DE3027950C2 - Signallesevorrichtung für einen optischen Plattenspieler - Google Patents

Signallesevorrichtung für einen optischen Plattenspieler

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DE3027950C2
DE3027950C2 DE3027950A DE3027950A DE3027950C2 DE 3027950 C2 DE3027950 C2 DE 3027950C2 DE 3027950 A DE3027950 A DE 3027950A DE 3027950 A DE3027950 A DE 3027950A DE 3027950 C2 DE3027950 C2 DE 3027950C2
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    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/0925Electromechanical actuators for lens positioning
    • G11B7/093Electromechanical actuators for lens positioning for focusing and tracking

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Description

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebseinrichtung durch wenigstens eine Antriebseinheit (11, 12) g-e gebildet wird, die einen fest mit einer Seite des optischen Abtasters (1) verbundenen Spulenkörper (23), ein Joch (27), eine zwischen Armen dieses Jochs (27) angeordnete Platte (26) und einen zwischen die Platte (26) und das Joch (27)
. geklemmten Magneten (25) umfaßt, wobei der Spulenkörper in einem zwischen der Platte (26) und dem Joch (27) gebildeten Magnetspalt (28) angeordnet ist, wobei die Abmessungen des Spaltes (28) derart bestimmt sind, daß die Bewegung in einer Fokussiereinrichtung des Abtasters (1) durch einen in der Fokussierrichtung liegenden Abstund (D\) zwischen der Platte (26) und dem Spulenkörper (23) begrenzt ist, und die Bewegung in einer Spurrichtung des Abtasters (1) durch eine in der Spurrichtung zwischen dem Boden (23a; des Spulenkörper (23) und der Platte (26) liegenden Abstand (D2) begrenzt ist.
Die Erfindung betrifft eine Signallesevorrichtung für einen optischen Plattenspieler mit einem optischen Abtaster, mit einer ersten Antriebseinrichtung zum Bewegen des optischen Abtasters in einer ersten Richtung zur Fokussierung des optischen Abtasters, mit einer, an dem optischen Abtaster vorgesehenen zweiten Antriebseinrichtung zur Bewegung des optischen Abtasters in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung und mit einer den optischen Abtaster zur Verschwenkung in der zweiten Richtung verschwenkbar halternden Halterung.
Um in einem optischen Bildplattenspieler Informationen von in der Oberfläche einer Bildplatte ausgebildeten
Vertiefungen auszulesen, war es bisher notwendig, den Strahlfleck derart zu steuern, daß er während des Umlaufs der Bildplatte auf jede darauf befindliche Vertiefung fokussiert wurde und daß der Strahlfleck genau auf die Vertiefungen gerichtet war, damit die Signale in genauer Weise durch das von den Veitiefunpen reflektierte Licht ausgelesen werden konnten. Zur Erfüllung dieser Forderung ist es notwendig, den Abtaster derart aufzuhängen, daß der Abtaster sowohl in der Fokussierrichtung oder vertikal als auch in der Spur- oder Tangentialrichtung oder horizontal beweglich ist.
Eine herkömmliche Aufhängungstechnik für den Abtaster, wie sie etwa aus der DE-OS 2811 111 bekanntgeworden ist, und wie sie in der F i g. 1 dargestellt ist, weist einen Abtaster A auf, der mittels eines gewellten Dämpfers B aufgehängt ist. Diese Technik weist die folgenden Nachteile auf. Da der Dämpfer B in der Fokussierrichtung deformierbar ist, erweist es sich, wenn es erforderlich ist, den Abtaster A in der Spur- oder Tangentialrichtung zu bewegen. Darüber hinaus übt die Tatsache, daß der Dämpfer in der Fokussierrichtung deformierbar ist, einen nachteiligen Einfluß auf die Bewegung in der Fokussierrichtung aus. Zusätzlich beeinflussen in dem Dämpfer B selbst auftretende parasitäre Resonanzen die Bewegung des Abtasters A in ungünstiger Weise. Wegen der Lage des Antriebspunktes bezüglich des Abtasters A und der Beziehung zwischen dem Antriebspunkt und dem Hebelpunkt kann sich der Abtaster nicht in gleichmäßiger Weise in der Spur- oder Tangentialrichtung bewegen, und der Abtaster A zeigt eine Neigung, in der Richtung der Antriebskraft linear zu schwingen. Die Bewegung des Aufhängungspunktes des Abtasters A ist deswegen unerwünscht, weil sie eine Verdrehung des Abtasters A zur Foige hat. Wegen dieser Schwierigkeiten ist die Signallesegenauigkeit bei Verwendung der herkömmlichen Technik gering. Falls die Abmessungen des Abtasters klein sind und es nicht möglich ist, den Abtaster wegen der Lagebeziehungen der Bildplatte und anderer Vorrichtungen in einer geeigneten Befestigungsstellung zu befestigen, können die vorerwähnten irregulären Linearschwingungen bei einer innerhalb des Frequenzbandes der zu verarbeitenden
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Signale liegenden Frequenz auftreten, so daß der Abtaster deswegen im praktischen Betrieb nicht verwendbar sein kann.
Darüber hinaus ist damit zu rechnen, daß ein sich bei d?r Schwingung des Dämpfers B in der Fokussierrichtung oder in der Spur- oder Tangcntialrichtung einstellender Neutralpunkt während einer Zeitspanne einer erheblichen Veränderung unterliegt. Außerdem wird die Zuverlässigkeit des Dämpfers bezüglich seiner Stärke als unzureichend erachtet.
Aus der DE-OS 26 08 035 ist auch bereits eine Signallesevorrichtung bekanntgeworden, bei der sich der optische Abtaster lediglich in Richtung der Längsachse eines Opjektivies zur Fokussierung des Objektives bewegen läßt. Eine Verschwenkung des optischen Abtasters um eine zu dieser Längsachse senkrechte Schwenkachse ist dagegen nicht vorgesehen. Vielmehr ist ausgeführt, daß es sich bei der Führung lediglich um eine Parallelführung zum axialen Führen des Objektives handelt. Zwar wird das Objektiv elastisch an Blattfedern aufgehängt, jedoch sollen andererseits diese Federn stark genug sein, uif seitliche
* Bewegungen des Objektives zu vermeiden. Es handelt '~sich also bei dieser vorbekannten Einrichtung lediglich
um eine Einrichtung bei der der optische Abtaster in
* einer Richtung bewegbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Signallesevorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, die sowohl in einer ersten Fokussierrichtung wie auch in einer zweiten "Spur- oder Tangentialrichtung exakt bewegbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung einen, den optischen Abtaster umfassenden inneren Zylinder, einen in einem Führungsloch der ersten Antriebseinrichtung angeordneten äußeren Zylinder und gegebenenfalls ein zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder angeordnetes f Kupplungsteil umfaßt, daß der innere Zylinder und/oder fder äußere Zylinder und/oder das Kopplungsteil aus feinem elastischen Material bestehen, und daß entwedci ';der äußere Zylinder gleitend in dem Führungsloch der ersten Antriebseinrichtung oder der optischen Abtaster gleitend gegenüber dem inneren Zylinder gehaltert ist. Die den optischen Abtaster haltende Halterung ist bevorzugt in dem Poljoch eines Magnetkreises einer Fokussierungs-Antriebsgruppe angeordnet. Die Halterung selbst besteht bevorzugt aus einem aus einem inneren Zylinder und einem äußeren Zylinder zusammengesetzten Doppelzylinder, wobei in diesem Fall eines dieser beiden Teile aus einem elastischen Material hergestellt ist. AuY diese Weiie vermag der optische Abtaster genau in der gewünschten Weise sov/ohl in der Fokussierrichtung als auch in der Spur- oder Tangentialrichtung zu schwingen.
Gemäß einer weiteren vorzugsweisen Ausführungsform bestehen der innere und der äußere Zylinder aus einem starren Material, während zwischen den beiden Zylindern das Kopplungsteil vorgesehen ist, das aus einem elastischen Material besteht.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei der die zweite Antriebseinrichtung durch ein Paar von aufeinander gegenüberliegenden Seiten in bezug auf die Halterung am oberen und unteren Bereich des optischen Abtasters angebrachten Antriebseinheiten gebildet ist, die bei einer Betätigung im Sinne einer Schwenkbewegung des optischen Abtasters mit der Halterung als Schwenkachse wirkt. Durch eine derartige Anordnung wird erreicht daß
parasitäre Schwingungen, die andernfalls während der Bewegung des optischen Abtasters in der Fokussierrichtung erzeugt werden können, durch ein in dem Abtaster auftretendes Kräftemoment beseitigt werden.
Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, den Abtaster in seiner Gesamtheit vertikal oder in der Fokussierrichtung bezüglich der Bildplatte und horizontal oder in der Spur- oder Tangentialrichtung zu bewegen. Bewegungen des Abtasters in anderen Richtungen jedoch zu unterdrücken.
Weitere vorzugsweise Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervoi·.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer herkömmlichen Technik für die Aufhängung einer Signallcsevorrichtung für einen Bildplattenspieler,
F i g. 2 einen Querschnitt einer ersten bevorzugten Ausführungsforni einer erfindungsgemäßen Signallesevorrichtung,
Fig.3 ebenfalls einen Querschnitt zur Darstellung eines Beispiels für ein einen Bestandteil der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform bildendes Halteteil,
F i g. 4 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Signallesevorrichtung,
F i g. 5 einen Querschnitt eines bei der Ausführungsform von F i g. 4 verwendeten Halteteils,
F i g. 6 einen Querschnitt eines im Zusammenhang mit den Ausführungsformen von F i g. 2 oder 4 verwendbaren anderen Halteteils,
F i g. 7 einen Querschnitt einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 8 einen Querschnitt eines in der Ausführungsform der F i g. 7 verwendeten Halteteils,
Fig.9 einen Querschnitt einer bei der Erfindung verwendeten bevorzugten Anordnung eines Antriebsspulenaufbaus,
l· ig. !0 eine perspektivische Ansicht einer in Fig.9 dargestellten Antriebsgruppe, und
F i g. 11 und 12 Querschnitte, und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemaßen Signallesevorrichtung.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig.2 und 3 beschrieben.
Wie in F i g. 2 dargestellt ist, ist ein Halbleiterlaser-Abtaster 1 als ein optischer Abtaster von einem Halteteil 2 gehalten, das im wesentlichen die Form eines Doppelzyünders aufweist. Im besonderen besteht das Halteteil 2 aus einem inneren Zylinder 2Λ und einem äußeren Zylinder 2B, die aus einem Metall, wie Aluminium, bestehen, und die durch ein aus einem elastischen Material, wie Gummi, bestehenden Kopplungsteil 2C zusammengekoppelt sind und die sich in der vertikalen Richtung erstrecken. Vorzugsweise besteht bei dem inneren Zylinder 2/4 und dem äußeren Zylinder 2ß v/enigstens einer aus einem nichtmagnetischen Material, wie Aluminium, um Streuverluste magnetischen Flusses aus einem Magnetkreis 7 in einer Fokussierrichtungs-Antriebsgruppe 2 zu vermeiden. Die Baueinheit des Halbleiterlaser-Abtasters 1 und des Hslteteils 2 ist in einem Führungsloch 6a gehalten, das in dem Poljoch 6 der Antriebsgruppe 3 (die im folgenden gegebenenfalls als »Fokussierrichtungs-Antriebsgruppe« bezeichnet wird) ausgebildet ist, durch die der
Halbleiter-Abtaster 1 nur in der Fokussierrichtung oder vertikal bewegbar ist. Die Fokussierrichtungs-Antriebsgruppe 3 weist den Magnetkreis 7 auf, der durch eine Platte 4, einen Magnet 5 und das Poljoch 6 gebildet ist, sowie eine elektromagnetische Spule 8, die in dem Magnetspalt Ta des Magnetkreises 7 angeordnet ist. Die elektromagnetische Spule 8 ist auf einen Spulenkörper 9 aufgewickelt, der an dem Halbleiterlaser-Abtaster 1 befestigt ist.
In Fig.2 bezeichnen die Bezugszeichen 10 und 11 Spurrichtungs-Anfriebsgruppen, durch die der Halbleiterlaser-Abtaster 1 nur in der Spurrichtung oder — in Fig.2 gesehen — horizontal bewegbar ist. Die Spurrichtungs-Antriebsgruppen 10 und 11 sind jeweils am oberen und unteren Endbereich des Halbleiterlaser-Abtasters 1 vorgesehen. Im einzelnen sind die Antriebsgruppen 10 und 11 dadurch gebildet, daß elektromagnetische Spulen 13 und 13', die auf jeweils am oberen und unteren Endbereich des Halbleiterlaser-Abtasters 1 befestigte Spulenkörper 12 und 12' von der vorzugsweisen Gestalt rechtwinkliger Parallelepipede aufgewickelt sind, in die Magnetspalte 16 und 16' von Magnetkreisen 15 und 15' eingesetzt sind, welche oberhalb und unterhalb der Fokussierrichtungs-Antriebsgruppe 3 über Isolatoren 14 und 14' angeordnet sind. Die Magnetkreise 15 (die hier zur Vereinfachung der Darstellung um 90 Grad gedreht dargestellt sind) weisen Polstücke 17 und 17' auf, sowie Magnete 18 und 18', Joche 19 und 19' und Platten 20 und 20'. In Fig.2 bezeichnet das Bezugszeichen 21 eine Bildplatte. Ein bevorzugter Aufbau der Magnetkreise wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig.9 und 10 beschrieben werden.
Falls im Betrieb die elektromagnetische Spule 8 der Fokussierrichtungs-Antriebsgruppe mit Strom beschickt wird, wird die in dem Magnetspalt TA des Magnetkreises 7 angeordnete elektromagnetische Spule 8 in der Sicht der F i g. 2 zu einer vertikalen Bewegung angetrieben, und während dieser Bewegung gleitet der äußere Zylinder 25 des Halteteils 2 an der inneren Oberfläche des Poljochs 6 in dem Führungsloch 6a entlang. Das bedeutet, daß der in dem inneren Zylinder 2Λ des Tragteils 2 gehaltene Halbleiterlaser Abtaster 1 vertikal bewegt wird, um hierdurch die Fokussierung des auf die Platte 21 gerichteten Strahlflecks zu steuern.
Falls die elektromagnetischen Spulen 13 und 13' der Spurrichtungs-Antriebsgruppe 10 und 11 mit Strom beschickt werden, werden die elektromagnetischen Spulen 13 und 13' durch den Magnetfluß der Magnetkreise 15 und 15' zu einer zur Richtung des magnetischen Flusses senkrecht gerichteten Bewegung angetrieben, wodurch der Halbleiterlaser-Abtaster 1 geschwenkt wird, wobei der innere Zylinder 2/4 als ein Hebelpunkt wirkt. Das bedeutet, daß in dem Halbleiterlaser-Abtaster 1 ein Kräftemoment auftritt, wobei das Halteteil 2 einen Hebelpunkt darstellt. Folglich wird der durch das Halteteil 2 gehaltene Halbleiterlaser-Abtaster 1 gleichmäßig in der Spurrichtung bewegt, ohne daß in dem Halteteil parasitäre Resonanzen verursacht werden. Demzufolge können von den Vertiefungen in der Platte 21 die Signale in richtiger Weise ausgelesen werden.
Wahlweise kann das Halteteil 2 derart ausgebildet sein, daß der innere Zylinder 2A in der axialen Richtung des Abtasters 1 länger ist als der äußere Zylinder 2B, wie es in F i g. 4 und 5 dargestellt ist. In diesem Fall wirkt der äußere Zylinder 2ß als der Hebelpunkt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, ist gemäß der Erfindung der Halbleiterlaser-Abtaster 1 in dem Poljoch des Magnetkreises der Fokussierrichtungs-Antriebsgruppe durch ein Halteteil gehalten, das im wesentlichen die Form eines Doppeizylinders aufweist. Der Halbleiterlaser-Abtaster kann daher in genauer Weise sowohl in der Fokussierrichtung als auch in der Spurrichtung bewegt werden. Außerdem sind erfindungsgemäß die Spurrichtungs-Antriebsgruppen jeweils oberhalb und unterhalb des Hebelpunktes
to des Halbleiterlaser-Abtasters angeordnet. Parasitäre Schwingungen, die andernfalls bei der Bewegung des Halbleiterlaser-Abtasters in der Fokussierrichtung erzeugt werden können, sind deshaib durch das Kräftemoment, das in dem Halbleiterlaser-Abtaster hervorgerufen wird, ausgeschlossen.
Eine weitere Ausführungsform des Halteteils 2 ist in F 5 g. 4 und 5 dargestellt. Die Anordnung des Halteteils 2 bei dieser Ausführungsform gleicht jener der vorbeschriebenen Ausführungsformen mit der Ausnahme,daß der äußere Zylinder 2B an der inneren Wandungsfläche des Poljochs 6 befestigt ist. Beim Anlegen eines Stroms an die Antriebsspule 8 in dem Magnetspalt TA des Magnetkreises 7 wird die Antriebsspule 8 zu einer Vertikalen Bewegung angetrieben. Demzufolge wird der durch den inneren Zylinder 2A des Halteteils 2 gleitend gehaltene Halbleiterlaser-Abtasters 1 in der Fokussierrichtung längs des inneren Zylinders 2>4 bewegt, I welcher durch das aus einem elastischen Material, wie | Gummi, bestehende Koplungsteil 2Cmit dem Poljoch 6 |
gekoppelt ist, wodurch die Fokussierung des auf die |
Platte gerichteten Strahlflecks gesteuert ist. jf
Ebenso wie bei der oben beschriebenen ersten |
Ausführungsform werden beim Anlegen eines Stromes 5
an die Antriebsspulen 13 der Spurrichtungs-Antriebs- |
gruppen i0 und 11 durch den von den Magnetkreisen 15 | erzeugten Magnetfluß die Antriebsspulen 13 zu einer s zur Richtung des Magnetflusses senkrecht gerichteten | Bewegung angetrieben, wodurch die Halbleiterlaser- | Abtaster 1 verschwenkt wird, wobei das Kopplungsteil V.
2Λ als ein Hebelpunkt wirkt. |
In Fig.6 ist eine Abwandlung des Halteteils 2 ■%
dargestellt, die in den oben beschriebenen Ausführungs- |
formen Verwendung finden kann, in dieser Abwandlung I kommt der äußere Zylinder IB nicht zur Anwendung, und das Kopplungsteil 2Cist unmittelbar an der inneren j
Wandungsfiäche des Poijöchs 6 befestigt |
Eine v/eitere Ausführungsform der Erfindung wird f
unter Bezugnahme auf F i g. 7 und 8 beschrieben. 1
In F i g. 7 und 8 sind mit den gleichen Bezugszeichen f gleiche Komponenten bezüglich der vorher beschriebe- J5 nen Ausführungsformen bezeichnet. Das Halteteil 2 ist hier im wesentlichen in der Form eines Doppelzylinders § ausgebildet, der durch einen aus einem nichtmagneti- '% sehen Material, wie Aluminium, bestehenden inneren I
Zylinder 2A und einen aus einem elastischen Material, | wie Gummi, bestehenden äußeren Zylinder 2ß'gebildet | ist, welcher an dem inneren Zylinder 2Λ befestigt ist. | Der Halbleiterlaser-Abtaster 1 ist in den inneren ^ Zylinder 2Λ des Halteteils 2 eingesetzt. Die Baueinheit ψ
des Abtasters 1 und des Halteteils 2 ist in dem in dem ^ Poljoch 6 der Fokussierrichtungs-Antriebsgruppe 3 ( ausgebildeten Führungsloch 6a angeordnet, so daß die i> Baueinheit hierdurch gehalten ist. Sofern der Reibungs- | koeffizient des äußeren Zylinders 2B' bezüglich der |
Innenwand' des Führungslochs 6a einen großen Wert fr besitzt, ist es erforderlich, die Wand des Führungslochs | 6a mit Harz zu beschichten, um den Reibungskoeffizien- h ten zu verringern. |
Wenn im Betrieb ein Strom an die Antriebsspule 8 der Fokussierrichtungs-Antriebsgruppe 3 angelegt wird, wird die Antriebsspule 8 in der Sicht der F Ί g. 7 zu einer vertikalen Bewegung angetrieben. Folglich gleitet der durch den inneren Zylinder 2-4 des Halteteils 2 hindurchgeführte Halbleiterlaser-Abtaster 1 längs der Fokussierrichtung, wobei die Außenwand des äußeren Zylinders 2ß als die Gleitoberfläche wirkt. Durch diesen Vorgang wird die Fokussierung des auf die Platte 21 gerichteten Strahlflecks gesteuert.
Wenn an die Antriebsspulen 13 und 13' der Spurrichtungs-Antriebsgruppen 10 und 11' ein Strom angelegt wird, werden die Antriebsspulen 13 und 13' durch den Magnetfluß der Magnetkreise 15 und 15' zu einer zur Richtung des Magnetflusses senkrecht gerichteten Bewegung angetrieben. Folglich wird der Halbleiterlaser-Abtaster 1 in der Spurrichtung bewegt, wobei der äußere Zylinder 2ß als sein Hebelpunkt wirkt. Bei diesem Betrieb tritt in dem Halbleiterlaser-Abtaster 1 ein Kräftemoment auf, wobei der äußere Zylinder 2ß des Halteteils 2 als der Hebeipunkt wirkt. Durch diesen Aufbau wird der Halbleiterlaser-Abtaster 1 gleichmäßig in der Spurrichtung bewegt, ohne ein Auftreten parasitärer Resonanzen im Zusammenhang mit dem Halteteil 2 zu verursachen, wodurch die Signale aus den Vertiefungen der Platte 21 genau ausgelesen werden. Da der aus elastischem Material bestehende äußere Zylinder 2ß längs der Innenwand des Führungslochs 6a elastisch gleitet, tritt zwischen dem äußeren Zylinder 2ß und dem Führungsloch 6a überhaupt kein Luftspalt auf, wodurch ein Spiel des Halbleiterlaser-Abtasters 1 vermieden wird, das andernfalls bei der vertikalen Bewegung des Abtasters 1 auftreten könnte.
Wie aus der Darstellung der tatsächlichen bevorzugten Lage in F i g. 9 und 10 hervorgeht, sind die Abstände zwischen der oberen Oberfläche des Pols 17 und der oberen Oberfläche des Innenraums des Spulenkörpers 12 bzw. zwischen der unteren Oberfläche des Pols 17 und der unteren Oberfläche des Innenraums des Spulenkörpers 12 mit dem maximalen Bewegungsabstand für das Fokussieren in Beziehung gesetzt, so daß die Spurrichtungs-Antriebsgruppen 10 und 11 die normale Bewegung des Abtasters in der Fokussierrichtung nicht behindern und es dadurch verhindert werden kann, daß der Halbieiteriaser-Abtaster 1 die Platte 2i berührt.
In jedem der Magnetkreise 15 stehen die platten einander über den Pol 17 hinweg in einer zur Fokussierrichtung und iur Spurrichtung, das heißt zur Tangentialrichtung der Spur senkrechten Richtung gegenüber, um die Magnetspalte 16 zu bilden. Daher kann die Breite jedes der Magnetspalte 16 ohne Rücksicht auf die Bewegung in der Fokussierrichtung herabgesetzt werden, um die Dichte des Magnetflusses hinreichend zu erhöhen.
Inderin Fig. 11—13 dargestellten Ausführungsform weist eine Signallesevorrichtung für einen optischen Bildplattenspieler einen optischen Abtaster 1 auf, sowie
to einen an einer Seite des optischen Abtasters 1 befestigten Spulenkörper 23 von der Gestalt eines rechtwinkligen Parallelepipeds und eine auf den Spulenkörper 23 aufgewickelte Antriebsspule 24. Die Antriebsspule 24 ist in einem Magnetspalt 28 angeordnet, der zwischen einem U-förmigen Joch 27 und einer Platte 26, an die ein Magnet 25 angeklemmt ist, ausgebildet ist.
Die Bewegung des Abtasters 1 in der Fokussierrichtung ist durch den in der Fokussierrichtung liegenden Abstand D\ zwischen der Platte 26 und dem Spulenkörper 23 begrenzt, während die Bewegung des Abtasters 1 in der Spurrichtung durch den in der Spurrichtung liegenden Abstand D2 zwischen der Platte 26 und dem Boden 23a des Spulenkörpers 23 begrenzt ist
Wenn der Abtaster 1 in der Fokussierrichtung bewegt wird, begrenzt der Abstand Di zwischen der oberen Oberfläche der Platte 26 und der oberen Oberfläche der Platte 26 und der unteren Oberfläche des Innenraumes des Spulenkörpers 23 die Amplitude der Bewegung in der Fokussierrichtung des Abtasters 1. Das Anlegen eines Treiberstromes an die Antriebsspule 24 verursacht ein Gleiten des Spulenkörpers 23 längs der Platte 26. wodurch der Abtaster 1 in der Spurrichtung T bewegt wird. In diesem Fall wird die Amplitude des Abtasters in der Spurrichtung T durch den Abstand Di zwischen der Endfläche der Platte 26 und dem Boden 23a des Spulenkörpers 23 begrenzt. Während dieser Betriebsweise triti keine Bereichsüberschreitung der Bewegung auf. Die Seitenwand der Platte 26 und des Spulenkörpers 23 dient während der Bewegung in der Spurrichtung als gleitendes Teil. Demnach ist es unnötig, die gegenseitige Lage mit einer hohen Genauigkeit einzustellen. Stattdessen ist es ausreichend, diese Teile mit einer hohen Abmessungsgenauigkeit herzustellen, so daß die Signallesevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung einen hohen Wirkungsgrad besitzt. Außerdem sind die Amplituden der Bewegung verhältnismäßig klein und es ist unnötig eine Einstellung der Amplituden vorzusehen.
In der oben beschriebenen Ausführungsform weist der Spulenkörper 23 die Gestalt eines rechtwinkligen Parallelepipeds auf. Wahlweise kann er jedoch auch die Form eines Zylinders haben.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist. werden bei dieser Ausführungsform der Erfinc. ? unerwünscht große Amplituden der Bewegung „s Abtasters begrenzt, indem besondere Abmessungen an Teilen der Antriebsvorrichtung begrenzt werden. Folglich braucht bei keiner der Antriebskomponenten eine Einstellung der wechselseitigen Lage vorgesehen zu werden. Ferner ist die erfindungsgemäße Signallesevorrichtung höchst wirksam, da die Antriebskomponenten ohne Schwierigkeit mit einer hohen Genauigkeit gefertigt werden können. Daneben werden nachteilige Einflüsse infolge unerwünschter Amplitudenabweichungen beseitigt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche: 30 2/ 950 ?m
1. Signallesevorrichtung für einen optischen Plattenspieler mit einem optischen Abtaster, mit einei ersten Antriebseinrichtung zum Bewegen des optischen Abtasters in einer ersten Richtung zur Fokussierung des optischen Abtasters, mit einer, an dem optischen Abtaster vorgesehenen zweiten Antriebseinrichtung zur Bewegung des optischen Abtasters in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung und mit einer den optischen Abtaster zur Verschwenkung in der zweiten Richtung verschwenkbar halternden Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte rung (2) einen, den optischen Abtaster (1) umfassenden inneren Zylinder (2A), einen in einem Führungsloch (6a) der ersten Antriebseinrichtung (3) angeordneten äußeren Zylinder (2B) und gegebenenfalls einen zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder angeordnetes Kopplungsteil (2C) umfaßt, daß der innere Zylinder und/oder der äußere
r„§gZylinder und/oder das Kopplungsteil aus einem
SÄf lastischen Material bestehen, und daß entweder der
■ 1llußere Zylinder gleitend in dem Führungsloch der
^ersten Antriebseinrichtung oder der optische Abta-
- - ster gleitend gegenüber dem inneren Zylinder ,gehaltert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-.. zeichnet, daß das Führungsloch (f>a)'m einem Poljoch
(6) der ersten Antriebseinrichtung (3) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und der äußere Zylinder (2/4,2B) aus einem starren
'Material und das Kopplungsteil (2C) aus einem : elastischen Material hergestellt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Zylinder (2A;iänger ist als der äußere Zylinder (2B).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Zylinder (2B) linger als der innere Zylinder (2A) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) aus einem nicht magnetischen Material besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebseinrichtung durch ein Paar von auf einander gegenüberliegenden Seiten in bezug auf die Halterung (2) am oberen und unteren Bereich des optischen Abtasters (1) angebrachten Antriebseinheiten (11,12) gebildet ist, die bei einer Betätigung im Sinne einer Schwenkbewegung des optischen Abtasters mit der Halterung als Schwenkachse wirkt.
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