DE3234270C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine schwingungsdämpfende Aufhängung
für zweidimensional bewegliche Bauteile mit mindestens zwei
in Reihe geschalteten Blattfederanordnungen, von denen jede
mindestens zwei in verschiedenen parallelen Ebenen liegende
Blattfedern gleicher Länge umfaßt, die zwischen ebenfalls
zueinander parallelen starren Elementen angeordnet sind.
Eine derartige Aufhängung ist für einen zweidimensional
stellungsgesteuerten bewegbaren Körper geeignet. Insbesondere
bei einem Lesekopf für optisch gespeicherte Informationen
muß der bewegbare Körper so aufgehängt werden, daß er unter
der Spurführungs- und Fokussiersteuerung keine Drehschwingungen
ausführt, da die optische Leistungsfähigkeit beeinträchtigt
wird, wenn die optische Achse des bewegbaren Körpers
unter derartigen Drehschwingungen kippt.
Es ist üblich, eine Parallelblattfederanordnung zum drehfreien
Aufhängen eines bewegbaren Körpers zu verwenden. Eine solche
Parallelblattfeder-Anordnung weist zwei gleich lange Blattfedern
sowie zwei starre Wände auf, welche die Enden der
Blattfedern rechtwinkling zu- und beabstandet voneinander so
festlegen, daß sie nicht in der gleichen Ebene liegen. Mit
anderen Worten ist in der Seitenansicht eine derartige Parallelblattfeder-Anordnung
rechteckig.
Eine der starren Wände ist an einem Fixblock, die andere
am bewegbaren Körper befestigt. Die Parallelblattfeder-
Anordnung hat für eine Bewegung in einer bestimmten Richtung
eine hohe, für alle anderen aber eine geringe Nachgiebigkeit.
Die Parallelblattfeder-Anordnung ist daher
sinnvoll zum Aufhängen eines bewegbaren Körpers, der ohne
Drehung sich auf einem Bogen bewegt. Bewegt sich ein bewegbarer
Körper in einer Ebene, läßt der bewegbare Körper sich
mit zwei herkömmlichen Parallelblattfeder-Anordnungen aufhängen,
die in Reihe geschaltet sind.
Eine solche Aufhängung hat jedoch mindestens einen der folgenden
Nachteile:
- a) Das die Parallelblattfedern verbindende Element ist so schwer, daß seine Resonanz die Bewegung des bewegbaren Körpers stört.
- b) Die Verbindung der parallelen Blattfedern ist kompliziert.
- c) Der bewegbare Körper bewegt sich auf einer gekrümmten Fläche, da der geometrische Ort der Bewegung der einzelnen Blattfedern ein Bogen ist.
Aus der US-PS 37 44 783 ist es bekannt, ein Federaufhängungssystem
zu schaffen, um eine Trägheitsmasse auf einem Freiheitsgrad
zu beschränken. Hierzu wird bei diesem bekannten
Vorschlag so vorgegangen, daß die Blattfedern nicht so miteinander
verbunden werden sollen, da sie einen schiefen
Winkel bilden. Vielmehr ist dort eine Aufhängung für zweidimensional
bewegbare Bauteile erläutert, bestehend aus
mehreren in Reihe geschalteten Parallelblattfederanordnungen,
von denen jede eine Vielzahl von Blattfedern gleicher
Länge und gleichen Abstandes umfaßt, wobei die Blattfedern
zwischen vergleichbar starren Elementen angeordnet sind und
mit ihnen im Betrieb einen Winkel bilden, wobei wegen ihrer
Fixierung an den starren Elementen alle Seiten der Blattfedern
im wesentlichen in einem rechten Winkel zu einer imaginären
Ebene liegen.
In der DE-OS 26 40 691 ist eine Aufhängung für zweidimensional bewegbare
Bauteile bekannt, bei welcher die in Reihe geschalteten
Blattfedern zwischen vergleichbar starren Elementen angeordnet
sind und jede Blattfeder mit einem starren Element einen
Winkel bildet, der auf Grund der Längenunterschiede zwischen
den Blattfedern nicht gleich dem Winkel der anderen Parallelblattfeder-
Anordnung ist, so daß sich zwei unterschiedliche,
nicht rechtwinklige Winkel ergeben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine
gattungsgemäße Aufhängung so auszubilden, daß eine Bewegung
des daran aufgehängten Bauteiles in einer ersten Richtung
nicht zwangsläufig zu einer Bewegung in einer zweiten Richtung
in dieser Ebene führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Federn jeder der Blattfeder-Anordnungen zusammen mit den einander zugewandten
Flächen der sie lagernden starren Elemente im Querschnitt
gesehen einen Rhombus bilden und daß die Rhomben benachbarter
Blattfederanordnungen unterschiedliche nichtrechtwinklige
Winkel (R₁, R₂) aufweisen.
Vorteilhaft sind die Blattfedern zweier benachbarter Blattfederanordnungen
rechtwinklig zueinander angeordnet.
Dabei können aber auch die Blattfedern einer Blattfederanordnung
zueinander seitlich versetzt sein. Die wesentlichen
Vorteile, die mit der erfindungsgemäßen Aufhängung erreichbar
sind, lassen sich folgendermaßen zusammenfassen. Zunächst
ist sie sehr stabil und arbeitet ungestört von ihren
Resonanzen. Weiterhin weist sie eine hohe Festigkeit und
eine hohe Wärmeleitfähigkeit auf.
Die Aufhängung nach der Erfindung besteht aus in Reihe geschalteten
Rhombus-Parallelblatt-Feder-Anordnungen (im folgenden
als RPLS bezeichnet). Eine derartige RPLS-Anordnung
besteht jeweils aus mehreren beabstandeten Blattfedern sowie
zwei starren Wänden, an denen die Blattfedern unter einem
anderen als einem rechten Winkel festgelegt sind. Mehrere
RPLS lassen sich in Reihe schalten, indem man die starren
Wände so anordnet, daß die Seitenflächen sämtlicher
Blattfedern rechtwinklig zu einer gedachten Ebene liegen
und die Fixierwinkel der Blattfedern der über eine Wand
aneinandergrenzenden RPLS bezüglich der Ebene unterschiedlich
sind, so daß sie nicht auf einer Geraden liegen. Da
sämtliche Blattfedern der RPLS im rechten Winkel zur gedachten
Ebene liegen, bewegt sich der geometrische Ort des bewegbaren
Körpers in einer zur gedachten parallelen Ebene.
Die Aufhängung nach der Erfindung umfaßt mindestens zwei in
Reihe geschaltete RPLS. Bei höherer Anzahl der in Reihe geschalteten
RPLS läßt sich die Ausdehnung der Aufhängung in
einer Richtung verringern.
Die RPLS hat mindestens zwei Blattfedern. Bei zunehmender
Anzahl der Blattfedern in der RPLS nimmt die Gesamtquerschnittsfläche
der Blattfedern bei konstanter Nachgiebigkeit
und Länge proportional zur Anzahl der Blattfedern zu. Es ist
daher zweckmäßig, die Anzahl der Blattfedern zu erhöhen, um
die Wärmeleitfähigkeit und Festigkeit der Aufhängung zu steigern.
Weiterhin kann die Aufhängung einen bewegbaren Körper beidseitig
symmetrisch bezüglich seines Schwerpunkts ohne Störung
der einen durch die andere Seite haltern, indem man
die RPLS-Reihenschaltung beiderseits des bewegbaren Körpers
so anordnet, daß die genannten gedachten Ebenen parallel
zueinander liegen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an
Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1A, 1B und 1C seitliche Schnittdarstellungen einer Aufhängung
ohne externe Kraft, mit (in der Zeichnung)
nach rechts gerichteter externer Kraft bzw. (in
der Zeichnung) abwärts gerichteter Kraft,
Fig. 2, 3, 4 und 5 Schnitte durch weitere Ausführungsformen,
Fig. 6A und 6B Draufsichten auf weitere Ausführungsformen
der Aufhängung,
Fig. 7 eine Schrägprojektion einer Ausführungsform in der
Stellanordnung für den Lesekopf eines optischen
Informationsspeichersystems.
In Fig. 1A ist eine Seitenansicht durch eine Aufhängung mit
zwei Rhombus-Parallelblattfeder-Anordnungen (RPLS) gezeigt.
Die erste RPLS besteht aus zwei Blattfedern 2 a, 2 b der gleichen
Länge, einer starren Wand 4 und einem Fixblock 1, der
als die andere starre Wand fungiert. Die zweite RPLS besteht
aus den beiden Blattfedern 2 c, 2 d der gleichen Länge, der
starren Wand 4 und einem bewegbaren Körper 3, welcher die andere
starre Wand bildet. Der Fixblock 1 legt ein Ende jeweils
der beiden Federn 2 a, 2 b unter dem gleichen Fixierwinkel R₁
fest; die starre Wand 4 legt entsprechend das jeweils andere
Ende der Blattfedern 2 a, 2 b fest. Die erste RPLS bildet dann
einen Rhombus, wenn keine externe Kraft aufgebracht wird.
Wirkt auf die erste RPLS eine externe Kraft, biegen die
Blattfedern 2 a, 2 b analog zueinander aus, während die starre
Wand 4 eine translatorische Bewegung erfährt. Der bewegbare
Körper 3 wird dann in der in der Zeichnung mit X bezeichneten
Richtung bewegt.
Andererseits legen der bewegbare Körper 3 und die starre
Wand 4 entsprechend die Blattfedern 2 c, 2 d unter dem gleichen
Fixierwinkel R₂ fest. Wirkt auf die zweite RPLS eine
externe Kraft, wird der bewegbare Körper 3 translatorisch in
der in der Zeichnung mit Y bezeichneten Richtung bewegt, wie
dies oben erläutert ist.
Die einzelnen RPLS bewegen den bewegbaren Körper nicht auf
einer Geraden, sondern auf einem Bogen. Trotz dieser Nichtlinearität
der einzelnen RPLS wird der bewegbare Körper dabei
in einer Ebene verschoben, die parallel zur Zeichenebene
liegt, da sämtliche Blattfedern 2 a, 2 b, 2 c, 2 d rechtwinklig
zu einer gedachten Ebene verlaufen, die parallel zur Zeichenebene
liegt.
In Fig. 1B und 1C ist jeweils der tatsächliche Zustand der in
Fig. 1A gezeigten 2D-Aufhängung gezeigt, wenn auf diese eine
externe Kraft wirkt. Fig. 1A zeigt den Fall, daß die Winkel R₁
und R₂ entgegengesetzte Vorzeichen haben. Wenn in diesem Fall
eine externe Kraft F in der Waagerechten wirkt (Fig. 1B), biegen
beide RPLS analog aus; wirkt die externe Kraft F in der
Vertikalen (Fig. 1C), biegen sich die erste und die zweite
RPLS gegeneinander.
Die Nachgiebigkeit C o der in Fig. 1A gezeigten Aufhängung gegenüber
der externen Kraft F auf den bewegbaren Körper 3 wirkenden
läßt sich ausdrücken zu
C o = C₁ · cos² (R o -R₁) + C₂ · cos² (R o -R₂) (1)
wobei C₁ und C₂ die Nachgiebigkeiten der ersten bzw. zweiten
RPLS in der Richtung X bzw. Y, R o der Winkel der externen
Kraft F bezüglich des Normalvektors n auf der starren
Wand 4 sind. Gilt C₁=C₂=C r sowie R₁-R₂=±π/2,
geht Gl. (1) über in
C o = C r (2)
Die Beziehung (2) bedeutet, daß die Gesamt-Nachgiebigkeit
der Aufhängung unabhängig von der Richtung in der zur gedachten
parallelen Ebene ist, wenn die Nachgiebigkeit der
ersten gleich der der zweiten RPLS und der Winkel zwischen
einer Blattfeder der ersten RPLS und einer Blattfeder der
zweiten RPLS ein rechter ist. In Fig. 2 ist ein Beispiel einer
Aufhängung gezeigt, die richtungsunabhängig ist.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform einer Aufhängung
mit vier RPLS gezeigt, die über die starren Wände 4 a, 4 b,
4 c in Reihe geschaltet sind. Diese Aufhängung läßt sich mit
kleineren Bauhöhen ausführen als eine Aufhängung aus nur zwei
RPLS. Da die Funktion dieser Aufhängung theoretisch gleich
der in Fig. 1A gezeigten ist, ist eine Beschreibung überflüssig.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Aufhängung
mit zwei RPLS gezeigt, die jeweils vier Blattfedern 2 aufweisen.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform einer Aufhängung gezeigt,
welche den bewegbaren Körper beidseitig symmetrisch hält.
Liegen die gedachten Ebenen der reihengeschalteten RPLS parallel
zueinander, behindern diese sich gegenseitig nicht,
da eine Reihe von RPLS den bewegbaren Körper in einer Ebene
führt, die nicht gekrümmt ist. In diesem Fall liegt der Mittelpunkt
der Haltekraft im Schwerpunkt, so daß zwischen der
Haltekraft und der Trägheitskraft ein nur schwaches Drehmoment
auftritt. Die Aufhängung nach Fig. 5 arbeitet also
sehr stabil.
In Fig. 6A ist eine Ausführungsform einer Aufhängung mit
zwei RPLS dargestellt. Beide RPLS weisen zwei Blattfedern
auf (Fig. 6A). Diese Blattfedern überdecken einander nicht,
wenn im rechten Winkel zu ihnen betrachtet. Nach Fig. 6B
sind bei einer Modifikation der Anordnungen nach Fig. 6A die
Blattfedern 2 b, 2 d der Fig. 6A jeweils zu zwei Hälften unterteilt,
die symmetrisch angeordnet sind. In diesen Fällen
läßt die Aufhängung sich leicht mit einer zweiteiligen
Metallform ausbilden. Anstelle der Blattfedern 2 b, 2 d lassen
sich auch die Blattfedern 2 a, 2 c in Fig. 6A aufteilen.
Auf diese Weise erhält man eine Aufhängung für einen in einer
Ebene bewegbaren Körper, die kaum eine mechanische Resonanz,
eine hohe Festigkeit, eine hohe Wärmeleitfähigkeit
und eine hohe Stabilität zeigt. Insbesondere ist die beschriebene
Aufhängung brauchbar für einen Lesekopf für
optisch gespeicherte Informationen, da die Spurnachführung
im allgemeinen ein Stellelement erfordert, das den bewegbaren
Körper 2dimensional translatorisch mit nur schwacher
Resonanz und hoher Stabilität bewegt.
Ein Beispiel für eine Stellanordnung in einem Lesekopf für
optisch gespeicherte Informationen mit einer Aufhängung ist
in Fig. 7 gezeigt. Diese Stellanordnung bewegt eine Fokussierlinse
6, die einen Lese-Lichtpunkt auf der Informationsspur
eines Informationsträgers ausbildet. Die Fokussierlinse 6
ist in einem Linsenhalter 5 gehalten, an welchem die Spurführungsspulen
7 a, 7 b und eine Fokussierspule 10 befestigt
sind. Der bewegbare Körper besteht aus der Fokussierlinse
6, dem Linsenhalter 5, den Spurführungsspulen 7 a, 7 b und
der Fokussierspule 10 und ist mit einer Aufhängung aus
zwei Paaren von RPLS aufgehängt. Ein Paar RPLS besteht aus
aus den Blattfedern 2 a und den starren Wänden 4 a, 4 b, 4 c,
das andere Paar RPLS aus den Blattfedern 2 b und den starren
Wänden 4 d, 4 e, 4 f. Die starren Wände 4 a, 4 d sind am Linsenhalter
5 befestigt, während die starren Wände 4 c, 4 f mit
einem Fixblock (nicht gezeigt) gehalten sind. Die Spurführungsspule
7 a liegt im Luftspalt eines magnetischen
Flußkreises aus den Magnetjochs 8 a und den Magneten 9 a, die
andere Spurführungsspule 7 b im Luftspalt des magnetischen
Flußkreises mit den Magnetjochs 8 b und den Magneten 9 b.
Die Spurführungsspulen 7 a, 7 b treiben den bewegbaren Körper
mit Hilfe der magnetischen Flußkreise an. Die Fokussierspule
10 liegt im Luftspalt von zwei magnetischen Flußkreisen
mit den Magnetjochs 11 a, 11 b und einem Magnet 12 a, 12 b,
um den bewegbaren Körper in der Fokussierrichtung anzutreiben.
Die Aufhängung nach Fig. 7 erlaubt, den bewegbaren Körper
parallel zur Spurnachführ- und zur Fokussierrichtung zu
bewegen; andere Bewegungen sind unterdrückt.
Da diese Stellanordnung rotationssymmetrisch um die optische
Achse der Fokussierlinse aufgebaut ist, arbeitet sie extrem
stabil. Die Stabilität der Stellanordnung läßt sich auch verbessern,
wenn man sie mit ebener Symmetrie aufbaut; eine
maximale Stabilität erhält man, wenn man sie sowohl rotations-
als auch ebensymmetrisch aufbaut.
Claims (3)
1. Schwingungsdämpfende Aufhängung für zweidimensional bewegliche
Bauteile mit mindestens zwei in Reihe geschalteten
Blattfederanordnungen, von denen jede mindestens zwei in verschiedenen
parallelen Ebenen liegende Blattfedern gleicher
Länge umfaßt, die zwischen ebenfalls zueinander parallelen
starren Elementen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn jeder der Blattfederanordnungen zusammen mit
den einander zugewandten Flächen der sie lagernden starren Elemente im Querschnitt
gesehen einen Rhombus bilden und daß die Rhomben benachbarter
Blattfederanordnungen unterschiedliche spitze
Winkel (R₁, R₂) aufweisen.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blattfedern zweier benachbarter Blattfederanordnungen
rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
3. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blattfedern einer Blattfederanordnung zueinander seitlich
versetzt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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