DE3015042C2 - Verstelleinrichtung für das Beleuchtungs-Objektiv eines Wiedergabegeräts für plattenförmige, optisch lesbare, rotierende Aufzeichnungsträger - Google Patents

Verstelleinrichtung für das Beleuchtungs-Objektiv eines Wiedergabegeräts für plattenförmige, optisch lesbare, rotierende Aufzeichnungsträger

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DE3015042C2 DE3015042A DE3015042A DE3015042C2 DE 3015042 C2 DE3015042 C2 DE 3015042C2 DE 3015042 A DE3015042 A DE 3015042A DE 3015042 A DE3015042 A DE 3015042A DE 3015042 C2 DE3015042 C2 DE 3015042C2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für das Beleuchtungs-Objektiv eines Wiedergabegeräts für plattenförmige, optisch lesbare, rotierende Aufzeichnungsträger zum Korrigieren eines Spurführungsfehlers zwischen einer im Aufzeichnungsträger spiralig oder konzentrisch aufgezeichneten Informationsspur und einem mittels des Objektivs auf den Aufzeichnungsträger projizierten Lichtpunkt.
Auf einem Wiedergabegerät für derartige Aufzeichnungsträger, die auch als optische Speicherplatten bezeichnet werden, läuft dieser mit hoher Geschwindigkeit, beispielsweise iiiii loOOUpivi, UiVi üiiu wird iViii einem Laserstrahl, der punktförmig auf die eine Informationsspur der Platte fokussiert wird, ausgelesen. Die Dichte der aufgezeichneten digital kodierten Daten ist außerordentlich hoch. Die Breite einer Spur ist ebenso wie deren Abstand daher äußerst klein. Bei einer bekannten optischen Speicherplatte (DOR), wie sie in der Philips Technical Revue, Band 33 (1973), Nr. 7 beschrieben ist, beträgt die Spurteilung nur 2 μηι. Der Durchmesser des Abtastlichtpunkts muß daher entsprechend klein sein; er beträgt beispielsweise 1 bis 2\im. Damit aus derartigen Spuren die eingeschriebene Information einwandfrei ausgelesen werden kann, muß ein Spurführungsfehler so klein wie möglich gehalten werden.
Aus den US-PS 39 09 608 und 38 82 817 ist es bekannt eine Spurführungssteuerung in der Weise durchzuführen, daß aus einer fotoelektrisch erfaßten gegenseitigen Versetzung des Lichtpunkts und der Informationsspur ein Spurführungsfehlersignal erzeugt und aus diesem ein Stellsignal abgeleitet wird, das einer Verstelleinrichtung zugeführt wird, die den Lichtpunkt so quer zur Spur bewegt, daß das Spurführungsfehlersignal zu Null wird. Die Abtastvorrichtung aus US-PS 38 82 317 hat eine Verstelleinrichtung mit einem Schwenkspiegel im optischen Strahlengang zwischen der Laserlichtquelle und einem Objektiv, der entsprechend dem Spurführungsfehlersignal in der erforderlichen Richtung um den erforderlichen Betrag geschwenkt wird. Mit einer solchen Verstelleinrichtung läßt sich jedoch eine ausreichend hohe Genauigkeit nicht erreichen, da Abmessungen und bewegliche Masse groß sind. Außerdem ist sie teuer.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden, das Objektiv an einem Halter durch eine elastische Abstützung, z. B. mittels Blattfedern, zu führen und das Objektiv entsprechend dem Spurführungsfehlersignal mittels eines elektromechanischen Wandlers in Spurführungsrichtung, d. h. quer zur optischen Achse und zur Tangente an die Informationsspur zu verstellen. Als elektromechanischer Wandler kann ein Elektromagnet, eine Schwingspule, ein piezoelektrisches Element od. dgl. verwendet werden. Zur Erzielung eines guten Ansprechverhaltens soll die Verstelleinrichtung klein und leicht sein.
In der Praxis tritt bei einer Abtast- bzw. Auslesevorrichtung außer dem Spurführungsfehler vielfach auch ein Fokussierfehler auf, der die einwandfreie Scharfstellung des Lichtpunkts auf die Informationsspur verhindert. Für die Beseitigung des Fokussierfehlers sollte eine Fokussiervorrichtung zusätzlich vorgesehen sein, die das Objektiv in der Richtung seiner optischen Achse zum Korrigieren eines Abstandsfehlers zwischen dem Objektiv und der Informationsspur zu verstellen vermag. Wenn die Verstelleinrichtung an der Fokussiereinrichtung angeordnet wird, muß sie von noch kleinerer Abmessung und noch geringerem Gewicht sein, damit schnell eine exakte Scharfeinstellungskorrektur erzielbar ist. Bekannte und vorgeschlagene elektromagnetische Verstelleinrichtungen können eine zum Verstellen des Objektivs ausreichend große Kraft erzeugen und verhältnismäßig einfach klein und leicht ausgebildet werden. Eine Spurführungskorrektur läßt sich dennoch nicht ausreichend exakt vornehmen, weil zwischen der Stärke des" durch die Spulen des Elektromagneten fließenden Stroms und der Verstellung des Objektivs keine lineare Beziehung besteht Eine Verstelleinrichtung mit einer Tauchspule läßt sich schwerlich miniaturisieren. Eine Verstelleinrichtung mit piezoelektrischen Stellelementen ist nicht in der Lage, eine ausreichend große Stellkraft für das Objektiv zu erzeugen.
Einer anderen bekannten Objektiv-Verstelleinrichtung (DE-OS 23 10 059) mit elektrodynamischer Verstellung nach Art eines Lautsprechersystems oder mit elektrostruktiver Verstellung durch zwei Lamellen aus einem elektrostriktiven Werkstoff, die parallel zueinander angeordnet, in entgegengesetzten Richtungen polarisiert und durch eine Schicht aus leitendem Werkstoff getrennt und auf ihrer Außenfläche jeweils mit einer weiteren Schicht aus leitendem Werkstoff bedeckt sind, haften die genannten Nachteile ebenfalls an.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
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eingangs genannte Verstelleinrichtung dahingehend fortzuentwickeln, daß das Objektiv schnell linear proportional zum Spurführungsfehlersignal in Spurführungsrichtung verstellbar ist, ohne weiteres mit kleinen Abmessungen und geringer bewegter Masse herstellbar ist und eine zur Erzielung eines guten Ansprechverhaltens ausreichend große Steilkraft zu erzeugen vermag. Darüber hinaus soll die Verstelleinrichtung mit einer Fokussiereinrichtung kombinierbar sein, wenn das Objektiv nicht nur in Spurführungsrichtung, sondern auch längs der optischen Achse, also in Fokussierrichtung, zu verstellen ist.
Eine diese Aufgabe lösende Verstelleinrichtung ist im Patentanspruch 1 und hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen in den Unteransprüchen 2 bis 22 gekennzeichnet. Eine Verstelleinrichtung mit einer Fokussiereinrichtung ergibt sich aus Anspruch 23 und hinsichtlich zweckmäßiger Ausgestaltungen den Ansprüchen 24 bis 27.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 1 ist ein festes magnetisches U-förmiges Joch vorgesehen, das mit einem zusammen mit dem Objektiv in Spurführungsrichtung beweglich geführten beweglichen Glied zusammenwirkt und einen magnetischen Kreis mit im Ruhezustand konstantem Magnetfluß bildet Die den Spulen des magnetischen Kreises zuführbaren Stellsignale entsprechen einem Spurführungsfehlersignal, dessen Amplitude den Betrag des Spurfehlers und dessen Polarität die Richtung des Spurfehlers angibt. Es besteht somit eine lineare Abhängigkeit. Es ist möglich, die magnetischen Glieder, das bewegliche Glied und die Spulen mit extrem kleinen Abmessungen und geringem Gewicht und somit die gesamte Verstelleinrichtung sehr raumsparend auszuführen. Dank einer großen Stellkraft läßt sich daher das Objektiv mit sehr großer Genauigkeit bewegen, um das gewünschte schnelle Ansprechverhalten zu erzielen.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 und 3 sind jeweils zwei magnetische Kreise spiegelbildlich zueinander vorgesehen, wobei diese durch ein gemeinsames oder durch zwei bewegliche Glieder geschlossen werden. Sie erzielen eine noch höhere Linearität zwischen Spurfehlersignal und Objektivverstellung und noch höhere Stellkräfte.
Für die Ausbildung der magnetischen Kreise stehen verschiedene konstruktive Lösungen zur Verfügung. Um die bewegte Masse gering zu halten, kann das bewegliche Glied als Objektivhalter ausgebildet und dieser aus dauermagnetischem Werkstoff hergestellt sein. Durch Mehrfachfunktionen der Bauteile, insbes. in den magnetischen Kreisen, läßt sich die Verstelleinrichtung besonders klein bauen. Die einzelnen magnetischen Glieder können in der einen oder anderen Kombination einstückig ausgebildet sein.
Wenn die Spalte zwischen den feststehenden magnetischen Gliedern und jedem beweglichen Glied mit magnetischem Fluid gefüllt sind, das aufgrund des verhältnismäßig starken Magnetflusses in den Spalten fest gehalten wird, läßt sich bei entsprechender Wahl der Viskosität die für ein besonders gutes Ansprechverhalten wünschenswerte Dämpfung des oder jedes beweglichen Glieds erzielen.
Für die Korrektur des Abstandsfehlers zwischen dem Objektiv und der Informationsspur stellen die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 23 bis 27 besonders günstige Konstruktionen dar. Die Fokussierung erfolgt über eine nach dem Lautsprecherprinzip arbeitende, in Luftspalte von Permanentmagneten eintauchende, vom Fokussierfehlersignal beaufschlagte Tauchspule, die mit dem Objektiv fest verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht einer Ausführungsform eines bekannten optischen Informationslesegeräts, das mit einer erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung ausrüstbar ist,
F i g. 2A bis 2H mehrere Ausführungsformen von magnetischen Kreisen für eine Verstelleinrichtung für ein Beleuchtungs-Objektiv,
Fig.3 und 4 jeweils eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Verstelleinrichtung mit einem magnetischen Kreis,
F i g, 5 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Verstelleinrichtung mit zwei magnetischen Kreisen gemäß F i g. 3,
Fig.6A und 6B sowie 7A und 7B jeweils einen Längsschnitt durch und eine Draufsicht auf eine gedrungene Ausführungsform einer Verstelleinrichtung mit einem Objektivhalter als beweglichem Glied aus weichmagnetischem Werkstoff (F i g. 6) und aus hart- bzw. permanentmagnetischem Werkstoff (F i g. 7),
F i g. 8A und 8B eine Verstelleinrichtung in Verbindung mit einer Fokussiereinrichtung in der Drauf- und Ansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 9 eine gegenüber F i g. 8 abgewandelte Verstelleinrichtung mit nur einem magnetischen Kreis,
Fig. 10 eine derjenigen nach Fig.9 ähnelnde Verstelleinrichtung jedoch mit zwei voneinander getrennten magnetischen Kreisen und
Fig. HA bis HC Draufsichten auf magnetische Doppel-Kreise mit unterschiedlich ausgebildeten magnetischen Gliedern.
Bei dem optischen Informationslesegerät nach F i g. 1, das dem der US-PS 39 09 608 im wesentlichen entspricht, nimmt der Aufzeichnungsträger 1 eine große Anzahl von Informationsspuren auf, in denen die Informationen in Form von Vertiefungen aufgezeichnet sind. Der Antrieb erfolgt von einem Motor 5 über eine Welle 2. Die Drehzahl einer optischen Speicherplatte nach dem NTSC-System beträgt 1800UpM. Zum Auslesen der Informationen wird ein Lichtstrahl einer Laserlichtquelle mittels eines Beleuchtungs-Objektivs 4 auf die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 1 als Lichtpunkt von extrem kleinem Durchmesser fokussiert
Der durch den Aufzeichnungsträger 1 hindurchtretende Lichtstrahl wird durch die Vertiefungen moduliert und trifft auf vier fotoelektrische Wandler 5A bis 5D, die um die optische Achse des Objektivs 4 symmetrisch
cinH Aiicaanfrccicrnalp ηιις Hen
Hpti
Spurrichtung hintereinander diagonal angeordneten Wandlern 5A und 5B werden einem ersten Differentialverstärker 6A zugeführt der ein entsprechendes Differenzsignal erzeugt das von einem ersten Prozessor TA zu einem Signal verarbeitet und an einen Ausgang 8 gelegt wird. Die Ausgangssignale der beiden anderen Wandler 5C und 5D werden durch einen zweiten Prozessor TB zu einem Differenzsignal verarbeitet das auf einen Ausgang 9 gegeben wird. Da die Wandler 5/4 und 5B in der zu den Informationsspuren parallelen Richtung miteinander fluchten, stellt das Differenzsignal am Ausgang 8 das Informationssignal dar, das auf dem Aufzeichnungsträger 1 aufgezeichnet worden war. Die rechtwinklig zu den Informationsspuren angeordneten Wandler SC und 5D führen zu einem Stellsignal am zweiten Ausgang 9, das der Abweichung des Licht-
punkts in bezug auf die Informationsspuren entspricht, also ein Spurführungsfehlersignal darstellt. Wenn daher das Objektiv 4 entsprechend dem Spurführungsfehlersignal in einer durch einen Doppelpfeil Tangegebenen radialen Richtung, die Spurführungsrichtung, bewegt wird, kann der Lichtpunkt die Informationsspuren exakt auslesen und die enthaltene Information einwandfrei wiedergegeben.
Ein Fokussierfehlersignal läßt sich auch auf andere Weise gewinnen. Der Lichtpunkt kann an den Informationsspuren einwandfrei fokussiert werden, wenn durch Übertragen des Fokussierfehlersignals an einen elektromagnetischen Wandler das Objektiv 4, wie durch einen Doppelpfeil F angegeben, in Richtung seiner optischen Achse verstellt wird.
Das Spurführungs- und/oder Fokussierfehlersignal läßt sich auf verschiedene Weise gewinnen. Wie diese Fehlersignale erhalten werden, ist für die vorliegende Erfindung unwichtig.
In Fig. 2A bis 2H sind ebenso wie in den F i g. 11A, HB und HC mehrere Ausführungsformen des grundsätzlichen Aufbaus der Magnetkreise der Verstelleinrichtung dargestellt. In diesen und in einigen anderen, weiter unten beschriebenen Figuren, sind zur Verdeutlichung der Richtung eines Magnetflusses Wicklungen bzw. Spulen als Schnitte in einer zur Zeichnungsebene parallelen Ebene dargestellt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2A bilden ein erstes magnetisches Glied 12 und ein zweites magnetisches Glied 12', jeweils aus weichmagnetischem Werkstoff und einem freien Endabschnitt, zusammen mit einem diese am anderen Endabschnitt zu einem U-förmigen Joch verbindenden, den Magnetfluß führenden dritten magnetischen Glied 11 aus hartmagnetischem Werkstoff und einem beweglichen Glied 15 aus weichmagnetischem Werkstoff einen magnetischen Kreis. Das bewegliche Glied 15 ist in Spurführungsrichtung Tbeweglich geführt. An das bewegliche Glied 15 zwischen dem aufnehmenden Endabschnitt sind auf das erste und das zweite magnetische Glied eine erste bzw. eine zweite Spule 14 bzw. 14' gewickelt. Das dritte magnetische Glied 11 erzeugt einen konstanten Magnetfluß entsprechend den Pfeilen M. Bei Vernachlässigung möglichen magnetischen Streuflusses werden von den Spulen 14 und 14' nur die Abschnitte 14Λ und 14Λ' von dem vom dritten magnetischen Glied 11 erzeugten Magnetfluß M durchsetzt, die einander gegenüber angeordnet sind. Der Magnetfluß M durch den magnetischen Kreis tritt aus den Spulen 14 und 14' nur an den Abschnitten \AA und 14/4'zum beweglichen Glied 15 über, wenn den Spulen elektrische Ströme in den Richtungen zugeführt werden, in denen die mechanische Kraft auf die Spulenabschnitte 14,4 und 14/4'in derselben Richtung einwirkt, weil die Spulen auf die zugehörigen fest angeordneten magnetischen Glieder 12 und 12' gewickelt und nicht verstellbar sind.
Fließen die Ströme bzw. Stellsignal entsprechend den Pfeilen in F i g. 2A, wird das bewegliche Glied 15 gemäß deren Amplitude nach rechts bewegt. Richtung und - Betrag der Bewegung hängen linear vonder Amplitude und der Polarität ab. Ein mit dem beweglichen Glied 15 verbundenes Beleuchtungs-Objektiv verlagert den Lichtpunkt exakt auf die Informationsspur.
Diese Verstelleinrichtung läßt sich ohne weiteres mit kleinen Abmessungen und geringem Gewicht so ausführen, daß sie ausreichend große Stellkraft erzeugt. Ihr Ansprechverhalten ist sehr gut. Außerdem ist die Verstellung linear abhängig von dem dem Spurführungsfehlersignal entsprechenden Stellsignal. Somit ist eine sehr exakte Spurführungssteuerung möglich.
Die Ausführungsform nach F i g. 2B unterscheidet sich von der nach F i g. 2A dadurch, daß das das erste und das zweite magnetische Glied 12 bzw. 12' verbindende dritte magnetische Glied 13 aus weichmagnetischem Werkstoff und das bewegliche Glied 16 aus hartmagnetischem Werkstoff besteht, also ein Permanentmagnet ist.
ίο Bei der Ausführungsform nach F i g. 2C sind das dritte magnetische Glied 11 und das bewegliche Glied 16 jeweils als Permanentmagnet ausgebildet. Sie erzeugen im magnetischen Kreis einen konstanten Magnetfluß M in gleicher Richtung.
Der magnetische Kreis nach Fig.2D weist ein mit einer Spule 18 umwickeltes drittes magnetisches Glied 17 auf, und ist im übrigen ebenso wie der gemäß F i g. 2C ausgebildet. Der Elektromagnet erzeugt einen konstanten Magnetfluß M. Das bewegliche Glied 15 könnte auch als Permanentmagnet ausgebildet sein, der einen Magnetfluß derselben Richtung wie der Elektromagnet 17,18 erzeugt.
Die Fig.2E bis 2H zeigen Ausbildungsformen mit zwei magnetischen Kreisen, die spiegelbildlich zueinander vorgesehen sind und gemeinsam durch ein weichmagnetisches bewegliches Glied 15 oder ein hartmagnetisches bewegliches Glied 16 geschlossen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2E besteht der linke magnetische Kreis aus dem zur Spurführungsrichtung Γ parallelen ersten magnetischen Glied 12-1 und dem zweiten magnetischen Glied 12'-1. Am einen, nach rechts weisenden Endabschnitt sind jeweils eine erste Spule 14-1 und eine zweite Spule 14'-2 vorgesehen, während die anderen Endabschnitte mittels eines dritten magnetischen Glieds 11-1 in Form eines Permanentmagneten miteinander zu einem U-förmigen Joch verbunden sind. Der hierzu spiegelbildliche zweite magnetische Kreis ist aus einem zur Spurführungsrichtung Γ parallelen vierten magnetischen Glied 12-2 und einem fünften magnetischen Glied 12'-2 sowie einem diese zu einem U-förmigen Joch verbindenden sechsten magnetischen Glied 11-2 aus hart- bzw. permanentmagnetischem Werkstoff verbunden. Auf die an dem ersten und zweiten magnetischen Glied anliegenden Endabschnitte des vierten und fünften magnetischen Glieds sind eine dritte Spule 14-2 und eine vierte Spule 14'-2 gewickelt. Die dauermagnetischen ersten und sechsten Glieder 11-1 und 11-2 erzeugen je einen den ersten bzw. den zweiten magnetischen Kreis durchsetzenden konstanten Magnetfluß M-I bzw. M-2.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 2E ist in der Weise abwandelbar, daß das erste und vierte magnetische Glied 12-1 und 12-2 und das zweite und fünfte magnetische Glied 12'-1 und 12'-2 durch einteilige magnetische Glieder 12, siehe Fig.2F, ersetzt sind. Ebenso können die erste und dritte Spule 14-1 bzw. 14-2 sowie die zweite und vierte Spule 14'-1 und 14'-2 jeweils als einteilige Spule 14 bzw. .14', siehe F i gr2F, ausgebildet sein. Bei der Ausbildungsform nach Fi g. 2F ist ferner vorgesehen, daß das dritte magnetische Glied 13-1 und das sechste magnetische Glied 13-2 aus weichmagnetischem Werkstoff bestehen und das bewegliche Glied 16 ein Dauermagnet ist.
Die Ausführungsform nach Fig.2G unterscheidet sich von der nach F i g. 2F dadurch, daß das dritte und sechste magnetische Glied 11-1 und 11-2 jeweils als Permanentmagneten ausgebildet sind. Ähnlich sind die
magnetischen Kreise der Ausführungsform nach F i g. 2H ausgestaltet, jedoch ist das dritte und sechste magnetische Glied 17-1 und 17-2 jeweils mit einer Spule 18-1 und 18-2 umwickelt, also als Elektromagnete ausgebildet. Das bewegliche Glied 15 besteht aus weichmagnetischem Werkstoff, kann aber auch als Permanentmagnet ausgebildet sein.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2A, 2B, 2C und 2D entsteht ein Magnetfluß in den magnetischen Gliedern in Richtung der Pfeile Cbei Strombeaufschlagung der Spulen entsprechend den symbolischen Richtungsangaben. Diese Magnetflüsse C haben dieselben Richtungen wie der konstante Magnetfluß M, der im magnetischen Kreis zum Beispiel durch den Dauermagneten oder den Elektromagneten erzeugt wird. Der Betrag des im magnetischen Kreis erzeugten Magnetflusses wird daher bei Stromfluß erhöht. Wenn dagegen die Richtung des Stroms gegenüber der dargestellten Richtung umgekehrt wird, sind die Magnetflüsse C entgegengesetzt zum Magnetfluß M gerichtet. Strenggenommen ist in diesem Fall die Abhängigkeit zwischen Stromstärke und dem Betrag der Verlagerung des beweglichen Glieds 15 oder 16 nicht ganz linear. Für die Bedürfnisse der Praxis kann jedoch diese Abhängigkeit innerhalb eines bestimmten Stromstärkenbereichs als linear angesehen werden.
Wenn die Spulen 14 und 14' bei den Ausführungsformen gemäß den F i g. 2E, 2F, 2G und 2H im dargestellten Sinne von Strom durchflossen werden, werden Magnetflüsse in den durch die Pfeile Cangegebenen Richtungen induziert. Sie haben die gleiche Richtung wie der konstante Magnetfluß MA im ersten bzw. linken magnetischen Kreis und sind entgegengesetzt zum Magnetfluß M-2 im zweiten bzw. rechten magnetischen Kreis gerichtet. Wenn die Stromrichtung in den Spulen
14 und 14' umgekehrt wird, kehrt sich die vorstehend beschriebene Beziehung um. Daher verändert sich ein im ersten und im zweiten magnetischen Kreis erzeugter Magnetflußüberschuß überhaupt nicht Dadurch ist die Abhängigkeit des Verstellwegs des beweglichen Glieds
15 oder 16 von der Stromstärke bzw. Stellsignalamplitude streng linear. Ferner kann bei dieser Ausführungsform eine größere Stellkraft erzeugt werden, weil ein dem Betrag nach größerer Magnetfluß erzeugt wird.
Eine der vielen Abwandlnngsmöglichkeiten zu den Ausführungsformen gemäß den F i g. 2A bis 2H besteht beispielsweise darin, an irgendeiner Stelle im magnetischen Kreis wenigstens einen Permanentmagneten oder einen Elektromagneten vorzusehen. Ferner läßt sich zur Erzeugung eines konstanten Magnetflusses ein Permanentmagnet mit einem Elektromagneten kombinieren.
In Fig.3 ist eine erste Ausführungsform einer Objektiv-Verstelleinrichtung mit einem magnetischen Kreis gemäß F i g. 2C dargestellt Das erste und zweite magnetische Glied 12 bzw. 12' ist jeweils L-förmig ausgebildet Die aufeinanderzuweisenden Querschenkel tragen jeweils eine Spule 14 bzw. 14'. Zwischen den freien Stirnflächen des ersten und zweiten magnetischen Glieds ist ein aus einem Permanentmagneten hergestelltes bewegliches Glied 16 gehalten. Es ist am Objektivhalter 21 eines Objektivs 20 befestigt welcher mittels als Blattfedern ausgebildeten zur optischen Achse symmetrischen Führungsgliedern 22 und 22' jeweils gegenüber einem feststehenden Gehäuse 23 gelenkig geführt Die optische Achse verläuft parallel zur Ebene und rechtwinklig zur Längsachse der Führungsglieder.
Bei Stromfluß durch die Spulen 14 und 14' wird der Objektivhalter 21 in Spurführungsrichtung Tgegenüber dem am Gehäuse 23 fest abgestützten Magnetkreis verstellt, wobei sich die Blattfedern um ihre Querachse elastisch verbiegen.
Bei der F i g. 3 gleichenden Ausführungsform nach F i g. 4 ist zur Dämpfung der Verstellbewegung magnetisches Fluid 19 und 19' geeigneter Viskosität in die beiden Spalten zwischen den Polflächen des magnetischen Kreises und dem beweglichen Glied 16
ίο eingefüllt. Das starke Magnetfeld in den Spalten hält das magnetische Fluid zuverlässig. Als magnetisches Fluid kann das unter den geschützten Handelsnamen FERROFLUID von der Ferrofluidics Company, USA, beziehbare Fluid verwendet werden. Durch diese Maßnahme wird ein gutes Ansprechverhalten erzielt. Bei einer Verstellung des beweglichen Glieds 16 in Spurführungsrichtung T wird es etwas um die optische Achse gedreht. Daher können die Spalten nicht zu eng sein, um eine Berührung zwischen dem beweglichen Glied und den Spulen 14 und 14' zu vermeiden. Das magnetische Fluid setzt den magnetischen Spaltwiderstand herab.
Bei der Objektiv-Verstelleinrichtung nach Fig.5 wird das Objektiv 20 wieder von einem Objektivhalter 21 aus weichmagnetischem Werkstoff aufgenommen, der von einem Paar nebeneinander parallel angeordneter Führungsglieder 22 und 22' in Form von Blattfedern in Spurführungsrichtung Γ gegenüber dem feststehenden Gehäuse 23 abgestützt ist. Die optische Achse verläuft wiederum parallel zur Querachse der Blattfedern. An gegenüberliegenden Seiten, rechtwinklig zur Ebene der Blattfedern, sind am Objektivhalter 21 ein erstes bewegliches Glied 36-1 und ein zweites bewegliches Glied 36-2, jeweils aus hartmagnetischem Werkstoff physisch fest befestigt. Diese beweglichen Glieder reichen jeweils in einen magnetischen Kreis. Der erste bzw. in Fig. 5 obere magnetische Kreis besteht aus einem ersten magnetischen Glied 32-1, das am vorderen Endabschnitt mit einer ersten Spule 34-1 bewickelt ist sowie einem hierzu parallelen zweiten magnetischer Glied 32'-l, das am freien Ende mit einer zweiten Spule 34'-1 bewickelt ist, sowie einem diese magnetischen Glieder zu einem U-förmigen joch verbindenden dritten magnetischen Glied 31-1 aus hart- bzw. dauermagnetischem Werkstoff. Der Sp;!*. zwischen dem ersten beweglichen Glied 36-1 und den Innenflächen der Spulen 34-1 und 34'-i ist jeweils mit magnetischem Fluid 39-1 und 39'-l ausgefüllt. In gleicher Weise ist spiegelbildlich zur durch die optische
so Achse verlaufenden Mittellinie zwischen den Blattfedern der zweite magnetische Kreis aus einem vierten magnetischen Glied 32-2, einem fünften magnetischen Glied 32'-2 und einem diese am einen Endabschnitt miteinander verbindenden sechsten magnetischen Glied 31-2 aufgebaut Seitlich des zweiten beweglichen Glieds 36-2 sind die Endabschnitte des vierten und fünften magnetischen Glieds mit einer dritten Spule 34-2 und einer vierten Spule 34'-2 bewickelt In den Spalten neben dem zweiten beweglichen Glied befindet sich magnetisches Fluid 39-2 bzw. 39'-2.
Wenn die Spulen von dem Spurführungsfehlersignal entsprechenden Stellsignalen durchflossen werden, werden die beiden beweglichen Glieder in der in der Zeichnungsebene der Fig.5 verlaufenden Spurführungsrichtung T nach unten oder oben gerichteten mechanischen Kräften unterworfen und so das Objektiv 20 in der Spurführungsrichtung TVerstellt
Gemäß Fig.5 sind die Permanentmagnete so
angeordnet, daß der vom dritten magnetischen Glied und vom beweglichen Glied erzeugte Magnetfluß M-i zu den von der ersten und zwe'uen Spule 34-1 und 34'-l erzeugten Magnetflüssen C entgegengesetzt gerichtet ist, während der vom sechsten magnetischen und zweiten beweglichen Glied erzeugte Magnetfluß Λ/-2 die gleiche Richtung hat wie die von der dritten und viertei; Spule erzeugten Magnetflüsse C. Wie im Zusammenhang mit den Ausführungsformen der magnetischen Kreise nach den F i g. 2E bis 2H erläutert, werden die Einflüsse der von den Spulen induzierten Magnetflüsse Cauf die durch die Permanentmagnete im magnetischen Kreis konstant gehaltenen Magnetflüsse Ml und M-2 gegenseitig ausgeglichen. Auf diese Weise erfolgt die Verstellung des Objektivs 2 linear proportional zur Amplitude der Stellsignale. Es läßt sich ein ideales Ansprechverhalten in Verbindung mit der Dämpfungswirkung durch magnetisches Fluid erzielen. Aber auch ohne magnetisches Fluid erlauben die Ausführungsformen nach den F i g. 3 und 5 einen sehr zufriedenstellenden Betrieb. Auch wenn bei den Ausführungsformen nach den F i g. 3 bis 5 magnetische Kreise gemäß F i g. 2C vorgesehen sind, lassen sich diese durch jene nach den F i g. 2A, 2B, 2D bis 2H oder nach deren Abwandlungen einsetzen. Grundsätzlich können die Blattfedern mit ihrer Längsachse auch parallel zur optischen Achse angeordnet sein.
Bei einer in den Fig.6A und 6B dargestellten Ausführungsform ist diese Anordnung der Blattfedern ebenso wie bei den weiteren Ausführungsformen vorgesehen. Hier ist das erste und vierte sowie das zweite und fünfte magnetische Glied jeweils durch ein einstückiges, jeweils parallel zur Spurführungsrichtung Tangeordnetes magnetisches Glied 42 bzw. 42' gebildet, das im Bereich des als Objektivhalter 24 aus weichmagnetischem Werkstoff einstückig ausgebildeten, das erste und zweite bewegliche Glied bildenden beweglichen Glieds mit einteiligen Spulen 44 und 44' bewickelt ist. Das die magnetischen Glieder 42 und 42' an den freien Enden miteinander verbindende dritte magnetische Glied 41-1 und sechste magnetische Glied 41-2 ist jeweils als Dauermagnet ausgebildet. Die Führungsglieder 22 und 22' in Form von Blattfedern sind an den Seiten des Objektivhalters 24 befestigt. Die Spalte zwischen diesem und den Spulen 44 und 44' sind mit magnetischem Fluid 49 bzw. 49' ausgefüllt. Die Verstellung ist streng linear von der Amplitude der Stellsignale abhängig.
Ähnlich wie die Ausführungsform nach F i g. 6A und 6B ist die nach den F i g. 7A und 7B. Das dritte und sechste magnetische Glied 53 und 53' zwischen den das erste und vierte bzw. zweite und fünfte magnetische Glied bildenden Gliedern 52 und 52' besteht jeweils aus weichmagnetischem Werkstoff, während der Objektivhalter 25 aus dauermagnetischem Werkstoff besteht und dafür sorgt, daß der Magnetfluß sowohl im linken als auch im rechten magnetischen Kreis konstant gehalten wird.
Auch bei den Ausführungsformen nach den F i g. 6A, 6B, 7A und 7B sind die magnetischen Kreise nach den Fig. 2E, 2G und 2H mit ihren Abwandlungen gleichermaßen verwendbar. Ebenfalls kann magnetisches Fluid entbehrlich sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildungsform einer Objektiv-Verstellvorrichtung ist in den Fig. 8A und 8B dargestellt. Das Objektiv kann nicht nur in Spurführungsrichtung T rechtwinklig zur optischen Achse, sondern auch parallel zu dieser in einer Fokussierrichtung F verstellt werden.
Das Objektiv 20 ist in einem hohlzylindrischen bzw. rohrförmigen Objektivhalter 26 aus weichmagnetischem Werkstoff gehalten, der von einem Paar Führungsgliedern 22 und 22' in Form von Blattfedern gehalten wird, die sich parallel zueinander vertikal sowie symmetrisch zur optischen Achse erstrecken. Die in der Zeichnung unteren Endabschnitte der Blattfedern sind an Ansätzen 70a und 70a' befestigt, die mit dem
ίο unteren Endabschnitt eines hohlzylindrischen Zwischenträgers 70 fest verbunden oder einstückig ausgebildet sind. Der Zwischenträger 70 stützt das Objektiv 20 in der Spurführungsrichtung T beweglich ab. Am den Objektivhalter 26 umschließenden oberen Endabschnitt des aus weichmagnetischem Werkstoff hergestellten Zwischenträgers 70 sind symmetrisch zur optischen Achse zwei Schlitze ausgebildet, von denen in der Zeichnung nur ein Schlitz 706 dargestellt ist Mit dem Objektivhalter 26 sind ferner als erstes und zweites magnetisierbares, bewegliches Glied 26a und 26a'zwei Vorsprünge diametral gegenüberliegend einstückig ausgebildet, die durch die Schlitze 706 hindurch vom Zwischenträger 70 entgegengesetzt radial nach außen wegragen.
Ein das erste und vierte magnetische Glied sowie ein das dritte und ;ünfte magnetische Glied bildendes magnetisches Glied 62 und 62' sind an beiden Endabschnitten durch ein drittes magnetisches Glied 61-1 und ein sechstes magnetisches Glied 61-2, jeweils als Permanentmagnet ausgebildet, miteinander verbunden und um den Zwischenträger 70 so angeordnet, daß ihre Mittelabschnitte den als erstes und zweites bewegliches Glied 26a und 2tSa'dienenden Vorsprüngen des Objektivhalters 26 gegenüberliegen. Auf dem Mittelabschnitt der magnetischen Glieder 62 und 62' sind auf beiden Seiten der Längsachse der beiden magnetischen Kreise jeweils Spulen 64 und 64' gewickelt, die für die beiden magnetischen Kreise eine erste und dritte Spule sowie zweite und vierte Spule bilden. Die Spalte zwischen diesen Spulen und den beweglichen Gliedern sind jeweils mit magnetischem Fluid 69 bzw. 69'gefüllt.
Zur Fokussiereinrichtuhg dieser Verstelleinrichtung gehört ferner koaxial zum hohlzylindrischen Zwischenträger 70 ein äußeres hohlzylindrisches feststehendes Bauteil 71 von etwa gleicher Länge wie der Zwischenträger 70. Sie sind am oberen und unteren Endabschnitt jeweils durch zwei Membran- bzw. Zentrierfedern 72 und 72', sogenannten Spinnen, so miteinander verbunden, daß der Zwischenträger mit dem Objektiv 20 in der Fokussierrichtung F bewegbar ist. Gemäß F i g. 8A weisen die Zentrierfedern 72 und 72' zwischen einer inneren Ringscheibe und einer äußeren Ringscheibe mehrere Spiralarme auf, so daß der innere Zwischenträger 70 beim Verstellen in der Fokussierrichtung 11 gleichzeitig etwas um die optische Achse gedreht wird. Mit dem äußeren feststehenden Bauteil 71 sind alle magnetischen Glieder verbunden. Daher sind am inneren Zwischenträger 70 nur der Objektivhalter 26, das Objektiv 20 und die Blattfedern befestigt. Die in der Fokussierrichtung F bewegbare Baugruppe läßt sich somit mit extrem geringem Gewicht und extrem kleinen Abmessungen ausführen.
Die Verstellung des Zwischenträgers 70 mit dem Objektiv 20 in Fokussierrichtung F wird durch eine Tauchspule 73, die um einen mit dem Zwischenträger 70 fest verbundenen Spulenträger 74 gewickelt ist, e; möglicht. Diese Tauchspule 73 reicht in einen
zylindrischen bzw. ringförmigen Luftspalt eines Ringmagneten, der aus einem ringförmigen Permanentmagneten 75 sowie ringförmigen Jochen 76 und 77 aufgebaut ist. Der Magnet ist auf der Innenseite des feststehenden Bauteils 71 befestigt und reicht bis nahe an die Außenwand des Zwiscnenträgers 70. Wenn die beiden Spulen 64 und 64' mit Stellsignalen beaufschlagt werden, wird der Objektivhalter 26 in Spurführungsrichtung, also parallel, zu den magnetischen Gliedern 62 und 62' verstellt Wenn die Tauchspule 73 mit einem dem erfaßten Fokussierfehlersignal entsprechenden Stellsignal beaufschlagt wird, wirkt auf sie eine mechanische Kraft in Fokussierrichtung F ein, so daß der Zwischenträger 70, die Blattfedern und der Objektivhalter 26 mit dem Objektiv 20 in Fokussierrichtung F längs der optischen Achse verstellt werden. Es läßt sich also das Objektiv sowohl in der Spurführungsrichtung Tquer zur optischen Achse als auch in der Fokussierrichtung F längs der optischen Achse verstellen. Somit kann der vom Objektiv 20 erzeugte Lichtpunkt auf die Informationsspur des Aufzeichnungsträgers exakt fokussiert werden und die Informationsspur mittig abtasten. Da bei einem solchen Aufbau der Verstellvorrichtung das Objektiv 20 sowohl in der Spurführungs- als auch in der Fokussierrichtung verstellt werden kann, ohne es zu kippen, kann die optische Achse stets parallel zum einfallenden Lichtstrahl gehalten werden. Das Objektiv 20 läßt sich daher mit geringem Gewicht und billig herstellen, weil bei seiner Auslegung nur Abweichungen in Achsrichtung berücksichtigt zu werden brauchen.
Bei dieser Ausführung hängt der Betrag der Verstellung des Objektivs 20 linear von der Amplitude der durch die Spulen 64 und 64' fließenden Ströme ab, so daß die Spurführung extrem genau gesteuert werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.6A und 6B dienten das magnetische Fluid 69 und 69' in den Spalten dazu, die Bewegung des Objektivhalters 26 in der Spurführungsrichtung T zu dämpfen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.8A und 8B dient das magnetische Fluid 69 und 69' auch dazu, die Bewegung des Objektivhalters 26 in der Fokussierrichtung F bis zu einem gewissen Grade zu dämpfen. Bei der Spurführungssteuerung werden nur das Objektiv 20 und der Objektivhalter 26 bewegt. Beide zusammen können ein Gewicht wvon nur etwa 0,5 g haben. Die Federkonstante k der Blattfedern 22 und 22' ist daher so zu bestimmen, daß die Bedingung
/o
- -L . 1/Γ.
2π Vw
30Hz
erfüllt wird, worin fo die Eigenfrequenz der Blattfedern ist und wobei der plattcnförmige Aufzeichnungsträger mit 1800 UpM gedreht werden soll.
Bei der Fokussierung werden außer dem Objektivhalter mit dem Objektiv auch die Blattfedern 22 und 22', der Zwischenträger 70 und der Spulenkörper 74 mit der Tauchspule 73 bewegt, die zusammen ein Gewicht W von etwa 3 g haben können. Somit ist der Betrag der Federkonstante K der Membran- bzw. Zentrierfedern 72 und 72' so zu wählen, daß ihre Eigenfrequenz Fo die Bedingung
erfüllt.
Damit die vorstehend genannten beiden Bedingungen erfüllt werden, muß die Federkonstante K der Zentrierfeder etwa sechsmal größer sein als die Federkonstarste k der Blattfedern. Die vom magnetischen Fluid 69 und 69' in der Fokussierrichtung F ausgeübte Dämpfung beträgt daher etwa ein Sechstel der Dämpfung in Spurführungsrichtung T. Es ist von Vorteil, wenn zur Ergänzung dieser Dämpfung noch ein weiterer Dämpfungsmechanismus herangezogen wird.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 8A und 8B wird auch eine elektromagnetische Dämpfung angewendet Da der ringförmige Permanentmagnet 75 stark genug sein kann, um eine ausreichend große elektromagnetische Dämpfung in Fokussierrichtung zu erzeugen, läßt sich die gewünschte Dämpfung erzielen. Dagegen ist die elektromagnetische Dämpfung in der Spurführungsrichtung Γ kleiner als in der Fokussierrichtung F. Daher werden die Spalte mit magnetischem Fluid gefüllt, um die angestrebte Dämpfung in der Spurführungsrichtung T zu erzielen. In der Fokussierrichtung F jedoch, in welcher die gewünschte Dämpfung erreicht worden ist üben das magnetische Fluid keinen Einfluß auf die angestrebte Dämpfung aus und dient dem Zweck, diese in der Spurführungsrichtung T herbeizuführen. Wie weiter oben schon erläutert sind außerdem die Zentrierfedern 72 und 72' mit ihren Spiralarmen in der Lage, die Bewegung des Objektivs 20 in Fokussierrichtung Fzu ermöglichen, wobei der Objektivhalter 26 mit dem Objektiv 20 etwas um die optische Achse gedreht wird. Daher müssen die Spalten zwischen den beiden beweglichen Gliedern 26a und 26a' und den Spulen 64 und 64' relativ größer sein, um eine gegenseitige Berührung dieser Bauteile zu vermeiden. Die magnetischen Fluide sind in diese verhältnismäßig breiten Spalte gefüllt, so daß sie zu einer größtmöglichen Ausnutzung des magnetischen Flusses beitragen. .
In die in Fig.8A und 8B dargestellte Ausführungsform der magnetischen Kreise ist der gemäß F i g. 2E eingebaut. Diejenigen nach den F i g. 2A bis 2D und 2F bis 2H und ihre Abwandlungen lassen sich jedoch ebenfalls verwenden.
Fig.9 und Fig. 10 zeigen je eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß F i g. 8A und 8B in Verbindung mit einem magnetischen Kreis gemäß F i g. 2A. Die Bauteile, die denen der Ausführungsform nach F i g. 8A und 8B entsprechen, tragen daher die gleichen Bezugszeichen. In der Zeichnung weggelassen ist die Fokussiereinrichtung.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.9 wird der magnetische Kreis mit einem ersten magnetischen Glied 82, einem zweiten magnetischen Glied 82' und einem dritten magnetischen Glied 81 aus hartmagnetischem Werkstoff durch den mit seinen beiden Vorsprüngen die beweglichen Glieder bildenden Objektivhalter 26 geschlossen. In dessen Bereich sind das erste und zweite magnetische Glied jeweils mit einer ersten Spule 84 und einer zweiten Spule 84' umwickelt. Die magnetischen Glieder 82, 82' und 81 sind am äußeren hohlzylindrischen feststehenden Bauteil 71 befestigt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 sind zwei voneinander getrennte magnetische Kreise spiegelbildlich zu einer die optische Achse enthaltenden Ebene vorgesehen. Der erste bzw. linke magnetische Kreis hat durch ein erstes und zweites magnetisches Glied 29-1 und 92'-l sowie ein diese am einen Endabschnitt miteinander verbindendes drittes magnetisches Glied 91-1 in Form eines Permanentmagneten. Die anderen Endabschnitte des ersten und zweiten magnetischen
Glieds sind mit einer ersten Spule 94-1 bzw. zweiten Spule 94'-l umwickelt In gleicher Weise hat der zweite magnetische Kreis durch ein viertes magnetisches Glied 94-2 und ein fünftes magnetisches Glied 94'-2 und ein diese miteinander verbindendes sechstes magnetische Glied 91-2 in Form eines Permanentmagneten. Im Bereich des vom Objektivhalter 26 abstehenden zweiten beweglichen Glieds 26a' sind das vierte und fünfte magnetische Glied mit einer dritten Spule 94-2 bzw. vierten Spule 94'-2 umwickelt Sie nehmen zwischen sich den parallel zur Spurführungsrichtung ausgerichteten Vorsprung des Objektivhalters 26 auf.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig.S und F i g. 10 können die Spalten zwischen dem oder jedem beweglichen Glied und den Spulen mit magnetischem Fluid gefüllt sein.
In den F i g. 1IA, 1IB und IiC ist je eine Abwandlung des magnetischen Kreises der Verstelleinrichtung gemäß Fig.7A und 7B dargestellt, wo bei letzterer entsprechende Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11A ist der
Γ)
Objektivhalter 25, der als die beiden magnetischen Kreise symmetrisch schließendes bewegliches Güed dient, aus einem Permanentmagneten gebildet, während das dritte und sechste magnetische Glied 53 bzw. 53' jeweils aus weichmagnetischem Werkstoff bestehen. Die übrigen magnetischen Glieder bestehen jeweils aus weichmagnetischem Werkstoff. Die Luftspalten sind mit magnetischem Fluid 59 bzw. 59' ausgefüllt
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. HB sind die feststehenden Teile der magnetischen Kreise aus zwei L-förmigen magnetischen Gliedern 55 und 55' gebildet die das dritte, erste und vierte magnetische Glied bzw. zweite, fünfte und sechste magnetische Glied bilden. Der bewegliche Objektivhalter 25 ist ein Dauermagnet
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 IC sind das erste bis sechste magnetische Glied durch ein einziges rechteckiges, ringförmiges magnetisches Glied 56 gebildet in dessen Innerem der aus einem Permanentmagneten bestehende Objektivhalter mittels zweier Blattfedern 22 und 22' in Spurführungsrichtung T verlagerbar geführt ist
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (27)

Patentansprüche:
1. Verstelleinrichtung für das Beleuchtungs-Objektiv eines Wiedergabegeräts für plattenförmige, optisch lesbare, rotierende Aufzeichnungsträger zum Korrigieren eines Spurführungsfehlers zwischen einer im Aufzeichnungsträger spiralig oder konzentrisch aufgezeichneten Informationsspur und einem mittels des Objektivs auf den Aufzeichnungsträger projizierten Lichtpunkt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
(a) Führungsteile (22, 22'), mit denen das Objektiv (20) in einer zu seiner optischen Achse und zur Informationsspur rechtwinkligen Spurführungsrichtung f7? beweglich geführt ist,
(b) ein bewegliches Glied (15, 16, 24, 25, 20a, 36-1) aus weichmagnetischem Werkstoff oder hart- bzw. dauermagnetischem Werkstoff, das zusammen mit dem Objektiv (20) in Spurführungsrichtung f7} beweglich gehalten ist,
(c) ein erstes magnetisches Glied (12,12-1,32-1,42, 52,55,62,82,92-1) und
ein zweites magnetisches Glied (12', 12'-1,32'-l, 42', 52', 55', 62', 82', 92'-I), jeweils aus weichmagnetischem Werkstoff, die so angeordnet sind, daß das bewegliche Glied, bezogen auf eine zur Spurführungsrichtung (T) rechtwinklige Richtung, zwischen deren einem Endabschnitt unter Belassung von Spalten gehalten ist und zusammen mit ihnen und einem diese am anderen Endabschnitt zu einem U-förmigen Joch verbindenden den Magnetfluß führenden dritten magnetischen Glied (11; 11-1; 13; 13-1; 17-1; 31-1; 41-1; 53; 55; 61-1; 81; 91-1) aus weich- oder hartmagnetischem Werkstoff einen magnetischen Kreis bildet,
(d) in einem Teil des magnetischen Kreises angeordnete Mittel (11, 11-1; 16, 17, 18; 17-1, 18-1; 25; 31-1; 41-1; 61-1; 81; 91-1) zum Erzeugen eines konstanten Magnetflusses durch den magnetischen Kreis und
(e) eine erste Spule (14; 14-1; 34-1; 44; 54; 64; 84; 94-1) und eine zweite Spule (14'; 14'-1; 34'-l; 44'; 54'; 64'; 84'; 94-1), die auf die dem beweglichen Glied gegenüberliegenden Endabschnitte des ersten und des zweiten magnetischen Glieds gewickelt sind und in diesen einen zur Spurführungsrichtung (T) zumindest annähemd gleichsinnig parallelen Magnetfluß zu erzeugen vermögen,
und dadurch,
daß der ersten und der zweiten Spule Stellsignale zuführbar sind, die einem Spurführungsfehlersigna! entsprechen, dessen Amplitude den Betrag des Spurfehlers und dessen Polarität die Richtung des Spurfehlers angibt, und die eine Verstellung des beweglichen Glieds und mit ihm des Objektivs in Spurführungsrichtung (7} bewirken (insbes. F i g. 2A, 2B,2C,2D;3;4;9).
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
(f) ein viertes magnetisches Glied (12; 12-2; 32-2; 42; 52; 55; 62; 92-2) und
ein fünftes magnetisches Glied (12'; 32'-2; 42';
65
52';55';62';92'-2),
jeweils aus weichmagnetischem Werkstoff, die so angeordnet sind, daß das bewegliche Glied (15, 16, 24, 25) oder ein weiteres bewegliches Glied (26a', 36-2) aus weich- oder hartmagnetischem Werkstoff bezogen auf eine zur Spurführungsrichtung (T) rechtwinklige Richtung, zwischen deren einem Endabschnitt unter Belassung von Spalten gehalten ist und zusammen mit ihnen und einem diese am anderen Endabschnitt zu einem U-förmigen Joch verbindenden, den Magnetfluß führenden,
sechsten magnetischen Glied (11-2; 13-2; 17-2; 31-2; 41-2; 53'; 55'; 61-2; 91-2) aus weich- oder hartmagnetischem Werkstoff einen weiteren magnetischen Kreis bildet,
(g) in einem Teil des weiteren magnetischen Kreises angeordnete weitere Mittel (11-2; 16; 17-2, 18-2; 25; 31-2; 41-2; 61-2; 91-2) zum Erzeugen eines konstanten Magnetflusses durch den weiteren magnetischen Kreis und
(h) eine dritte Spule (14; 14-2; 34-2; 44; 54; 64; 94-2) und eine vierte Spule (14'; 14'-2; 34'-2; 44'; 54'; 64'; 94'-2), die auf die Endabschnitte des vierten und des fünften magnetischen Glieds gewickelt sind, und in diesen einen zur Spurführungsrichtung (T) zumindest annähernd gleichsinnig parallelen Magnetfluß zu erzeugen vermögen,
und dadurch,
daß auch der dritten und vierten Spule Stellsignale zuführbar sind, die dem Spurführungsfehlersignal entsprechen (F i g. 2E, 2F, 2G, 2H; 5; 6A, 6B; 7A, 7B; 8A,8B;1O;11A,11B, 11C).
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine magnetische Kreis spiegelbildlich zum anderen magnetischen Kreis vorgesehen ist und beide magnetischen Kreise gemeinsam durch das bewegliche Glied (15; 16; 24; 25) oder die beweglichen Glieder (26a, 26a') geschlossen sind (Fig.2E, 2F, 2G, 2H; 6A, 6B; 7A, 7B;8A,8B;11A, ΠΒ, HC).
4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine magnetische Kreis spiegelbildlich zum anderen magnetischen Kreis vorgesehen ist und beide magnetischen Kreise getrennt voneinander jeweils durch ein bewegliches Glied (26a, 26a';36-1,36-2) geschlossen sind (F i g. 5, 10).
5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes bewegliche Glied (26a, 26a ',-36-1,36-2) an einem Objektivhalter (21,26) von diesem in entgegengesetzter Richtung abstehend starr angebracht ist (F i g. 5).
6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die parallel zur Spurführungsrichtung (T) auf beiden Seiten der durch die Mittellinie des beweglichen Glieds (15) verlaufenden Symmetrieachse vorgesehenen magnetischen Glieder voneinander getrennte magnetische Glieder (12-1, 12-2; 12'-l,12'-2) sind und
daß im Bereich des beweglichen Glieds (15) auf dem ersten und vierten magnetischen Glied (12-1, 12-2) eine erste und eine dritte Spule (14-1, 14-2) und dem zweiten und fünften magnetischen Glied (12'-1, 12'-2) eine zweite und vierte Spule (14'-1, 14'-2) vorgesehen ist (F i g. 2E).
7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die parallel zur Spurführungsrichtung (T) auf beiden Seiten der durch die Mittellinie des beweglichen Glieds (15, 16, 24, 25) verlaufenden Symmetrieachse vorgesehenen magnetischen Glieder einstückig ausgebildete magnetische Glieder (12, 12'; 42,42'; 52,52'; 62,62") sind und
daß auf diesen einstückigen magnetischen Gliedern je eine die erste und dritte Spule (14; 44; 54; 64) b7w. ;o zweite ad vierte Spule (14'; 44'; 54'; 64') umfassende Spule vorgesehen ist (F i g. 2F, 2G, 2H; 6A,6B;7A,7B;8A,8B; 1IA1IlB1IlC).
8. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied als Objektivhalter (24, 25) ausgebildet ist (F ig. 6A,6B;7 A,7B; 1IA, 11B, HC).
9. Verstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivhalter (25) aus dauermagnetischem Werkstoff hergestellt ist (Fig. 7A.7B; HA, 11B1IlC).
10. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen eines konstanten Magnetflusses vom dritten und gegebenenfalls sechsten magnetischen Glied (U; 11-1,11-2; 12-1,12-2; 61-1,61-2; 81; 91-1, 91-2) gebildet sind, das als Permanentmagnet ausgeführt ist (F i g. 2A, 2E, 8A, 8B, 9,10).
11. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen eines konstanten Magnetflusses einen Permanentmagneten umfassen, der wenigstens einen Teil des beweglichen Gliedes (16, 25) bildet (F i g. 2B,2F; 7A, 7B; 1IA, 11B, 1 IC).
12. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen eines konstanten Magnetflusses zum Teil von einem das dritte und gegebenenfalls sechste magnetische Glied (11; 11-1, 11-2; 31-1, 31-2; 41-1, 41-2) bildende Permanentmagneten und zum Teil von wenigstens einem Teil des beweglichen Glieds (16; 24; 36-1,36-2) gebildet sind (F i g. 2C, 2G; 3,4,5, 6A,6B).
13. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen eines konstanten Magnetflusses vom dritten und gegebenenfalls sechsten magnetischen Glied (17; 17-1, 17-2) aus weichmagnetischem Werkstoff und einer auf ihm vorgesehenen Spule (18; 18-1,18-2) gebildet sind (F i g. 2D, 2H).
14. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den oder jeden magnetischen Kreis bildenden magnetischen Glieder, Mittel zur Erzeugung eines konstanten Magnetflusses und Spulen so ausgelegt sind, daß der von diesen Spulen erzeugte Magnetfluß die gleiche Richtung wie der den einen magnetischen Kreis durchsetzende Magnetfluß und die entgegengesetzte Richtung wie der den anderen magnetischen Kreis durchsetzende Magnetfluß hat und umgekehrt, so daß das oder jedes bewegliche Glied entsprechend dem Spurführungsfehlersignal in der Spurführungsrichtung (T) linear bewegbar ist (F i g. 2E, 2F, 2G,2H;5;6A,6B;7A,7B;8A,8B;11A, 11B. 1!C).
15. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß alle magnetischen Glieder als einzelne, voneinander unabhängige Bauteile ausgebildet sind (11,12,12'; 13; 17; 31-1, 31-2, 32-1, 32-1, 32-2, 32-2; 81,- 82, 82'; 91-1, 91-2; 92-1,92'-l, 92-2,92'-2) (F i g. 2A bis 2D, 3,4,5,9,10).
16. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß alle magnetischen Glieder einstückig ausgebildet sind (F i g. 1 IC).
17. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte magnetische Glied mit dem ersten und vierten magnetischen Glied und das sechste magnetische Glied mit dem fünften und zweiten magnetischen Glied jeweils als einstückiges magnetisches Glied (55,55') ausgebildet ist (F i g. 11 B).
18. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (20) in einem Objektivhalter (21,26) befestigt ist, der mit dem beweglichen Glied (16; 36-1,36-2; 26a, 26a'; starr verbunden ist (F i g. 3,4,5,8A, 8B, 9,10, U).
19. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß alle magnetischen Glieder sowie das oder jedes bewegliche Glied in einer zur optischen Achse des Objektivs (20) rechtwinkligen Ebene angeordnet sind.
20. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte zwischen den feststehenden magnetischen Gliedern und jedem beweglichen Glied mit magnetischem Fluid (19,19';39-l,39'-l;39-2,39'-2;49,49';69,69') gefüllt sind.
21. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die das Objektiv führenden Führungsteile (22, 22') als Paar Blattfedern ausgebildet sind, deren Längsachsen sich parallel zur optischen Achse und zumindest annähernd rechtwinklig zur Spurführungsrichtung (T) erstrecken, und deren einer Endabschnitt am Objektivhalter (25,26) und anderer Endabschnitt an einem in bezug auf das Objektiv feststehenden Bauteil (23), insbesondere des Wiedergabegeräts, jeweils befestigt ist (F i g. 6A; 6B; 7A, 7B; 8A, 8B; 9; 10; HA, HB, HC).
22. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die das Objektiv (20) führenden Führungsteile (22, 22') als Paar Blattfedern ausgebildet sind, deren Längsachsen sich rechtwinklig zur optischen Achse des Objektivs und rechtwinklig zur Spurführungsrichtung (T) erstrecken und deren einer Endabschnitt am Objektivhalters (21) und deren anderer Endabschnitt an einem in bezug auf das Objektiv feststehenden Bauteil (23), insbesondere des Wiedergabegeräts, jeweils befestigt ist (F i g. 3,4,5).
23. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, mit einer Fokussiereinrichtung zum Korrigieren eines Abstandsfehlers zwischen dem Objektiv und der Informationsspur, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Objektiv (20) führenden Führungsteile (22, 22') als Paar Blattfedern ausgebildet sind, deren Längsachsen sich parallel zur optischen Achse und zumindest annähernd rechtwinklig zur Spurführungsrichtung (T) erstrecken und deren einer Endabschnitt an einem Objektivhalter (26) und deren anderer Endabschnitt an einem Zwischenträger (70) jeweils befestigt sind, der seinerseits mittels air optischen Achse rechtwinkligen Zentrierfedern (72, 72') gegenüber einem in bezug auf das Objektiv feststehenden Bauteil (71) abgestützt ist und mittels einer an ihm befestigten, von einem Fokussierfehler-
signal beaufschlagbaren Tauchspule (73) in einen zur optischen Achse parallelen Luftspalt eintaucht, der an einem am feststehenden Bauteil (71) befestigten Magneten (75,76,77) ausgebildet ist
und daß die magnetischen Glieder (42, 42'; 61-1, 61-2) am feststehenden Bauteil (71), insbes. des Wiedergabegeräts, befestigt sind (F i g. 8A, 8B; 9; 10).
24. Verstelleinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (70) hohlzylindrisch ausgebildet ist, sich koaxial zur optischen Achse des Objektivs (20) erstreckt und das Objektiv mit dem Objektivhalter (26) im Innern aufnimmt (Fig.8A,8B;9;10).
25. Verstelleinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß am Objektivhalter (26) abstehende bewegliche Glieder (26a, 26a'^jeweils in einen zur optischen Achse annähernd parallelen Längsschlitz (70b) des hohlzylindrischen Zwischenträgers (70) zumindest annähernd rechtwinklig zur Spurführungsrichtung (T) hineinragen und von den magnetisehen Gliedern umgeben sind (F i g. 8A, 8B; 9; 10).
26. Verstelleinrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Bauteil (71) hohlzylindrisch und aus nichtmagnetischem Werkstoff ausgebildet ist, das den Zwischenträger (70) koaxial umgibt und auf seiner Innenseite den Magneten (75, 76, 77) trägt, und daß die Zentrierfedern (72, 72') an den oberen bzw. den unteren Enden des Zwischenträgers (70) und des äußeren feststehenden Bauteils (71) befestigt sind (Fig.8A,8B;9;10).
27. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zentrierfedern (72, 72') eben ist und eine innere und eine äußere Ringscheibe aufweist, die über mehrere Spiralarme miteinander verbunden sind (F i g. 8A, 8B;9;10).
DE3015042A 1979-04-27 1980-04-18 Verstelleinrichtung für das Beleuchtungs-Objektiv eines Wiedergabegeräts für plattenförmige, optisch lesbare, rotierende Aufzeichnungsträger Expired DE3015042C2 (de)

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JP17024779A JPS5694311A (en) 1979-12-28 1979-12-28 Objective lens driving device
JP1720880A JPS56117337A (en) 1980-02-16 1980-02-16 Driving device for objective lens

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