstoff in der Fokussierrichtung (P) von einer Schwingspule (73)? die auf ein mit dem Bauteil (70) verbundenes ringähnliches Bauteil (74) gewickelt ist, und von einer Magnetanordnung gebildet ist, die einen Dauermagneten (75) aufweist und am feststehenden Bauteil befestigt ist und einen Magnetstrom durch die Schwingspule (73) zu erzeugen vermag, und daß der Schwingspule (73) ein Signal zugeführt wird, das einem Pokussierfehlersignal entspricht, welches den Abstandsfehler darstellt, um das Bauteil (70), und damit das Objektiv, in der Fokus si er richtung (P) zu bewegen,,
    62« Verstelleinrichtung nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Bauteil des Wiedergabegerätes von einem äußeren zylindrischen Bauteil (71) aus nichtmagnetischem Werkstoff gebildet ist, das außen am Zwischenbauteil (70) und gleichachsig damit angeordnet ist, und daß die Mittel zum Abstützen des Zwischenbauteils (70) zwei Blattfedern aufweisen, die zwischen den oberen bzw. den unteren Enden des Zwischenbauteils (70) und des äußeren Bauteils (71) angeordnet sind=
    63ο Verstelleinrichtung nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Blattfedern eine ungefähr scheibenförmige Blattfeder (72, 72«) ist und mehrere Spiralarme aufweist=
    64 ο Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 58 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsprung des beweglichen Gliedes und dem ersten und zweiten sowie dem vierten und fünften magnetischen Glied mit magnetischem Pluid gefüllt sind„
    !045/07SO
    - 16 - 53 575
    65· Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein drittes und ein viertes magnetisches Glied aus magnetischem Werkstoff vorgesehen sind und das erste und das zweite magnetische Glied so angeordnet sind, daß das bewegliche Glied ungefähr an ihren Mittelabschnitten zwischen ihnen angeordnet ist und beide Enden des ersten und des zweiten magnetischen Gliedes durch das dritte und das vierte magnetische Glied so miteinander verbunden sind, daß ein erster magnetischer Kreis mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten magnetischen Glied und dem beweglichen Glied und ein zweiter magnetischer Kreis mit dem ersten, dem zweiten und dem vierten magnetischen Glied und dem beweglichen Glied gebildet sind.
    66. Verstelleinrichtung nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetflußerzeugenden Mittel vom dritten und vierten magnetischen Glied gebildet sind, die je aus einem Dauermagneten bestehen.
    67· Verstelleinrichtung nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetflußerzeugenden Mittel einen Dauermagneten aufweisen, der wenigstens einen Teil des beweglichen Gliedes bildet.
    68. Verstelleinrichtung nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetflußerzeugenden Mittel einen ersten und einen zweiten Dauermagneten, die das dritte bzw. das vierte magnetische Glied bilden, und einen dritten Dauermagenten aufweisen, der wenigstens einen Teil des beweglichen Gliedes bildet.
    69· Verstelleinrichtung nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetflußerzeugenden Mittel eine erste und eine zweite Elektroiaagnetspule aufweisen, die auf das dritte bzw. das vierte magnetische Glied gewickelt sind.
    0 3004 5 /07 5 0 /17
    - 17 - 53
    7Oo Verstelleinrichtung nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, zweite, dritte und vierte magnetische Glied als einzelne, voneinander unabhängige Bauteile ausgebildet sind.
    71 ο Verstelleinrichtung nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte und das vierte magnetische G-Iied mit wenigstens dem ersten bzw. dem zweiten magnetischen Glied einstückig ausgebildet sind«
    72. Verstelleinrichtung nach Anspruch 71p dadurch gekennzeichnet , daß das erste, zweite, dritte und vierte magnetische Glied zusammen als ein einstückiges Bauteil ausgebildet sind.
    73« Verstelleinrichtung nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv in einem Objektivhalter befestigt ist, der mit dem beweglichen Glied durch eine über die magnetischen Glieder hinausragende starre Kupplungsstange starr verbunden und an den elastisch abstützenden Mitteln befestigt ist.
    74ο Verstelleinrichtung nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv am beweglichen Glied befestigt ist, das auch als Objektivhalter dient.
    75. Verstelleinrichtung nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken zwischen den mit der ersten bzw. der zweiten Spule bewickelten Mittelabschnitten des ersten und des zweiten magnetischen Gliedes und dem beweglichen Glied mit magnetischem Fluid gefüllt sind ο
    76„ Verstelleinrichtung nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, zweite, dritte und vierte magnetische Glied und das bewegliche Glied im wesentlichen in einer zur optischen Achse des Objektivs rechtwinkligen Eb.-ne angeordnet sind.
    030045/0750 /l8
    BAD OB^'
    • - 18 - 53 575
    77. Verstelleinrichtung nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß die das Objektiv abstützenden Mittel ein Paar Blattfedern aufweisen, die sich parallel zur optischen Achse und zumindest annähernd rechtwinklig zur Spurführungsrichtung (T) erstrecken, an einem Ende an einem das Objektiv tragenden Halter und am anderen Ende an einem in bezug auf das Objektiv feststehenden Bauteil des Wiedergabegerätes befestigt sind.
    78. Verstelleinrichtung nach Anspruch 77, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blattfedern symmetrisch zur optischen Achse des Objektivs angeordnet sind.
    79. Verstelleinrichtung nach Anspruch 78, dadurch gekennz eichnet , daß die Blattfedern vertikal angeordnet sind und der Objektinhalter an oberen Endabschnitten der Blattfedern befestigt ist.
    80. Verstelleinrichtung nach Anspruch 78, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern vertikal angeordnet sind und der Objektivhalter an den unteren Endabschnitten der Blattfedern befestigt ist.
    81. Verstelleinrichtung nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß die das Objektiv abstützenden Mittel ein Paar Blattfedern aufweisen, die sich rechtwinklig zur optischen Achse des Objektivs und zur Spurführungsrichtung (T) erstrecken, an einem Ende an einem das Objektiv tragenden Halter und am anderen Ende an einem in bezug auf das Objektiv feststehenden Bauteil des Wiedergabegerätes befestigt sind.
    82. Verstelleinrichtung nach Anspruch 81, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern symmetrisch zur optischen Achse des Objektivs angeordnet sind.
    /19 030045/0750
    BAD
    - 19 - 53 575
    83« Verstelleinrichtung nach Anspruch 81, dadurch gekennzeichnet , daß die Blattfedern parallel zueinander und symmetrisch in bezug auf eine Ebene angeordnet sind, die durch die optische Achse geht und zur Spurführungsrichtung (T) rechtwinklig ist»
    84« Verstelleinrichtung nach Anspruch 76 mit einem Fokussiermechanismus zum Korrigieren eines Abstandsfehlers zwischen dem Objektiv und der Informationsspur, dadurch gekennzeichnet , daß der Fokussiermechanismus umfaßt
    - ein Zwischenstück, mit dem das Objektiv durch die abstützenden Mittel verbunden ist;,
    - eine zweite Abstützung, mit der das Zwischenstück in bezug auf ein feststehendes Bauteil des Wiedergabegerätes parallel zur optischen Achse des Objektivs in einer Fokussierrichtung (F) beweglich gehalten wird, und
    - ein Mittel zum Verstellen des Zwischenstückes, und damit der Abstützung, des Objektivs und des beweglichen Gliedes, in der Fokussierrichtung (F) abhängig von einem Fokussierfehlersignalj, das dem genannten Abstandsfehler entspricht,
    wobei das erste, das zweite, das dritte und das vierte magnetische Glied am feststehenden Bauteil des Wiedergabegerätes befestigt sind.
    85 ο Verstelleinrichtung nach Anspruch 84, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück von einem hohlen zylindrischen Bauteil (70) gebildet ist, das sich in der Richtung der optischen Achse des Objektivs erstreckt, und das Objektiv im Innern des in der Spurführungsrichtung (T) beweglichen Bauteils (70) angeordnet ist.
    86 ο Verstelleinrichtung nach Anspruch 85, dadurch gekennzeichnet, daß die das Objektiv abstützenden Mittel zwei Blattfedern aufweisen, die sich im Innern des zylindrischen Bauteils (70) in der Richtung der
    30 0 4 5/0750 /?
    - 20 - 53
    optischen Achse des Objektivs erstrecken, an einem Ende am Objektiv und am anderen Ende an einem Endabschnitt des Bauteils (70) befestigt sind.
    87. Verstelleinrichtung nach Anspruch 86, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (70) vertikal angeordnet ist, das Objektiv im Innern des Bauteils (70) nahe dessen oberem Endabschnitt angeordnet ist und die Blattfedern an ihrem anderen Ende am unteren Endabschnitt des Bauteils (70) befestigt sind.
    88. Verstelleinrichtung nach Anspruch 86 oder 87, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv am beweglichen Glied befestigt ist, das im Innern des aus nichtmagnetischem Werkstoff hergestellten zylindrischen Bauteils (70) angeordnet ist und einen ersten und einen zweiten Vorsprung aus magnetischem Werkstoff hat, die aus dem Bauteil (70) durch darin ausgebildete Schlitze (70b) zumindest annähernd rechtwinklig zur Spurführungsrichtung (T) herausragen, und daß das erste und das zweite magnetische Glied so angeordnet sind, daß ihre Mittelabschnitte dem ersten und dem zweiten Vorsprung gegenüberliegen.
    89. Verstelleinrichtung nach Anspruch 85, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verstellen des Bauteils (70) aus nichtmagnetischem Werkstoff in der Fokussierrichtung (F) von einer Schwingspule (73), die auf ein mit dem Bauteil (70) verbundenes ringähnliches Bauteil (74) gewickelt ist, und von einer Magnetanqrdnung gebildet ist, die einen Dauermagneten (75) aufweist und am feststehenden Bauteil befestigt ist und einen Magnetstrom durch die Schwingspule (73) zu erzeugen vermag, und daß der Schwingspule (73) ein Signal zugeführt wird, das einem Fokussierfehlersignal entspricht, welches den Abstandsfehler darstellt, um das Bauteil (70), und damit das Objektiv, in der Fokussierrichtung (F) zu bewegen.
    030045/0750
    BAD ORlQ)NAl.
    - 21 - 53 575
    90„ Verstelleinrichtung nach Anspruch 89P dadurch gekennzeichnet^ daß das feststehende Bauteil des Wiedergabegerätes von einem äußeren zylindrischen Bauteil (71) aus nichtmagnetischem Werkstoff gebildet ist, das außen am Zwischenbauteil (70) und gleichachsig damit angeordnet ist, und daß die Mittel zum Abstützen des Zwischenbauteils (70) zwei Blattfedern aufweisen,, die zwischen den oberen bzw. den unteren Enden des Zwischenbauteils (70) und des äußeren Bauteils (71) angeordnet sind.
    91. Verstelleinrichtung nach Anspruch 90, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Blattfedern eine ungefähr scheibenförmige Blattfeder (72, 72') ist und mehrere Spiralarme aufweist.
    92. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 89 bis 91, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsprung des beweglichen Gliedes und den Mittelabschnitten des ersten und zweiten magnetischen Gliedes mit magnetischem Fluid gefüllt sind.
    93. Verstelleinrichtung nach Anspruch 32 oder 65, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das erste und das zweite magnetische Glied gewickelte erste bzw. zweite Spule sowie da.s erste und das zweite magnetflußerzeugende Mittel so ausgelegt sind, daß der von diesen Spulen erzeugte Magnetfluß die gleiche Richtung wie der den ersten magnetischen Kreis durchsetzende Magnetfluß hat, jedoch dem den zweiten magnetischen Kreis durchsetzenden Magnetfluß entgegengesetzt ist, und umgekehrt, so daß das bewegliche Glied entsprechend dem Spurführungssignal in der Srjurführungariehtung (T) linear bewegt werden kann.
    030045/0750
    St.
    6AD ORlGlNAi
DE3015042A 1979-04-27 1980-04-18 Verstelleinrichtung für das Beleuchtungs-Objektiv eines Wiedergabegeräts für plattenförmige, optisch lesbare, rotierende Aufzeichnungsträger Expired DE3015042C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5223679A JPS55146636A (en) 1979-04-27 1979-04-27 Objective lens driver
JP17024779A JPS5694311A (en) 1979-12-28 1979-12-28 Objective lens driving device
JP1720880A JPS56117337A (en) 1980-02-16 1980-02-16 Driving device for objective lens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3015042A1 true DE3015042A1 (de) 1980-11-06
DE3015042C2 DE3015042C2 (de) 1983-04-21

Family

ID=27281721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3015042A Expired DE3015042C2 (de) 1979-04-27 1980-04-18 Verstelleinrichtung für das Beleuchtungs-Objektiv eines Wiedergabegeräts für plattenförmige, optisch lesbare, rotierende Aufzeichnungsträger

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4479051A (de)
DE (1) DE3015042C2 (de)
FR (1) FR2455331B1 (de)
GB (1) GB2052829B (de)
NL (1) NL192640C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0058018A1 (de) * 1981-01-30 1982-08-18 Sony Corporation Optisches Auslesen von Informationen
DE3208030A1 (de) * 1981-03-07 1982-09-23 Olympus Optical Co., Ltd., Tokyo Vorrichtung zum verstellen eines objektivs in einer spurfuehrungsrichtung

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5848033U (ja) * 1981-09-22 1983-03-31 萬世工業株式会社 レンズ駆動装置
FR2522860B1 (fr) * 1982-03-02 1989-07-13 Thomson Csf Tete optique d'ecriture-lecture d'un disque optique et dispositif optique associe a une telle tete
JPS59104733A (ja) * 1982-12-08 1984-06-16 Pioneer Electronic Corp 光学式情報読取装置における光学系駆動装置
US4660190A (en) * 1983-01-25 1987-04-21 Sharp Kabushiki Kaisha Optical focus position control in optical disc apparatus
US4658390A (en) * 1983-04-18 1987-04-14 Sharp Kabushiki Kaisha Optical focus position control in an optical memory system
JPS61208641A (ja) * 1985-03-13 1986-09-17 Olympus Optical Co Ltd 光学的情報記録再生装置
US4633455A (en) * 1985-03-25 1986-12-30 Rca Corporation Headwheel for a multiple beam optical tape playback system
US5001694A (en) * 1986-05-06 1991-03-19 Pencom International Corp. Tracking and focus actuator for a holographic optical head
US4779254A (en) * 1986-12-22 1988-10-18 Eastman Kodak Company Read head adjusting motor assembly
JPH0819939B2 (ja) * 1987-11-30 1996-03-04 日本電気ホームエレクトロニクス株式会社 送り案内機構
US5206762A (en) * 1988-12-01 1993-04-27 Kabushiki Kaisha Toshiba Viscoelastic substance and objective lens driving apparatus with the same
US5218587A (en) * 1989-06-30 1993-06-08 Fuji Xerox Co., Ltd. Magnetic optical recording/reproducing apparatus
US5107372A (en) * 1989-09-06 1992-04-21 Daniel Gelbart Focus servo actuator for moving lens scanners
JPH03104027A (ja) * 1989-09-18 1991-05-01 Sony Corp 対物レンズ駆動装置
EP0473425B1 (de) * 1990-08-29 1997-07-02 Kabushiki Kaisha Toshiba Abspielgerät für optische Platten zur optischen Verarbeitung von Information
JPH05205283A (ja) * 1992-01-27 1993-08-13 Sharp Corp 光ピックアップの対物レンズ駆動装置
JP3059141B2 (ja) * 1998-09-17 2000-07-04 三星電子株式会社 ピックアップアクチュエータ
KR100329918B1 (ko) * 1998-10-28 2002-09-04 삼성전자 주식회사 픽업엑추에이터
KR100421042B1 (ko) * 2001-06-19 2004-03-04 삼성전자주식회사 광픽업 액튜에이터 구동 방법 및 광픽업 액튜에이터
US20040223423A1 (en) * 2002-04-11 2004-11-11 Shiro Tsuda Optical pick-up actuator and method for assembling an optical pick-up actuator
CN1806280A (zh) * 2003-06-16 2006-07-19 磁性流体技术株式会社 光碟读头执行机构及其装配方法
JP2005011433A (ja) * 2003-06-19 2005-01-13 Matsushita Electric Ind Co Ltd 光ヘッド
DE10337297A1 (de) * 2003-08-14 2005-03-10 Leica Microsystems Strahlablenkeinrichtung
US20060077867A1 (en) * 2004-10-08 2006-04-13 Innalabs Technologies, Inc. Use of magnetofluidics in component alignment and jitter compensation
JP2008122470A (ja) * 2006-11-08 2008-05-29 Nidec Sankyo Corp レンズ駆動装置、およびその製造方法
US9746689B2 (en) * 2015-09-24 2017-08-29 Intel Corporation Magnetic fluid optical image stabilization

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2310059A1 (de) * 1972-02-29 1973-09-13 Thomson Csf Vorrichtung zum optischen lesen von auf einem beweglichen traeger befindlichen informationen

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3530258A (en) * 1968-06-28 1970-09-22 Mca Technology Inc Video signal transducer having servo controlled flexible fiber optic track centering
NL7313362A (nl) * 1973-09-28 1975-04-02 Philips Nv Inrichting voor het uitlezen van een vlakke regis- edrager met in optische vorm opgeslagen matie.
US3946166A (en) * 1974-04-01 1976-03-23 Zenith Radio Corporation Tracking arrangement
DE2611617C2 (de) * 1976-03-19 1983-10-20 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Elektrisch gesteuerte Einstellvorrichtung für einen digital und analog ablenkgesteuerten Lichtstrahl
US4100576A (en) * 1976-04-28 1978-07-11 Zenith Radio Corporation Electromagnetic optical beam controller having an eddy current damper for arresting mechanical resonance
DE2652936C3 (de) * 1976-11-22 1980-11-27 Bts-Systementwicklungs Gmbh, 1000 Berlin Audiovisuelles Wiedergabegerät
JPS53108403A (en) * 1977-03-04 1978-09-21 Sony Corp Mirror supporting device for video disc
NL7713711A (nl) * 1977-12-12 1979-06-14 Philips Nv Optisch uitleeseenheid voor het uitlezen van een bewegende informatiedrager, in het bijzonder voor het uitlezen van een videoplaat.
FR2425782B1 (fr) * 1978-05-10 1988-02-12 Olympus Optical Co Appareil de lecture d'informations optiques

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2310059A1 (de) * 1972-02-29 1973-09-13 Thomson Csf Vorrichtung zum optischen lesen von auf einem beweglichen traeger befindlichen informationen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0058018A1 (de) * 1981-01-30 1982-08-18 Sony Corporation Optisches Auslesen von Informationen
DE3208030A1 (de) * 1981-03-07 1982-09-23 Olympus Optical Co., Ltd., Tokyo Vorrichtung zum verstellen eines objektivs in einer spurfuehrungsrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2455331A1 (fr) 1980-11-21
NL192640C (nl) 1997-11-04
GB2052829B (en) 1983-01-12
NL8002157A (nl) 1980-10-29
FR2455331B1 (fr) 1988-09-30
DE3015042C2 (de) 1983-04-21
NL192640B (nl) 1997-07-01
GB2052829A (en) 1981-01-28
US4479051A (en) 1984-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3015042A1 (de) Verstelleinrichtung fuer das objektiv eines wiedergabegeraetes fuer plattenfoermige aufzeichnungstraeger, insbesondere optische bildspeicherplatten
DE2918919C2 (de)
DE68926024T2 (de) Gerät zum Bewegen einer Objectivlinse mit einer viskoelastischen Substanz
DE3142106C2 (de)
DE60215754T2 (de) Stellantrieb für optisches Abtastgerät
DE3872917T2 (de) Vorrichtung zum antrieb optischer teile eines optischen kopfes.
DE2753589C2 (de) Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung für den Antrieb eines um einen Winkel schwenkbaren Armes
DE3214591C2 (de)
DE3000473C2 (de) Optisch- mechanischer Abtaster, insbesondere für Video-Plattenspieler
DE3244215C2 (de) Drehmagnetkopfeinrichtung
DE69026429T2 (de) Magnetooptisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät
DE69028157T2 (de) Optische Abtasteinheit
DE3027950C2 (de) Signallesevorrichtung für einen optischen Plattenspieler
DE69120726T2 (de) Schwingspulenbetätiger
DE3873005T2 (de) Optischer plattenspieler.
DE69926321T2 (de) Optisches abtastgerät in einem linsensystem mit kompakten stellantrieb
DE69024416T2 (de) Optisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
DE3334911A1 (de) Zweiachsen-linearmotor
DE69112858T2 (de) Betätigungsvorrichtung für optische Einheit für ein Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe.
DE3524634C2 (de)
DE69126098T2 (de) Treibervorrichtung einer Objektivlinse
DE2847393A1 (de) Linearer schwingspulmotor
DE3885075T2 (de) Antriebsanordnung einer objektivlinse.
DE68928755T2 (de) Aktuator einheit für optische speichersysteme
DE3302918A1 (de) Optische aufzeichnungs- und/oder leseeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8126 Change of the secondary classification

Ipc: ENTFAELLT

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee